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Mann und Frau sind nie zu alt (fm:1 auf 1, 4239 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2018 Gesehen / Gelesen: 19686 / 13293 [68%] Bewertung Teil: 9.09 (56 Stimmen)
Fast wahre Erzählung, natürlich mit geänderten Namen und Orten und die schildert daß es kein Alter gibt in dem man sich nicht verlieben kann. Fortsetzung wird es auch bald geben.

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© felix und tanja Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bei meinem nächsten Besuchstermin war ein strahlend schöner Herbsttag, die Bäume leuchteten in allen Farben und es ging ein starker Wind der aber für die Jahreszeit zu warm war. Was lag näher daß ich Ihr vorschlug heute einen Spaziergang zu machen. Sie war sehr davon angetan, um an den Rand des Au-Waldes zu kommen fuhren wir 10 Minuten mit dem Auto. Wir parkten dort und gingen dann auf der Dammkrone, entlang des rauschenden Waldes. Der Wind schlug manches mal die Äste an einander, ich schilderte ihr in welch wunderbaren Farben der Wald glühte. Sie unterbrach mich und bat mich still zu seien, ich störe sie beim Riechen, Hören und Fühlen. Ich ging schweigend neben Ihr her. Nach einiger Zeit blieb Sie stehen und bat mich mein Gesicht berühren zu dürfen. Nun ja beim Umgang mit Blinden gelten andere Spielregeln und daher stimmte ich zu, ich nahm meine Brille ab und sagte Ihr das worauf Sie entgegnete ich solle doch so nett sein und die Brille tragen denn mit sieht man ja ganz anders aus, und das erklärt mir eine Blinde. Sie berührte mein Gesicht mit den Fingerspitzen und nach einer Weile meinte Sie: So jetzt weiß ich wie du aussiehst, und jetzt möchte ich dir das Du Wort anbieten. Upp`s das ging mir fast etwas zu schnell, in meiner Generation ist man normalerweise mit dem Du Wort nicht so schnell bei der Hand aber ich wollte Sie nicht vor den Kopf stoßen und stimmte zu. Ich bin der Georg und Sie hieß Elisabeth wollte aber Lisa genannt werden. Dann meinte Sie daß wir das mit einem Kuss besiegeln sollten. Gesagt getan Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich, aber wie, unsere Münder fielen übereinander her und unsere Zungen vollführten einen irren Tanz in unserer gemeinsamen Mundhöhle. Nach einiger Zeit mußten wir Luft schöpfen und wir standen uns gegenüber, Sie mit einem knallroten Gesicht und ich schnaufte wie ein alter Stier, wir sahen uns an ( auch Blinde können das) und nach einer Weile fingen wir auf das herzlichste zu lachen an. Wir einigten uns darauf wieder umzukehren weil länger wollte ich meine Hüfte nicht quälen, aber das sagte ich Ihr natürlich nicht. Auf dem Weg zum Auto schob Sie ihren Blindenstock zusammen, ich bot ihr meinen Arm an und sie hängte sich ein und unsere Hände verschränken ihre Finger. Eigentlich hatten wir beide nicht das Gefühl zu gehen sondern nebeneinander her zu schweben. Wir waren beim nach Hause Weg nicht mehr dieselben. Schweigsam genossen wir den Weg zurück zum Auto. Vorm Haus brachte ich Sie zur Türe ihres Appartement und ich wollte noch etwas sagen, sie spürte es und legte mir Ihren Finger auf den Mund und mit einem Servus und einem Lächeln auf den Lippen verschwand sie in Ihrer Wohnung.

Ich fass es nicht jetzt bin ich 64 Jahre alt und verliebt wie eine 20 jährige. Mit allem was dazugehört. Schmetterlinge im Bauch, meine Brüste spannen und meine Muschi ist naß wie nur was. Wie soll das weitergehen? Er ist verheiratet und liebt offensichtlich seine Frau aber küßt mich wie wild, soll ich alles abbrechen oder schauen wie sich die Dinge entwickeln? Vielleicht seh ich Ihn ohnehin nicht mehr weil er kalte Füße bekommen hat und er seine Ehe nicht gefährden möchte schließlich ist er schon 30 Jahre verheiratet und mit 73 nicht mehr der Jüngste. Hab ich ein Recht mich in eine funktionierende Beziehung einzudrängen? Habe ich nicht auch ein Recht auf Glück? Wie viele Jahre habe ich noch, die ich mit passabler Gesundheit verbringen kann? Meinen letzten Mann im Bett hatte ich vor 8 Jahren, drei Jahre nach dem Tod meines Mannes, und das war ein totaler Flop, einmal und nie wieder, wird das auch so sein? Fragen über Fragen, die heutige Nacht wird lang werden. Ob sich auf all diese Fragen eine Antwort finden lässt?

Na jetzt hab ich den Salat. Es ist etwas passiert von dem ich geglaubt habe das geschieht nur anderen. Vor allem solchen bei denen in der Ehe schon seit langem nichts mehr läuft. Soll ich anrufen und alles abbrechen, meiner Frau darf ich auf keinen Fall etwas erzählen, es wäre zu schrecklich für Sie, so ein Vertrauensbruch meinerseits. Das hat sie nicht verdient nach allem was wir mit einander überstanden haben. Aber es hat sich offensichtlich eine Frau in mich verliebt und das passiert einem 73jährigen nicht alle Tage. Wie kann das eine Zukunft haben? Da werde ich noch einige Zeit zum Überlegen brauchen. Der nächste Termin ist nächste Woche wer weiß was bis dahin passiert.

Heute ist Donnerstag, wenn er mich will kann er mich haben. Unser Leben ist zu kurz um fad und öd zu enden.

Bis jetzt habe ich noch nichts gehört von einer Absage des nächsten Termins. Ich werde am Dienstag dort sein.

Es ist wieder kalt geworden und ein eisiger Wind fegt durch die Landschaft. Es ist 14 Uhr, ihre Außentür ist verschlossen, ein Signal? Ich gehe in die Residenz um zu sehen ob innen auch abgeschlossen ist, nein die Türe ist offen aber es ist niemand zu hause. Soll ich auf dem Gang warten oder trete ich ein und warte drinnen ob Sie kommt? Ich entscheide mich für letzteres und setze mich auf die Bank Ihres Wohnzimmers. Es vergehen keine 5 Minuten und Sie reißt die Tür auf und ruft meinen Namen, ich begrüße Sie und werde von Ihr umarmt und kurz geküßt, sie ist mit einem Badeanzug und einem Bademantel bekleidet tropfnass und riecht nach Hallenbadwasser. Sie entschuldigt sich wegen Ihrer Verspätung, es war so laut im Hallenbad daß Sie den Schlag der Uhr überhört hatte. Sie verschwindet kurz unter der Dusche und um sich dann umzuziehen. Ich könnte inzwischen Tee zustellen und eine Musik CD einlegen, die mit einer eingefeilten Kerbe sind klassisch, mit 2 Kerben Schmusesongs, mit 3 Jazz und mit 4 Meditationsmusik. Ich entscheide mich für eine mit 4 Kerben, richte den Tee zurecht und warte bis Sie fertig ist. Sie erscheint mit einem Trainingsanzug dessen Jacke einen Zippverschluss hat der ziemlich weit offen ist. Wir trinken Tee und Sie schlägt mir vor aus dem Buch Das Salz auf Deiner Haut von Benoite Grout vorzulesen, es steht auf ihrem Bücherregal ganz links. Ich kenne das Buch es ist eine Liebesgeschichte zwischen 2 Menschen aus total unterschiedlichem Milieu die sich über Jahre hinzieht. Ich beginne zu lesen und Sie lehnt sich an mich, nach einiger Zeit sagt Sie: Du ich bin vom Schwimmen ziemlich müde darf ich meinen Kopf auf deinen Schoß legen, ich habe absolut nichts dagegen, umso mehr als mir diese Lage einen offenherzigen Einblick auf Ihren tollen Busen gewährt. Sie trägt ganz offensichtlich eine Büstenhebe und darüber weiter nichts. Mit geschlossenen Augen hört Sie meinem Lesen zu und öffnet wie spielerisch den Zipp Ihrer Jacke noch ein bisschen weiter, Sie weiß wie Frau einen Mann anmacht. Ihre Vorgangsweise bleibt bei mir nicht ohne Folgen. In meiner Hose wird es verdammt eng und ihr Kopf liegt auf meinem Schoß, wenn Sie da nicht merkt was los ist? Mir der linken Hand halte ich das Buch und meine rechte streichelt ihre Brüste. Es bringt sie zum Seufzen. Noch immer lese ich weiter und wir tun, wie wenn zwischen uns nichts laufen würde, meine rechte Hand wandert unter den Gummibund ihrer Trainingshose und geht dort auf Wanderschaft, dort gibt es keine Unterhose und ein kurz gestutzter kleiner Urwald wartet auf den Besuch eines Jägers. Sie öffnet etwas ihre Beine um mir ein weitere Betreuung ihrer süßen Möse zu ermöglichen. Dann auf einmal nimmt sie mir das Buch aus der Hand setzt sich auf und wir beginnen uns gegenseitig auszuziehen, das ist bald erledigt und wir öffnen ihr Doppelbett das sich unter ihrer Wohnzimmergarnitur verbirgt. Die nächsten eineinhalb Stunden sind wir damit beschäftigt unsere Körper zu erkunden, abzuklären was uns scharf macht und was nicht und als Höhepunkt kommt es zu einer langsamen genussvollen Vereinigung bei der wir beide einen wunderbaren Orgasmus erleben. Sie beginnt vor Freude zu weinen weil es so schön war, wir bedanken uns gegenseitig für das wunderbare Geschenk das wir uns bereitet haben. So jetzt habe ich eine Freundin mit einem wunderbaren Körper der ich, und sie mir große Lust bereiten kann, und dann gibt es noch meine Frau mit der ich in der Woche auch noch 1 bis 2 mal schlafe. Werde ich alter Knacker das überhaupt physisch schaffen? Mit einem langen und schönen Kuss nehmen wir von einander Abschied, bis nächste Woche Dienstag 14 Uhr.

Was bin ich doch für eine dumme Gans da sehne ich mich schon seit Donnerstag nach Georg und bin in freudiger Erwartung seines Besuches und dann übersehe ich die Zeit im Hallenbad weil es dort heute so laut war und ich die Uhr nicht schlagen hörte. Aber nun ist er da und ich bin ganz aus dem Häuschen vor lauter Freude daß er doch gekommen ist. Ich stürze ins Bad um mich zu duschen und umzuziehen. Was ich anziehen werde habe ich mir schon vor Tagen überlegt. Es wird mein Trainingsanzug und eine Brusthebe werden, letztere deshalb weil ich hasse es wenn ich am Rücken liege und meine Brüste sich auf Grund ihrer Größe in die Breite verteilen und meine Hebe hält das alles in Form und außerdem sind meine Brustwarzen dann schön als höchster Punkt sichtbar. Mein Trainingsanzug hat einen Zippverschluß der es mir erlaubt die Tiefe meines Ausschnitts zu verändern. Wir trinken Tee und ich sage ihm wie sehr ich mich in Ihn verliebt habe und das ich trotz allem damit zufrieden sein werde wenn er mich einmal in der Woche besucht, ich möchte nicht daß er vielleicht glaubt seine Ehe über Bord werfen zu müssen, nur wegen mir. Wie viele Ehepaare leben Jahre zusammen aber erleben keine zwei Stunden pro Woche in denen sie sich geliebt und glücklich fühlen können. Wie gut geht es also da uns Beiden. Diesmal ist er es der mir einen Finger auf den Mund legt um mich zum Schweigen zu bringen. Er meint zu viel reden macht die Sache noch viel komplizierter als es für ihn ohnehin schon ist, er muß jetzt einmal damit fertig werden daß er nun zwei Frauen liebt. Ich setze mich neben Ihn, lehne mich an seine Schulter und bitte Ihn damit zu beginnen vorzulesen. Nach einiger Zeit bitte ich Ihn da ich müde bin meinen Kopf auf seinen Schoß legen zu dürfen. Mit geschlossenen Augen liege ich da und höre seine Stimme, der Text ist mir nicht wichtig es genügt mir seine Stimme zu hören. Ich möchte ihm zeigen wie sehr ich Ihn begehre und öffne meinen Trainingsanzug noch etwas weiter sodass er meine Brüste offen vor sich liegen hat. Er liest weiter aber seine rechte Hand wandert zu meinen Brüsten und er beginnt mich zu streicheln, meine Brustwarzen stellen sich auf und sehen aus wie Fingerhüte. Seine Zärtlichkeit erregt mich und läßt mich seufzen. Er tut wie wenn nichts wäre, liest weiter und seine rechte Hand wandert tiefer unter den Gummibund meiner Hose, dort gibt es keine Unterhose die im Weg wäre, ich öffne ganz leicht meine Beine um seine Finger in meine Muschi zu bekommen. Auch dort läßt er mich seine Zärtlichkeit spüren. Länger halte ich es nicht aus, ich nehme ihm das Buch aus der Hand stehe auf und bitte Ihn mir zu helfen mein Doppelbett zu öffnen. Wir ziehen uns gegenseitig aus und sinken auf das Bett. Was er dann mit mir macht hätte ich nicht für möglich gehalten. Er lässt mich auf den Bauch liegen und beginnt ganz zart meinen Rücken zu massieren, meinen Po und die Füße ohne meine Muschi zu berühren, obwohl ich die Beine öffne und meinen Po anhebe. Wie sehr ersehne ich es, dort von ihm berührt zu werden. Er beginnt sich auf meiner ganzen Rückseite hinauf und hinunter zu küssen, ich vergehe vor Lust und meine Muschi beginnt auszulaufen. Aber er macht keine Anstalten mich dort zu berühren wo ich es schon so ersehnte. Er bat mich, mich umzudrehen und dieses Spiel wiederholte er an meiner Vorderseite. Was ist das für ein begnadeter Liebhaber, mein Mann war auch einer der wußte was ich brauche aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Wenn ich diesen Mann seiner Frau wegnehme, sie bringt mich um, zumindest ich würde das tun. Ich bat ihn endlich meine Muschi zu küssen ich halte es nicht mehr aus so erregt zu werden und ich war mir sicher daß seine Zunge meinen ersten Orgasmus auslösen würde. Endlich tat er das worum ich ihn bat und es kam so wie ich es erwartete, ein toller Orgasmus überrollte mich. Aber er lies mich nicht runterkommen sondern versenkte seine Finger in mir suchte die Stellen in mir dort wo die Lust wohnt, zielsicher fand er diese Stellen und nach 15 Minuten bekam ich meine zweite Explosion. Die ganze Zeit hatte Georg eine Erektion, seine Größe war eher am oberen Ende des Durchschnitts. Aus der Spitze seines Gliedes tropfte die ganze Zeit ein Sekret um auch ihm Feuchtigkeit zu geben. Das es so etwas gibt war neu für mich, vor allem hätte ich nie geglaubt daß es ein 73 jähriger schafft über ein halbe Stunde eine Erektion zu halten und keine Anstalten machte mich endlich zu nehmen. Ich war so scharf wie nicht einmal in den ersten Jahren meiner Ehe. Endlich schaffte ich es meinen Mund auf zu machen und Ihn zu bitten mich nun endlich zu vögeln. Er fragte ob ich das wirklich möchte? Was denn sonst nach dem was Du in mir entfacht hast! Langsam drang er in mich ein und lies mich spüren wie sein Schwanz meine Muschi füllte. Mit langen aber bestimmten Bewegungen stieß er in mich hinein und sobald ich spürte daß er zu Ejakulieren begann löste das in mir einen über drüber mega Orgasmus aus. Ich weinte vor Glück. Es blieb mir nichts anders übrig als Danke zu sagen.

Ich hatte große Angst daß meine liebe Frau etwa von dem allen merkt. Nach 30 Jahren Ehe ist es verdammt schwer etwas zu verheimlichen noch dazu wenn es eine gute Ehe ist. Die einzige Reaktion war: Bist Du durch Deine Besuchsdame so animiert, deine Leidenschaft tut gut! Was wissen Frauen was wir nicht wissen? Um allen Verdächtigungen den Wind aus den Segeln zu nehmen schlug ich vor daß sie mit unserem Hund zu einem Spaziergang mit kommt. Ihre Reaktion war eine begeisterte Zustimmung. Wie bring ich das Lisa bei, bin ich total bescheuert?

Dieser Mann ist die absolute Krönung in der Reihe meiner Partner, es waren nicht so arg viele, lediglich 6 Männer. Er kann von mir alles verlangen, noch nie hat es mich so arg erwischt. Werde ich vielleicht einmal Seine Frau kennenlernen? Wenn ja, wird sie merken wie es um mich bestellt ist? Diese Überlegungen kann ich mir ersparen, die werden die nächste Zeit nicht schlagend werden. Jetzt genieß ich erst einmal was mir da wiederfahren wird.

Bei meinem 4. Besuch war der Beginn ein Erlebnis der Sonderklasse, Sie empfing mich in halterlosen Strümpfen, mit einem Nichts an transparentem kurz Nachthemd und eleganten Ballerinas. Sie meint lachend high heals gehen nicht mehr so gut. Das Buch kam diesmal nicht zum Einsatz sondern wir gleich zur Sache. Es waren zwei wunderbare Stunden mit einer Frau die mich liebte, ich fass es ganz einfach nicht daß ich so etwas noch erleben durfte. Vollkommen entspannt versuchte wir so ziemlich alles aus und beurteilten ob es sich gut anfühlte oder weniger. Alleine die unter lachen stattfindenden Gespräche waren es wert erlebt zu werden. Aber es blieb mir am Ende unserer glücklichen Zeit nichts anderes übrig als mit der Sache mit dem Spaziergang mit meiner Frau heraus zu rücken. Sie meinte nur lakonisch ich müßte verrückt sein zu glauben daß meine Frau nichts merkt das da etwas zwischen uns zwei läuft. Ich weiß, ich bin ein Idiot und für solche Dinge eigentlich zu alt. Aber sie stimmte zu, allerdings mit dem Hinweis, daß, wenn unsere Begegnung aus dem Ruder läuft es mit unserer Beziehung ein Ende hat.

Unser Nachmittag war wunderschön, wir hatten großen Spaß und noch mehr Lust miteinander. Ich dankte dem Herrgott für diese herrliche Sünde. Aber das dicke Ende war die Frage Georg´s ob es mir etwas ausmacht seine Frau mit Hund an unserem nächsten Spaziergang teilnehmen zu lassen. Männer haben wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Nach kurzer Überlegung kam ich zum Entschluß ja zu sagen. Geht's gut haben auch wir zwei eine längere glückliche Zeit die wie mit einander teilen können, geht's daneben, nun dann war es eben vorbei mit uns zwei. Wir machten aus, wenn das Wetter beim nächsten Mal passt machen wir einen gemeinsamen Spaziergang. Wie gewonnen so zerronnen. Wieso können so tolle Männer so unbedarft durch die Welt gehen.

Unser nächstes Treffen war also ein gemeinsamer Spaziergang mit uns drei und Hund. Ich hatte Aftersausen der Sonderklasse und am liebsten wäre ich kurz krank geworden und hätte den Kopf in den Sand gesteckt. Wir holten Lisa von zu Hause ab und fuhren eine kurze Strecke durch einen schönen Au- Wald und gingen dann am Treppelweg der Donau entlang. Ich stellte meine beiden Frauen einander vor. Ich fasste es nicht, sie verstanden sich auf Anhieb hakten sich beim Gehen ein und plauderten über Gott und die Welt und machten sich auch ein bisschen über mich lustig. Der Hund ging hier ohne Leine, hier war das möglich und ich ging an der Seite meiner Frau und Lisa rechts außen. Und so marschierten wir durch die Natur. Meine beiden Frauen handelten verschieden Themen ab, aber verabsäumten es aus Höflichkeit nicht, auch mich in ins Gespräch ein zu binden. Der Nachmittag war bald um und wir verabschiedeten uns sehr herzlich, mir ist ein riesen Stein von der Seele gerollt. Auf der Heimfahrt meinte meine Frau: Da hätte ich aber Glück gehabt so eine nette Frau zugeteilt zu bekommen, Ihre Blindheit kommt einem gar nicht zu bewusst sein. Es war eigentlich ihre Befürchtung, die Berührungsangst gegenüber einer Behinderten zu überwinden. Was bin ich nicht für ein Glückspilz.

Die Frau von Georg gefiel mir sofort, aus zweierlei Gründen: 1. Sie erkannte natürlich sofort daß zwischen uns zwei etwas läuft und 2. Es störte sie nicht. Das störte wiederum eigentlich mich sehr, wahr ihre Ehe doch nicht so glücklich wie Georg es meinte? Männer! Dienstag waren wir Spazieren und Donnerstag läutete das Telefon, es war Erika die Frau von Georg. Ich wollte schon das Gespräch rasch beenden da sagte sie einen Satz der mich dazu bewog nicht aufzulegen: Es ist nichts so wie es scheint und sie müsse mit mir reden. Also doch wie ich vermutete, sie hat einen Freund, sonst hätte sie sich bei unserem Spaziergang nicht so verhalten. Da ich nun sehr neugierig war auf ein Gespräch mit ihr sagte ich zu. Ob es heute 17 Uhr passt? Ja, kein Problem ich bin zu hause. Ich bewirtete sie mit Tee und Keksen und sie begann mir folgende Geschichte zu erzählen: Georg ist ein wunderbarer Liebhaber wie ich ja sicher schon gemerkt habe. Sie beide hätten aber ein großes Problem miteinander seit seiner Tumoroperation bekommt er mit ihr keine Erektion zusammen, das hatte offensichtlich eine psychische Ursache, so nach der Devise mit dem Pflegepersonal bumst man nicht. Das heißt aber nicht dass sie keinen Sex miteinander hätten, ganz im Gegenteil, sogar ein bis zweimal die Woche und er verschaffte ihr auch multiple Orgasmen, und da begann nun ihr Problem, seit einigen Monaten hatte sie ganz einfach keine Lust auf Sex, es dürfte hormonell begründet sein, sie hat schon alles Mögliche ausprobiert. Sie liebte Ihn und hatte ihm zu liebe auch Sex mit ihm aber sie wurde ganz einfach nicht scharf auf ihn. Aus diesem Grund hätte sie überhaupt nichts dagegen wenn ich mit ihm schliefe. Es würde von ihr den Druck nehmen, ihm zu liebe etwas zu tun was ihr eigentlich nicht wirklich ein Bedürfnis ist. Vielleicht ändert sich das alles wieder aber nun ist es so. Ich war perplex, so etwas hätte ich nie im Leben vermutet, in meiner Verwirrung machte ich ihr den Vorschlag wenn sie möchte könnten wir ja zu dritt? Aber da kam ein überzeugtes nein auf keinen Fall von ihr. Sie würde dabei mit ihrer Eifersucht nicht zu Rande kommen. Sie bat mich außerdem von unserem Gespräch kein Wort an Georg verlauten zu lassen. Männer müssen nicht alles wissen umso mehr wo sie ja das Meiste ohnehin nicht verstünden. So alt musste ich werden um in so eine Situation zu kommen. Ich danke ihr vielmals für ihre Großzügigkeit und bedauerte ihre Lage. Ich versprach ihr nichts , aber auch schon gar nichts zu unternehmen was ihre Ehe in irgend einer Form gefährden könnte. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich und ich spürte sie hatte Tränen in den Augen, ihre Stimme klang so. Eine großartige Frau. Wenn sie möchte können wir wieder einmal miteinander spazieren gehen, wir werden sehn war ihre Antwort.



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