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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7837 Wörter) [4/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 22 2016 Gesehen / Gelesen: 17936 / 13005 [73%] Bewertung Teil: 9.13 (23 Stimmen)
Mike und ich fuhren durch Süddeutschland

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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betrog. Sie beschimpfte mich als Langweiler. Wir entfremdeten uns. Versteh mich bitte nicht falsch. Sie war eine Granate im Bett. Richtig unersättlich. Das gefiel mir. Aber ich schätzte durch die Drogen die sie nahm, wurde sie so hemmungslos. Also trennte ich mich von ihr. Natürlich war ich traurig darüber weil wir uns trennten. Aber im Endeffekt war es die beste Lösung. Ich war ungefähr ein halbes Jahr von ihr getrennt als ich dich letztes Jahr in Thailand kennen gelernt hatte. Und jetzt sitze ich neben dir." Ich hatte Mitleid mit ihm und gab ihm einen Kuss. Er flüsterte mir ins Ohr das er mich sehr lieb hat.

Wir saßen uns auf einer Bank und er streichelte mein Oberschenkel. Wir schauten uns in die Augen. Die Manuela saß auf mein Schoß und Michaela auf sein Schoß. Damit er auf andere Gedanken kam versuchte ich unser Gespräch in einer anderen Richtung zu lenken. Wir unterhielten uns noch über belangloses. Manuela stand auf meinem Schoß. Auf deutsch redete ich Manuela: "Da schau was der Onkel Mike für Probleme hat." Manuela ruderte mit den Händen und hüpfte mehr oder weniger auf und ab. Manuela grinste mich an. Ich gab Manuela dann ein Küsschen. Gleich danach gab ich auch der Michaela einen langen Schmatzer, die sich in Mikes Armen lautstark meldete. Wir legten beide wieder in den Kinderwagen und wir spazierten in irgendeine Wirtschaft um unser Abendbrot einzunehmen. Am Tisch hatten wir eine gute Sicht zur Zugspitze. Nur die Spitze der Berges war in Wolken gehüllt. Sonst wäre es ein schönes Panoramabild geworden. Nach dem Essen gingen wir in unser Hotel. Nachdem die Kinder eingeschlafen waren zog ich mich wieder nackig aus. Zuvor drehte ich die Heizung etwas höher.

Gestern vögelten wir im Bad. Doch diesmal legte ich mich gleich aufs Bett und winkelte meine Beine an. Ich präsentierte Mike meine rasierte bumsbereite Fotze. Mike schaute mir zuerst zu wie ich mich auszog. Dann machte er es mir nach. Er legte sich nackt links neben mir aufs Bett. Mein linkes Bein streckte ich aus. Ich drehte mein Oberkörper zu ihm und ich griff sofort nach sein Pimmel. Auch drehte er sich zu mir und seine Hand berührte meine Wange. Unsere Köpfe näherten sich und wir küssten uns innig. Seine Hand wanderte zum meinem Hinterkopf und drückte mein Kopf noch stärker an seinem. Aus einem innigen Kuss wurde wieder einmal ein Zungenkuss. Ich ließ von seinem Schwanz ab und dafür umarmte ich ihn. Ich ließ mich langsam zurückfallen. Unsere Münder waren immer noch zusammen. Mike machte die gleiche Bewegung mit. Dann ließen wir von uns ab. Er lag halb und halb auf mir drauf. Sein Kopf wanderte langsam nach unten. Zärtlich küsste er jede Stelle und jeden Quadratzentimeter ab. Seine linke Hand wanderte voraus und streichelte jede Stelle meines erregten Körpers. Über meine Wange zum Hals bis zu meiner Brust küsste. Bis er bei meinen Nippeln landete. Abwechselnd küsste und saugte er an ihr. Mikes Kopf wanderte weiter zu meinem Bauchnabel. Aber ich holte ihn wieder zurück zu meiner Brust. Er sollte wieder an meine Nippel saugen. Mir gefällt es wenn an meine Nippel gespielt wird. Dafür sind sie doch da. Mike saugte wieder. Zwischendurch spielte er mit seiner Zunge an meine Nippel. Mit einer Hand drückte, massierte und knetete er meine Titte. Dabei trat sogar etwas Muttermilch hervor. Mike gab sich viel Mühe mich zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss seine Berührungen. Dabei stöhnte ich leise durch mein geschlossenen Mund. Nachdem er mehrere Minuten an meine Nippel saugte wanderte sein Kopf wieder nach oben. Schließlich küsste er wieder mein Mund. Meine Augen öffnete ich wieder. Wir küssten uns wie wild. Eng umschlungen. Er löste sich von mir und seine Hand wanderte zu meiner Muschi. Wir schauten uns wieder tief in die Augen. Er erreichte meine Klit und massierte sie. Wir sagten keinen Ton. Nur stöhnte ich leise. Jeder verstand die Gestik und Mimik des anderen. Ich öffnete leicht meine Beine. Mike schaute kurz nach unten und dachte wohl jetzt könnte er mich ficken. Feucht war meine angeschwollene leicht rötliche Muschi schon lange. Er wollte sich auf mir drauflegen.

Doch ich sagte: "Stop!" Mike schaute mich an und fragte "What is?" Ich drückte ihn von mir weg. Ich sagte nichts. Und wieder fragte Mike: "Did I do something wrong?" (Habe ich was falsch gemacht?) Lapidar sagte ich kurz und schmerzlos: "No!" Ich drückte ihn rücklings aufs Bett. Nun lag er flach da. Ich stieg kniend auf ihm drauf und saß auf seinem Bauch. Ich rutschte etwas nach unten in Richtung Schoß. Mike wollte nach meiner Brust greifen. Doch ich fing seine Arme ab und drückte sie links und rechts aufs Bett. Bückte mich nach vorne und gab Mike einen kurzen Kuss. Und wie immer störten dabei meine langen Haare wenn ich obenauf war. Beide Arme hielt ich immer noch fest. Ich richtete mich auf und fing ich an seine behaarte Brust zu massieren. Jetzt machte ich das was Mike vorher mit mir machte. Wieder bückte ich mich nach vorne um ihn zu küssen. Meine langen Haare fiel wieder auf Mikes Gesicht. Mike wollte sie zur Seite schieben. Doch ich war etwas schneller. In dem ich mein Kopf schnell nach oben hob und meine Haare auf mein Rücken flogen. Ich stieg von ihm herunter und legte mich wie vorher Mike bei mir halb und halb auf ihn drauf und neben ihm. Sofort fing ich an ihn abzuknutschen. Erst auf dem Mund. Aber jedes Mal nur kurze Schmatzer. Über die Wange zum Hals hinunter bis zu seiner Männerbrust. Bei seinen Nippeln saugte und nuckelte daran. Mike ließ sich von mir verwöhnen. Zwischendurch schaute ich zu Mike nach oben und wartete auf Reaktionen. Mike murmelte oder stöhnte irgend etwas von: "Oh Baby ist das geil." Und! "Was machst du mit mir." Nachdem ich ihn mehrere Minuten so verwöhnte wanderte mein Mund in Richtung Schwanz. Zuerst nahm ich sein Schwanz in die Hand und wichste ihn ein Bisschen bevor ich ihn in den Mund nahm. Oder besser beschrieben, an seine Eichel leckte. Meine Zunge kreiste um seine Eichel. Zwischendurch küsste ich seine Eichel. Wieder leckte ich. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel und saugte dran. Mike stöhnte. Meine Bearbeitung seines Pimmels zeigte die ersten Reaktionen. Er wuchs in meiner Hand. War aber noch richtig steif und hart. Ich hörte mit dem saugen auf. Statt dessen leckte ich wieder seine Eichel und Schaft. Mein Mund wanderte dann zu seinen Eiern. Seine Eier in meinen Fingern dirigierte ich sie zu meinem Mund. Natürlich musste ich mich noch weiter nach vorne bücken, zwischen seinen Beinen, um sie zu erreichen. Abwechseln nahm ich seine behaarte Eier in den Mund und massierte mit der Zunge an ihnen. Dann ließ ich von ihm ab. Richtete mich auf. Kniend setzte ich mich auf sein Schoß. Vielleicht dachte er das ich ihn jetzt reite. Aber so gemein wie ich war rutschte ich kniend zu seinem Kopf. Mike sollte meine Muschi lecken. Was mir nicht auf Anhieb gelang. Denn sein Kopf lag zu weit oben am Bett. Ich stieß mit den Knien an die Wand. Da war kein Platz. Deswegen forderte ich Mike auf etwas nach unten zu rutschen. Was er auch sofort machte. Zusätzlich legte ich noch ein Kissen unter seinem Kopf. Jetzt lagen zwei Kissen unter seinem Kopf. Kniend saß ich nun vor seinem Mund. Meine Füße unter seine Oberarme. Mike fing sofort an meine Muschi zu lecken. Feucht war sie ja schon. Sehr feucht. Mike teilte meine äußeren geschwollenen Schamlippen. Währenddessen beobachte ich sein tun. Mike steckte seine Zunge tief in meine Muschi. Dabei massierte er mit einem Daumen meine Klit. Seine Zunge drang immer tiefer hinein. Die Zungenberührungen kitzelten. Abwechselnd leckte, küsste und saugte er. Ich stöhnte leise. Wollte doch meine Kinder nicht aufwecken. Leise stöhnte ich was von: "Ist das geil." Und "Mach weiter. Das gefällt mir." Meine Muschi, vorher sehr feucht, war sie durch Mikes Bearbeitung nass geworden. Mike leckte ausdauernd.

Keine Ahnung wie lange das Vorspiel dauerte. Es dauerte ziemlich lange bevor wir zum eigentlichen Geschlechtsakt übergingen. Ich erhob mich und signalisierte Mike das ich jetzt gefickt werden möchte. Sein Mund und Nase war voll geschmiert mit meinem Mösenschleim. Ich wechselte meine Stellung. Verkehrt herum legte ich mich auf Mike. In 69er Stellung leckte er meine Muschi, steckte auch mehrere Finger in sie und ich saugte sein Schwanz steif. Als Mikes Schwanz durch meine zärtliche Bearbeitung zu wachsen begann und langsam hart wurde. Ließ ich von ihm ab und setzte mich auf sein Schwanz. Ich ritt sein Schwanz mit dem Rücken zu ihm. Zuerst wild reitend wurden meine auf und ab Bewegungen immer langsamer. Ich ließ mich langsam nach hinten fallen. Mit dem Rücken auf seinem Bauch liegend hob ich mein Becken an und Mike fickte mich zuerst wild. Dann langsamer. Ich richtete mich wieder auf. Ohne das sein Schwanz aus mir herausrutschte drehte ich mich zu ihm. Aber bei meiner letzten Bewegung passierte es trotzdem das Mikes Schwanz aus meiner Pussy herausrutschte. Sofort steckte ich ihn wieder hinein und ritt wieder. Meine Hände auf seiner Brust abstützend hob ich mein Becken auf und ab. Wir stöhnten um die Wette. Da das Licht an war schaute ich ab und zu nach den Zwillingen, um zu sehen, das sie nicht durch unsere Ekstase wach wurden. Ich ließ mich nach vorne fallen und wir küssten uns. Mike hob mein Becken an indem er seine Hände unter meine Arschbacken schob. Ich hielt inne und Mike übernahm das Kommando über das Tempo. Mike machte schnelle Fickbewegungen. Er rammelte sein Pimmel tief in meine Möse. Mike strengte sich sehr an. Denn er lief langsam vor Anstrengung rot an. Nach kurzer Zeit musste er eine Pause machen. Ich übernahm wieder das Ficken und das Tempo. Aber auch ich musste eine Pause machen und ließ mich nach vorne fallen damit ich Mike küssen konnte. Tief atmend machten wir einen Stellungswechsel. Mike kniete sich hinter mir. Mal seine Hände an meine Hüfte oder auch einmal beide Hände an meiner Schulter. So fickte er mich hart durch. Einmal zog er an meine Haare so das ich praktisch hinauf zur Decke schaute. Später wieder ein Wechsel. Diesmal fickte er mich in der Löffelstellung. Nach kurzer Zeit war die Missionarsstellung dran. Mal war nur ein Bein auf seiner Schulter. Dann wieder beide Beine. Nur damit er tiefer in mir eindringen konnte. Später lag Mike mehr oder weniger auf mir drauf und küsste mich. Wenn er mich küsste waren sein Stöße nicht so kraftvoll. Nachdem er sich wieder auf seine Hände abstützte stieß er wieder schneller und kraftvoller zu. Unsere Leiber klatschten so zusammen das ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Ich spürte einen Orgasmus in mir aufsteigen. Schnell nahm ich ein Kopfkissen und legte es auf mein Mund. Ich schrie, keuchte und stöhnte mein Orgasmus heraus.

Mike hatte Schweißperlen auf seine Stirn. Hatte wohl die Heizung zuviel aufgedreht. Keuchend machte er seine letzten Fickstöße. Ich verschränkte oder überkreuzte meine Unterschenkel auf seinem Arsch. Sein letzter Fickstoß war der Kräftigste. Kurz zuvor sagte er noch das es ihm gleich kommt. Mike ist beim Abspritzen nicht gerade leise. Damit das nicht passiert und die Kinder nicht aufwachen gab ich ihm einen Kuss. So stöhnte er in mein Mund. Ich spürte jeden Strahl den er in meine Möse spritzte. Keuchend und schwer atmend lag er auf mir drauf. Ich umarmte ihn noch. Doch langsam wurde er mir zu schwer. Konnte ja kaum noch atmen. Deswegen schob ich ihn seitwärts von mir. Nun lag er auf dem Rücken und atmete schwer. Ich drehte mich zur Seite und beobachtete ihn. Er lächelte mich an. So lagen wir noch ca. eine halbe Stunde im Bett. Nackt und nebeneinander und unterhielten uns. Oder besser beschrieben machten wir uns gegenseitig Komplimente. Mike sagte zu mir das er mich liebte und ich eine schöne geile Frau bin. Und ich lobte ihn das er ein guter Ficker ist. Zwischendurch küssten wir uns. Wange an Wange lagen wir da.

Als wir wieder zu Kräften kamen gingen wir ins Bad zum Duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein. Zwischendurch auch einmal ein Küsschen. Spritzte mit einem warmen Wasserstrahl das Sperma aus meiner Möse. Als Mike die Duschkabine verlassen wollte sagte ich zu ihm: "Ey Mike da hängt noch was." Mike: "Wo? Was hängt?" Ich wieder: "Na das was zwischen deinen Beinen hin und her baumelt." Dabei griff ich nach seinem Schwanz und fing zu wichsen an. Mike: "Sag bloß du bist schon wieder geil?" Ich: "Ja und nein. Ich will nur mein Mitternachtsnack abholen. Hab Hunger nach ein Bisschen Sperma." Mit einer Hand wichste ich und mit der anderen Arm umarmte ich ihn um ihn zu küssen. Nach mehreren wilden Küssen ging ich in die Hocke um sein Schwanz zu melken. Die ganze Zeit hatte ich während wir uns minutenlang küssten sein Pimmel schnell gewichst. Ich ging abwechselnd auf die Knie oder in die Hocke. Steif und hart war er schon lange. Es hatte ein wenig gedauert bis der Pimmel anfing zu zucken. Die ersten Liebestropfen kamen aus seiner Nille. Ich saugte, leckte, blies und wichste nebenbei sein Schaft bis er endlich seine Ladung in mir abspritzte. Wieder stöhnte er laut. Doch diesmal waren wir im Bad. Ich schluckte sein Eierlikör bis zum letzten Tropfen. Ich stand auf und streckte erst einmal meine Beine. Beide Knien waren schon rot angelaufen. Musste den Schmerz wegmassieren. Ich machte Mike ein Kompliment: "Dein Sperma schmeckt gut." Mike lächelte. Ich trocknete meine Haare und kämmte sie ordentlich durch. Danach putzten wir die Zähne und Mike, dieser geile Gentleman, trug mich zum Bett. Mike machte das Licht aus. Danach schliefen wir wieder glücklich und eng umschlungen ein.

Am nächsten Tag schluckte ich um die selbe Uhrzeit meine Pille und machte ich wie jeden Tag meine Sportübungen. Nämlich nackt auf den Teppichboden die Situps. Wie einen Tag zuvor schaute Mike mir bei den Übungen zu. 10 Stück mit Michaela und 10 Stück mit Manuela. Doch diesmal machte ich eine kleine Änderung. Nach jedem Aufrichten gab es für die beiden eine Belohnung. Nämlich ein Kuss auf die Stirn oder Wange. Aber diesmal bat ich Mike mir eine Belohnung zu geben. Da war Mike sofort dabei. Mit jedem Situps nach dem Bussi für die Kleinen gab Mike mir einen Schmatzer auf den Mund. Nach den 20 Küssen gab ich ihm eine Belohnung. Nämlich einen langen Zungenkuss.

Ich versorgte die Kleinen. Wir machten unsere Morgentoilette. Etc. Danach ging es zum Frühstücken. Beim Frühstücken fiel mir auf das einige Gäste uns so komisch anschauten. Mike fiel das gar nicht auf. Er war ahnungslos. Ich machte ihn drauf aufmerksam. Dann sagte ich zu Mike: "Vielleicht hat das Gequietsche vom Bett die Nachbarn vom Schlaf abgehalten." Mike lachte.

Nach dem Frühstück checkten wir aus und fuhren zu Schloss Linderhof. Nachdem wir uns das Schloss anschauten wollte ich nach Neuschwanstein fahren. Nämlich gen Osten und dann zum Königsee. Nachdem ich im Google-Map nachschaute hätten wir zuerst nach Füssen fahren sollen und danach nach Garmisch. Ich könnte schwören das Neuschwanstein östlich von Schloss Linderhof liegt. Also fuhren wir ca. 80 Km nach zurück gen Westen. Im Nachhinein hätten wir 160 Km sparen können. Pech gehabt. Man sollte den Pferden das Denken überlassen. Sie haben die größeren Köpfe. In Füssen aßen wir zu Mittag bevor wir Neuschwanstein besichtigten. Zu Fuß ging es ganz schön den Berg hinauf. Hätten auch mit der Pferdekutsche fahren können. Aber was machten wir mit dem Kinderwagen? Wir entschieden uns zu Fuß den Berg hinauf zu gehen. Mike schob den Kinderwagen. Nach mehreren Stunden in und am Schloss ging es wieder Bergab. Einmal voll getankt fuhren wir jetzt zum Königssee. Nach der B12 auf die A96 fuhren wir am Landsberg am Lech vorbei. War dort nicht der Steuerbetrüger Uli Hoeneß eingekastelt? Wir fuhren weiter auf die A8 in Richtung Österreich. Am Chiemsee vorbei. Rechts von der Autobahn sah man die Alpen. Ein schönes Panorama. Hier und da schaute eine Bergspitze heraus. Sonst sah man die Berge nur Wolken eingehüllt. Kurz vor der Grenze nach Österreich verließen wir die Autobahn. Auf der Bundesstraße 306 und 305 zum Königsee. Es war schon spät. Nach einem kurzen Blick auf dem See fuhren wir zurück nach Schönau bei Berchtesgaden. Dort suchten wir eine Pension. Wir nahmen dort unser Abendbrot ein und verschwanden auf unser Zimmer. Wie jeden Tag musste man sich mit den Zwillingen beschäftigen. Nach dem Spiel ging es wieder ins Bad und dort ließen wir es wieder krachen. Nach dem Duschen und eng umschlungen lagen wir im Bett. Am nächsten Tag der Sport und Duschen. Dann zum Frühstück. Koffer packen und ab zum Königssee. Dort mussten wir etwas warten. Dann machten wir unsere Bootstour auf dem Königssee. Auf dem Königssee erzählte die Bootsbegleiterin was vom 7 oder 8 fachen Echo. Sie fragte dann das Publikum ob sie es hören wollen. Ich ganz laut: "Na klar. Schließlich haben wir dafür bezahlt." Sie holte ihre Trompete hervor und spielte ein Lied. Und wir lauschten und bestaunten die Natur. Hier und da gab es Wasserfälle oder Sturzbäche. Nur zu blöd war es, das es bewölkt war. Wir fuhren zu St. Bartholomä. Machten dort ein Halt bevor es wieder zurück ging. Wieder im Auto fuhren wir zurück auf die A8 und zum Chiemsee. Am Chiemsee parkten wir und gingen zu Fuß zur Insel Herrenchiemsee. Dort besichtigten wir das Schloss Herrenchiemsee. Mike war beeindruckt von den vielen Schlössern. Was sie nicht in Australien haben. Danach ging es zum Mittagessen irgendwo in einer Wirtschaft. Danach der Aufbruch nach München. Dort besichtigten wir den Olympia-Park, Marienplatz etc. Nach den Besichtigungen kehrten wir wieder ein. Danach brachen wir auf und fuhren nach Nürnberg zurück. Als es schon dunkel war setzte ich ihn an sein Hotel ab. Er bedankte sich für die schöne Tour durch Süddeutschland. Es war schön aber anstrengend gewesen. Bei jedem Halt, die wir irgendwo machten, kaufte er mir ein kleines Souvenir. Vorm Hotel ein Abschiedskuss und ich fuhr heim.

Als ich heimkam traf mich der Schlag. Die Küche sah aus wie im Schweinestall. Viele Kartons vom Pizzaservice lagen offen herum. Nichts aufgeräumt. Kein Geschirr gespült. Matthias saß vor der Glotze. Nur im T-Shirt Unterhemd und Unterhose und in seinen Socken saß er da und schaute mich nur an als er mich sah. Er lächelte. Ich ging zu ihm und gab ihm ein Begrüßungsküsschen.

Die Zwillinge schliefen schon als ich sie in ihr Bettchen legte. Ich werde mich auch ins Bett legen. Denn auch ich war müde. Aber vorher gönnte ich mir ein schönes ausgedehntes langes Bad. Ich lag da so in der Wanne und träumte mit geschlossenen Augen vor mich hin. Ich merkte gar nicht das die Tür aufging und Matthias herein kam. Er leise zur Badewanne lief. Ich erschrak als mir jemand meine Brust anfasste. Ich riss die Augen auf und zuckte zusammen. Ich: "Hast du mich jetzt erschreckt." Matthias fragte: "Hast du mit ihm gefickt?" Lapidar antwortete ich: "Du hast doch gesagt >mach doch was du willst<. Und das habe ich gemacht." Matthias: "Dachte ich es mir." Ich zuckte mit den Schultern. Ich: "Ich weiß, ich bin ein böses Mädchen." Kurze Pause. Dann weiter: "Zieh dich aus und steig doch in die Wanne. Da kannst du mir ein Bisschen Gesellschaft leisten." Matthias zog sich aus und setzte sich gegenüber hin. Ich musste mich aufrichten und hinsetzen. Die Beine angewinkelt. Aber ein Fuß von mir ging auf Wanderschaft. Ich setzte ein Fuß auf den Oberschenkel und fuhr rauf und runter. Dann wanderte mein Fuß zwischen seine Beine. Ich spürte sein Pimmel. Mein Fuß schob sich unter sein Pimmel und hob ihn etwas an. Zwar schlaff aber aufgerichtet drückte ich ihn gegen sein Bauch. Die ganze Zeit schauten wir uns an, während ich mit seinem Schwanz spielte. Wir sagten kein Wort, schauten uns nur an. Ich massierte sein Pimmel mit meinem Fuß. Ich spürte wie sein Schwanz zu wachsen anfing. Dann sagte er zu mir: "Als ausgleichende Gerechtigkeit könnte ich doch die Dagmar anrufen." Ich fragte überrascht: "Dagmar? Welche Dagmar." Matthias: "Na diese Dagmar aus Düsseldorf." Als Matthias was von Düsseldorf sagte klingelte es bei mir. Ich: "Diese Swingermatratze, die wir letztes Jahr in Pattaya kennen gelernt hatten." Matthias sagte dann zu mir: "Eifersucht steht dir gar nicht. Es macht dich hässlich." Ich: "Sag bloß, du hast ihre Telefonnummer?" Matthias: "Na klar. Ich werde sie gleich Morgen anrufen. Und wenn sie will fahre ich am Freitag, wenn Feierabend ist sofort nach Düsseldorf und komme erst am Sonntagabend wieder hier her." Nach einer kurzen Pause redete er weiter: "Ich überlege mir ob sie nicht am Wochenende zu uns kommt." Meine Gedanken schweiften zurück nach Thailand als wir das Swingerpärchen kennen gelernt hatten und Dagmar sich dann an Matthias ranschmiss. Den Terror, was diese Schlampe in den Straßen von Pattaya veranstaltete, werde ich nicht vergessen. Lapidar sagte ich zu Matthias: "Mach doch was du willst." Im Nachhinein hätte ich es nicht sagen sollen. Man sollte erst überlegen und dann was sagen. Es könnte sein, das man es vielleicht hinterher bereut.

Matthias: "OK." Als ich praktisch mein OK gab überlegte ich mir ob ich dann Mike übers Wochenende bei uns einlade. Mein Fuß war immer noch am Pimmel von Matthias. Man sah es zwar nicht durch den Schaum an der Wasseroberfläche aber ich fühlte es. Schön steif massierte ich sein Pimmel weiter. Wir schauten uns weiter an. Keiner sagte was. Dann bewegte ich mich auf ihn zu. Auf Knien und in Augenhöhe fing ich an Matthias auf den Mund zu küssen. Ich griff nach Matthias Schwanz und wichste kurz ihn. Dann stand ich auf und stieg aus der Wanne. Ich trocknete mich ab. Matthias stieg ebenfalls aus der Wanne. Stellte sich hinter mir und umarmte mich. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Liebst du mich noch?" Ich: "Na klar liebe ich dich noch. Da Matthias sich nicht abtrocknete, tropfte das Wasser von ihm auf den Läufer und Fliesen. Er machte mein Rücken wieder nass. Ich bewegte meine Hüfte hin und her. Ich spürte sein halbsteifen Schwanz an meinem Arsch. Dann drehte ich mich und umarmte ihn. Ich verschränkte meine Hände um seinen Nacken. Zog ihn zu mir herunter um ihn auf den Mund zu küssen. Auf halben Wege trafen sich unsere Münder. Ich stand auf Zehenspitzen und er leicht nach vorne gebeugt. So gab ich ihm ein Kuss. Nachdem unsere Münder sich trennten hielt ich mich an seinen Schultern fest und sprang nach oben. Matthias war überrascht. Nach dem Sprung nach oben umklammerte meine Beine seine Hüfte. Am Arsch verschränkte ich meine Beine um nicht abzurutschen. Was schwierig war weil Matthias noch nass war. Matthias musste einen Ausfallschritt machen um nicht nach vorne zu kippen. Damit ich nicht noch mehr abrutschte griff Matthias unter meinem Arsch. Er unterstützte mein Vorhaben nicht weiter abzurutschen. Ich: "Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen. Du weißt doch was deine geile Hurenfotze jeden Tag braucht." Matthias: "Ja ich weiß was du brauchst. Wir haben den gleichen Gedanken." Das Licht im Bad wurde gelöscht und im Schlafzimmer angemacht. Während Matthias aus dem Bad leicht tropfend und über den Flur ins Schlafzimmer ging wippte ich mit meinem Körper auf und ab. Ich täuschte einen Fick an um Matthias auf Touren zu bringen. Matthias stand vor dem Bett. Ein kurzer Blick nach hinten sah ich, dass das Bett gar nicht gemacht wurde. Alles durchwühlt. Ich lockerte meine Umklammerung und ließ mich langsam rücklings aufs Bett fallen. Ich stachelte ihn an: "Komm zeig es deiner kleinen Schlampe. Zeige ihr wo dein Hammer hängt." Matthias ließ sich so was nicht zweimal sagen. Schon lag er auf mir drauf. Schnell wichste er sein Schwanz steif und stecke ihn sogleich hinein. Sofort legte er los. Mit jedem Stoß drang er tiefer in mir. Und mit jedem kräftigen Stoß stießen unser Leiber in der Lendengegend zusammen. Nach endlosen langen und sehr geilen Minuten mit einem Orgasmus meinerseits, spritzte er sein Eierlikör in meine Möse. Völlig down und durchgeschwitzt lagen wir nebeneinander im Bett. Nach dem geilen Fick redeten wir miteinander. Nach einer Weile fragte ich ihn ob er wirklich die Telefonnummer von dieser Dagmar besitzt. Er: " Du glaubst mir wohl nicht. Ja ich habe sie. Nur, bisher hatte ich sie noch gar nicht angerufen." Komisch war nur weil ich in seinem Verzeichnis im Handy keine mir unbekannte Nummer gefunden hatte. Dann kam wieder seine Paschaallüren mir gegenüber zum Vorschein: "Geh hinunter ins Wohnzimmer und hol mein Geldbeutel." Ich stand auf und wollte die Treppe hinunter zum Wohnzimmer gehen. Kaum aus dem Schlafzimmer merkte ich das Sperma mein Bein entlang hinunter floss. Also kurz ins Bad und mich etwas gereinigt. Im Wohnzimmer angekommen kramte ich sein Geldbeutel aus der Gesäßtasche und ging wieder in den ersten Stock. Ich überreichte ihn Matthias. Der kramte ein Zettel heraus und überreichte ihn mir. Ich entfaltete das etwas ramponierte und durchgescheuertes Blatt Papier und wollte lesen. Die Zahlen waren kaum noch zu lesen. Teilweise musste man rätseln welche Zahlen es war so schwach waren sie auf dem Papier geschrieben. Matthias hatte auch seine Probleme. Ich: "Ruf an." Matthias: "OK." Matthias tippte die schwer zu erkennenden Zahlen ein. Es meldete sich jemand. Matthias: "Hallo Dagmar. Hier ist der Matthias. Matthias aus Nürnberg. Wie geht es dir?" Dann redeten die zwei über belangloses bis Matthias: "Was macht euer privater Swingerklub?" Matthias stellte jetzt auf Lautsprecher damit ich auch mithören konnte. Dagmar: "Nun der trifft sich erst nächste Woche wieder. Alle 2 Wochen oder 2 Mal im Monat." Matthias: "Oh schade. Ich hätte gerne mitgemacht." Dann wurde Dagmar etwas lauter: "Erst jetzt rufst du an. Nach über einem Jahr. Ich glaube du spinnst." Dann klickte es in der Leitung und das Gespräch war vorbei. Ich: "Wohl etwas sauer auf dich." Ich nahm eine Hand vor dem Mund und grinste. Matthias legte sein Handy weg: "Pech gehabt." Plötzlich nach ca. 5 Minuten klingelte sein Handy. Er schaute aufs Display: "Es ist Dagmar." Er drückte auf den Knopf und nahm das Gespräch an: "Hallo Dagmar." Sie redeten ein paar Minuten miteinander. Währenddessen wichste ich sein Schwanz ein wenig. Nach dem Gespräch mit Dagmar kam dann der entscheidende Satz: "Sie möchte sich mit mir treffen." Er legte sein Handy weg. Inzwischen war seine Spermaschleuder wieder steif geworden. Matthias: "Du bist wohl unersättlich?" Mit einem Schwung saß ich breitbeinig für einen Ritt auf sein Pimmel bereit. Ich massierte mit meinen beiden Handflächen seine leicht behaarte Brust. Dann beugte ich mich nach vorne um Matthias zu küssen. Meine langen Haaren verhinderte es, weil sie im Gesicht von Matthias hingen. Ein Kopfschwung nach oben und die Haare flogen auf den Rücken. Jetzt war der Weg frei für ein Kuss. Dann rutschten meine Haare vom Rücken zur Seite. Wir küssten uns endlos. Natürlich mit ein paar Sekunden Pause dazwischen. Doch irgendwann hatte jeder Spaß ein Ende. Es wurde Zeit sich zu waschen und die Zähne zu putzen. Geduscht hatten wir uns nicht aber mein Fotze musste gereinigt werden. Denn es quoll immer noch ein Bisschen Sperma von mir heraus. Da ich auf sein Schoß saß war er auch ein Bisschen eingesäut. Vorm Waschwecken wusch ich sein Schwanz und drum herum und er bei mir. Als wir fertig waren ging es ins Bett. Vorher noch ein kurzer Blick bei meinen schlafenden Zwillingen. Ein Bussi zum Schluss und eng umschlungen, nackt in Löffelstellung, schliefen wir ein.

Ich wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen das Schlafzimmer erhellte. Ich schaute auf die Uhr. 6 Uhr vorbei. Matthias schlief noch. Leise öffnete ich den Kleiderschrank und holte ein Longshirt heraus. Ein Longshirt ist doch was feines. Es ist so lang das mein Arsch gerade noch bedeckt ist. Für Zuhause kann ich es auch als Minikleid tragen. Ich schlich mich aus dem Zimmer. Ein kurzer Blick bei den Zwillingen. Sie schliefen noch. Ein kurzer Abstecher auf die Toilette und hinunter in die Küche um den Frühstückstisch vorzubereiten. Gähnend saß ich auf dem Stuhl. Ich machte für kurze Zeit die Augen zu um an Gestern zu denken und den Tag Revue passieren zu lassen. Nach einer halben Stunde kam Matthias in die Küche. Halbnackt mit einem Pyjamahemd und in Badelatschen stand er vor mir. Matthias: Die Zwillinge schreien." Ich stand auf. Doch Matthias hielt mich am Arm fest und zog mich zu sich. Dann setzte er sich ihn und griff mir einfach in den Schritt." Ich: "Lass mich los." Matthias: "Die schreien in eine Minute auch noch. Doch jetzt möchte ich prüfen ob du unten nass bist. Hast bestimmt an Mike gedacht." Ich wollte mich losreißen doch Matthias ist viel stärker als ich. Ich: "Eifersucht steht dir nicht. Es macht dich hässlich." Ich wiederholte den gleichen Satz als er es gestern zu mir sagte. Er schob mein Longshirt hoch und steckte ein Finger in meine Möse. Ich fragte: "Und ist sie nass?" Matthias: "Nein. Aber gleich." Matthias fummelte weiter an meiner Muschi. Wenn die Umstände eine andere wäre, würde es mir gefallen. Also änderte ich meine Taktik. Anstatt sich loszureißen gab ich Matthias einen Kuss, fummelte an seinem Schwanz und nutzte seine Unachtsamkeit. Schon war ich frei und lief nach oben. Beruhigte die beiden Schreihälse (und gleichzeitig meine beiden Engels) und trug sie in die Küche. Danach frühstückten wir und ich versorgte die kleinen Engel. Nachdem Matthias seine Tasche mit einer neuen Hose, Hemden, Socken und T-Shirts gepackt hatte und er mir einen Abschiedskuss gab wünschte ich im in Düsseldorf viel Spaß. Denn ich werde daheim viel Spaß haben. Ich dachte ein Stück weiter. Ich badete die Kleinen und verpasste den neue Windeln. Danach musste ich den Saustall den Matthias hinterlassen hatte erst einmal aufräumen. Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer hatte 3 Stunden meines Lebens gekostet. Jetzt war alles wieder blitzblank. Ich rief Mike an, er solle wieder einmal auschecken. Natürlich fragte er nach. Aber das erzählte ich ihm wenn ich ihn vom Hotel abholte. Ich ruhte mich ein Bisschen aus und beschäftigte mich mit den Zwillingen bevor ich mich auf den Weg machte um Lebensmittel einzukaufen. Als dies erledigt war fuhr ich zu Mike. Er begrüßte mich überschwänglich. Dann sagte ich ihm er könne bei mir wohnen denn Matthias ist bis Sonntag in Düsseldorf. Es waren schöne Tage bei uns. Mike spielte viel mit den Zwillingen und wenn die Zwillinge nachmittags oder abends in ihr Bettchen lagen um zu schlafen dann vernaschte ich Mike. Sozusagen als Nachspeise. Zwischendurch rief Adam an. Er fragte nach ob ich nicht bei ihm vorbei schauen könnte. Ich vertröstete ihn auf Sonntag. Als es Sonntagmittag wurde fuhr ich Mike wieder zum Hotel zurück. Danach fuhr ich zu Adam. Dort spielten wir die Kinder müde und danach durfte Adam mich ficken. Am Abend wartete ich auf Matthias. Doch er kam erst spät in der Nacht zurück als ich schon im Bett lag und schlief. Ich wachte auf. Denn leise war Matthias ganz bestimmt nicht und machte sich auch nicht die Mühe leise zu sein. Nachdem er sich gewaschen hatte legte er sich ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Tag als wir am Frühstückstisch und unser Mahl einnahmen fragte ich ihn wie es war. Matthias antwortete lapidar: "Schön. Schön und anstrengend. Zuerst hatte ich Dagmar am Samstag früh flachgelegt. Für Freitag war es schon zu spät. Und am Nachmittag kamen Dagmar und drei andere Frauen zu mir." Ich fragte nach: "Die waren zu viert?" Matthias: "Ja. Weißt du noch als sie uns kennen gelernt hatten. Da sagten sie, das es 4 Swingerpaare sind und in Thailand waren nur 2 gewesen weil die anderen 2 Paare keine Zeit hatten. Na ja und diese 4 Weiber machten mich fertig. Mein Schwanz brennt jetzt noch." Ich hakte nach: "Und die Männer?" Matthias: "Was ist mit den Männern? Es waren keine anwesend. Ich bin doch nicht schwul." Ich: "Nein. Das meinte ich eigentlich nicht. Ist diese Dagmar eigentlich noch mit diesem, wie heißt er noch gleich, mit ihrem Robert oder Norbert zusammen?" Matthias: "Ja, die 2 sind noch zusammen." Ich fragte weiter: "Und was ist mit dem Sonntag?" Matthias: "Nun am Sonntag waren die 4 wieder bei mir im Hotel und haben den Nachmittag voll ausgekostet." Was weiteres fragte ich nicht. Meine Neugierde wurde befriedigt. Matthias fuhr kurze Zeit später zur Arbeit.

Nachdem ich den Haushalt erledigt hatte, waschen, bügeln etc. fuhr ich zu Mike. Er stieg in mein Auto und wir fuhren in die Bierstadt Kulmbach. Dort aßen wir erst einmal zu Mittag. Dort trank Mike auch sein erstes Starkbier. Enthält Doppelt oder sogar das Dreifache soviel an Alkohol als das normale Pils. Danach besuchten wir die Plassenburg in Kulmbach. Machten einen Rundgang durch die Burg und Gartenanlage. Nach dem Rundgang zeigten sie Waffen aus dem 15. oder 16. Jahrhundert im Gebrauch. Laut war es und sehr viel Qualm. Mussten den Zwillingen die Ohren zuhalten. So laut war der Knall. Da blieben wir nur sehr kurz und gingen zum Auto und fuhren nach Nürnberg zurück. Auf dem Rückweg redeten wir viel. Dann machte Mike mir ein Angebot. Er lud mich ein, was er schon zig mal am Telefon zu mir sagte und ich jedes mal ablehnen musste, nach Australien zu kommen. Der Reiz war schon da einmal nach Australien zu fliegen. Aber wegen den Zwillingen unmöglich war. Außerdem sollte ich alleine kommen. Ich lud Mike an seinem Hotel ab und fuhr heim. Dort kochte ich für Matthias sein Abendessen, spülte und räumte auf. Danach beschäftigte ich mich mit den Zwillingen bevor ich sie in ihr Bettchen legte. Am nächsten Tag fuhren wir nach Bamberg. Zuerst besuchten wir den Bamberger Dom mit dem Kaisergrab und dem Bamberger Reiter etc.. Danach spazierten wir durch die Altstadt und nahmen dort unser Mittagessen ein. Wir redeten viel miteinander. Danach machten wir eine Hafenrundfahrt bevor wir wieder heimfuhren. Vorm Hotel bat er mich noch mit auf sein Zimmer zu gehen. Auf dem Zimmer nahm er meine Hand und machte mir einen Heiratsantrag. Dabei ging er auf die Knie. Einer von der alten Schule oder ein wirklicher Romantiker. Ich wurde bestimmt rot im Gesicht. Ich war völlig perplex. Während er auf mir einredete und mir seine ewige Treue und Liebe schwor musste ich ihn sanft einen Korb geben. Ich: "Mein lieber Mike. Du kennst mich doch kaum. Zugegeben. Wir hatten viel Sex miteinander und das machte mir auch großen Spaß. Ich mag dich aber ich liebe dich doch nicht. Außerdem sollte man nicht so nach dem Äußerlichen schauen. Denn ich hatte eine dunkle Vergangenheit." Meine Antwort wollte er nicht gelten lassen und wischte er mit einer Geste weg. Doch dann fragte er nach: " Dunkle Vergangenheit? Was für dunkle Vergangenheit? Bist du etwa vom Gericht verurteilt worden?" Ich: "Nein nichts dergleichen. Ich hatte früher als Prostituierte gearbeitet. Das ist alles. Außerdem habe ich doch einen Freund und nebenbei einen Liebhaber. Fazit, ich kann dir also nicht treu sein. Ich bin wie deine Ex-Freundin nur ohne Drogen. Tut mir leid dir eine Absage geben zu müssen. Aber du musst dir eine andere suchen um sie zu heiraten." Jetzt überlegt Mike was er als nächstes sagen will. Doch er sagte nichts. Ich weiter: "Aber deswegen können wir immer noch Freunde bleiben, oder? Mike nickte nur. Sagte aber kein Wort. Er war traurig. Ich überlegte was als nächstes kommt. Mike setzte sich auf sein Bett und setzte mich daneben und streichelte sein Hinterkopf. Ich überlegte mir wie ich ihn ein wenig aufmuntern könnte. Also fragte ich ihn ob er noch gewillt sei mit mir nach Würzburg zu fahren. Er nickte. Dann fiel mir ein, das diese Woche auch seine letzte Woche in Deutschland war und ich deshalb ihn fragte von wo und wann er abfliegen will oder muss. Er öffnete sein Koffer und holte sein Flugticket heraus. Er schaute nach und sagte mir: "Nun ich fliege am Donnerstag Mittag von Frankfurt los." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Nicht wieder Paris. Dann klingelte mein Handy. Ich holte es aus meiner Handtasche. Es war Adam der sich meldete. Per SMS fragte er nach wann ich mal wieder bei ihm aufkreuze. Schließlich war ich über halbe Woche nicht mehr bei ihm. Per SMS schrieb ich "bald" zurück. Ich verabschiedete mich von Mike und fuhr nach Hause. Daheim bereitete ich das Abendessen vor. Versorgte die Zwillinge und spielte mit ihnen. Als Matthias von der Arbeit kam erzählte ich ihm was heute vorgefallen war. Ich wartete auf eine Reaktion von ihm. Doch es kam nichts dergleichen. Ca. eine Stunde später packte ich meine Handtasche und die Zwillinge und fuhr zu Adam. Kurz vor der Abfahrt rief ich Adam an. Er war überglücklich als ich ihn anrief. Und erst recht als ich vor seinem Haus hielt und er, kaum im Haus, mich überschwänglich begrüßte. In dem er, wie Mike bei seiner Begrüßung auf dem Flughafen in Paris, überall im Gesicht abknutschte.

Wir unterhielten uns und spielten mit den Kindern. Als dann die Zwillinge immer müder wurden und gängelten, fuhr ich heim. Dort angekommen legte ich die Zwillinge gleich, nachdem ich sie umgezogen hatte, ins Bett. Matthias saß wie immer vor dem Fernseher. Ich setzte mich zu ihm. "Wir müssen reden", sagte er zu mir. Dabei griff er zur Fernbedienung und machte den Fernseher leise. Ich: "Du willst reden? Über was?" Matthias: "Über unsere Beziehung. Eine Frage an dich. Liebst du mich überhaupt noch?" Ich: "Dasselbe könnte ich dich auch fragen." Kurze Pause und weiter: "Aber ja liebe ich dich noch. Sonst hätte ich Mike doch kein Korb gegeben. Oder ich wäre zu Adam gezogen." Wir redeten lange miteinander. Während der Debatte listete Matthias auf was er nicht an mir mag. Natürlich konterte ich und listete auf, was ich eigentlich nicht wollte. Aber nur weil Matthias damit anfing, was ich an Matthias nicht mag. Seine Kinnlade hing sehr herunter. Zum Schluss gelobten wir Besserung. Wenn ich zurückdenke brodelte es in unserer Beziehung schon länger. Wir lebten wie ein Ehepaar nebenher. Obwohl wir nicht verheiratet waren. Ohne auf den Partner einzugehen. Sowohl von meiner Seite als auch die von Matthias. Als Mike wieder auftauchte kam praktisch alles zum Vorschein. Nun gelobten wir Besserung. Fragt sich nur wie lange diese Besserung anhält. Es war schon spät als Matthias und ich ins Bett gingen. Am nächsten Tag fuhr ich mit den Zwillingen zu Mike und holte ihn ab. Wir fuhren nach Würzburg um dort das Schloss, die Würzburger Residenz, zu besichtigen. Unterwegs berichtete ich über mein Disput mit Matthias. Mike und ich redeten über unser zukünftiges Miteinander. In Würzburg suchten wir das Schloss auf. Besichtigten es und spazierten hinterher im Schlossgarten oder Park. Danach gingen wir zum Essen in eine Wirtschaft. Als wir uns ausruhten besuchten die Festung Marienberg. Von der man eine gute Aussicht auf die Stadt Würzburg hat. Nach der Besichtigung fuhren wir zu meiner Mutter. Die ist immer glücklich wenn sie ihre Enkelinnen sieht. Hier tranken wir unser Kaffee und ich mein Tee. Wir redeten über dies und das. Mein Glück war das Paul an diesem Nachmittag nicht da war sonst hätte er mich bestimmt gefickt. Aber ich bot Mike an meine Mutter zu ficken. Was er empört ablehnte. Danach fuhren wir nach Nürnberg zurück. Ich fuhr ihn zu seinem Hotel und danach heim.

Dort machte ich alles für das Abendessen zurecht. In der Zwischenzeit spielte ich wieder mit den Kindern. Legte mich im Wohnzimmer auf den Teppichboden und die beiden verbündeten sich. Sie krabbelten auf mir herum. Zwischendurch gab es ein Küsschen. Irgendwann kam auch Matthias von der Arbeit. Am nächsten Tag holte ich Mike von seinem Hotel ab und fuhr mit ihm zum Frankfurter Flughafen. Auf der Hinfahrt war Mike etwas wortkarg. Was bei der Herfahrt von Paris anders war. Ich denke sein Ausflug nach Deutschland und zu mir hatte er sich etwas anders vorgestellt. Vor allem weil er dachte ich würde etwas später nach Australien fliegen und ihn dort heiraten. Es ist nun einmal ein Fazit. Es kommt meistens anders als man es plante. Kurz vor Frankfurt wurde Mike etwas redseliger. Wir verließen die A 3 und fuhren auf die B 43. Kurz vor der Ausfahrt zum Flughafen wurde ich von mehreren Autos überholt bzw. sie fuhren neben einen. Kommt davon wenn man durch ein Gespräch abgelenkt wurde. Zum Einordnen war es zu spät. Konnte mich nicht mehr rechtzeitig einordnen. Es blieb mir nichts anderes übrig als weiter zu fahren. Ich überlegte wie ich wieder zurückkomme. Da ich zu lange überlegte fuhr ich praktisch die nächstmögliche Ausfahrt Kelsterbach vorbei. Ich kannte mich auf diesem Teil der Strecke nicht aus. Also fuhr ich weiter auf die A 3 weiter. Meine Vermutung war, das eine Ausfahrt kommt und ich dann über eine Brücke wieder zurück fahren kann. Doch es kam keine Ausfahrt. Ich schruppte die Kilometer nur so runter. Ich wurde immer nervöser. Dann kam das Autobahnkreuz zur A 66. Ich verließ die A 3 und fuhr auf die A 66 weiter. Wieder keine Ausfahrt zum Wenden. Wieder schruppte ich die Kilometer runter. Es dauerte bis eine Ausfahrt kam. Am Industriepark Frankfurt/Höchst vorbei auf die B 40. Irgendwann kam ein Schild mit der Aufschrift Flughafen. Ich fuhr weiter und war ich auf der B 43. An Kelsterbach vorbei und immer Geradeaus. Plötzlich stand ich vor dem Flughafen. War sehr überrascht. Da alle Parkplätze außerhalb schon belegt waren suchten wir ein Parkplatz im Parkhaus. Den Koffer und den Kinderwagen herausgeholt und ab ging es zu seiner Fluglinie. Es dauerte noch eine Weile bis die Schalter geöffnet wurden. Also machten wir einen Spaziergang durch die Shoppingmeile. Alles sündhaft teuer. Als dann die Schalter öffnete checkte Mike sich ein. Es dauerte zwar noch ein Bisschen bis sein Flugzeug abhob aber ich machte mich langsam startbereit Mike und den Flughafen zu verlassen. Beim Abschied umarmte ich ihn und gab ihm ein Küsschen zum Abschied. Er schaute mir traurig nach (nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen) als ich mich noch einmal umdrehte und ihm zuwinkte. Schnell fuhr ich nach Hause. Von Mike hatte ich nach seinem Besuch hier nie was von ihm gehört. Er rief nach seinem Besuch nicht an. Ich wusste nur eines. Diese zwei Wochen in dem Mike hier war hatte ich viel gutes erlebt und viele, viele Kilometer herunter geschruppt. Aber auch einiges Schlechtes. Denn ich war Pleite. Obwohl Mike vieles zahlte ging einiges von meinem Budget drauf und durch das viele Essen in Restaurants und Wirtschaften hatte ich 1 Kilo zugenommen. Was ich wieder abtrainieren musste mit und durch Diäten und meinen Situps.

Fortsetzung folgt



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