| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 6 (fm:Romantisch, 9526 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Mar 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 22189 / 17475 [79%] | Bewertung Teil: 9.49 (73 Stimmen) | 
| Der Urlaub neigt sich leider schon dem Ende zu. | ||
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an Backbord, Delphine!" Wir rutschten am Bauch liegend zur Reeling und  mein Mädchen ließ ihre Arme ins Wasser baumeln - in der Hoffnung, dass  die Tiere näher ans Boot kamen. Wir beobachteten sie, wie sie mit der  Bugwelle spielten, ab und zu auftauchten, wieder weg schwammen und sich  näherten. Mein Arm legte sich automatisch über Michas Rücken und ich  begann sie sanft, während wir das wunderschöne Naturschauspiel  beobachteten, zu streicheln. Plötzlich waren die Tiere weg. Mein Liebes  sah mich an und ich bemerkte, wie sich Tränen aus ihren wundervollen  Augen lösten. "Das war so schön Steffen!" Ich drehte mich auf den  Rücken, zog meinen Schatz auf mich und wir rutschen in dieser Stellung  wieder auf die Matten zurück. Ganz fest hielt ich sie in meinen Armen,  zog sie noch etwas höher und küsste ihr die salzigen Perlen von ihrer  Wange.  
 
Ein Pfiff von hinten riss uns aus der innigen Umarmung. Mandraki - Nisiros größtes Dorf - kam in Sicht. Das war für mich das Zeichen, dass  ich das Schiff zum Anlegen vorbereiten musste. Ich setzte mich mit  Micha in meinen Armen auf, griff ihr unter das Kinn, damit sie mich  ansehen musste - brachte meine Lippen auf ihre - meine Zunge drängte  sich frech dazwischen und wollte mit ihrer noch einen kurzen Tanz der  Liebe vollbringen. Jetzt wurde es aber wirklich Zeit, dass ich was tat,  denn wir waren schon in der Hafeneinfahrt. Schnell die Fender aus dem  Stauraum heraus genommen an den Seiten und am Hack befestigt. Kaum war  der Letzte montiert, sprang ich schon auf den Kai um das Boot zu  vertäuen.  
 
Zurück an Deck sah ich Micha die Nase rümpfend auf uns zukommend: "Schatz, du bist ein Ferkel - hast du kleine Kinder gefressen - da  stink es!" In dem Moment knurrte mein Magen so laut, das es alle gehört  haben. "Nop - diese Insel ist ein aktiver Vulkan. Ich kann für den  Geruch hier gar nichts. Wenn du willst können wir ja nach dem Essen den  STEFANOS KRATER besuchen." "NEIN - hier riecht es ja schon unangenehm  genug - D A N K E !" und verschwand unter Deck um sich etwas  anzuziehen. Sollte ich vielleicht auch noch machen - und lief ihr  hinter her.  
 
In Fränzis Taverne, einem urigen, kleinem, typisch griechischem Lokal gingen wir essen. Die komplette Terrasse war mit Ästen diverser  Zitrusbäume überdacht. Der Duft der Früchte ließ den, nach fauligen  Eiern riechenden, Vulkangeruch nicht durch und das Laub spendete  wohltuenden Schatten. Viele Gerichte standen nicht zur Auswahl -  Pastizio, ein Nudelauflauf und Mousaka, sowie griechischer Salat -  reichte aus um unseren Hunger zu stillen. Am Boot zurück hielten wir  noch bis zum frühen Nachmittag Siesta und dann dauerte es nur mehr  etwas mehr als eine Stunde und ich konnte Micha endlich MEINE  griechische Insel zeigen.  
 
Schon das Einlaufen in den kleinen Fischerhafen von Kardamena erregte Aufsehen bei der Dorfjugend. Unser Boot war sicher nicht das Größte,  das hier bis jetzt angelegt hatte. Aber das kräftige Blubbern der 2  riesigen Turbodieselmotoren mit je 450 PS brachte schon die Augen des  Empfangskomitees zum Staunen. Vorbereitet zum Ankern war schon alles.  Ich stand neben Rudi am Steuerstand, blickte an die Mole - erkannte  einige bekannte Gesichter und fragte ihn: "Darf ich?". Mit einem  breiten Grinsen im Gesicht trat er zur Seite und überließ mir das  Anlegen.  
 
Ich suchte mir einen passenden Platz zwischen ein paar Wassersport- und Fischerbooten. Wendete das Schiff, stellte die Schrauben in den  Leerlauf, lief an den Bug, fasste mir das bereitgelegte Seil und zog es  durch die Mooringboje, befestigte das Tau locker an einer Klampfe und  setzte langsam zurück. Noch schnell das Heck, links und rechts, vertaut  und schon war Alles erledigt. Bevor ich die Motoren abstellte, machte  ich noch das Bugseil ordentlich fest. Ich konnte es mir einfach nicht  verkneifen - stellte beide Motoren auf Leerlauf, blickte Rudi lachend  in die Augen und gab kurz Vollgas, bevor ich die Maschinen abstellte.  Jetzt wusste ganz Kardamena, dass wir angekommen sind.  
 
"Ich zeige Micha die Gegend", verkündete ich lauthals. "Wann sollen wir wieder hier sein?" "Morgen in der Früh fahren wir nach Kos Stadt"  lachte uns mein Vater an. Ok, das war eine eindeutige Zeitvorgabe, aber  das werden wir ja noch sehen. Ich öffnete unser Kabinentüre: "Schatz,  bist du so weit. Ich würde dir gerne meine Freunde vorstellen und  zweite Heimat zeigen." Zog mir eine Jeansshort, Segelschuhe und ein  Tanktop an. Als ich meinen Kopf endlich durch den Halsausschnitt  gesteckt hatte musste ich schlucken. Vor mir stand die heißeste Frau,  die ich je gesehen habe. Micha hatte ein Hotpant, die gerade mal die  Hälfte ihres Arsches verdeckte, ein bauchfreies, weißes Top - welches  knapp unter ihren Titten endete, und ihren Körper, mit der gebräunten  Haut, noch mehr zur Geltung brachte, angezogen. Ihre blonden Haare trug  sie offen. Diese umschmeichelten ihr dezent geschminktes Gesicht und  verliehen ihr ein engelhaftes Aussehen. "Oh mein Gott! Oben herum ein  Engel und ab den Schultern ein Bengel. Schatz du bist schärfer als eine  Jalapeno!" "Welche Schuhe soll ich denn anziehen?" bekam ich nur als  Antwort. "Egal, glaube mir, auf die wird keiner schauen!" Sie entschied  sich für Riemchensandalen mit zirka 5 Zentimeter hohen Keilabsätzen.  Diese nahm sie in die Hand und ging vor mir, arschwackelnd, ans Heck.  
 
Kaum stand mein Mädchen auf dem Kai zog sie die Blicke aller Männer, von 9 bis 90 Jahren, auf sich. Ich hatte keine Ahnung, was es war -  Besitzanspruch, Eifersucht oder pure Liebe - ich zog sie an mich und  küsste sie. Ihr Körper schmiegte sich an meinen und mein Kleines zog  mich zu sich herunter, um meinen Kuss genau so heftig erwidern zu  können. Bewundernde Pfiffe und Applaus ertönten hinter uns. Tief in  unsere Augen blickend und lächelnd lösten wir unsere Lippen. Händchen  haltend verließen wir den gemauerten Steg und schlugen den Weg Richtung  Hauptstrand ein, denn dort wollte ich mit meiner Führung beginnen.  "Wohin gehen wir eigentlich?" "Zum Hauptstrand, dort lernst du die 2  verrufensten Typen der Insel kennen. Nico und Stefano sind meine  ältesten und besten Freunde hier." "Die können dich noch toppen - ist  ja nicht vorzustellen." "Schatz! Alles was Titten hat und bei 3 nicht  auf den Bäumen ist, wird von den Zweien flach gelegt - glaube mir."  "Und mit denen bist du herum gezogen?" "Klar!" Und schon hatte ich  wieder einen Schlag von meiner Süßen abgefangen.  
 
Am Strand angekommen, zogen wir uns die Schuhe aus und liefen durch das Wasser, bis zu einer kleinen Hütte auf der N&S WATERSPORTS stand.  
 
(Da vielleicht einige meiner Leser des Englischen nicht so mächtig sind, werde ich die Wortwechsel gleich ins Deutsche übersetzen)  
 
"Nico - Stefano! Schwänze aus den Mädels und kommt aus der Hütte!" Jetzt blickte Micha wirklich böse zu mir. Ich zuckte nur mit den Schultern:  "So machen wir das immer - wirst auch gleich sehen warum." Keine Minute  später kam ein braungebrannter, gut aussehender 35jähriger Grieche, mit  schwarzen Haaren und blauen Augen aus der Hütte. Er machte sich noch in  der offenen Türe die Hose zu. "Siehst du, Schatz - ich hatte Recht",  lachte ich sie an. Mein Kleines bekam den Mund nicht mehr zu. "Steffen  - hey, wann bist du denn angekommen?!" "Nico!" Ich ging auf ihn zu und  umarmte ihn herzlich. "Junge, wer ist denn die scharfe Schnitte an  deiner Seite? Eine Freundin aus dem Flugzeug?" "Nico, VERSUCHE ES ERST  GAR NICHT!" zischte ich ihm ins Ohr. "Das ist meine zukünftige Frau,  KAPPIERT?!" Nach der Begrüßung ging ich 2 Schritte zurück, nahm Micha  bei der Hand: "Schatz, das ist Nico. - Nico, darf ich vorstellen.  Micha." Er kam auf mein Mädchen zu, schloss sie in seine Arme und gab  ihr auf jede Wange ein Küsschen. "Wo ist eigentlich Stefano?"  "Speedboottour." "Zu den heißen Quellen?" "Jep - wird aber sicher  länger dauern." "Wieso, wieviele sind es denn?" "Nur 2. Aber aus  Schweden. Kennst du doch", lächelte Nico zurück. Von Micha ernteten wir  einen bösen Blick. "Also warten braucht ihr nicht. Kommt doch heute in  unsere Bar. Da können wir etwas plaudern und nachher gehen wir noch ins  Starlight und feiern ein wenig - abgemacht?" Ich schaute zu meinem  Mädchen und als sie nickte gab ich Nico das OK.  
 
Wir verabschiedeten uns von Nico. "Schatz, jetzt zeige ich dir noch das Hotel, wo wir gewohnt haben und dann gehen wir essen. In die beste  Taverne hier im Ort. Oder willst du zurück zu Schiff?" "Eigentlich  nicht. Aber sag mal - hast du dich hier auch so ....., wie soll ich  sagen, .... Idiotisch verhalten, wie die?" "Ganz ehrlich - ja - aber  ich habe es nie so darauf angelegt, wie Nico und Stefano. Ich bin zwar  auch kein Engel gewesen, aber ...." "Also Hörner abgestoßen. Ok - damit  muss ich wohl leben. Und noch was - was ist das Starlight?" "Dort wird  es dir gefallen. Das ist eine Openair-Disco. Die ist wirklich  wunderschön. Aber lass dich doch überraschen - wird sicher ein toller  Abend."  
 
Vor dem Hotel angekommen, blieb ich in Schockstarre stehen. Ich glaubte ich träume. Vollkommen herabgekommen lag es vor mir. Es war ja nie ein  Sternehotel, aber das jetzige Aussehen verschlug mir die Sprache. Ich  nahm mein Mädchen bei der Hand und zog sie weiter. Denn so wollte ich  dieses Gebäude nicht in Erinnerung behalten. "Komm, da gibt es nichts  mehr zu sehen. Wie kann man ein Hotel so verfallen lassen?!" Ich drehte  mich gerade um da hörte ich aus der Lobby "Steffen? - bist du es  wirklich?" Die Hotelbesitzerin, Maria, kam aus dem Kämmerchen, hinter  der Rezeption, heraus - musterte zuerst mich, dann inspizierte sie  Micha. "Schatz, das ist Maria - unsere ehemalige Wirtin. Maria, darf  ich dir Micha, meine ..." ich überlegte kurz, ob ich sollte, entschloss  mich dann aber dafür "... meine Verlobte, vorstellen!" Maria trat zu  uns: "Das ist aber eine Überraschung. Wann seid ihr denn angekommen?  Braucht ihr ein Zimmer? Ich habe noch welche frei." Drückte zuerst mein  Mädchen und dann mich fest an sich. Hier wohnen - danke, nie und  nimmer. "Nein, danke - wir brauchen keines. Wir sind mit unseren Eltern  mit einem Boot da. Liegt im Hafen - kannst du gar nicht übersehen. Mama  und Papa würden sich sicher freuen, wenn du ihnen einen Besuch  abstattest." "Ohhh - toll. Das werde ich gleich machen", löste sich von  uns und war verschwunden. Mir lief es kalt den Rücken herunter und die  Haare stellten sich am ganzen Körper auf. Ich verkrampfte regelrecht  und  meine Kleine konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Sorry,  Schatz. Ich hatte zwar vor, mit dir hier 1 oder 2 Nächte zu verbringen.  Aber da das Hotel in so einem erbärmlichen Zustand ist - nein danke -  da holen wir uns ja noch was.  
 
Die Taverne, die ich meinem Engel, versprochen hatte, gab es leider nicht mehr. Ich war darüber sehr enttäuscht, denn es war wirklich die  Beste in diesem Ort. Also schlenderte ich mit Micha zurück an die  Hafenpromenade. Bei einer großen Auslage eines Juweliers blieb mein  Mädchen plötzlich stehen. "Steffen, was war das zuerst? Deine Verlobte?  Ist das dein Ernst?" Meine Augen wurden immer größer und ich schaute  ihr verlegen in die Augen. "Gefragt habe ich dich noch nicht, das  stimmt schon. Aber abgeneigt wäre ich nicht. Tschuldigung, Kleines - es  ist mir einfach so raus gerutscht." Ihre Arme legten sich um meinen  Nacken und sie zog mich zu sich herunter. In den Augen meines Mädchens  leuchtete es auf: "Ich hätte nichts dagegen. Nur gefragt werden möchte  ich schon." Unsere Lippen berührten sich, ihre Zunge wanderte in meinen  Mund und ich erwiderte ihre Zärtlichkeit. Wir versanken in diesen Kuss,  bekamen von unserer Umgebung nichts mehr mit, bis uns lautes Gejohle  wieder zurückholte. Verlegen sahen wir uns um, verschränkten unsere  Finger ineinander und suchten uns ein Lokal. "Micha, Steffen!" Unsere  Eltern winkten uns in ein Restaurant an der Promenade. "Was macht ihr  denn hier? Wolltest du nicht mir Micha zu Prodrome gehen?" wollte mein  Dad wissen. "Doch, aber den gibt es nicht mehr, leider." "Dann setzt  euch doch zu uns. Wir sind auch gerade erst gekommen." Unser Dinner  verlief ereignislos und unspektakulär und gegen 22 Uhr brachen wir 2  Jungen, zur Bar von Nico und Stefano, auf.  
 
Dort angekommen stellten wir uns an die Bar zu Nico und bestellten uns einen exotischen Cocktail. Während wir diesen schlürften unterhielten  wir uns über alte Zeiten. Nichts anrüchiges, nur welche Streiche wir  den Urlaubern damals gespielt haben. Plötzlich stand Stefano hinter  mir, legte eine Hand auf meine Schulter, drehte mich um und zog mich an  sich. "Steffen, was für eine Freude dich hier noch einmal zu sehen! Und  was hast du denn da für ein Schnuckelchen mitgebracht?" Dabei legte er  seine Rechte auf Michas Arsch und begann sie an sich zu ziehen.  "Stefano lass sie bitte los, das Mädchen ist KEIN Schnuckelchen. Sie  ist meine Freundin!" "Ohhh, was denn los! Wir haben doch immer  geteilt!" und presste seinen Mund auf ihre Lippen. Ich packte ihn am  Kragen und zog ihn unsanft von meinem Engel weg. Im selben Moment  verpasste Micha Stefano eine Ohrfeige, dass es ihm den Kopf zur Seite  drehte. Seine Augen blitzen zornentbrannt auf und ich konnte seinen  rechten Arm gerade noch abfangen, bevor er Micha ins Gesicht schlug.  Die aufwärts Bewegung seiner Linken brachte mich zum Überkochen. Sein  Arm war noch nicht am höchsten Punkt angekommen als ihn ein kurzer  linker Haken die Luft aus den Lungen presste. Wie er sich nach unten  beugte, traf in meine andere Faust am Kinn und er kippte nach hinten,  schlug auf einem, nicht besetztem, Tisch auf und blieb regungslos  liegen. Ich warf Nico einen verächtlichen Blick zu, knallte 100 Euro  auf den Tresen, nahm meinen Schatz bei der Hand und stürmte mit ihr  wutentbrannt aus dem Lokal.  
 
Verdammt hatte der Kerl ein hartes Kinn. Meine Knöchel schmerzten, aber ich hatte meine Gefühle bald wieder unter Kontrolle. Drei Gassen weiter  blieb ich stehen, drehte mich zu meinem Schatz um und sah erst jetzt,  dass ihr Tränen in den Augen standen. "Liebes! Es tut mir so leid. Ich  hatte keine Ahnung, dass er so ein Idiot ist." Ich drückte sie ganz  fest an mich. Jetzt ließ sie ihren Tränen freien Lauf. In einem  Hauseingang setzte ich mich auf eine Stufe und zog Micha auf meine  Knie. Sie vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ihr ganzer Körper bebte  und sie schluchzte herzzerreißend. Lange, sehr lange saßen wir dort,  bis sich mein Liebling halbwegs beruhigt hatte.  
 
Langsam erhoben wir uns. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es erst kurz vor 23:30 war. In Richtung Hafen schlendernd kamen wir an der  Polizeiwache vorbei und da noch Licht brannte betraten wir den Raum.  Hinter einem Schreibtisch saß ein alter Beamter, der sich sogleich bei  unserem Erscheinen erhob. Er sah ins tränenverschmierte Gesicht von  meinem Engel und strich ihr behutsam den Kopf. "Was ist den passiert?  Warum weint denn diese wunderschöne Frau?" Mein Schatz sah mich  auffordernd an. "Officer, ich würde gerne eine Selbstanzeige machen.  Ich habe Stefano Kiratis ziemlich böse zusammen geschlagen nachdem er  meine Freundin belästigt hatte." Ein lautes Lachen schallte durch das  Büro. "Endlich hat einer mal den Mut gehabt und diesem Taugenichts,  verzeiht den Ausdruck, die Fresse poliert. Ich gratuliere ihnen! Von  uns ist da keine weitere Aktion notwendig, denn ich denke Stefano wird  sich nicht bei uns melden. Und wenn - dann wissen wir woher er die  verbogene Nase hat. Danke für eure Ehrlichkeit. Geht nach Hause. Der  Abend wurde euch sowieso schon verdorben." Wir wünschten noch eine  ruhige Nacht und verließen das Gebäude wieder.  
 
Am Schiff angekommen schlichen wir in unsere Kabine, damit wir ja niemand aufweckten. Endlich alleine umarmte ich meinen Schatz und  drückte sie ganz fest an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust dabei  atmete ich den wunderbaren Duft ihrer Haare ein. "Danke, Steffen",  seufzte Micha. "Wofür, mein Engel?" "Das du für mich eine Freundschaft  geopfert hast." "Was habe ich? Kleines, wenn sich wer an dir vergreift  und eine Warnung ignoriert, der kann kein Freund sein. Um dich zu  beschützen, würde ich sogar ....." Mein Mädchen zog sich an meinen  Schultern hoch, drückte ihren Mund auf meine Lippen und zeichnete diese  mit ihrer Zunge nach. Nach, mir endlose vorkommender Zeit, drängte sie  sich in meinen Mund und suchte meine Zunge, damit sie ein zärtliches  Spiel beginnen konnte. Mit einer Hand stützte ich ihren Po, mit der  anderen fuhr ich unter ihr Top und streichelte ihren Rücken. Als uns  die Luft ausging, stellte ich Micha auf den Boden und wir schälten uns  gegenseitig aus den Kleidern.  
 
Ich nahm ihre Hand und zog sie in die viel zu kleine Dusche. Bevor ich sie unter das Wasser stellte kontrollierte ich die richtige Temperatur.  Nach ein paar Küssen drehte ich den Wasserstrahl ab, ließ ihr ein wenig  Shampoo auf den Kopf tropfen und massierte es mit viel Gefühl in ihre  Haare ein. Mit wohligen Schnurren bedanke sich mein Kätzchen. Danach  schäumte ich ihren Körper ein. Kein Fleckchen ihrer Haut entkam meinen  Fingern. Angefangen beim Hals, über ihre Schultern und Rücken, den Po  und die Beine an der Außenseite - dann Innen wieder hoch, seitlich am  Becken, den Bauch bis zu den Achseln rieb ich die Seife ein. Noch einen  weiteren Klecks des Gels auf meine Handfläche und ich kümmerte mich  intensiv um ihren Busen. Ihre Nippel drückten sich mir entgegen, als  wollten sie noch viel, viel mehr. Vorsichtig nahm ich sie zwischen  Daumen und Zeigefinger, zwirbelte diese und erhöhte den Zug daran.  Stöhnend wand sich mein Engel unter meinen Zärtlichkeiten. Langsam  wanderte ich über ihren straffen Bauch zwischen die Beine. Begann die  äußeren Schamlippen nachzuziehen. Mit immer mehr Druck meiner Daumen  glitt ich zu ihrer Spalte, bis ich mit beiden in sie eindrang. Ich  dehnte ihre Grotte langsam auf und dann tauschte ich einen Daumen gegen  den Mittelfinger aus und schob ihn ihr ganz langsam und möglichst tief  in die Fotze. Den freien Daumen presste ich mit kreisenden Bewegungen  auf ihre Klit. Die Beine meines Engels gaben nach - nur auf meinen  Fingern reitend ging sie langsam zu Boden, wo sie mit lautem Stöhnen  und verdrehten Augen einem Orgasmus entgegen zitterte. Nachdem sich die  Atmung und ihr Herzschlag wieder halbwegs normalisiert hatten, half ich  meinem Schatz wieder auf die Beine und spülte das Shampoo aus den  Haaren und von ihrem Körper, wickelte sie in ein großes Badetuch und  rubbelte sie trocken. Nass, wie ich noch war, trug sie zum Bett und  legte mich neben mein kleines Mädchen.  
 
Sie kuschelte sich ganz eng an mich und ihre Hand streichelte mir über Brust, Bauch und meine Oberschenkel. Ihre Lippen verfolgten denselben  Weg. Michas Kopf wanderte zwischen meine Beine, leckte über meinen  Halbsteifen und saugte anschließend meine Eier abwechselnd in den Mund  um diese mit Zunge, Lippen und Zähne zu bearbeiten. Dass sie bequemer  lag, schwang sie ein Bein über meinen Körper. Alleine durch diese  Aussicht, die ich jetzt hatte - ihre feuchte, leicht geöffnet Möse, mit  den prallen Schamlippen - plusterte sich mein Liebesstab gewaltig auf  und drückte sich gegen ihr Brustbein. An den Knöcheln gepackt, zog ich  meinen Engel an mir hoch. Mit einem Plopp wanderte mein Hoden aus ihrem  Mund. Jetzt griff sie fest um meinen Schwanz, spannte die Haut und  führte sich die Eichel in ihren Mund ein. Die Lippen schlossen sich  fest unter meinem Köpfchen und ihre Zunge bewegte sich, mit festem  Druck, um den Kranz. "Kleines, wenn du so weiter machst .... oohhhhhhh  .... dann hast .... aahhhhh ..... du gleich eine Menge .... oh Gott  .... zu schlucken!" Mit festem Griff packte ich sie unter den Achseln  und setzte sie auf mein Gesicht. Ich umschloss mit dem Mund ihre Spalte  und begann fest daran zu saugen. Mein Leckwerkzeug drang abwechselnd  tief in das Paradies ein oder strich mit harten Schlägen über ihre  Perle. Ihr Liebesnektar floss immer reichlicher in meinen Mund,  schmeckte einfach köstlich. Immer  hektischer bewegte sie ihren Arsch  hin und her, stöhnte von Minute zu Minute lauter. "Steffen, fick mich -  und das gleich - ich kann gleich nicht mehr - bitte!" Ich warf meinen  Schatz auf den Rücken, brachte mich über sie, legte mir ihre Beine auf  die Schulter und stopfte ihr meinen Speer, mit einer harten Bewegung,  bis zum Anschlag in die tropfende Höhle. Langsam nahmen meine Stöße an  Härte und Geschwindigkeit zu. "Steffen - jaaaaaaaaaaa - fester -  ooohhhhhoooo - gib mir alles. Ist daaaaaasssssssssss gei-eil!" Micha  zog sich mein Kissen über den Kopf, ihre Fickmuskeln krampften sich um  meinen Schwanz. 4 oder 5 Mal pumpte ich noch in Michas Loch ehe sie mit  einem lauten Schrei, den der Polster auch nicht wirklich dämpfte, ihren  Höhepunkt heraus schrie. Ich stieß weiter zu, verlängerte ihren  Liebestaumel so lange ich konnte, bis auch ich mich lautstark in ihre  Muschi entleerte. Schweiß überströmt, nach Luft ringend lagen wir  aufeinander als wir von der Nebenkabine hörten: "Ruhe, ihr 2! Normale  Menschen wollen um diese Zeit schlafen!" Das war eindeutig Rosis  Stimme.  
 
Lachend schauten wir uns tief in die Augen. Ich legte mich auf den Rücken und nahm mein Mädchen mit, dass sie jetzt auf mir lag. Liebevoll  trafen sich unsere Zungen zu einem sehr langen Gefecht. Kaum war ein  Leintuch über uns ausgebreitet, war mein Liebling schon eingeschlafen.  Ihrem gleichmäßigen Atmen hörte ich noch eine Weile zu, streichelte ihr  zärtlich über Rücken und Po. "Welches Glück hatte ich, dass ich dich  wirklich kennen gelernt habe, mein Schatz!" flüsterte ich noch in  Michas Ohr, bevor auch ich mich ins Land der Träume begab.  
 
Tag 11  
 
Ein ungewöhnliches Geräusch schreckte mich aus dem Schlaf. Mit aufgerissenen Augen und angestrengtem Gehör schob ich mich vorsichtig  unter Micha hervor. Sanft zog ich das Leintuch über mein Mädchen, bevor  ich unsere Kabine verließ. Im Hochziehen meiner Boxershort betrat ich  das Heck und sah noch wie 2 Jugendliche den Pier hinabliefen.  
 
Am Boden fand ich einen in Papier eingewickelten Stein. Auf dem Blatt konnte ich "Piss off, Steffen!" lesen. Ein ungutes Gefühl überkam mich  und ohne viel Nachzudenken begann ich mit den Vorbereitungen Kardamena  so schnell und leise wie möglich zu verlassen. Kaum hatte ich uns vom  Kai gelöst und die Motoren gestartet stand auch schon Rudi neben mir.  "Was ist los, Junge? Es ist gerade mal 5 Uhr durch." Ich zeigte ihm den  Zettel. "Ich will hier so schnell wie möglich weg. Wir hatten gestern  einen schrecklichen Abend und so wie ich meine EX-Freunde kenne, könnte  es ein Nachspiel haben. Und das will ich weder euch noch Micha antun."  Während wir Kurs auf Kefalos nahmen erzähle ich Rudi die Geschichte.  
 
Kurze Zeit später standen auch meine Eltern und Rosi neben uns und warfen uns fragende Blicke zu. "Ich habe gestern Stefano böse  zugerichtet, nachdem er Micha abgegriffen hatte." Ein fragender Blick  meiner Mutter streifte mich. "Und ja - ich war auch gleich danach bei  der Polizei - aber da wird nichts kommen. Aber ich will hier weg." Mum  und Dad nickten nur, gähnten herzhaft und verzogen sich wieder in ihre  Kojen. Ich ging in die Kombüse und stellte eine Kanne Kaffee auf.  "Rosi, Rudi wollt ihr auch welchen?" "Ja bitte - alles andere, um diese  Uhrzeit, wäre ja unmenschlich", erwiderte Rosi.  
 
Mit 3 vollen Bechern bewaffnet kam ich wieder zum Heck und stellte die Tassen am Tisch ab und nahm aus meiner einen Riesenschluck. "Steffen,  warum schaust du eigentlich so ..... nachdenklich?" sagte Rosi zu mir  und musterte mein Gesicht. "Ich ..... Ich ..... Ich - habe gestern  Abend bemerkt, wieviel mir ..... eure Tochter bedeutet. Solche Gefühle  ..... wie jetzt ..... hatte ich noch nie ..... für eine ..... ein  Mädchen. Und als Stefano ......, da bin ich völlig ausgerastet. Ich  liebe Micha und ...... möchte .... - ja, wir sind noch sehr jung, da  gebe ich euch Recht, ich sehe es in euren Gesichtern - aber ich möchte  .....". Ich suchte nach passenden Worten und als ich diese dann endlich  gefunden hatte, war ich zu feige um sie auszusprechen. "Steffen, spuck  es aus - egal wie. Aber lass uns bitte an deinen Gedanken teilhaben.  Wir werden dich nicht fressen", lächelte mich Rosi an. Ich holte tief  Luft, spürte, dass mein Kopf einiges an Rötung annahm. Michas Eltern  schauten mich erwartungsvoll an und konnten ein Grinsen, wegen meiner  Farbveränderung im Gesicht, nicht verhindern. "Ich ..... ich möchte  ....." - jetzt musste ich schnell Farbe bekennen, ich fange ja schon  wieder zum Stottern an - "ich möchte euch um die Hand eurer Tochter  bitten!" So, jetzt war es raus. Kurz blickten sich Rosi und Rudi an,  bevor er mir auf die Schulter klopfte und seine Hand entgegenstreckte.  "Fragen musst du sie aber schon selber. Aber wir haben nichts dagegen."  Rosi zog mich an sich und gab mir einen dicken Wangenschmatzer. "Aber  sagt bitte ...... bitte meinen Eltern nichts. Die muss ich vor ......  vollendete Tatsachen stellen, denn sonst versuchen sie es mir  auszureden und dann gibt es vielleicht noch Streit. Das kann ich im  Moment wirklich nicht brauchen." "Klar. Und wann wirst du Micha die  Frage stellen?" Mit hochgezogenen Schultern antwortete ich: "In den  nächsten paar Tagen. Auf jeden Fall noch bevor wir nach Hause fliegen."  
 
 
Um 7 Uhr hatten wir bereits in Kefalos festgemacht. Eine Taverne oder ein Cafe hatte um diese Zeit noch nicht offen, so mussten wir auf ein  Frühstück noch ein wenig warten. Schlafen konnte ich nicht mehr. Viel  zu viele Gedanken geisterten durch mein Hirn. Ich nutzte die Zeit und  wanderte durch die Ortschaft. Ich kickte einen walnussgroßen Stein über  die Straße und hörte nur ein pling als dieser gegen ein Auto schlug.  Blitzschnell schoss ein Kopf zwischen Auto und Hausmauer in die Höhe  und warf mir einen missbilligen Blick zu. Ich riss vor lauter Schreck  die Augen auf, meine Mundwinkel zogen sich nach oben und lächelnd  schmetterte ich meinem Gegenüber ein freundliches "Kalimera" entgegen.  "Deutsch?" bekam ich als Antwort. "Nein! Österreich" und verdrehte  dabei die Augen. "Ahhh! Was machst du so zeitlich auf der Straße? Nicht  gut geschlafen? Willst du ein Auto mieten?" Mmmhh - gar keine so blöde  Idee schoss es mir durch den Kopf. 2 Tage Kos Stadt verkrafte ich  sowieso nicht. "Ja - gleich den hier. Was kostet es für 2 Tage?" >Der  hier<, war ein Suzuki Jimny, mit Fetzendach und sonst offen - nicht  schnell, aber auch im Gelände fahrbar. "180 Euro, mit Versicherung  200,--" "Abgemacht! Kann ich den gleich mitnehmen?" "Klar komm mit, wir  machen das gleich."  
 
10 Minuten später parkte ich die "Kiste" in der Nähe des Hafens und schlenderte vergnügt und pfeifend zum Boot zurück. Unter Deck, in der  Kabine, wollte ich meine Kleine wecken. Doch der Anblick meines  schlafenden Mädchens brachte mich jedoch auf andere Gedanken.  
 
Rücklings lag sie, nur ihre rechte Körperhälfte mit einem Laken bedeckte, auf unserer Spielwiese. Das linke Bein leicht angewinkelt.  Ich beugte mich zu ihr herunter und zog, mit meiner Zunge und den  Lippen, eine feuchte Spur an der Innenseite dieses Körperteils - fast  keinen Zentimeter der Haut auslassend. An der Leiste angekommen saugte  ich mich kurz fest und ließ meinen "Schlecker" kreise ziehen. Knapp an  ihrer äußeren, linken Schamlippe vorbei. Immer wieder versuchte Micha,  im Halbschlaf, ihr Becken so zu mir zu drehen, dass ich sie an der  gewünschten stelle doch berührte. Über den Bauch und Nabel küsste ich  mich weiter bis zu den 2 wohlgeformten Hügeln, wo sich mir die eine  Spitze schon erwartungsvoll entgegen streckte. Zärtlich spielte ich mit  den Zähnen an ihrem Busen, biss sanft in die Brustwarze und neckte  diese mit meiner Zunge. Diese Aktion holte meinen Engel gänzlich aus  ihren Träumen. Ihre Hände umgriffen meinen Kopf und zogen meinen Mund  auf ihren. Unsere Zungen tanzten verspielt miteinander und meine Finger  glitten über meines Mädchens Schenkel zum verlockenden Ziel meiner  Begierde. Dort angekommen drang ich mit Zeige- und Mittelfinger in sie  ein. Ein wohliger Seufzer, von ihr, unterbrach unseren Kuss und ich  blickte tief in ihre wundervollen Augen. "Guten Morgen, Kleines. Du  bist ja schon am Ausrinnen. Was hast du schon wieder geträumt?" "Du  Schuft! Mach‘ bitte weiter. Das ist so schöööööööön!" Langsam zog ich  mich wieder zurück, um gleich darauf meine Finger wieder hinein zu  schieben. Mein Daumen legte sich auf ihre immer größer werdende  Klitoris und übte immer stärker werdenden Druck, in kreisenden  Bewegungen, darauf aus. Mein Schatz wurde immer lauter, ihr Becken  bewegte sich immer wilder, Röte stieg in ihr Gesicht. "Fester ......  schneller ...... Steffen ...... bitte lass ......mich ......kommen  ......bitte!" Ich nahm noch einen dritten Finger hinzu und pflügte ihre  saftige Spalte ordentlich durch. In dem Moment, wo sie ihre Augen  verdrehte unterdrückte ich ihren Schrei mit meinen Lippen. Langsam  verebbten die Wellen der Lust. Ich zog Micha fest an mich und hielt sie  fest in meinen Armen, bis sie sich wieder beruhigt hatte.  
 
"Mein Engel, jetzt wird es Zeit sich aus den Federn zu erheben - es wartet ein Auto auf uns, mit dem wir dann die Insel erkunden werden."  "Waaaas? Und was ist mir dir?" Sie griff mir zwischen meine Beine. "Du  bist ja noch hart ..... hart wie Beton. Komm, ich will dir auch noch  Gutes tun, Schatz." "Nein! Jetzt nicht. Zuerst ist mal Frühstück  angesagt und dann fahren wir los. Ich möchte dir viele wunderschöne  Plätze zeigen. Der Rest kann warten." Murrend schwang sich mein Mädchen  aus dem Bett und erledigte ihre Morgentoilette. "Was soll ich denn  überhaupt anziehen?" "Bequem und Turnschuhe - wir werden auch ein paar  Strecken zu Fuß zurücklegen müssen. Ich warte Draußen auf dich."  
 
In einen dünnen, etwas über dem Knie endenden Rock, einem bunten Top und weißen Sneakers an ihren zierlichen Füßen kam mein Mädchen auf mich zu.  "Und? Kannst du dich so mit mir sehen lassen?" "Ohhh ja!" und mir  traten die Augen aus den dafür vorgesehenen Höhlen. Wie sie über Bord  kletterte, hielt ich mich hinter ihr und warf einen kurzen Blick unter  ihr Röckchen und das was ich da sah, ließ mich hart schlucken. Weniger  ist mehr. Ein hauchdünner, durchsichtiger String umschmeichelte ihre  Muschi. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Micha hat meine Blicke  gemerkt und warf mir über ihre Schulter ein entzückendes Lächeln zu.  Kaum war ich auch auf dem Pier, drehte sie sich zu mir um, gab mir  einen zärtlichen Kuss und griff mir in den Schritt. "Anscheinend hat  dir gefallen, was du gesehen hast. Da spielt sich ja einiges in deiner  Hose ab." Langsam strich sie über die Beule in meiner Hose. "Kleines,  nimm bitte sofort deine Finger da weg, sonst muss ich meine Hose  wechseln" raunte ich ihr zu. Die Finger in einander verschränkt  schlenderten wir zu der Strandbar wo unsere Eltern schon saßen.  
 
"Ich werde Micha die Insel zeigen. Deswegen habe ich uns ein Auto gemietet. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass wir erst am späteren  Abend nach Kos Stadt kommen. Wir müssen ja sowieso erst Übermorgen in  Bodrum sein", eröffnete ich das Gespräch während ein Kellner uns das  Frühstück servierte. "Was wollt ihr euch denn ansehen?" fragte mein  Dad. "Ach nur ein wenig Kultur - das Castello, Zia, die Thermalquellen,  den Salzsee und das Asklepion. Vielleicht, wenn wir es noch schaffen  Asfendiou oben am Palio Pyli. Starten werden wir am Castello, solange  es noch nicht so heiß ist." Die restliche Zeit, die wir in dem Lokal  verbrachten unterhielten sich die Erwachsenen über ihre Aktivitäten in  Kos Stadt. Wir 2 Jungen brachen kurz danach zu "unserem" Auto auf. Wie  mein Schatz den Wagen sah brach sie in helles Gelächter aus: "Der soll  die 2 Tage durchhalten - nie und nimmer!" "Warte es mal ab. Für unsere  Zwecke reicht er vollkommen aus."  
 
Nach zirka 30 Minuten Fahrt hatten wir unser erstes Ziel, das Castello, erreicht. Die letzten paar Meter mussten wir allerdings zu Fuß  zurücklegen. Da wir noch frühen Vormittag hatten, waren auch noch keine  anderen Touristen Vorort und wir konnten den Tag in angenehmer  Zweisamkeit starten. Da ich die Ruine sehr gut kannte nahm ich Michas  Hand und zog sie hinter mir her. Wir erklommen die alten steinernen  Stufen eines halb verfallenen Wehrturms, denn von seinem Plateau hatte  man die beste Aussicht über die halbe Südküste der Insel.  
 
Mein Schatz stand vor mir an den Zinnen. Der leichte Wind zerzauste ihr Haar, fuhr ihr ab und an unter das leichte Sommerröckchen und hob es  an. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und begannen langsam an ihren  Armen hinab zu streichen. Unsere Finger verschränkten sich in einander  und glitten dann über ihren Bauch bis an den unteren Rand ihres Busens.  Ich zog sie eng an mich, schob meine Nase in ihre Haare und inhalierte  ihren betörenden Duft. Ihr Kopf neigte sich nach hinten, unsere Lippen  trafen sich. Meine Zunge spielte mit ihrer - ein leidenschaftlicher  Kuss fachte übermächtige Gefühle in uns an. Zart knabberte ich an ihrem  Ohr, meine Hände schlüpften unter ihr Top, legten sich auf ihre Brüste  und rieben über ihre Nippel. Ihre Finger griffen nach meinem Schwanz  und massierten ihn durch den Stoff. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem  Mund und sie presste ihre Titten noch fester in meine Hände. Fast schon  grob bearbeitete ich ihren Busen und erregte uns immer mehr. Schnell  öffnete Micha meine Short, holte meine, schon beträchtliche, Latte ans  Tageslicht und strich langsam den gesamten Schaft entlang, spielte mit  ihrem Daumen an meiner Spitze und verteilte die ersten Tropfen der Lust  darauf. Wir machten einen Schritt zurück, ich bedeutete ihr sich an der  Mauer abzustützen, schlug ihre Rock hoch und zog den Slip zur Seite -  stellte mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine und versenkte mich  mit einem harten Stoß in ihrem Paradies. "Ohhhh, mein Gott", schrie sie  fast. Kurze Zeit verweilte ich bewegungslos in ihr, bevor ich sie mit  harten Stößen fickte. Mit einer Hand umfasste ich ihre Hüfte und mit  den Fingern der anderen rollte, zwickte und bespielte ihre Nippel. Ihre  Spalte umklammerte meinen Prügel wie eine Faust. Immer hemmungsloser  und härter penetrierte ich meinen Schatz. Ihr Körper begann zu zittern.  In dem Moment löste ich mich von ihrem Busen und strich mit dem Daumen  über ihren Anus. Als sie von den Wellen der Lust überrollt wurde,  steckte ich ihr den Finger tief in ihren Schokotunnel und brachte sie  zu einer ungeheuren Explosion ihrer Leidenschaft. Ein lauter, gellender  Schrei drang aus ihren Lippen, ihre Muschi spannte sich noch enger um  meinen Pfahl und stieß mich auch über die Klippe. Unter tiefem Grollen  schoss ich ihr meinen Samen, in ungezählten Schüben, in ihre Grotte.  Jeder Strahl, der gegen ihr Innerstes klatschte, ließ ihren Orgasmus  erneut aufflammen. Ihr Mund stand offen, Schreie wollten über ihre  Lippen - ihr ganzer Körper zitterte. Langsam, ganz langsam erholte sich  unsere Atmung. Noch immer in ihr steckend, drehte ich uns um, glitt mit  dem Rücken an der Mauer hinab. Auf meinem Schoß sitzend hielt ich mein  Mädchen fest an mich gedrückt und küsste ihren Hals, die Ohren und die  Haare. Leise flüsterte ich ihr zu: "Wie ich dich liebe, mein Engel."  
 
Als sie mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz bearbeitete wurde ich innerhalb von Sekunden wieder hart. "Nachschlag, bitte", raunte sie  in mein Ohr. "Aber jetzt habe ich die Führung", stand auf, zog sich den  String aus und setzte sich wieder auf mich. Griff sich meine Lanze,  zielte auf ihren Eingang und ließ sich, mit dem Gesicht zu mir, fallen.  Mit kreisenden Hüften leckte sie über mein Gesicht bis sich unsere  Münder trafen und in einen alles fordernden Kuss fielen. Ich schob ihr  Top über den Busen, trennte unsere Lippen, beugte ihre Oberkörper nach  hinten, zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur zu ihren Möpsen bis ich  bei ihren Nippeln angelangt war. Saugte einen davon in meinen Mund und  traktierte ihn mit Lippen, Zunge und Zähnen. Unser Atem wurde immer  schneller und kam nur mehr stoßweise. Die kreisenden Bewegungen gingen  immer mehr in ein auf und ab über, bis ich endlich mit festen, kurzen  Stößen in ihr ein und aus fuhr. Micha bockte mir immer härter entgegen  und ritt mich, als wäre der Teufel hinter ihr her. Die restliche Welt  um uns vollkommen ausgeblendet trieben wir auf einer schier endlosen  Welle der Lust unserem Höhepunkt entgegen. Durch die gute Schmierung  unseres vorherigen Durchgangs drangen ordinär schmatzende Geräusche zu  uns und beflügelten unseren Sex. Ich biss schon die Zähne zusammen, um  meinen Höhepunkt so lange wie möglich zu verzögern, doch als sich  Michas Muskeln zusammen zogen half alles nichts mehr. Der Damm brach.  Mit letzter Kraft stieß ich noch wenige Male hart in sie und presste  sie dann fest auf meine Hüften - jagte ihr mein Sperma, mit einem  lauten Schrei in ihren Körper. Krampfend, zuckend und wimmernd kam auch  sie und sackte dann kraftlos auf mir zusammen. Zitternd vergrub sie  ihren Kopf an meinem Hals und versuchte ihre Atmung, die nur hechelnd  war, wieder zu beruhigen als uns ein lautes "Hey, what's going on  here!" aus unserer Welt riss.  
 
Mit großen Augen starrten wir auf eine große Gruppe von Leuten, die uns mit noch größeren Augen fixierten. Schnell zog sich Micha das Top  wieder herunter, stand mit wackeligen Knien auf. Mit einem obszönen  Blopp verließ mein Pimmel sein Versteck und ich versuchte ihr so  schnell wie möglich in meiner Hose zu verstauen. Während ich auch  aufstand, griff ich mir ihren String, zog meine Hose hoch und schloss  sie so schnell wie möglich - schnappte mir die Hand meines Mädchens und  zog sie, die Touristen anlächelnd, hinter mir vom Turm. Den großteils  angewiderten Blicken, der Reisegruppe, entkommen, blieb mein Schatz  plötzlich stehen. Mit einem Lächeln um die Lippen flüsterte sie mir zu:  "Du rinnst mir die Oberschenkel hinunter und außerdem muss ich  pinkeln." Ich brachte sie zu einer versteckten Stelle "Hier kannst du  der Natur freien Lauf lassen." Sie hob ihr Röckchen, ging in die Hocke  und - "Umdrehen!" - befahl sie mir. Kaum, dass sie meinen Rücken sah  hörte ich es schon zischend aus ihr heraus sprudeln. Ich konnte es mir  nicht verkneifen und sah zwischen den Beinen meinem pissenden Mädchen  zu. "Lüstling! Hast du wenigstens ein Taschentuch dabei, dass ich mich  trocken wischen kann?!" Aber anstatt es ihr zu geben, trat ich die  wenigen Schritte auf sie zu und trocknete ihre Spalte mit liebevollen  Streicheleinheiten ab. Mit rollenden Augen hörte ich: "Hast du immer  noch nicht genug?" "Von dir, mein Schatz? Nein - von dir bekomme ich  nie genug!"  
 
Wie ich ihr aufgeholfen hatte, nahm ich ihre Hand in meine und wir gingen, laut Lachend, über die soeben erlebte Situation, zum Auto um  unsere nächste "Station" anzufahren.  
 
"Wohin fahren wir jetzt, Steffen?" "Hast du schon mal einen Salzsee gesehen?" "Nein - aber was kann denn da so interessant sein?"  "Eigentlich nicht viel, deshalb bleiben wir auch nicht lange dort. Aber  alleine die Kristalle, wenn sie das Licht brechen. So etwas sollte man  zumindest einmal gesehen haben. Das vergisst man nicht mehr so  schnell."  
 
Keine 20 Minuten später standen wir ehrfürchtig am Ufer des Salzsees. Soweit das Auge reichte schillerten die Salzkristalle in allen Farben  des Regenbogens. "Nimm mal die Sonnenbrille von der Nase, Kleines.  Mach' aber die Augen danach nur einen kleinen Spalt auf." "Ist das ein  geiler Anblick. Wie ..... wie tausende Diamanten. Das Licht ist so  grell, man kann ja fast nichts sehen."  
 
Ok - Information angekommen und gespeichert -*Diamonds are girls best friends*. Das brachte mir wieder in Erinnerung, dass ich ja noch eine  kleine Besorgung machen sollte.  
 
"Komm' trenn dich wieder von deinen Salzdiamanten. Jetzt fahren wir uns den Schweiß der letzten Stunden vom Körper waschen." "Du meinst jetzt  aber nicht die Thermalquellen, oder?" "Doch - aber nicht die, die vom  Wasser her zugänglich sind. Denn dort ....." Ich vollendete den Satz  nicht, denn wir konnten uns beide den Rest denken. Die Fahrt zu den  Quellen dauerte mehr als 2 Stunden, denn wir mussten den Palio Pyli  komplett überqueren und die Bergstraße dorthin hatte es in sich. Kaum  befestigt, etwas breiter als ein Auto, auf der einen Seite ging es  steil bergauf und auf der anderen zig Meter hinunter. Eigentlich war es  nur ein breiterer Ziegenpfad, aber mit etwas Geschick und dem richtigen  Auto konnte man bis zu den Quellen fahren. Während der ganzen Fahrt  klammerte sich Micha die meiste Zeit an mir, mit einer Hand, und mit  der anderen am Träger für das Faltdach an.  
 
Wir blieben direkt vor einem fast kreisrunden Steinbecken stehen, stiegen aus und legten unsere spärliche Bekleidung sofort ab. Ich  suchte uns eine Stufe zum Sitzen und stieg in das sehr warme Wasser und  hielt meinem Schatz die Hand hin, um es mir gleich zu tun. Bis über die  Hüften ging uns das Wasser. Beim Hinsetzen zog ich Micha, mit dem  Rücken zu mir, zwischen meine Beine und  begann ihren Körper mit der  heißen Flüssigkeit abzuwaschen. Angefangen am Kopf, Schultern, Rücken,  dann der Wechsel zu ihrer Brust, Bauch. Ich lehnte mich nach vor,  ergriff mir das erste Bein und strich daran entlang - beim zweiten  verfuhr ich auf die gleiche Weise. Durch die zärtlichen Berührungen  wurde ihre Atmung schon wieder schneller. Liebevoll strich ich ihre  Schenkel hinauf bis ich an ihre Körpermitte kam. Kaum spürbar zog ich  meine Finger über ihre äußeren Schamlippen, spreizte diese mit Zeige  und Mittelfinger und rieb mit den Fingern der anderen Hand über die  inneren und ihren Kitzler. Ihr Oberkörper drängte sich an meinen und  ihre Spalte den Fingern entgegen. Unter heftigem Stöhnen meinte sie  "Hast du vor mich heute fertig zu machen?" Als Antwort schob ich ihr 2  Finger in die Möse und begann sie damit zu ficken. Keine 5 Minuten  später hatte ich eine zuckende, schreiende Frau in meinen Armen, die  sich ganz ihrer Lust hingab.  
 
Nach einiger Zeit hatte sich mein Schatz wieder im Griff, stand auf und zog mich von meinem Sitz. "Jetzt bin ich wieder dran. Komm' her  Steffen. Bleibe aber bitte stehen." Sie stellte sich hinter mich.  Schöpfte das Wasser mit ihren Händen über meinen Kopf und rieb mit  ihren Händen und Titten über meinen Rücken. Wechselte zu meinem Bauch.  Holte die Flüssigkeit von unten und verteilte es über die Brust,  zwirbelte meine Nippel, drehte mich um die eigene Achse und spielte mit  der Zunge dort weiter, wo sie zuerst mit den Fingern war. Diese  wanderten zu meinem Arsch, wo die die Backen auseinander zog und  schmetterlingsgleich über meinen Anus fuhren. Sie ging vor mir in die  Hocke, kam mit ihrem Mund meinem Schwanz gefährlich nahe. Alleine der  Gedanke machte mich schon hart. Ihre Hände wanderten an meinen Beinen,  hinten, nach unten und an der Vorderseite wieder hinauf. An meinen  Hoden angekommen, umfasste sie diese mit festem, aber nicht  schmerzhaftem, Druck und massierte diese. Eisenhart stand meine Lanze  von mir ab, als sich ihre Finger darum legten und darauf auf und ab  fuhren. Sie zog mir die Vorhaut, mit einer Hand, so weit wie möglich  zurück, um mit der anderen um den Eichelkranz zu fahren. Mit einem  Blick in meine glasigen Augen sagte sie: "Komm, mein Schatz. Bitte  setze dich auf den Beckenrand." Kaum war das geschehen, stellte sich  mein Mädchen vor mich, spreizte meine Beine, ging in die Knie und  stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Nur die Spitze war in ihrem  Mund verschwunden. Ihre Zunge umkreiste die Eichel, dabei saugte sie  immer mehr an mir. Mit der Zungenspitze versuchte sie in mein Pissloch  einzudringen, dann schob sie sich immer mehr von meiner Männlichkeit in  ihren Rachen, kratzte dabei mit den Zähnen über den Schaft. Als ich  fast bis zum Anschlag in ihr war, musste sie leicht würgen und begann  wieder nach oben zufahren. Jetzt ging es wieder nach unten und mit  Schlucken schaffte sie es, mich ganz in sich aufzunehmen. Diese  rhythmischen Bewegungen ihres Schlundes brachten mich an den Rand der  Auflösung. Meine Geräusche, die ich von mir gab, wurden immer  animalischer und lauter. Lange konnte ich diese Behandlung nicht mehr  aushalten und wollte gerade meinen Schatz warnen, da sie sich gerade  zurückzog. Eine Hand spielte mit meinen Eiern und mit Zeigefinger und  Daumen der anderen bildete sie einen Ring am Schaftende.  Der erste  Samenspritzer dürfte sie am Gaumenzäpfchen getroffen haben und Micha  begann zu würgen und husten. Ich rutschte aus ihrem Mund und der 2.  Strahl landete quer über ihrem Gesicht, zog sich vom Haaransatz bis zum  Kinn. Reaktionsschnell drückte sie den Samenleiter ab und sobald sie  sich wieder erfangen hatte nahm sie meinen Schwanz wieder zwischen die  Lippen und öffnete ihre Fingerklemme. Mein Körper bebte vor Erregung.  Drei weitere Eruptionen klatschten gegen ihren Gaumen, füllten ihre  Mundhöhle. Als nichts mehr kam pumpte sie noch ein paar Mal mit der  Hand nach und schluckte meinen Samen. Zum Schluss strich mein Schatz  noch mit ihrer rauhen Zunge über das Frenulum und blickte mich von  unten mit ihre großen, unschuldigen Augen an. "Mhhh, lecker. Sowas darf  man nicht verschwenden." Schwer atmend hob ich meinen Engel auf meinen  Schoß und küsste sie, wobei ich versuchte meine ganze Liebe zu ihr,  hinein zu legen.  
 
Wir kuschelten uns danach eng aneinander und blieben noch im Wasser sitzen, bis wir fast verschrumpelt waren. Langsam wurde es Zeit, denn  das romantischste an diesem Tag, wollte ich meinem Mädchen nicht  vorenthalten - den Sonnenuntergang, vom Bergdorf Zia aus gesehen. Auf  der Rückfahrt hatte Micha es jetzt leichter, da sie auf der  bergzugewandten Seite im Auto saß.  
 
3 Stunden später saßen wir auf einer Bank der eigens dafür gebauten Aussichtsterrasse und genossen, wie der orange-rote Feuerball im Meer  versank. Viele Touristen waren dort versammelt. Ich meinte auch ein  paar Leute aus dem Castello gesehen zu haben. Kaum berührte die Sonne  das Wasser färbte sich das blaue Meer in ein Farbenspiel, das sich von  violett bis rot widerspiegelte. Das ganze Schauspiel dauerte keine 5  Minuten. Aber diese kurze Zeitspanne war es wert. Ganz eng schmiegte  mein Schatz ihren Körper an meinen, legte ihren Kopf auf meine  Schulter. Eine einzelne Träne der Rührung rann ihr über die Wange.  Zärtlich wischte ich ihr diese mit dem Daumen ab und zog sie noch näher  an mich. Nachdem der Feuerball im Ozean versunken war, blieben wir noch  ein wenig sitzen und warteten bis die Leute wieder zu ihren Bussen und  Autos geströmt waren. Eine alte Damen trat an uns heran: "Kinder, wenn  ich nochmals so jung wäre wie ihr, ich würde auch jeden Moment wie im  Castello, nutzen." Lachte, drehte sich um und ging mit erhobenem Haupt  davon. Nach ein paar Metern sah sie sich nochmals um: "Ich wünsche euch  viel Glück und habt Spaß so oft ihr könnt." Wir zwei sahen uns an -  konnten es im ersten Moment nicht fassen, was wir da gehört haben. Aber  dann krümmten wir uns vor Lachen.  
 
"Kleines, jetzt ist es bald 21 Uhr. Wollen wir schon zu den Eltern oder fahren wir noch nach Asfendiou? Weit ist es nicht - 10 Minuten ungefähr  - nur wir können mit dem Auto nicht hineinfahren, denn in diesem Dorf  gibt es keine Straßen, nur ganz schmale Wege." "Sind dort Touristen?"  "Nein, ganz sicher nicht. Dorthin verirrt sich keiner. Da gibt es nur  Griechen." "Dort will ich noch hin, bitte. Und Hunger habe ich auch.  Kann man dort was essen?" "Ja - die haben eine Taverne. Die Auswahl ist  nicht groß, aber ausgesprochen lecker." Und in Gedanken hoffte ich,  dass die noch nicht zugesperrt hat. "Also, los geht es."  
 
Unseren Leihwagen parkte ich seitlich an der Zufahrtsstraße und wir schlenderten untergehakt in Richtung der einzigen Taverne des Ortes.  Kein Mensch war auf der Straße, beziehungsweise es saß auch keiner vor  den Hauseingängen. Als wir vor der Taverne standen wurde mir auch klar  warum. Alle Einwohner waren hier versammelt. Und alle in griechischer  Bauerntracht. In der Mitte des Lokals stand ein wunderschönes Paar im  traditionellen Hochzeitsgewand. Michas Augen wurden immer größer. Ich  wollte schon stehen bleiben, doch sie zog mich einfach weiter - bis zu  den Stiegen auf die Gastterrasse. Sie konnte ihren Blick nicht von dem  Treiben abwenden. Auf einmal stand ein Mann hinter uns, legte seine  rauen Hände auf unsere Schultern, blieb ein wenig bei uns, bevor er uns  mit ein wenig Nachdruck zu der Gesellschaft schob. Ein paar laut  gesprochene Worte von ihm und Micha und mir wurde ein Platz an der  Hochzeitstafel zugeteilt. Mit meinen geringen griechisch Kenntnissen  wollte ich ihm erklären, dass es uns leid tut die Gesellschaft gestört  zu haben. Aber er antwortete mir in fast perfektem Deutsch: "Kein  Problem, mein Junge. Das ist heute der größte Freudentag meiner  Familie. Mein Sohn hat seine große Liebe geheiratet. Ich bitte Euch  seid meine Gäste und feiert mit uns." So eine Einladung kann und vor  allem DARF man hier nicht ablehnen. Ein kurzer Blick zu meinem Schatz,  den sie mit einem Nicken beantwortete, wurde von unserem Gastgeber  wohlwollend zur Kenntnis genommen.  
 
Als erstes wurden uns Wasser und Brot gereicht, damit wir es mit Braut und Bräutigam brechen konnten. Danach wurden wir an unseren Plätzen mit  Wein und Essen versorgt bis wir uns pappsatt kaum mehr bewegen konnten.  Wir wurden zu Gesprächen angehalten, wobei wir verwundert waren, dass  fast alle Anwesenden - abgesehen von den ganz alten Leuten - deutsch  sprachen. Wir erfuhren, dass die meisten, der hier wohnenden Familien,  mehr oder weniger lange in Deutschland oder Österreich gewohnt haben  und wie sich das Brautpaar kennen gelernt hatte. Die Stimmung wurde  immer ausgelassener. Ich hatte Mühe den angebotenen Alkohol von mir  fern zu halten. Dafür musste mein Engel Unmengen davon trinken. Wir  tanzten, sangen, lachten - hatten unheimlich Spaß - vergaßen die Zeit.  Gegen 3 Uhr in der Früh, Micha war schon schwer betrunken, brachen wir  von unseren neuen Freunden auf. Beschwingt und Glücklich kamen wir an  unserem Auto an.  
 
"Stef...fen, das wa..ar ein so wu..underschöner Tag - Danke. Ich bin soooooo glücklich und .... geil. Bitte fick mich - jetzt - sofort - auf  der Stelle!" Ihre letzten Worte waren nicht gerade leise gesprochen und  ich blickte sie verwundert an. "Jetzt? Hier? Sofort?" "Ja, war das  sooooo undeutlich?" "Nein, aber ....." "Kein aber! Bitte vögle mir  jetzt noch das Hirn weg. Ich brauche es jetzt - SOFORT!" Bei den  letzten Worten öffnete sie meine Hose, befreite meinen Schwanz und  wichste ihn mir hart. Das war eine eindeutige Geste. Ich drehte meinen  Schatz um legte ihren Oberkörper auf der Motorhaube unseres Autos ab,  hob ihren Rock, zerriss ihren Slip, spreizte ihre Beine und prüfte mit  meinen Fingern, ob sie schon feucht genug war. Oh ja, das war sie -  nicht feucht - nein - sie war nass, so nass, dass es schon an ihren  Schenkeln herab rann. Jetzt gab es kein Halten mehr. Mit Schwung rammte  ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse und griff ihr hart  an die Möpse. "Oh mein Gott, Steffen! Fick mich hart und tief! Mach!"  Hätte ich nicht meine Arme schützend unter meinen kleinen (B)Engel  gelegt, um ihre Titten hart durchzukneten, hätte sie wahrscheinlich  heute noch Blutergüsse an den Rippen. Mit tiefen, langen und festen  Stößen trieb ich mich in sie. Es dauerte keine 5 Minuten, bis sie ihren  ersten Orgasmus heraus schrie. Ich war aber durch ihre  Dirty-Talk-Anfeuerungen so aufgegeilt, dass ich auch noch zu meinem  Recht kommen wollte. Micha kam noch 4 oder 5 mal - jedes Mal lauter -  bevor ich mich auch noch in ihr entleerte. "Ohh Mann. War das ein Ritt!  Ich glaube meine Beine tragen mich nicht mehr! Steffen hilf mir auf!  Und nüchtern bin ich jetzt auch wieder. Und .... und meine .... Möse  brennt. Ich glaube ... du hast .... mich wund gerammelt." Wenn es jetzt  nicht finster gewesen wäre, könnte ich in ein tomatenrotes Gesicht  meines Mädchens schauen. "Hast du noch ein Taschentuch für mich?" Ich  zog es aus der Packung und wollte ihr wieder beim Trockenlegen  behilflich sein, aber da nahm sie es mir schon aus der Hand. "Danke -  aber ich glaube ich lege es mir nur vor. Mit darüber reiben ist heute  nichts mehr", lächelt sie mich an, gab mir einen zärtlichen Kuss und  ging etwas breitbeinig zur Beifahrerseite wo sie sich sehr vorsichtig  hinsetzte. Ich folgte ihr, setzte mich hinter das Steuer, ließ den  Motor an und dann fuhren wir endlich in Richtung Stadt. Nach wenigen  Minuten spürte ich den Kopf meines Mädchens an meiner Schulter und  hörte ihren gleichmäßigen Atem.  
 
In der Marina angekommen versuchte ich vom Auto aus unser Boot zu erspähen. Es dauerte ein paar Augenblicke bis ich es fand. Dann parkte  ich den Wagen in der Nähe, hob meinen Schatz aus dem Sitz und trug sie  vorsichtig in unsere Kajüte. "Ach, die Jugend ist auch schon  eingetroffen!" ätzte Rosi als sie uns sah, weil sie gerade in der Küche  stand und ein Glas Wasser trank. Ich lächelte sie an: "Sorry, wir sind  bei einer Hochzeit hängen geblieben und haben etwas die Zeit  vergessen." "War aber nicht eure, oder?" grinste sie zurück. "Nop! Hat  uns aber auf den Geschmack gebracht." flüsterte ich ihr noch zu, bevor  ich Micha jetzt endgültig auf dem Bett ablegte und vorsichtig  entkleidete. Als ich mich ausgezogen neben sie gelegt habe kuschelte  sie sich an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf  meinen Schwanz und murmelte noch etwas vor sich hin. Es klang so etwa  wie "Ich will auch" oder so ähnlich.  
 
Auch ich trat bald ins Land der Träume ein. Dort fand ich mich in der ........  
 
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