| Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen (fm:Nylonsex, 2969 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 24073 / 15078 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (58 Stimmen) | 
| Es ist das Prequel meiner Geschichte "Hinter der Tür". Ich schildere selbst meine geheimen Lüste und erzähle von meinem Mann Paul, den ich gerne mit anderen Frauen, in diesem Fall einer jungen Schülerin teile. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das Stöhnen und Jauchzen durchdrang die gesamte obere Etage. In einem der Zimmer auf einer Liegewiese erfuhr eine Frau ihren eigenen  Lustkosmos. Es war ein erstauntes und zugleich höchst erfülltes Klagen  über die Wonnen, die sie erleiden musste und sicherlich auch wollte.  Dazu hörte man das rhythmische Klatschen des Hodensacks an ihrer  Pforte, das mal schneller, mal sanfter die Stöße verkündete, die ein  Fremder ihr in einem unermüdlichen Stakkato zuteilwerden ließ.  Die  einzelnen Männer und Frauen, oder die Paare, die hier wandelten, um  sich die Szenarien anzuschauen, die sich ihnen in unterschiedlich  designten Räumen darboten, sammelten sich mehr und mehr vor der großen,  runden Liegewiese in der Mitte, auf der diese Frau lag. Ein unglaublich  geiler Anblick - bizarr und zugleich köstlich lüstern.  
 
Man sah zuerst auf den pumpenden, gebräunten Hintern, der heftig auf und ab fuhr und die Schaulustigen ahnten die Kraft, die in die laut  stöhnende Dame jagte. Der unermüdliche, muskulöse Lover hatte zu Beginn  seine Arme unter ihre Kniekehlen geschoben, den schlanken Leib dabei  etwas angehoben und war dann in die von ihm bereits vorher  nassgeleckte, fiebernde Pforte eingedrungen. Danach hatte er sich auf  den erstaunlich geschmeidigen Körper geschoben, diesen zurechtgebogen,  seine Hände neben ihren Schultern auf der Matratze abgestützt, sodass  sich ihm ihr Schoß nun schutzlos darbot und er fast von oben  hineinfahren konnte ohne Gegenwehr. Dadurch ragten nun rechts und links  von seinem Kopf zwei lange, bestrumpfte Beine empor, mit  verführerischen Tupfen, sandfarben und halterlos, deren seidige Flächen  an seinem vor Anstrengung geäderten Hals schabten und an deren Ende die  weißen, klassischen Lacklederpumps in der Luft pendelten mit  aufregenden roten Sohlen und 12cm hohen Hacken. Nach einer kurzen,  künstlerischen Pause mit lockenden und rotierenden Talfahrten sah und  hörte man seinen Sack wieder heftig anschlagen an ihren nassen Körper  und war fasziniert von ihrem immer lauter anschwellenden, gutturalen  Lustgestöhn. Dicht neben den beiden lag ihr Begleiter, augenscheinlich  ihr Mann, der seinen Arm um die Schultern seiner Frau gelegt hatte und  sie so festhielt in ihrer Lust. Dabei schaute er lüstern direkt aus  nächster Nähe auf den schreienden, weitgeöffneten, roten Mund und ihren  wogenden Busen auf dem ruckenden Leib, der von dem Fremden mit  gnadenlosen Stößen bewegt wurde. Der ziemlich beeindruckende Schwanz  vom Ehemann ragte aus dem festen Griff der Dame heraus, die diesen  immer wieder ruckartig im Rhythmus ihrer eigenen Vibration wichste. Die  mandelförmigen, roten Fingernägel bildeten einen geilen Kontrast zu dem  dicken, steifen Fleisch. Der Mann selber schien äußerst erregt zu sein  von den Aktivitäten seiner Frau dicht neben ihm, sein Becken zuckte  bereits heftig vor Verlangen auf und ab. In seinem Schwanz tobten  sicherlich enorme Lustreize, hervorgerufen durch die Schreie und den  Anblick der aufragenden, schimmernden Beine in den Halterlosen. Als der  Stecher endlich auch final aufbrüllte und sie erneut kam und dabei mit  enormer Inbrunst einen unglaublichen, multiplen Orgasmus heraus schrie,  schoss plötzlich ein dicker Strahl Sperma aus seiner prallen Eichel und  ergoss sich über ihre wichsenden Finger.  
 
So oder so ähnlich spielt es sich immer wieder ab in den Swingerclubs dieser Republik. Ich selbst bin es in dieser Schilderung gewesen, habe  schon oft so gelegen neben meinem Mann, der es genießt, wenn ich  genommen werde von einem anderen. Jemand der mich erst leckt, während  mein Göttergatte mich wild küsst auf meinen stöhnenden, weitgeöffneten  Mund und dabei meine Brüste liebkost und massiert. Meistens liegt neben  mir auf der anderen Seite noch ein dazugekommener Dritter, den ich  ebenfalls mit kundiger Hand bediene und der auch von meinem vollen  Busen begeistert ist. Wenn dann zwei verschiedene Münder an meinen  Nippeln lecken und unten ein dritter Mund seine Zungenfertigkeit  beweist bis ich komme, bin ich meistens schon jenseits von Gut und Böse  angelangt und merke gar nicht mehr, wie mein Mann dem Kerl in meiner  Schere ein bereits ausgepacktes Kondom vor seine Augen hält und dieser  versteht, was von ihm verlangt wird, damit der mich dann endlich  vögelt! Wenn er es vielleicht noch zusätzlich genießt, dass ich Nylon  an den Beinen habe und hohe Hacken trage - dann ist es perfekt.  
 
Es ist erstaunlich, wie viele Männer es gibt, die gerne zusehen, wenn ihre Frauen fremden Kerlen Lust bereiten oder von diesen genommen  werden. Für diese sogenannten Wifesharer ist es der größte Liebesbeweis  schlechthin, ihr einen Lover zu gönnen, einen echten, lebenden Dildo  sozusagen. Vorausgesetzt natürlich, sie liebt ihren Mann, genießt den  anderen ohne diesen wirklich zu mögen und geilt sich auch noch auf an  der Lust in den Augen ihres eigenen Gatten.  
 
 
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