| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 6681 Wörter) [3/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Dec 17 2016 | Gesehen / Gelesen: 19884 / 13917 [70%] | Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen) | 
| Mike und ich machen eine kleine Süddeutschlandtour | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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schreien begannen. Aber sie beruhigten sich gleich wieder. Ich fuhr ins  Einkaufzentrum. Es war zwar Vormittag aber es war sehr viel los. Ich  nahm jedes mal 2 Einkaufswägen. Bei dem einen sitzen die Zwillinge und  im anderen Wagen kommen die Nahrungsmittel hinein. An der Kasse eine  lange Schlange. Warten war angesagt. Als es soweit war legte ich alles  aufs Förderband. Beim Durchgehen an der Kasse stand sie auf und  begutachte mein Einkaufswagen. Die Verkäuferin: "Würden sie bitte ihre  Tasche heben." Was ich auch machte. Sie sagte: "Danke!" Ich erwiderte:  "Ich bescheiße immer ehrlich." Sie schaute mich an und lächelte. Die  Verkäuferin konterte mit: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."  Bei einem Artikel versagte der Scanner. Ich sagte dann zur Käuferin:  "Wenn der Scanner den Strichcode nicht annimmt, dann ist der Artikel  bestimmt kostenlos. Die Verkäuferin: Schön wäre es." Sie tippte die  Zahlen unter dem Strichcode mit der Hand ein. Nachdem alles eingescannt  präsentierte die Kassiererin die Rechnung. Ich: "Ach her je. Wer soll  das alles bezahlen?" Kassiererin: "Na wer wohl? Sie." Ich konterte  fragend: Hat man auch einen Kredit, den man nicht zurückzahlen muss?"  Die Kassiererin schaute mich komisch an. Ich öffnete den Geldbeutel und  bezahlte. Dann kam die Mutter aller Fragen, die jede Kassiererin  stellt: "Sammeln sie die Treuepunkte?" Ich antwortete: "Nein, ich bin  untreu." Der Mann nach mir in der Schlange grinste. Die Kassiererin  sagte dann zu mir: "Untreu? Aber lassen sie es nicht ihrem Mann  erwischen." Ich grinste: "Er weiß es schon." Nachdem ich alles in den  Kofferraum verstaute fuhr ich heim. Matthias war nicht da. Ich rief  Mike an das ich in Kürze komme. Ich fuhr dann zu Mike ins Hotel. Der  erwartete mich schon sehnsüchtig. In seinem Zimmer wollte er mich wie  im Flughafen von Paris tüchtig abknutschen. Nur diesmal war er rasiert.  Ich blockte erst einmal ab. Das schmeckte Mike, nach seinem  Gesichtsausdruck zu urteilen, nicht. Wir saßen auf dem Bett. Die  Zwillinge zwischen uns. Ich erklärte ihm: "Da meine Zwillinge immer  dabei sind ginge es nicht." Mike meinte: "In Thailand, da warst du so  hemmungslos. So leidenschaftlich bei der Sache." Ich erwiderte: "In  Thailand, das ist lange vorbei. Da war ich noch jung >und< unschuldig.  Jetzt bin ich nur noch >und<." Mike: "Thailand war letztes Jahr. Na  und. Schon damals hast du mir gefallen. Du siehst sehr gut aus. Hast  ein tolle Ausstrahlung. Außerdem gefällt mir deine schöne Stimme von  Anfang an, seit ich dich das erste Mal sprechen hörte. Sie ist so schön  erotisch." Ich machte erst einmal große Augen. Solche Komplimente hatte  mir bisher noch keiner gemacht. Ich erwiderte: "Das sagst du doch nur  so. Du Schmeichler." Er: "Nein. Ich meine das ernst." Ich: "Na wenn du  das sagst wird es wohl stimmen. Ich aber meinte, das meine Stimme  durchschnittlich ist. Auf jedenfalls ist meine Stimme einschlafend.  Spätestens nach 5 Minuten sind die Zwillinge eingeschlafen und  beschwert haben sie sich auch noch nicht wenn ich ihnen ein Schlaflied  vorgesungen hatte. Zumindest in den meisten Fällen." Mike lachte. Mike  sagte dann zu mir: "Und noch was ist mir aufgefallen. Du bist  schlagfertig und witzig. Immer eine gute Antwort parat. Dich bringt  wohl gar nichts aus der Ruhe oder in Verlegenheit. Um es auf einen  Nenner zu bringen. Ich bin in dich verliebt. Und ich will dich haben.  Unbedingt!" Ich musste mich erst einmal an den Kopf kratzen und dachte  dabei: "Oje. Was hatte ich da angestellt." Ich: "Du kennst mich doch  kaum. Die eine Woche in Thailand war doch gar nichts. Vielleicht habe  ich einen miesen Charakter und du kennst nur die Oberfläche von mir.  Außerdem habe ich doch einen Freund mit dem ich zusammen lebe und habe  2 Kinder die nicht von meinem Freund stammen." Mike wischte meine  Argumente mit einer Geste weg. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen  damit er mir nicht noch mehr Komplimente macht, obwohl ich so was gerne  hörte, lud ich ihn erst einmal zum Mittagessen ein. Wir brachen auf.  Fuhren quer durch die Stadt und gingen in ein Restaurant. Dort aßen wir  typisch deutsch. Die Zwillinge wurden natürlich auch versorgt. Dort  trank er auch sein erstes deutsches Bier. Natürlich weiß ich nicht ob  er im Hotel schon ein Bier getrunken hatte. Während dem Essen  streichelte er immer wieder mein Handrücken. Wir unterhielten uns.  Natürlich machte er auch wieder Komplimente. Nach dem Essen  schlenderten wir durch die Innenstadt. Schauten dies und jenes an. Dann  besuchten wir die Nürnberger Burg und deren Burganlage. Natürlich ging  es erst einmal steil nach oben bevor man das erste Tor erreichte. Mike  war so nett und übernahm den Kinderwagen. Er schob ihn den ganzen Weg  nach oben. Wir waren ca. 2 Stunden in der Burg. Besichtigten dies und  das und gingen dann in Richtung Altstadt. Unterhalb von der Burg gibt  es eine Straße, da ist eine Wirtschaft neben der anderen. Das ist ein  Treffpunkt für jung und alt. In dieser Ecke war ich bis jetzt nur  einmal obwohl ich schon seit fast 15 Jahre in Nürnberg und Umgebung  lebe.  
 
Wir kehrten ein. Unterhielten uns ein wenig. Dank meiner guten Laune machte ich Mike ein Angebot das er nicht ausschlagen konnte.  Schließlich hatte Mike jede Menge Zeit. Ich bot ihm an Süddeutschland  zu zeigen. Mike sagte zu. Ich überlegte mir ob ich Adams BMW wieder  ausleihe. Ich hatte nur ein Problem. Mein Freund Matthias. Wird er  zustimmen? Oder vor Wut explodieren? Aber bevor ich nächste Woche auf  großer Fahrt gehe lud ich ihn für den Sonntag zu uns zum Essen ein.  Mike sagte zu. Wir fuhren wieder zu seinem Hotel. In seinem Hotelzimmer  küsste er mich unverhofft auf dem Mund. Als er mich küsste dachte ich  sofort an Sex und von Mike geil in allen Löchern gefickt zu werden.  Irgendwie dachte ich nur noch mit meinem Geschlechtsteil. Küssend am  Bett stehend setzten wir uns. Ich knöpfte meine Bluse auf und schob  mein BH nach oben. Ohne den Verschluss hinten zu öffnen. Mike schaute  nur zu was ich machte. Meine Hand an seinem Hinterkopf drückte ich ihn  zu meiner Brust. Sofort saugte er gierig an meine Nippel. Ich stöhnte  leise. Ich streichelte sein Hinterkopf. Dann setzte mein Gehirn wieder  ein und übernahm wieder das Kommando. Ich drückte Mike leicht weg von  mir. Ich: "Wir dürfen es nicht so weit kommen lassen. Wären die  Zwillinge nicht anwesend, wäre ich sofort mit dir in die Kiste  gehüpft." Entgeistert und enttäuscht schaute mich Mike an. Aber er  akzeptierte meine Bitte und Wunsch. Ich zog mein BH wieder über die  Brust und knöpfte meine Bluse zu. Öffnete meine Jeans um die Bluse in  die Hose zu stopften. Knöpfte die Hose wieder zu und trat vor dem  Spiegel um mein Outfit zu überprüfen. Strich mit den Fingern leicht  durch mein Haar um sie wieder in einer Richtung zu bringen.  Währenddessen trat Mike hinter mir, umarmte mich von hinten und küsste  mein Hals. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich liebe dich." Hinter mir  stehend und mit der Hüfte wippend als wollte er mit mir tanzen  (Übrigens steckte seine Bewegung an. Denn ich wippte mit.) schob er  meine langen Haare wieder zur Seite. Nachdem er mein Hals regelrecht  ableckte machte er wieder Komplimente: "Du duftest so gut. Das macht  Lust auf mehr." Sofort wusste ich was er meinte. Ich wollte es auch  aber ich durfte nicht. Noch nicht. Ich wand mich aus seiner leichten  Umklammerung. Gab ihm noch ein Abschiedskuss. Winkte zum Abschied und  verließ sein Zimmer und das Hotel.  
 
Ich fuhr heim. Matthias war nicht zugegen. Ich beschäftigte mich erst einmal mit den Zwillingen. Am Abend traf Matthias ein. Ich machte das  Abendessen zurecht. Dann sagte ich zu Matthias: "Ich habe Mike am  Sonntag zum Mittagessen eingeladen. Du hast doch nichts dagegen, oder?"  Matthias rollte mit den Augen. Matthias: "Das ist doch nicht dein  ernst, oder?" Ich: Wieso nicht? Ist doch eine schöne Geste." Dann eine  kurze Pause im Gespräch: "Ich habe noch ein anliegen." Matthias: "Ich  möchte mit Mike in den sonnigen Süden fahren. Ihm Süddeutschland  zeigen. Ihm zeigen wie wir Deutsche leben. Dafür werde ich 2 - 3 Tage  unterwegs sein. Oder vielleicht auch länger? Ich weiß es nicht."  Matthias lehnte sich zurück und verschränkte seine Hände auf dem Kopf.  Sein Blick richtete sich gegen die Decke. Dann fragte er: "Wer ist denn  auf diese tolldreiste Idee gekommen?" Ich: "Nun, das war ich." Ich  machte dann einen Vorschlag: "Wieso fährst du denn nicht mit? Nehme dir  doch ein paar Tage Urlaub." Matthias: "Geht leider nicht. Muss  arbeiten." Enttäuscht war ich über seine Antwort nicht. Aber schade  drum." Matthias: "Ich kann es dir nicht ausreden, oder?" Ich: "Was soll  ich 2 Wochen mit ihm machen? Ihm im Hotelzimmer versauern lassen?"  Matthias sauer: "Warum denn nicht." Nach einer kurzen Pause redete er  weiter: "Ach mach doch was du willst." Damit war das leidige Thema für  ihn abgehakt. Ich griff sofort nach mein Handy und rief Mike an. Er  jubelte am Telefon. Am nächsten Vormittag holte ich Mike ab. Matthias  begrüßte ihn wortkarg. Dann trennten sich unsere Wege. Die meiste Zeit  hockte Matthias im Wohnzimmer und ließ sich nicht blicken. Mike aber  war bei mir in der Küche und spielte mit den Zwillingen während ich das  Essen zubereitete. Nebenbei unterhielten wir uns (Natürlich alles auf  Englisch. Mike konnte ja kein Deutsch sprechen. Nur manchmal fiel mir  das englische Wort nicht ein oder es haperte mit der Grammatik. Dann  musste Mike etwas lächeln wenn ich was verkehrtes sagte oder er es  nicht verstanden hatte. Aber im Großen und Ganzen klappte es mit der  Verständigung). Nach dem Essen saßen wir alle im Wohnzimmer. Der  Fernseher lief. Wir spielten mit den Kindern. Normalerweise schlafen  die Kinder 1 - 2 Stunden nach dem Essen. Aber heute machte ich eine  Ausnahme. Am Nachmittag wurde Kaffee getrunken. Und am Abend läutete  ich wieder zum Essen. Ein einfaches Mahl. Brötchen mit Wurst oder Käse.  Danach fuhr ich Mike wieder zu seinem Hotel. Im Auto sitzend bat er  mich zu sein Hotelzimmer zu begleiten. Als wir in seinem Zimmer waren,  die Kinder noch im Kinderwagen liegend, fasste er meine Hand zog mich  zu sich. Umarmte mich. Noch ehe ich reagieren konnte küsste er mich auf  den Mund. Seine Zunge drückte gegen meine Lippen. Mein Widerstand ließ  nach und öffnete mein Mund. Aus einen einfachen Kuss wurde ein  Zungenkuss. Ich weiß nicht warum aber ich griff zwischen seine Beine  und rieb sein Pimmel durch die Hose. Ich löste mich von Mike und ging  in die Hocke. Öffnete seine Hose und wichste sein Pimmel steif. Nahm  ihn in den Mund und küsste, saugte und leckte dran. Mike: "Oh Martina,  seit über einem Jahr hatte ich es mir gewünscht mit dir Sex zu haben."  Ich schaute blasend nach oben. Mike: "Oh yes suck it. (Oh ja saug)."  Ich hörte auf als sich Manuela mit ihrem Geschrei an meine  Mutterpflichten erinnerte. Ich: "Ich muss heim. Die Zwillinge müssen  ins Bett." Mike: "Schade. Bleibe doch noch ein Bisschen." Wollte mich  überreden noch eine Weile hier zu bleiben. Aber ich musste heim. Ich:  "Bis Morgen. Ich hole die um ca. 10 Uhr ab." Dann verschwand ich und  fuhr heim.  
 
Unterwegs fiel mir Adam ein. Also machte ich einen kurzen Abstecher zu ihm. Doch Adam war nicht da. Ich wollte gerade wieder losfahren als er  die Garagenauffahrt hoch fuhr. Nachdem er sein Auto abstellte, grüßte  er mich und freute sich. Gemeinsam gingen wir in sein Haus. Manuela war  wach während Michaela noch schlief. Wir gingen ins Haus. Gemeinsam  schauten wir in den Kinderwagen. Adam stand neben mir und betätschelte  mein Arsch. Ich gab Manuela ihren Schnuller der neben ihr auf das  Kopfkissen lag. Dann wandte ich mich Adam zu. Ich griff einfach in sein  Schritt. Dazu sagte ich: "Ich kann nächste Woche nicht zu dir kommen.  Weil ich unterwegs bin. Deshalb bin ich zu dir gekommen um dich zu  melken." Adam: "So, wo bist du denn?" Ich: "Weiß noch nicht. Richtung  Bodensee und Umgebung. Mal sehen." Wir standen vor ein Sessel. Ich  schubste ihn rücklings drauf. Nun saß er da wo ich ihn haben wollte.  Ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Er protestierte. Aber ich  hörte gar nicht auf ihm. Ich holte sein Pimmel heraus und wichste ihn  zuerst. Nach mehreren Minuten nahm ich ihn das erste Mal in den Mund  und saugte daran. Es kostete mir einige Mühe ihn steif zu bringen. Na  ja, sagen wir einmal halbsteif. Ohne sein Viagra ist Adam  aufgeschmissen. Ich wichste und blies sein Schwanz weiter bis er unter  stöhnen sein Saft in mein Mund spritzte. Ich schluckte alles. War  sowieso nicht viel Sperma. Ich setzte mich auf die Lehne vom Sessel.  Wir redeten noch eine Weile. Während wir redeten verstaute er seine  Mumie wieder. Dann wurde es wieder Zeit aufzubrechen. Adam begleitete  mich bis zum Auto. Natürlich fragte er nach mit wem ich fahre. Doch ich  gab nur eine ausweichende Antwort. Adam half mir den Kinderwagen in der  Kofferraum zu heben während ich die Zwillinge in ihren Schalen auf dem  Beifahrersitz mit dem Gurt festschnallte. Ich stieg in mein Auto. Adam  winkte mir noch nach als ich heimfuhr. Als ich daheim eintraf legte ich  die Zwillinge sofort ins Bett. So wie sie waren. Nur ihre Mützchen  holte ich vom Kopf. Draußen war es schließlich nur 10 Grad warm. Sie  knurrten etwas als ich sie in ihr Bettchen legte. Aber sie waren gleich  wieder im Land der Träume. Unterwegs gähnend ging ich zu Matthias ins  Wohnzimmer. Er schaute in die Glotze. Ich setzte mich breitbeinig auf  sein Schoß und fragte ihn ob der noch sauer war. Er lehnte sein Körper  zur Seite und schaute wieder in die Glotze. Ich drehte mein Oberkörper  in die gleiche Richtung. Wieder sah er nichts. Jetzt drehte er sein  Oberkörper in die andere Richtung. Ich tat dasselbe. Damit er mich  nicht von seinem Schoß schmeißen konnte umarmte ich ihn. Ich lockerte  mein Griff. Er schaute mir in die Augen. Druckste ein wenig herum. Ohne  auf seine Antwort zu warten küsste ich ihn auf dem Mund. Nach dem Kuss  fragte ich ihn: "Soll ich dir einen Blasen oder willst du mich ficken."  Matthias: "Weder noch. Hast du mit ihm gefickt?" Ich: "Nein. Ich war  unterwegs zu dir. Da habe ich noch einen Abstecher zu Adam gemacht. Und  dann direkt hier her." Ich stieg von ihm runter und legte mich hin.  Mein Kopf auf sein Schoß: "Ich liebe nur dich. Und nicht Mike." Ich  wollte Matthias ein wenig anstacheln. "Nur die anderen machen mir  schöne Komplimente. Natürlich nur um mich ins Bett zu bekommen. Hast du  gewusst, dass ich eine schöne erotische Stimme habe." Matthias: "Wer  hat das gesagt?" Ich: "Na Mike." Matthias: "Na ja, erotisch würde ich  nicht sagen. Aber eine gut klingende Frauenstimme." Ich: "Wieso machst  du mir dann keine so schöne Komplimente, du Stoffel?" Matthias: "Du  bist doch meine Freundin." Ich schüttelte den Kopf: "Das genügt aber  nicht. Kein Wunder das deine Ex-Frau dich verlassen hatte." Das hätte  ich vielleicht nicht sagen wollen. Er schaute mich böse an.  
 
Das war aber nicht der Hauptgrund, weil Anja ihn verlassen hatte. Aber ich hatte Anja, seine Ex, damals gefragt, weswegen sie ihn damals  verließ. Nur nicht den Mut dazu gehabt hatte es schon früher zu machen  ihn zu verlassen. Sie sagte damals, dass sie seine Sexsucht nicht mehr  ertrug. Klar, in den Anfangsmonaten der Ehe hatte es auch Spaß gemacht.  Aber dann jeden Tag mindestens einmal gefickt zu werden und einmal im  Monat zu einem Swingertreffen. Und seine Dominanz und Paschaleben. Es  war für sie zuviel gewesen. Sie gab auch zu Matthias heute noch zu  lieben. Aber das ist jetzt mehr platonisch gemeint. Jeden Tag, wenn er  von der Arbeit kam, bedient zu werden. Weiter sagte sie, das wir,  Christian und ich, besonders ich, ein Glücksfall war. Das hatte sie  ausgenutzt. Das sie praktisch mein Ex Christian ausspannte tat ihr zwar  leid. Und hatte sich dafür auch entschuldigt. Aber wo nun mal die Liebe  hinfällt da kann man nichts machen. Auch sagte sie zu mir, das sie  Matthias ändern wollte. Es aber nicht schaffte.  
 
Ich hatte Matthias gekränkt. Jetzt blockte er ganz und gar ab. Das wiederum wollte ich nicht. Aber gegenüber seiner Ex-Frau wollte ich ihn  gar nicht ändern. Na ja, vielleicht in eine andere Richtung lenken.  Nämlich sein Leben als Pascha. Ich hatte ihm gleich gesagt als ich bei  ihm einzog. Das ich nicht seine Bedienung bin. Wenn er ein Bier haben  will so muss er es selber holen. Außer ich bin gerade dabei etwas aus  dem Kühlschlank oder aus der Vorratskammer zu holen. Sonst holt er sein  Bier auch selber. In Sachen Sex will und möchte ich ihn gar nicht  ändern. Wenn er Lust hat dann kann und soll er mich jederzeit nehmen.  Außer bei Krankheit oder das die Kinder im selben Raum sind. Sex vor  den Kindern kommt für mich nicht in Frage. Jetzt sind die Zwillinge  zwar noch klein. Aber sie nehmen mit zunehmenden Alter immer mehr von  ihrer Umwelt wahr (Zu diesem Zeitpunkt waren sie 8 Monate alt). Wenn  die Kinder schlafen ist das OK. Aber wenn sie wach sind und neben uns  spielen, da ist der Sex tabu. Ich setzte mich neben Matthias und  schaute auch in die Glotze. Eine Stunde später gab ich Matthias ein  Bussi und verdrückte mich in mein Schlafgemach. Ich schlief schon tief  und fest. Wie fast jeden Tag oder tiefster Nacht wurde ich geweckt als  Matthias auf mir drauf lag. Doch diesmal, nachdem ich meine Gedanken  sortierte, feuerte ich ihn an. Was ich schon lange nicht mehr machte:  "Ja fick deine geile Martina. Ja zeig es der kleinen Schlampe. Los stoß  zu. Fester. Noch mehr. Fester." Matthias fickte wie ein wilder Stier.  Stöhnte nur und hechelte. Nachdem er sein Saft in mir spritzte rollte  er sich auf die andere Seite des Bettes und schlief weiter. Ich schlief  dann auch ein. Als es langsam hell wurde wachte ich auf und ging erst  einmal auf die Toilette. Einmal zum Pinkeln und mein Häufchen in die  Schüssel zu machen und das eingetrocknete Sperma auf meiner Muschi zu  entfernen. Danach nahm ich mir ein schönes langes ausgedehntes Bad.  Wiederum danach machte ich mir einen Einlauf. Man weiß ja nie ob mein  Freund nicht wieder Lust auf einen geilen Analfick hat. Danach ging ich  zu den Zwillingen. Inzwischen waren sie wach geworden. Und wieder ging  es ins Bad um die Windeln zu wechseln. Danach ging es in die Küche. Ich  bereitete alles vor. Matthias kam dann auch zu uns. Matthias  frühstückte mit uns zusammen. Dann musste er zur Arbeit fahren. Ich  packte die Koffer für uns. Kurz vor der Fahrt fütterte ich meine beiden  Engel. Inzwischen war es ca. 10 Uhr gewesen und fuhr zu Mike. Die  Zwillinge auf dem Beifahrersitz. Mike checkte aus. Als wir einstiegen  war es diesmal etwas anders. Normalerweise wenn ich mit meinem Auto  fahre, dann sind die Zwillinge auf dem Beifahrersitz. Doch diesmal  verfrachtete ich sie auf die Rückbank. Mike saß nun auf dem  Beifahrersitz. Aber nur deswegen weil ich etwas mit ihm vor hatte.  Meine Zwillinge protestierten mit Geschrei als ich losfuhr. Während der  Fahrt sang ich ihnen ein Schlaflied. Na ja ich musste das Lied 3 Mal  wiederholen bevor sie ruhig wurden. Normalerweise streichelte ich sie  dabei, was in diesem Fall nicht ging. Sie schlummerten langsam ein.  Kaum aus Nürnberg sagte ich zu Mike: "Mach deine Hose auf. Ich möchte  dein Schwanz für diese Fahrt wichsen. Mal sehen wie lange du durch  hältst. Denn wir fahren nach Rothenburg ob der Tauber. Das ist ca. 1  Stunde fahrt." Mike grinste mich an und sagte: "OK, aber mich hatte  bisher noch keine Frau während einer Autofahrt einen runter geholt."  Ich: "Ich kann dir schlecht einen Blasen während ich das Auto fahre."  Mike öffnete seine Hose und holte ihn heraus. Ein kurzer Blick auf sein  Schwanz und ich griff zu. Fing an zu wichsen. Zuerst langsam und mit  bedacht. Zwischendurch musste ich den Schalthebel betätigen. Wir waren  ja noch in der Stadt. Und in der Stadt stehen jede Menge Ampeln. Dann  noch hoch- und runterschalten. Wir fuhren in Richtung Süden auf die A6.  Auf der A6 war sein Pimmel halbsteif. Jetzt musste ich nicht mehr  schalten und ich wichste ungehemmt drauf los. Natürlich war viel  Verkehr auf der Straße. Hauptsächlich LKWs waren unterwegs. Ob die  Truckerfahrer was gesehen hatte, während ich sie überholte. Keine  Ahnung.  
 
Auf jedenfalls erinnerte mich diese Situation von 1998. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Ist sogleich Reisezeit. Damals war ich 11 Jahre alt. Ich  kann mich genau dran erinnern als wäre es Gestern gewesen. Meine Eltern  und ich flogen nach Griechenland um 2 Wochen Ferien zu genießen. Wir  flogen Nonstop mit Olympic Airways. Wir landeten auf dem Athener  Flughafen. Wir wurden und mit anderen Touristen mit dem Bus abgeholt  und zu unserem Hotel gefahren. Wir fuhren durch die griechische  Hauptstadt Athen. Meine Eltern saßen zwar in der selben Reihe wie ich.  Nur sie saßen rechts vom Gang und ich alleine am Fenster links. In  Fahrtrichtung. Während der Fahrt schaute ich mir die Häuser links und  rechts von der Strasse an. Wir mussten an einer Ampel hinter einer  langen Schlange halten. Ein kurzer Blick nach vorne sah ich die  Autoschlange. Dann ging mein Blick kurz auf die Straße. Als ein  Mercedes Cabrio neben uns hielt. Ich beachtete das Cabrio gar nicht.  Bis jemand vor mir in der Sitzreihe was zu seinem Nachbarn sagte: "Ey  Mann, schau dir mal das Pärchen im Cabrio an." Die andere Person bückte  sich nach vorne und schaute aus dem Fenster. Ich war neugierig  geworden. Ich sah das Pärchen nur ein paar Sekunden. Er war dick oder  ein stämmiger Oberkörper und mit einem weißen Unterhemd auf dem  Oberkörper. Und er war behaart. Sehr behaart. Seine Oberarme und die  Schulter waren voller schwarzer oder dunkelbrauner Haare. Dann  befummelte er seine halb sitzende oder halb liegende Begleiterin.  Zuerst ihre großen Brüste. Ihr Top zeigte mehr als es verdeckte. Der  Grieche schob seine Hand unter ihrem Top und massierte ihre Titten.  Schnell zog er seine Hand wieder hervor. Dann fasste er zwischen ihre  Beine. Was diese ihre Beine noch etwas breiter machte. Dann setzte sich  unser Bus in Bewegung und bog rechts ab während das Auto geradeaus  fuhr. Der Urlaub war schön. Schön heiß. Das Hotel war gut. Nur der  Strand war auf gut Deutsch >Scheiße<. Massenhaft kleine und große  Steine. Mit viel zu wenig Sand bedeckt. Am Ende des Urlaubes flogen wir  Olympic Airways zurück. Aber diesmal mit einer Zwischenlandung. Mein  Vater meinte: "Thessaloniki." Dort war auch das Militär stationiert.  Man sah dort hinter einem hohen Zaun Kampf- und Transportflugzeuge.  Schon die Landung auf der Rollbahn war kriminell. Der Pilot setzte das  Flugzeug sehr hart auf die Landebahn auf. Einige Fächer für das  Handgebäck sprangen auf und teilweise fiel auch was heraus. Gleich nach  dem Aufsetzen auf der Landebahn stieg der Pilot sofort auf die Bremsen,  das man mit dem Oberkörper nach vorne bewegte. Wenn man nicht  angeschnallt wäre, dann wäre man nach vorne auf dem Vordermann  geflogen. Das Flugzeug rollte zum Terminal. Die Flugbegleiterinnen  schlossen die Fächer für das Handgepäck wieder als das Flugzeug stand.  Wir durften das Flugzeug nicht verlassen. Es stiegen noch mehrere  Passagiere dazu. Wohlmöglich Gastarbeiter mit Familie. Ein Geschrei was  die Erwachsenen veranstalteten. Nach einer ca. halben Stunde setzte  sich das Flugzeug zur Startbahn in Bewegung. Der Start war genauso  kriminell. Die Motoren heulten auf. Aber nichts bewegte sich. Dann  stieg der Pilot von der Bremse und das Flugzeug setzte sich ruckartig  in Bewegung. Man wurde regelrecht in die Sitze gedrückt. Da kotzte  mancher Passagier. Denn man roch es. Mein Vater meinte: "Dieser  Flughafen hat eine sehr kurze Start- und Landebahn."  
 
Nun fuhr ich mit Mike auf der Autobahn. Überholte LKWs und wichste dabei sein Pimmel. Auf halber Strecke unter seinem leisen Stöhnen spritzte er  ab. Sein Saft lief auf meine Hand. Ich schaute meine Hand kurz an. Dann  leckte ich sein Saft von meiner Hand. Mike staunte nicht schlecht. Er  machte dann seine Hose zu und wir unterhielten uns ein wenig bis die  Autobahnkreuzung kam. Wir verließen die A6 und fuhren auf der A7 ca. 20  Km nordwärts bis wir in Rothenburg ankamen. Dort machten wir ein  Spaziergang durch die mittelalterlichen Altstadt mit seiner Stadtmauer.  Danach kehrten wir ein. Als wir gesättigt wieder zum Auto gingen  schenkte Mike mir ein kleines Souvenir, das er in einem Shop sah.  Danach fuhren wir Richtung Schwarzwald. Diesmal waren die Zwillinge  wieder auf dem Beifahrersitz. Zurück auf die A7 und dann wieder auf die  A6. An Heilbronn vorbei und später bei Sinsheim. "Da steht ja das  Stadion von 1899 Hoffenheim. Gar nicht gewusst", sagte ich zu Mike.  Mike fragte nach: "Wer oder was ist Hoffenheim?" Ich: "Hoffenheim ist  Mitglied in der Fußballbundesliga." Mike: "Aha, meistens schaue ich die  englische Liga an." Ich: "Das weiß ich aber nur, wenn ich mit Matthias,  aber nur wenn ich Lust dazu habe, zusammen den Fußball anschaue.  Eigentlich interessiere ich mich nicht oder wenig für Fußball."  Schließlich kam die A5. Wir fuhren in Richtung Süden. Karlsruhe vorbei  hinunter in Richtung Freiburg. Aber vorher machten wir ein Schwenk nach  Straßburg. Ein Katzensprung bis zur deutsch-französischen Grenze. Bei  Kehl über die Grenze. Dort machten wir eine kurze Stadtrundfahrt. Dann  weiter nach Freiburg. Wir bogen dann ab. Am Feldberg nach  Titisee-Neustadt. Das erste Mal hier. Aber war nichts besonderes. Dabei  hatte man doch soviel vom Titisee gehört. Nach einer kurzen  Verweildauer in Titisee-Neustadt fuhren wir zum Bodensee. Bei  Überlingen suchten wir ein Hotel. Ein teures Pflaster dieser  Bodenseekreis. Nachdem wir eincheckten suchten wir ein Restaurant.  Nachdem wir uns gestärkt hatten machten wir noch ein Spaziergang durch  Überlingen. Was mir auffiel war, das sie eine Menge Brunnen hatten. Als  es schon dunkel war gingen wir zurück zu unserem Hotel. Die Kleinen in  ihr Bett gebracht, das neben meinem Bett aufgestellt wurde. Nur  schliefen sie nicht. Sie krabbelten lieber auf ihrem Bett hin und her.  Wir spielten mit ihnen wie Fangen. Sie krabbelten von uns weg und an  den Beinen hatten wir sie wieder hergezogen. Lachend und kreischend  gekrabbelten sie wieder davon. Wir machten sie müde. Irgendwann  schliefen sie ein. Jetzt hatten wir mehr Zeit für uns. Ich zog mich  nackt aus und ging ins Bad. Mike tat das Gleiche. Als hätte er die  ganze Zeit auf diese Situation gewartet. Ein Funkeln in seinen Augen.  Ich stand vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter mir. Schob meine  langen Haare etwas zur Seite. Küsste mein Nacken von hinten. Hinauf bis  zum Ohr. Knabberte an mein Ohrläppchen. Flüsterte dann in mein Ohr das  er mich sehr lieb hat. Schon an dem Tag als wir in Thailand das erste  Mal miteinander gefickt hatten war er scharf auf mich. Er stand immer  noch hinter mir und wir schauten gemeinsam in den Spiegel. Er umarmte  mein Oberkörper. Meine Arme unter seine. Ich wippte etwas mit meiner  Hüfte hin und her. Mein Arsch rieb an seinem Schwanz. Ich spürte wie  langsam er steif wurde. Mike: "Du machst mich ganz schön heiß." Mit  einer Armbewegung umfasste ich sein Kopf. Dann drehte ich mein Kopf  etwas und unsere Lippen trafen uns. Jetzt drehte ich mich zu ihm. Aus  einem einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss. Ein langer Zungenkuss. Mein  andere Hand griff nach sein Schwanz. Sein Halbsteifer wichste ich  steif. Ich löste mich aus seiner Umklammerung und ging in die Hocke.  Kurz lutschte ich an sein Schwanz. Er zog ihn zurück. Er dirigierte  mich an den Badewannenrand und ich setzte mich auf diesen. Mike drückte  meine Beine auseinander und er ging diesmal in die Hocke. Er steckte  sogleich seine Zunge in meine Muschi. Mit beiden Händen hielt er mein  Arsch fest und drückte gegen sein Gesicht um seine Zunge noch mehr in  meine Muschi zu schieben. Ich nahm meine Titten in die Hand und  massierte sie abwechselnd. Ich schob meine Titte nach oben und senkte  gleichzeitig mein Kopf um an meine Nippel zu lecken und zu saugen. Mike  löste sein Griff und mit einer Hand bzw. Finger schob er dieser in  meine Muschi. Dabei lutschte und saugte er an meine Klit. Ich machte  die Augen zu und mein Kopf nickte langsam nach hinten. Dabei schnurrte  ich wie ein Kätzchen. Mit einer Hand zerrte ich an meine Nippel und mit  der anderen Hand fasste ich an sein Hinterkopf und drückte ihn noch  stärker gegen meine Muschi. Mike saugte und leckte mehrere Minuten an  meiner Muschi und Klit. Ich war jetzt wie Wachs in seinen Händen.  Langsam zerfloss ich. Jetzt gab es kein halten für mich. Jetzt wollte  ich geil ficken. Doch Mike hatte was anderes vor. Noch wollte er mich  nicht mit seinem Pimmel ficken. Zuerst war nur ein Finger in meiner  Möse. Jetzt waren drei Finger in meiner Möse die Mike hin und her  bewegte. Die andere Hand spielte an meiner Klit. Immer schneller wurden  seine Bewegungen. Dann leckte und saugte er wieder an meine Klit. Ich  spürte wie langsam meine Beine zitterten. Eine Welle der Glücksgefühle  durchfloss mein Körper. Ich stöhnte laut auf. Mein Orgasmus kündigte  sich an. Immer mehr Muschisaft quoll aus meiner Möse. Mehr oder weniger  verkrampfte mein Arm und drückte Mikes Kopf noch mehr an meine Muschi.  Nachdem mein Orgasmus etwas mit lautem Stöhnen abgeklungen war und  meine Hand sich von Mikes Hinterkopf löste, löste er sich von mir und  stand auf. Sein Mund oder besser beschrieben, sein Gesicht, war benetzt  von seiner Spucke und meinem Mösensaft. Ich stand auch auf und umarmte  ihn. Wir küssten uns wild. Jetzt wollte ich gefickt werden und übernahm  das Kommando. Ich dirigierte Mike auf den Badenwannenrand. Er setzte  sich hin. Sein Schwanz baumelte und war nicht mehr steif. Ich kniete  mich hin und nahm sein Schwanz in die Hand. Ich musste seine Mumie  wieder zum Leben erwecken. Langsam fing ich an seinen Pimmel zu  wichsen. Ich öffnete mein Mund und meine Zunge wirbelte um seine  Eichel. Dabei schaute ich ab und zu nach oben um seine Reaktionen zu  sehen. Mike schloss seine Augen und genoss meine Berührungen. Nachdem  meine Zunge mehrmals seine Eichel umkreiste stülpte ich mein Mund über  seine Schwanzspitze. Langsam schob ich mein Mund über sein Schwanz und  dieser verschwand immer mehr. Sein Schwanz in meinem Mund massierte  meine Zunge seine Eichel. Langsam spürte ich wie sein Pimmel in meinem  Mund immer mehr anschwoll. Ich schob mein Kopf so lange über sein  Pimmel bis er ganz und gar in mein Mund verschwand und meine  Nasenspitze an seinem Bauch stieß. Seine Schamhaare kitzelten an meine  Nase. Sein Pimmel schwoll immer mehr an. Seine Eichel berührte schon  lange mein Gaumen. Aber ich wollte ihn möglicht lange im Mund behalten.  Doch irgendwann begann sich mein Brechreiz zu melden. Doch bevor es  dazu kam zog ich mein Kopf zurück. Wieder stülpte ich mein Mund über  sein Pimmel, der inzwischen halbsteif war. Mit rhythmischen Bewegungen  saugte ich an sein Pimmel. Zwischendurch beobachtete ich ihn. Seine  Augen waren geschlossen und sein Mund halb offen. Dabei stöhnte er  leise. Meine Mundbewegungen wurden schneller. Immer kräftiger saugte  ich an sein Schwanz. Dabei wichste ich immer schneller bis er in voller  Pracht vor mir stand. Ich sagte dann zu Mike: "Jetzt will ich gefickt  werden." Ich stand auf. Machte den Klodeckel zu und beugte mich mit den  Händen abstützend nach vorne. Mike stand hinter mir. Mit meiner Spucke,  aufrecht stehend glänzenden Schwanz, eine Hand an meiner Hüfte und mit  der anderen Hand dirigierte er sein Pimmel an meiner angeschwollen  Möse. Sein Schwanz durchpflügte meine äußeren Schamlippen die halb  geöffnet waren. Mehrmals rauf und runter bewegend bevor Mike sein  Schwanz langsam in meine Möse schob. Immer tiefer penetrierte Mike mich  bis er ganz und gar in mir war. Nach einer kurzen Pause bewegte Mike  sein Becken langsam hin und her. Ich forderte Mike auf mich härter ran  zunehmen. Was er dann auch umgehend machte. Sein erster Stoß nach der  Aufforderung war der Härteste. Danach nicht mehr so stark. Aber unsere  Leiber stießen trotzdem zusammen. Ich liebe das Klatschgeräusch wenn  beim Ficken die Körper zusammenstoßen. Da weiß man das der Pimmel bis  zum Anschlag in einem war. Da Mikes Pimmel etwa die gleiche Länge hat  wie bei meinem Freund aber etwas dicker ist, stieß er als er in mir  penetrierte, gegen mein Muttermund. Da dieser zuerst langsam und mit  bedacht vorging schmerzte es auch nicht so sehr. Mit seinem stärksten  Stoß zuckte ich etwas zusammen. Aber das war mein Lustschmerz. Mehrere  Minuten fickte Mike mich mit harten Stößen. In meiner Lendengegend  zuckte es. Ich spürte wie mein nächster Orgasmus nahte. Mein Körper  fing wieder an zu zittern. Wir beide stöhnten. Abwechseln, während Mike  mich fickte, massierte ich abwechselnd mit einer Hand meine Titte oder  meine Klit. Durch das Ficken wippten meine Titten hin und her. Aber  dann war es so weit. Wieder durchpflügte der aufkommende Orgasmus mein  Körper. Die Knie wurden weich und ich sackte langsam nach unten. Doch  Mike hielt mich fest und in dieser Position. Bei Mike sah es auch nicht  besser aus. Auch er stand kurz vorm Abspritzen. Nachdem er beim  Zustoßen langsamer wurde, war sein letzter Stoß wieder sein  kräftigster. Unter lautem Grunzen und Stöhnen spritze er seine Ladung  in meine Möse. Ich spürte jeden Strahl. Wir lösten uns von einander.  Langsam glitt sein halbsteifer mit Mösensaft benetzter Pimmel aus  meiner Möse. Ich drehte mich um, setzte mich auf den Klodeckel um sein  Schwanz sauber zu lecken. Den Rest Liebestropfen aus seinem Pimmel  wichste ich heraus und leckte es ab. Sein Sperma tropfte aus meiner  Möse auf den Klodeckel. Ich oder besser wir mussten uns erst einmal  ausruhen. Schweißgebadet stand Mike vor mir und ich sitzend. Nachdem  wir uns ein wenig ausruhten machten wir uns daran unsere Körperpflege  aufzunehmen. Wir duschten uns. Trockneten uns gegenseitig ab. Was uns  wieder geil machte. Denn wir küssten uns minutenlang und befingerten  wieder gegenseitig unsere Geschlechtsteile. Besonders ich war in dieser  Sache sehr aktiv. Beim Küssen wichste ich sein Pimmel wieder steif.  Doch wie so oft. Alles hat sein Ende. Schließlich wendeten wir uns der  Körperhygiene zu. Nebeneinander stehend putzten wir unsere Zähne. Nackt  gingen wir ins Schlafzimmer. Das Licht brannte noch. Ich schaute nach  den Zwillingen. Sie schliefen tief und fest. Wir legten und eng  aneinander liegend und höchst zufrieden ins Bett. Mike knipste das  Licht aus. So schliefen wir auch ein. Irgendwann, tief in der Nacht,  wachte ich auf. Weil Mike sich abrupt im Schlaf wendete und ich dadurch  aufwachte. Mike schlief weiter tief und fest. Er sägte leise oder  atmete laut. Ich schaute auf die Uhr vom Handy. Um diese Zeit liegt  meistens mein Freund auf mir drauf und benutzte mich als seine  Matratze. Drauf liegen, ficken und danach wieder weiter schlafen. Ich  versuchte wieder einzuschlafen. Nach einer Stunde des Versuchens  einzuschlafen stand ich auf und ging ins Bad um für kleine Mädchen mein  Geschäft zu erledigen. Danach ging ich wieder ins Bett. Kaum im Bett  und hellwach griff ich einfach nach Mikes Pimmel. Ich hob seine Zudecke  etwas an und kroch mit dem Kopf unter ihr. Sein Pimmel immer noch in  der Hand öffnete ich den Mund und saugte an ihm. Unter der Zudecke  hörte ich Mike stöhnen. Ich hörte mit dem Blasen auf und kroch unter  der Decke hervor. Mike schlief. Man hörte es durch sein lautes atmen.  Wieder kroch ich unter die Decke. Sein Pimmel war immer noch in meiner  Hand. Wieder fing ich zu blasen an. Sein Schwanz verschwand tief in  meinem Mund. Dabei massierte ich mit meiner Zunge seine Eichel.  Unverhofft bewegte sich Mike. Jetzt lag Mike mit dem Rücken zu mir. Da  war es aus mit blasen und wichsen. Schließlich kroch ich unter seiner  Decke hervor und legte mich hin. Da lag ich nun. Schaute im dunklen  Raum zur Decke. Irgendwann schlief ich doch ein.  
 
Fortsetzung folgt  
 
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