| Ein Traum wird wahr (fm:Dominante Frau, 1471 Wörter) | ||
| Autor: Freundfinder | ||
| Veröffentlicht: Jul 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 19747 / 12070 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (28 Stimmen) | 
| Sie war einst seine Geliebte. Nach Jahren kommt er wieder in seine Heimatstadt und begegnet ihr wieder. Ein tabuloses Treffen beginnt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich stehe vor Dir. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich bin hier. Mit Dir. Allein mit Dir. Zum ersten Mal seit ... ja, seit Jahren. Und  nun bin ich da. In dem Zimmer, in dem ich das erste Mal von Deiner  unvergleichlichen Möse kostete. Und Du meinen Schwanz in Dir aufnahmst.  
 
 
Ich zittere. Vor Aufregung. Vor allem aber vor Erregung. Die Erinnerungen an unsere Abenteuer überfluten mich. An unsere Spiele,  weitab vom Alltagssex. An unsere Fantasien. Die meisten leider nie  ausgelebt. Aber was nicht war...  
 
Du hast umgeräumt. In der hinteren Ecke steht ein Sessel, daneben eine Lampe. Grell. Auf mich gerichtet. Das Fenster ist verdunkelt, so dass  ich Dich nur schemenhaft erkennen kann. Du kannst mich umso besser  sehen. Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst. Ich hoffe, Du bist noch  so hemmungslos wie bei unseren letzten Treffen. Ich hoffe, Du eröffnest  den Reigen. Ich bin unfähig, etwas zu sagen, zu tun. Ich stehe nur da.  Und zittere. Und bin steinhart.  
 
Du kennst mich so gut. Du weißt, dass Du heute die Initiative übernehmen musst. Ich habe, durch eigene Schuld, lange auf Dich verzichten müssen.  Ich weiß, dass ich Strafe verdient habe. Ich weiß, dass ich hier und  heute vor meiner Herrin stehe. Und nicht vor meiner Sklavin, die Du  ebenso gerne warst.  
 
"Zieh! Dich! Aus!" Kein Hallo, kein Willkommen. Einfach: "Zieh! Dich! Aus!" Wie Peitschenschläge. Selbstverständlich komme ich dem Befehl  sofort nach. T-Shirt, Hose, Slip. Nackt. Und steinhart. "Mach's Dir!"  Oh mein Gott. Wie habe ich Dich vermisst. Wie habe ich Deine  Anweisungen, Deine Befehle, Deine Wünsche vermisst. Ich bin glücklich,  vor Dir wichsen zu dürfen. Aber nun ist es soweit. Lange habe ich dabei  nur an Dich denken können. Jetzt stehe ich im selben Raum wie Du, höre  Deine Stimme, spüre Deine Nähe, rieche Dich. Und wichse.  
 
Hart streift meine rechte Hand den steifen Schaft auf und ab. Ich ziehe die Vorhaut soweit es geht nach unten, damit Du meine Eichel gut sehen  kannst. Meine linke Hand wandert an meine linke Brustwarze. Spielt mit  ihr. Kneift sie. Ich kenne Dich. Ich weiß, was Du sehen willst. Ich  weiß, was Dich geil macht. Aber Du willst mehr. "Schlag Deinen  Schwanz", lautet die nächste Anweisung. Rechts, links, rechts, links...  Ich spüre keine Schmerz, ich bin einfach nur ein Haufen Geilheit. Dein  "Komm!" ist wie eine Befreiung. Wieder wichse ich, nähere mich dem  Höhepunkt, höre zum Glück noch, dass ich in meine Hand spritzen soll.  Dann komme ich. Kräftig. Schubweise. Pures Glück.  
 
"Leck Deinen Saft auf. Und dann komm auf den Knien her!" Ich tue, wie meine Herrin mir befiehlt. Ich senke meinen Kopf, bin glücklich, Deine  Hand auf meinen Haaren zu spüren. Dein Geruch macht mich verrückt. Wie  habe ich das vermisst. Ich rieche, wie läufig Du bist. Darf man das  über seine Herrin denken? Es ist mir egal. Ich bin bei Dir. Du stehst  auf. "Schau mich an!" Oh Gott, Du warst die ganze Zeit nackt. Und wie  schön Du bist. Da ich knie, ist mein Kopf nicht weit von Deiner Möse  entfernt. Die ist perfekt rasiert, wie immer. Deine Schamlippen stehen  weit hervor. Das ist zwar eine nackte Fotze, aber nicht die einer  jungen Frau, sondern die einer reifen Sexgöttin. Das hat mich an Deiner  Möse schon immer fasziniert. Dass sie förmlich danach schreit, gefickt  zu werden. Da ist keine Unschuld, kein Verstecken, keine  Heimlichtuerei. Das ist die pure Sünde. Und sie glänzt feucht. Hast Du  an Dir gespielt, als ich mich vor Dir rieb? Ich würde gerne an Deinen  Fingern riechen. Aber ich habe hier nichts zu entscheiden.  
 
Du gehst langsam zum Bett. Zeigst mir kurz Deinen geilen Arsch, von dem ich so oft träume.  Vielleicht schaffe ich es endlich, dort  einzudringen. Aber Du hast etwas anderes vor. Du legst Dich nieder, auf  den Rücken. Spreizt die Schenkel. Rufst mich neben Dich. "Zwei Finger.  Fick mich, bis ich komme. Und wehe, Du bist wieder steif, bevor ich  gekommen bin." Ich weiß, dass ich verloren  habe. Ja, ich bin nicht  mehr der Jüngste. Brauche länger, um zu regenerieren. Aber hier, neben  Dir, spüre ich schon jetzt, dass ich keine Chance habe. Doch ich  versuche es. Unbemerkt, so hoffe ich, klemme ich meinen Schwanz etwas  zwischen meine Schenkel. Ich greife über Dein rechtes Bein. Dann ist es  wie ein Stromschlag. Ich berühre Dich. Deine nassen Schamlippen. Und  nicht nur das. Ich teile sie, schiebe Mittel- und Ringfinger hinein.  Suche Deinen G-Punkt. Und fange an, Dich wie gewünscht mit den Fingern  zu ficken. Du liegst da, hast die Augen geschlossen. Ich bewundere  
 
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