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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 7391 Wörter) [14/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2018 Gesehen / Gelesen: 10681 / 7816 [73%] Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen)
Mein Freund fährt über Wochenende nach Düsseldorf und ich vergnüge mich mit meinem Arbeitgeber.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sofort Feuer und Flamme. Der Einwand kam von Matthias: "Aber jetzt ist es doch viel zu spät dafür und außerdem viel zu dunkel." Matthias wollte sich nur drücken. Aber Strafe musste eben sein. Es dauerte ein Weilchen bis wir zum Markt kamen. Viel Verkehr. Aber wir schafften es noch rechtzeitig, um noch etwas für die Kinder einzukaufen. Matthias zahlte die Zeche. Danach fuhren wir wieder heim. Auf dem Weg dorthin sagte ich zu Michaela und Manuela: "Nächsten Samstag backen wir Plätzchen für Weihnachten. Das gibt bestimmt eine mords Gaudi." Die Beiden freuten sich. Denn um die beiden etwas abzulenken, wollte ich noch einkaufen. Aber da es zu spät geworden war, konnte man es getrost vergessen. Dann schockte mich Matthias: "Und ich fahre nächstes Wochenende nach Düsseldorf." Dieser Seitenhieb saß bei mir. Als ich Düsseldorf hörte, dachte ich sofort an Dagmar. Ich: "Dagmar?" Matthias: "Ja." Ich: "Alles klar. Eine kleine Rache vermutete ich." Matthias: "Aber nur, weil du letzten Samstag und diesen Samstag nicht pünktlich Zuhause warst." Ich: "Was kann ich dazu, das du mich bei diesem Kurs angemeldet hast." Langes Schweigen auf dem Weg zurück.

Am nächsten Tag, ein Sonntag, gleich nach dem Frühstück, fuhren Manuela, Michaela und ich zu ihren richtigen biologischen Vater. Kurz vorher hatte ich ihn angerufen und ihn darauf vorbereitet. Auch erzählte ich von dem Vorfall von gestern. Aber nicht alles. Eine verzwickte Situation. Vielleicht hätte ich schon früher damit anzufangen, ihnen zu erklären, wer ihr richtiger Vater war. Aber ehrlich gesagt, sind die beiden zu jung, das sie es auch richtig verstehen können. Die Beiden machten Augen, als wir vor Adams Haus hielten.

Bevor wir ausstiegen sagte ich noch zu den Beiden: "Adam ist euer richtiger Vater. Auch wenn ihr immer zu ihm Onkel gesagt hattet." Wir stiegen aus. Ich half ihnen dabei den Gurt zu öffnen. Adam erwartete uns schon sehnsüchtig an der Haustür. Eine herzliche Umarmung und einen Kuss auf dem Mund. Die beiden wussten nicht, was sie von dieser Szenerie alles halten sollten. Perplex schauten sie zu Adam auf. Meine Gedanke war: "Wie werden sie reagieren und was sagen sie?" Adam: "Hallo Michaela." Und gab ihr die Hand. Ich wollte Adam berichtigen doch Manuela war schneller: "Ich bin die Manuela." Adam: "Oh. tut mir leid. Hallo Manuela." Ich forderte Manuela auf ihren Vater die Hand entgegenzustrecken, damit er sie schütteln kann. Zaghaft machte sie es. Ich: "Was sagte man, wenn man sich begrüßt?" Manuela: "Danke." Ich musste grinsen: "Nein, das nicht. Sondern man sagt hallo. In diesem Fall musst du hallo Papa sagen. Oder noch genauer. Hallo Papa Adam." Adam schaute mich an und sagte: "Klingt komisch. Hallo Papa genügt voll und ganz." Ich stimmte ihm zu. Zaghaft sagte Manuela: "Hallo Onkel Papa." Wieder grinste ich. Adam wandte sich Michaela zu: "Hallo Michaela", und streckte ihr die Hand entgegen. Michaela sagte zaghaft: "Hallo." Kein Papa oder Onkel. Ich meinte zu Adam: "Nun ja, irgendwann werden sie es raffen."

Wenn ich mit den Kindern hier war, spielten sie gerne in diesem Haus oder im Garten. Doch diesmal waren sie gehemmt. Sie wichen nicht von meiner Seite. Vor kurzem war das noch anders. Sie tobten durch die Zimmer, als kannten sie das Haus in- und auswendig. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort unterhielten wir uns über Weihnachten und Sylvester. Ich lud ihn ein an beiden Feiertagen zu kommen. Letztes Jahr waren wir bei meinen Eltern. Dieses Jahr werden sie bei uns feiern.

Nach einer Stunde bei Adam, fuhr ich wieder heim. Wir verdrückten uns ins Kinderzimmer. Dort sprachen wir über das Erlebte. Mir taten die Kinder leid, weil sie auf dieser Weise so ihren Status erfuhren. Was die Zukunft bringt und wie sie sich verhalten, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht abschätzen.

Um sie ein wenig abzulenken, spielten wir zusammen. Bis zum Mittag spielten wir mit ihren Puppen und andere Sachen. Dann wurde es Zeit das Mittagessen vorzubereiten. Bis dahin hatten sie meinen Freund nicht mehr gesehen, weil er außer Haus war. Keine Ahnung wo er war. Ich fragte auch nicht danach. Zusammen wurde gegessen. Ich unterhielt mich mit meinen Kindern. Matthias war wortkarg. Nach dem Essen wurde spielerisch gespült. Ich stellte beide auf ihre Stühle vor der Spüle und Michaela spülte das Geschirr ab. Manuela durfte abtrocknen. Natürlich stand ich daneben, damit nichts passiert. Den Rest, wie die Töpfe und Bratpanne, spülte ich selbst ab. Danach spielte ich wieder mit den Kindern im Wohnzimmern. Die Kinder beachteten Matthias gar nicht. Sie ignorierten ihn. Zu meiner Überraschung, meldete sich Matthias zu Wort. Anscheinend hatte er Gewissensbisse bekommen, weil er außen vor stand. Oder konnte es sein, das im Fernsehen nichts interessantes zu sehen gab. Er fragte: "Darf ich mitspielen?" Ich fragte die beiden: "Darf Papa mitspielen?" Sie nickten und sagten gleichzeitig: "Ja!" Nun ja, das frostige Klima taute langsam auf. Es wurde ein unterhaltsamer Nachmittag. Nach dem Abendessen schauten die Kinder das Sandmännchen an. Danach ging es ins Bett. Ich las ihnen noch ein Märchen vor und sang ihnen ein Gutenachtlied. Danach eine Umarmung und Küsschen.

Dann ging ich in die Höhle des Löwen. Also zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich, anstatt, wie immer neben Matthias aufs Sofa, diesmal in ein Sessel. Zu meiner Überraschung fing diesmal Matthias das Gespräch an. Er entschuldigte sich bei mir, das er so egoistisch und total überfordert war. Ich erwiderte: "Bei mir braucht er sich nicht zu entschuldigen. Manuela und Michaela haben jetzt einen seelischen Knacks durch dich bekommen. Und du musst dich um 180 Grad drehen, um das wieder gut zu machen. Also bessere dich, damit sie dir wieder vertrauen können. Außerdem, sollte ich von dir schwanger werden, dann ist es ja dann auch dein Kind und ich werde dich in der Erziehung noch mehr einbinden, als mit meinen beiden Töchtern. Denn du hast dich kaum um sie gekümmert. Nun ja, hier und da hast du mir geholfen oder mit ihnen zusammen gespielt. Aber das wird nicht genug sein, wenn du der Vater unseres gemeinsamen Kindes wirst." Matthias unterbrach mich: "Bist du schwanger?" Ich erwiderte: "Unterbrich mich nicht, wenn ich rede. Und auf deiner Frage zurückzukommen. Nein. Ich bin nicht schwanger. Und die Sprüche eines Machos, wie Kindererziehung ist Frauensache, lasse ich nicht gelten. Denn nach mein Motto heißt es: "Zusammen Sex, auch zusammen die Kindererziehung."

Ich hatte meinem Freund sozusagen die Leviten gelesen. Auch wenn es, in meinen Augen, ein sanfter Vortrag war, so gelobte Matthias Besserung. Fragt sich nur, wie lange er sein Versprechen auch einhält. Nach diesem Gespräch setzte ich mich zu Matthias auf die Couch. Schauten fern und unterhielten uns über dies und das.

Der nächste Tag war ein Montag. Die Arbeitswelt hatte uns wieder. Gleich, nachdem ich ins Büro kam, bestellte Adam mich zu sich. In unserem Gespräch fragte er mich, was genau vorgefallen war. Doch ich sagte nur das Nötigste. Nämlich das, was er schon wusste. Nach diesem Gespräch fragte ich ihn, ob er nicht bei uns den Weihnachtsmann spielen kann und die Geschenke an seinen Töchtern übergibt. So weit ich mich erinnern konnte, das er so nebenbei einmal erwähnte, hatte er auch bei seinem Sohn den Weihnachtsmann gespielt. Er machte sich eine Notiz. Denn zuerst musste er das Gewand erst einmal finden, wie er sagte. Könnte auch sein, dass es schon lange weggeschmissen worden war. Oder in irgendeiner Mottenkiste liegt. Nach unserem kurzen Gespräch ging ich wieder zurück zur Arbeit. Aber nicht ohne mir auf den Arsch zu klopfen. Ich streckte ihm noch mein Arsch entgegen, damit er sie streicheln konnte. Noch sagte ich ihm nichts, das Matthias übers Wochenende nach Düsseldorf fährt. Hatte mir schon überlegt, Adam übers Wochenende zu mir einzuladen.

Die Tage vergingen. Stress ohne Ende im Büro. Es ging aufs Jahresende zu. Da stand die Inventur auf dem Programm und alles andere so nebenbei. Am Freitag Nachmittag, machte Matthias ernst und fuhr nach Düsseldorf. Ich zuckte mit den Schultern: "Soll er doch. Kann es eh nicht mehr ändern." So hatte ich an diesem Abend mehr Zeit für mich und den Kindern. Spät am Abend rief ich Adam an. Er könnte am Samstagnachmittag bei mir vorbeischauen und bei mir übernachten. Er sagte gerne zu. An diesem Abend stöberte ich in meiner Handtasche herum. Sozusagen ein Ausmisten. Dann kramte ich die halbverbrauchte Kondomschachtel heraus. Eigentlich wollte ich sie schon wegschmeißen. Dann schaute ich auf die Schachtel. Oje, das Verfallsdatum war schon lange abgelaufen. Über eineinhalb Jahre her. Ich machte große Augen, denn aus dieser Packung hatte ich das letzte Mal ein Kondom herausgeholt. Dann fiel mir auf, das ich ja keine Periode hatte. Es ging schon auf das Ende der ersten Drittels Dezember zu und meine Periode kommt schon am Anfang des Monats. Nämlich am 4. des Monats und jetzt sind schon 5 Tage vorbei. Manchmal kam meine Periode auch 1 bis 2 Tage später als gewöhnlich. Aber sie kam. Sofort kam mir der Gedanke, das ich vielleicht oder doch schwanger geworden bin. Sofort stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Kramte einen Schwangerschaftstest aus meinem Nachttischkästchen heraus und ging sofort ins Bad. Im Bad holte ich das Teststäbchen heraus. Pinkelte drauf und wartete bis das Ergebnis da lag. Oje, ich bin schwanger. Fassungslos saß ich zuerst da. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben. Ich bin von Matthias geschwängert worden. Dann hatte ich meine Hände übern Kopf geschlagen und sofort an Adam gedacht. Denn der Sex mit ihm war doch vor knapp 2 Wochen. Aber das kann doch gar nicht sein, denn zwischen dem Test und der Befruchtung sollten 2 bis 3 Wochen liegen. Kann es vielleicht sein, das Matthias doch der Vater ist und all meine Bemühungen Früchte getragen hatten. Hatten seine kleinen Soldaten den richtigen Weg eingeschlagen und sind schnurstracks zum Ei marschiert bzw. geschwommen. Ich könnte jubeln vor Freude, wenn nicht der Sex mit Adam vorletzte Woche passierte. Wieder schaute ich auf das Verfallsdatum. Aber damals hatte ich das Kondom in der Hand gehalten. Das Sperma lief mir damals in den Mund und ich schluckte alles. Aber könnte es sein, dass das Kondom vielleicht, durch die lange Lagerung, undicht wurde. Aber ich hatte es doch in der Hand gehabt und, na klar war es an der Außenseite feucht. Aber wie ich annahm von meinem Mösenschleim. Jetzt wurde ich nervös. Sollte ich von Adam schwanger sein, denke ich, dann schmeißt mich Matthias aus dem Haus. Ein drittes Kind von ihm, das ist zuviel für meinen Freund. Also werde ich vorerst niemanden etwas von meiner Schwangerschaft erzählen. Aber am Montag werde ich sofort zu meinem Hausarzt gehen und mir meine Selbstdiagnose bestätigen lassen.

Ich ging spät ins Bett. Doch einschlafen konnte ich nicht sofort. Zu aufgewühlt war ich. Irgendwann schlief ich doch ein. Aber ich schlief unruhig. Ich hatte wieder einmal einen blöden Traum über Sado-Maso-Sex. Dabei stehe ich auf so was doch gar nicht. Oder vielleicht doch? Ohne es zu wissen. Ich träumte von Irene und dieser Marianne. In diesem Traum hatten sie es doch irgendwie geschafft und mich überredet, bei ihrem Lesbenclub beizutreten. Und zwar als Sexsklavin. Alles fing ganz harmlos an. Jedes Wochenende musste ich bei den beiden antanzen. Zuerst beschwerden sie sich, das ich nicht ordnungsgemäß angezogen war. Ich ging in zivil und viel zu bieder angezogen zu den Beiden. Beim nächsten Treffen soll in High Heels, entweder halterlose oder in Strapse, die für jeden sichtbar sind, anzuziehen. Dazu ein ganz knapper Minirock und entweder ein Netzbody aus Tüll oder ein durchsichtiges Shirt. Entweder soll ich den BH weglassen oder eine Hebe anziehen, damit jeder, der mir entgegen kommt sieht, das ich eine Hure bin. Das Auto soll ich mindestens 100 m vom Haus parken. So waren die Bedingungen für das nächste Mal.

Helga machte die Tür auf. Sie stand in Ballettheels vor mir. Kurzer Kommentar von mir: "Wow, das sind aber heiße Schuhe." Helga: "Komm rein." Wir gingen sofort ins Wohnzimmer. Beide warteten schon gespannt auf mich. Marianne, der Boss oder Herrin, hatte ein schwarzen Latexminirock an. Eine weiße Korsage. Dazu ein schwarzen Strapsgürtel und dazu passende Strümpfe und Heels. Bei Irene war es genau umgekehrt. Oben schwarz und unten weiß. Helga machte wieder ihren Knicks und sagte Herrin zu ihr. Ich musste das selbige sagen und machen. Nach einer Unterweisung und zur Unterschrift bereit gestellten Vertrag, war ich dann die Sklavin von Marianne. Sie konnte mit mir machen was sie wollte. Zuerst fing alles ganz harmlos an. Am Anfang wurde Demütigungen geübt. Ich musste auf allen Vieren herum kriechen. Bekam sogar ein Halsband umgeschnallt. Dann musste ich den Herrschaften die Füße küssen und an deren Fußzehen saugen. Bei jedem Befehl musste ich mich "bedanken" und "Ja, Herrin" sagen. Tat ich das nicht, wurde ich bestraft. Indem mit der Gerte einen über den Arsch gezogen wurde. Das war meine erste Lehrstunde.

Beim nächsten Mal, wie befohlen, kam ich fast als Nutte zu ihnen. Wieder musste ich ihre Füße küssen und vorher, als sie noch ihre Schuhe oder Stiefel anhatten, deren Schuhsohle und Absatz ablecken. Danach wieder deren einzelnen Fußzehen in den Mund nehmen und daran saugen. Als diese Demütigungen überstanden waren, fickten sie mich, mit Strapon, tief in den Rachen, Möse und Arsch. Immer wieder wurde ich mit der flachen Hand, bei jedem Bums, auf den Arsch geschlagen. Auch malträtierten sie meine Brust, indem sie sich daran festkrallten oder auf die Brustwarzen schlugen. Natürlich musste ich mich bei jedem Schlag bedanken. Jeder durfte mich ficken. Und bei jedem Tausch wurden die Gummipimmel immer größer und länger.

Beim 3. Besuch fickten sie mich nicht. Dafür quälten sie mich mit heißem Kerzenwachs und Wäscheklammern ,die überall an mein Körper verteilt, festgemacht wurden. Natürlich drückten sie mit Absicht die Klammern zusammen, damit der Schmerz noch größer wurde.

Beim 4. Besuch war es etwas harmloser. Ich musste den Beiden die Fotze lecken. Das aber stundenlang. Bekam eine Maulsperre verpasst.

Bei der 5. Session fragte ich die Beiden, ob ich nicht hier wohnen kann. Meine Heimat interessiert mich nicht mehr. Ich durfte. Aber dafür quälten sie mich um so stärker. Sie führten mich in ein Raum, den sie >den Folterkeller< nannten. Obwohl er gar nicht im Keller war. Sondern ein Raum, neben dem Wohnzimmer. Hier wurde ich auf dem Strafbock festgebunden, mit Riesenschwänzen Strapon gefickt, ausgepeitscht, an den Händen aufgehängt, am Andreaskreuz festgebunden und immer wieder gequält.

Marianne erkannte mein Talent, sexuell ausgebeutet zu werden. Da ich bei ihr wohnte, konnte sie mich jeden Tag quälen. Aber diesmal war es anders. Heute war meine Reifeprüfung als Sexsklavin. Sie hatte einen perfiden Plan mit mir vor. Die ganze Zeit musste ich High Heels tragen, indem es unmöglich war, darin zu laufen. Die Absätze wurden immer höher, bis ich fast auf Zehenspitzen lief. Und der Höhepunkt war, das ich heute meine erste Ballettheels anziehen musste. Eine wacklige Angelegenheit. Musste mich überall festhalten und mit leicht angewinkelten Knien versuchte ich zu laufen. Was nicht gelang. Also wurde ich bestraft. Was ja auch Sinn und Zweck der ganzen Sache war. Mich zu bestrafen. Auf wackligen Füßen drippelte ich zum Andreaskreuz. Dort wurde ich stehend über Nacht festgebunden, damit ich mich an diesen Heels gewöhnte. Zum Abschied gab es noch mit der Peitsche ein paar Streiche auf die Brust, Bauch und vor allen Dingen und die meisten Streiche auf meine Fotze. Ich hatte überall am Körper nur Striemen. Meine Fotze war von dieser harten Tortur angeschwollen.

Am nächsten Tag konnte ich mich waschen. Nicht ganz. Die Ballettheels und die halterlosen Strümpfe durfte ich nicht ausziehen. Helga wusch mein Körper. Die mich auch nebenbei noch ein bisschen quälte. Ich lag in der Wanne und meine Füße waren auf dem Wannenrand. Ich durfte die Heels nicht nass machen. Sonst wurde ich bestraft. Nachdem das Baden erledigt war, musste ich zur Mittagszeit meine beiden Herrinnen bedienen. Während sie ihr Mahl zu sich nahmen, musste ich während dieser Zeit ihre Muschi lecken. Wenn ich gut war, gab es ein bisschen Essen in meinem Napf, der auf dem Boden lag und ich wie ein Hund mein Essen herausschlecken musste. Bei Nichtgefallen, gab es mit der Peitsche. Was den beiden Herrinnen mehr gefielen. Irgendwann, im Laufe des Nachmittags meinte Marianne: "Ab heute wirst du für mich arbeiten. Du kostet mir einen Haufen Geld. Wie mir zugetragen wurde, liebst du gerne Gang Bangs. Und heute Abend ist dein Abend. Machst du deine Sache gut, gibt es eine Belohnung. Wenn nicht, dann gibt es die Peitsche. Hast du läufige Hündin das verstanden?" Ich: "Ja Herrin."

Da ich die ganze Zeit nur nackt meine Herrin bedienen musste, wurde ich angezogen. Nur eine Hebe und ein Umhang. In Ballettheels, wackelig und in Dippelschritten, einem Knebel im Mund, die Arme hinten zusammen gebunden, wurde ich an einer Kette, die an mein Halsband befestigt wurde, bis zum Auto durch die Straßen Nürnbergs geführt. Im Auto wurden mir die Augen verbunden. Dann fuhren wir aufs Land. Bis wir irgendwo in der Pampas hielten. Wir gingen in ein Haus. Zuerst die Treppe hinauf. Dann kurz danach die Treppe hinunter in ein großes Gewölbe. Dort wurde meine Augenbinde entfernt. Ich stand mitten im Raum. Musste erst einmal blinzeln, damit sich meine Augen an das Licht gewöhnte. Um mich herum waren etwa 20 Personen, die entweder saßen oder standen. Das Verhältnis war 3 zu 1. 1/3 waren Frauen. Alle Frauen hatten einen Fetisch. Entweder waren sie in Leder oder Lack gekleidet. Sie trugen High Heels und sehr kurze Röcke. Entweder hatten sie Strapse oder halterlose angezogen. Auch bei den Männer waren einige in Leder gekleidet. Aber die meisten in Zivil.

Mein Knebel wurde entfernt. An meinen zusammengebundenen Händen wurde ich hinterrücks und nach vorne gebeugt in der Mitte des Raumes aufgehängt. Meine Fußspitzen berührten gerade noch den Boden. Sofort kam ein Frau, mit einer Reitgerte, auf mich zu und schlug mehrmals, von hinten, auf meine Muschi. Bei jedem Schlag musste ich mich bei ihr bedanken. Eine andere Frau, schlug mit der Peitsche fest auf mein Arsch. Ich schrie und musste mich auch bei ihr bedanken. Jede Frau kam und durfte mich auspeitschen. Während die Männer die ganze Zeit passiv herumstanden. Dann wurde ich losgebunden und ich musste mich hinknien. Die ersten Männer kamen auf mich zu. Ich durfte als erstes ihre Schwänze steif blasen. Als diese steif waren, fickten sie mir tief in meine Kehle. Und es waren sehr große Schwänze dabei. Die Schwänze wurden so lange in mein Mund geschoben, bis meine Nase ihren Bauch berührte. Erst danach wurde der Schwanz herausgezogen und ich konnte nach Luft schnappen. Da sie meinen Kopf, während dem Kehlenfick festhielten, war ich mit Gedeih und Verderb ihnen ausgeliefert. Nach jedem Kehlenfick musste ich mich bedanken. Rotz und Spucke lief mir aus dem Mund und Nase.

Dann wurde ich zu einem Tisch getragen. Es war eher ein vergrößerter und erhöhter Schemel. Die Platte war viel zu klein. Mein Kopf und mein Beine hingen herunter. Dieser Tisch wurde mit Bedacht gewählt. Damit die geilen Gäste ohne viel Mühe, mir in die Möse und in den Mund ficken konnten. Dort lag ich auf dem Rücken. Ich lag zuerst auf meine gefesselten Arme. Dann wurden die Fesseln entfernt. Hier wurde ich wieder tief in den Mund gefickt. Während ein anderer Kerl meine Möse fickte. Und immer wieder spürte eine Peitsche oder eine Gerte auf meine Brust. Zwischendurch wurden sie auch massiert, was angenehm war. Keine Ahnung wer mich alles fickte. Es waren viele. Dann wurde ich umgedreht und auf dem Bauch gelegt. Wieder wurde mein Arsch ausgepeitscht, während ein geiler Bock sein Schwanz in mein Hintertürchen geschoben hatte. Immer wieder wurden die Fickpartner ausgetauscht und die Frauen hatten ihren Spaß, mit ihren Schlaginstrumenten, mich zu quälen.

Der Höhepunkt des Abends war eine Bukkake. Dazu musste ich mich wieder auf den Rücken legen. Jeder der Kerle standen um mich herum und wichsten ihren Beutel leer. Entweder spritzten sie in mein Mund oder auf mein Körper. Natürlich musste ich mich bei jedem Spritzer bedanken. Aber deswegen wurde ich noch nicht entlassen. Diese Dominas hatten noch nicht genug, mich zu quälen und zu demütigen. Nacheinander kletterte die Frauen auf den Tisch. Breitbeinig standen sie über mir. Entweder schoben sie ihre Tangas zur Seite oder sie hatten keines an. Sobald ich ihre Möse sah, pissten sie auf mich. Entweder in den Mund oder auf mein geschundenen Körper. Jeder dieser Frauen pisste mich an. Danach durfte ich aufstehen und ich musste den Tisch sauberlecken. "Wenn ich nicht gut auflecke, werde ich von meiner Herrin geohrfeigt", das hatte mir meine Herrin angedroht. Also strengte ich mich an und leckte den Tisch sauber. Befreite ihn vom Sperma und Pisse. Als dieses erledigt war, wurde mein Umhang angelegt und meine Herrin führte, an der Kette ziehend, mich aus dem Gewölbe. Die Anwesenden klatschten Beifall, als ich ging. Wir verließen das Haus. Draußen war es schon stockfinster. Ich musste mich, als läufige Hündin, in den Kofferraum legen, weil ich nach Pisse und Sperma roch. Endlich wieder Daheim angekommen, musste ich erst meine Sachen reinigen. Aber meine Heels durfte ich immer noch nicht ausziehen. Danach durfte ich mich waschen. Meine Herrin passte auf. Dann sagte sie: "Ich muss die loben, du geile Hure. Du hast mir viel Geld eingebracht. Aber du bist mir immer noch zu teuer in der Unterhaltung. Ab sofort bekommst du nur noch meine Pisse zu trinken und jeden Tag Sperma zu essen." Ich wollte protestieren. Aber meine Herrin meinte: "Keine Widerrede, du bist mein Sklavin. Mit dir kann ich machen was ich will." Ich: "Ja Herrin. Aber." Meine Herrin: "Was aber?" Ich: "Wenn kein Kerl zur Verfügung steht, der mich mit seinem Sperma füttert, was soll ich dann essen." Meine Herrin: "Dann bekommst du den Abfall, der anfällt, wenn Helga kocht. Und den musst du aus dem Mülleimer fressen, du läufige Hündin."

Nachdem ich mich gewaschen hatte, sperrte mich meine Herrin, nackt in den Käfig. Oder wie meine Herrin meint, in den Hundezwinger. Sie machte das Licht aus und verließ den Raum. Ich aber rebellierte. Rüttelte an den Gitterstäben und wollte herausgelassen werden. Ich schrie laut um "Hilfe. Ich möchte keine Sexsklavin mehr sein. Ich kündige diesen Vertrag". Ich schrie nur noch.

Aus der Ferne hörte ich "Mama, was ist." Ich wurde geschüttelt. Immer wieder wurde ich geschüttelt. Als ich meine 5 Sinne zusammen hatte und mich aufrichtete, waren meine beiden Engel an mein Bett. Sie fragten mich: "Was ist los? Du hast laut um Hilfe geschrieen." Ich: "Gott sei Dank, es war nur ein blöder Traum." Ich umarmte meine beiden Engel: "Ich habe euch sehr lieb und ich werde euch nie verlassen. Nicht für alles Geld und Gold der Welt." Manuela mit trauriger Stimme: "Warum willst du uns verlassen?" Ich: "Natürlich werde ich euch nicht verlassen. Es war dieser blöder bescheuerte Traum, den ich hatte. Aber jetzt was anderes. Habt ihr Hunger?" Ich sah zum Fenster: "Oje, es wird schon hell." Schaute auf die Uhr. Schon fast 8 Uhr. Ich weiter: "Jetzt gehen wir erst einmal auf die Toilette. Dann frühstücken wir und hinterher waschen wir uns und danach kaufen wir ein. Da bekommt ihr eine schöne große Tafel Schokolade von mir." Manuela: "Au ja, prima."

Während dem Frühstück war ich sehr nachdenklich. In letzter Zeit hatte ich diese bescheuerten Träume. Ich träumte alles, was ich verabscheute. Sado-Maso-Sex oder anpissen und trinken oder der Kehlenfick. Einfache ekelhaft. Stimmt vielleicht was nicht mit mir. Vielleicht muss ich zum Seelenklempner, der mich wieder auf den Pfad der Tugend zurückführt. Aber der Gang Bang, der hatte mir gefallen. Hatte schon lange keine so viele Schwänze in meine Möse gehabt. Auch wenn es nur in meinem Traum war. Ich grinste. Ich merkte gar nicht, das meine beiden Engel mich beobachteten. Michaela: "Du lachst. An was denkst du?" Ich: "Ach, an nichts."

Nach dem Frühstück wuschen wir uns und wiederum danach wurde eingekauft. Als das erledigt war, sagte ich zu den Beiden. Heute kommt euer richtiger Vater zu uns und er isst mit uns. Er übernachtet auch bei uns. Dann fragte mich Michaela: "Kommt unser Papa nicht mehr zurück?" Ich: "Na klar kommt er zurück. Er musste unbedingt nach Düsseldorf fahren und morgen kommt er wieder zurück." Michaela: "Was ist Düsseldorf?" Ich: "Düsseldorf ist eine große Stadt und ganz weit weg, deswegen braucht dein Vater auch 2 Tage für hin und zurück."

Ich kochte unser Essen und fast pünktlich kam auch schon Adam. Der Empfang von den beiden war zwar etwas kühl, aber mit der Zeit wurden die beiden etwas lockerer. Sie sahen in Adam immer noch den Onkel. So meine Vermutung. Wir saßen am Mittagstisch. Unterhielten uns, was wir heute Nachmittag noch alles anstellen wollten. Nach dem Essen wurde erst einmal miteinander gespielt. Danach wurde, wie versprochen, Plätzchen gebacken. Der Teig wurde von den Kindern mit der Hand geknetet. Mit dem Nudelholz ausgewalzt und mit verschiedenen Formen (wie Sterne, runde verschiedene Durchmesser mit gezackten Rändern, , Nikolaus und andere Formen) ausgestanzt. Aufs Backpapier gelegt und in den Ofen geschoben. Vorher wurden sie mit Glasur zusammen geklebt und dekoriert. Die Kinder hatten ihren Spaß. Und ich musste teilweise die Sauerei, die die Zwillingen gemacht hatten, wieder wegräumen. Natürlich halfen die Beiden mir auch dabei. Auch Adam war nicht untätig. Er half mit. Natürlich wollten Manuela und Michaela etwas von dem Gebackenen, naschen. Die Früchte ihrer Arbeit ernten. Ich gab ihnen jeweils nur ein Stück. Für mich und Adam auch nur ein Stück. Der Rest war für Weihnachten und für das Christkind. Ich ermahnte sie, nichts von den Plätzchen zu stibitzen, sonst kommt der Weihnachtsmann nicht, der euch beiden die Geschenke bringt. Dabei schaute ich zu Adam. Natürlich schauten sie mich traurig an und erhofften auf mehr. Aber da muss man hart bleiben. Außerdem war es kurz vor dem Abendessen. Plötzlich sagte Adam, der fast den Nachmittag vermieste: "Leider kann in diesem Jahr der Weihnachtsmann nicht kommen." Beide fragten mit trauriger Stimme: "Warum nicht?" Adam ausweichend weiter: "Der Weihnachtsmann hatte seinen roten Mantel in die Änderungsschneiderei gegeben. Und die haben den Mantel kaputt gemacht. Jetzt kann er nicht kommen." Ich schaute Adam böse an. Adam weiter: "Dafür kommt diesmal das Christkind und bringt euch eure Geschenke." Die Zwillinge freuten sich. Adam weiter: "Entschuldige, Martina, ist mir so rausgerutscht. Wollte es dir später sagen."

Nach dem Abendessen spielten wir vier wieder miteinander. Dann war es wieder einmal so weit. Nach dem Sandmännchen mussten die Kinder ins Bett. Diesmal sollte Adam dabei sein. Und er sollte ihnen ein Märchen vorlesen. Aber Manuela und Michaela wollten das nicht. Ich sollte ihnen eine Geschichte vorlesen. Also las ich ihnen eine Geschichte vor. Danach noch Küsschen auf die Stirn und dann wurde das Licht gelöscht. Adam war etwas konsterniert. Aber ich wusste wie ich ihn wieder aufrichten konnte, bzw. auf andere Gedanken brachte. Auf dem Weg zum Wohnzimmer, gleich nach der ersten Stufe der Treppe, stellte ich mich in sein Weg und drehte mich um. Sofort griff ich ihm zwischen seinen Beinen und massierte seinen Schritt. Dann sagte ich: "Komm, lass uns miteinander schlafen. Ich habe Bock auf dich." Adam: "Da sage ich nicht nein." Also machten wir kehrt und ich führte ihn an der Hand zu unserem Schlafzimmer. Tür auf und Licht an. Ich ging vor. Adam blieb stehen. Adam löste sich von meiner Hand und umarmte mich von hinten. Er legte beide Hände auf mein Bauch. Drückte mich mehr an sich. Dann gab er mir einen Kuss auf mein Hals. Nebenbei flüsterte er mir ins Ohr: "Ich liebe dich." Ich rieb mein Arsch an seinem Schoß. Währenddessen knöpfte ich meine Bluse von oben her auf. Aber nur 3 Knöpfe. Der Rest waren durch die Hände von Adam verdeckt. Dann fasste ich eine Hand und führte sie zur Brust. Ich drückte sie zuerst fest gegen meine Brust. Ich führte Adams Hand weiter. Währenddessen küsste er mein Hals. Ich genoss es so begehrt zu werden. Ich massierte meine Titte mit Adams Hand und er ließ sich leicht führen. Dann führte ich seine Hand in mein Ausschnitt. Ich schob sie unter mein BH auf die blanke Brust. Adam spielte mit seinen Fingern an meine Brustwarze. Währenddessen öffnete ich den Rest der Knöpfe von meiner Bluse.

Dann entzog ich mich aus seiner Umklammerung. Indem ich einen Schritt nach vorne ging. Drehte mich um. Zog meine Bluse aus und ließ sie auf den Boden fallen. Griff nach hinten. Öffnete mein BH. Zog ihn auch aus und er fiel auf die Bluse. Eine Fußbewegung und beide Kleidungsstücke schob ich zur Seite. Ich: "Komm und saug an meine Brustwarzen. Das liebe ich so." Adam machte auch einen Schritt nach vorne, zu mir. Sofort war sein Mund an meine Brust und saugte an deren Nippel. Ich musste ihn eigentlich gar nicht auffordern. Denn er wusste, was ich mag. Schmatzend und mit Sauggeräuschen bearbeitete er meine Nippel. Ich stöhnte leicht. Auch benutzte er seine Hand und massierte meine andere Titte, während er saugte. Dann hörte er auf. Richtete sich auf und begann mich auf den Mund zu küssen. Es waren sehr zärtliche Küsse. Ich griff nach seinem Hinterkopf und drückte ihn stärker zu mir. Der Druck auf meinem Mund wurde dem entsprechend erhöht. Aus einem zärtlichen Kuss, wurde jetzt eine wilde Knutscherei. Ich kippte mein Kopf, während dem Küssen, hin und her. Adams Hände waren nicht untätig. Sie massierten sozusagen mein Rücken. Sie wanderten rauf und runter bis zum Po. Und ich umklammerte Adams Hals mit beiden Armen. Dabei umklammerte auch mein linkes Bein sein Oberschenkel. Ich rieb mein Unterschenkel an seine Wade, Kniekehle und Oberschenkel. Eine Hand blieb auf mein Rücken liegen und seine rechte Hand wanderte zu meinem angewinkelten Bein. Streichelte dieses. Fuhr mit seiner Hand mein Oberschenkel entlang bis zum Po. Wir hörten mit der wilden Knutscherei auf. Legte mein Kopf neben seinem auf die Schulter. Er fing an, mein Hals zu liebkosen. Währenddessen massierte ich sein Kopf und kraulte, sein inzwischen leicht melierten und immer dünner werdenden Haarschopf. Mir gefielen seine Liebkosungen. Wir standen immer noch. Er flüsterte mir ins Ohr, das er mich sehr lieb hat. Und am Liebsten würde er mit mir noch viele Kinder zeugen. Als ob er meine Gedanken lesen würde. Aber er weiß noch nichts von seinem Glück, dass ich schon wieder schwanger geworden bin. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, wer der Vater ist.

Seit ungefähr 2 Jahren versuchte ich von Matthias schwanger zu werden. Und ich wurde es nicht. Kaum einmal bei Adam und schon bekam ich sein Stempel aufgedrückt. Bzw. seine Stange rein geschoben. Ich flüsterte zu Adam: "Pass auf. Trag mich zum Bett." Adam: "Hä?" Und schon hatten meine beiden Beine um seine Hüfte geschlungen. Adam hielt mich mit beiden Händen an meinem Po fest. Er schaute mich etwas überrascht an. Jetzt hatte er kapiert was ich wollte. Machte dann nur einen kleinen Schritt nach vorne und schon lagen wir auf dem Bett. Er auf mir drauf. Oder sagen wir einmal halb und halb. Halb auf mir drauf und halb seitlich auf dem Bett liegend. Wild küsste er mein Gesicht ab, als wäre er am Verhungern. Während er mich toll abknutschte, erforschte seine frei werdende Hand mein Oberkörper. Seine Hand wanderte rauf und runter. Von meiner Brust, bei der er am Längsten verweilte, wanderte sie hinunter bis zu meinen Oberschenkel. Aber noch nicht zu meinem Spielplatz. Und wieder hinauf. e Hand war noch um seinen Hals und spielte mit seinem Hinterkopf und Nacken. Sein Kopf ging jetzt auf Wanderschaft. Er küsste Hals bzw. meine Kehle. Dazu hob ich mein Kinn etwas an, damit er besser rankam. Dann weiter zu meiner Brust. Abwechselnd küsste er beide Nippel. Saugte an ihnen. Ich stöhnte leise. Nach mehreren Minuten des Verweilens an meiner Brust, wanderte sein Kopf hinunter zu meinem Bauchnabel. Auch dieser wurde einer Liebkosung unterzogen. Während er mein Bauchnabel küsste und seine Zunge in diese steckte, öffnete Adam mit seiner Hand meine Hose. Dann richtete er sich auf und verließ das Bett. Ihm ging es nicht schnell genug, meine Hose nur mit einer Hand zu öffnen. Also half ich ihm dabei. Zuerst zog er meine Hausschuhe runter. Ruckzuck zog er dann auch meine Jeans runter. Darunter hatte ich einen "Liebestöter" an, wie Matthias sagte. Nämlich eine Strumpfhose. Auch die war schnell ausgezogen. Nur noch ein Slip versperrte Adam den Weg zu meinem Spielplatz. Wieder hob ich mein Becken an, damit Adam mein Slip herunter ziehen konnte. Achtlos ließ er alles auf den Boden fallen. Nachdem dies erledigt war, kniete er vor meinem Bett und er kroch sofort zwischen meinen Beinen, die eh schon halb gespreizt waren. Ich spreizte sie noch mehr.

Sofort begann er mein Lusttempel zu liebkosen. Gierig leckte er meine Muschi. Seine Zunge fuhr den äußeren Schamlippen entlang, die sich freiwillig öffneten. Und so mein rosa Futter noch mehr zur Geltung brachte. Gierig steckte Adam seine Zunge tief in meine Lustgrotte. Ich massierte Adams Hinterkopf und drückte dabei stärker auf meine Muschi. Ich: "Ja, leck schön. Ja, stecke deine Zunge tief hinein. Ist das geil. Das gefällt mir." Adam konterte: "Es ist immer schön, deine geile Fotze zu lecken. Dieser Duft. Einfach super." Adam leckte unermüdlich weiter.

Aber jetzt wollte ich gefickt werden. Nass war meine Möse schon lange. "Adam, komm fick mich. Ich bin dein", sagte ich zu Adam. Adam schaute zu mir auf. Sein Mund glänzte vor Mösensaft. Er wollte sein Mund mit seiner Hand abwischen. Ich: "Nein, nicht abwischen. Lass mich es für dich tun." Adam kroch langsam zu mir nach oben. Nur ein paar cm trennten unsere Münder. Zuerst gab ich ihm einen Kuss. Dann leckte ich seine Backen und Mund mit der Zunge ab. Adam fragte: "Was war denn das?" "Na, was wohl, abwischen", dabei lächelte ich ihn an. Adam lachte. Dabei kroch er noch weiter nach oben. Ich legte mich dann ganz flach auf das Bett. Adam küsste mich, während seine Hand wieder auf Wanderschaft ging. Zuerst verweilte sie an meiner Brust. Massierte und spielte wieder an meine Nippel. Danach rutschte seine Hand wieder zu meiner Spielwiese. Seine Finger glitten in meiner nassen Muschi. Während er mich die ganze Zeit küsste, spielte er mit meiner Muschi. Seine Finger massierten die Innenwand meiner Lustgrotte. Was bei mir ein Stöhnen entlockte. In einer kurzen Pause beim Küssen, fragte ich ihn: "Willst du mich nicht ficken?" Adam: "Doch, doch, aber lass mir doch noch ein wenig an und mit dir spielen. Ich ahnte schon, weil er seine blauen Pillen nicht einwerfen konnte, dachte ich, das er vielleicht versagen würde, wenn er keinen Steifen bekommt. Ich ließ ihn weiter an meiner Muschi spielen. Und er küsste mich. Ich umarmte ihn und drückte ihn fester an mich.

Ich sagte zu ihm: "Jetzt bin ich geil auf dein Schwanz. Komm, lass dir einen Blasen." Adam ließ von mir ab und legte sich flach auf das Bett. Doch bevor sein Schwanz bearbeitete, wollte ich noch ein bisschen mit und an seinem Körper spielen. Ich machte es genauso, wie Adam zuvor bei mir machte. Zuerst küsste ich ihn auf dem Mund. Daraus wurde ein inniger Kuss. Sehr lange wurde geknutscht. Dabei ging meine Hand auf Wanderschaft. Zuerst verweilte sie an seiner Brust. Ich spielte ein wenig mit seiner Brustwarze. Zwirbelte ein wenig und zerrte an sie. Währenddessen knutschten wir weiter. Dann ging mein Kopf auf Wanderschaft. Hinunter zu seiner Brust. Ich saugte und leckte an seiner Brustwarze. Ich wechselte seine Brustwarze. Spielte mit meiner Zunge an ihnen. Meine Hand wanderte über den Bauchnabel zu seinem Schoß. Spielte mit seinen Schamhaaren herum, bevor das Ziel der Begierde erreicht wurde. Ich umfasste zuerst seine Schwanzspitze mit meinen Fingerspitzen. Spielte ein bisschen mit seiner Vorhaut. Dann ging in den Vollen. Mein Mund ging wieder auf Wanderschaft in Richtung Schwanz. Währenddessen spielte ich weiter mit seiner Vorhaut und Eichel. Bis ich seine Vorhaut ganz zurückschob und seine Eichel frei legte. Inzwischen war mein Mund an seinem Schwanz angekommen. Sofort leckte ich an seine Eichel. Meine Zunge wirbelte mehrmals um seine Schwanzspitze. Dann nahm ich sein Pimmelspritze in den Mund und saugte kräftig daran. Was Adam mit einem Stöhnen quittierte. Adam: "Martina, du weißt, wie man einen Mann auf Touren bringt. Ja so was gefällt mir. Ist das schön. Saug schön, mein Schatz. Ich liebe dich." Ich sagte nichts drauf. Stöhnte der Zustimmung.

Ich nahm Adams Schwanz ganz in den Mund. Bis zum Anschlag. Es ging, weil er noch nicht steif war. Der Schwanz war jetzt drin und meine Zunge wirbelte um seine Eichel und massierte sie, während ich mit meine Lippen den Druck auf seinen Schaft erhöhte. Mein Mund wanderte hin und her. Dann entließ ich Adams Schwanz aus meinem Mund. Ich nahm den Pimmel in die Hand. Leckte an seiner Schwanzspitze und ich wichste ihn dabei. Adam: "Wichs ihn nicht zu heftig. Sonst komm ich gleich. Und das wollen wir nicht oder?" Also wichste ich langsamer, um ihn steif werden zu lassen. Aber saugte immer noch an seine Nudel. Wieder nahm ich ihn tiefer in mein Mund. Wieder wirbelte meine Zunge um seine Eichel. Dabei wichste ich sein Schaft, die wenigen Zentimeter, noch übrig geblieben sind. Adam stöhnte. Langsam wurde sein Schwanz etwas steifer. Aber immer noch zu schlaff, um mich zu ficken. Adam: Ich glaube ich komme." Plötzlich spritzte er sein Saft in mein Mund. In mehreren Spritzer kam sein Saft. Ich schluckte, was ich konnte. Ich nahm an, das er in den letzten zwei Wochen nicht gefickt hatte. Denn es war viel. Adam schaute mich konsterniert an. Dann entschuldigte er sich bei mir, das er sein Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Jetzt war ich ein wenig enttäuscht. Kein Fick, kein Spaß. Dann sagte ich: "Schade, aber du kannst mir ruhig meine Muschi lecken oder mache einen Faustfick." Adam: "Einen was? So was habe ich noch nie gemacht." Ich fragte nach: "Was, das kennst du nicht? Stecke, wie vorhin, einfach langsam die Finger in meine Möse und danach die ganze Hand."

Er küsste mich wieder auf den Mund. Dann wollte er sich auf den Weg zur Muschi machen. Aber ich umarmte ihn fest und ließ ihn vorerst nicht mehr los. Ich erwiderte seinen Kuss. Was daraus zu einem langen Zungenkuss wurde. Mit Matthias könnte ich so was nicht machen. Nachdem ich Sperma geschluckt hatte. Unsere Zungen umspielten miteinander.

Danach entließ ich ihn aus meiner Umarmung. Adams Kopf ging sofort auf Wanderschaft. Er verweilte nur kurz an meiner Brust. Abwechseln saugte er meine Warzen oder spielte mit den Fingern an sie. Dann rutschte er zwischen meinen Beinen und schon fing er an meine Muschi zu lecken. Tief steckte er seine Zunge hinein. Nebenbei spielte er mit seinen Fingern an meine Klit. Was bei mir wieder ein leichtes Stöhnen entglitt. Ich spielte an meiner Brust. Zwirbelte an meine Brustwarzen. Knetete mein Brust kräftig durch. Adam leckte wie ein Profi. Aber irgendwann ließen seine Kräfte, mit der Zunge zu lecken, etwas nach. Dafür nahm er jetzt seine Finger zu Hilfe. Und sein Mund saugte an meine Klit. Immer tiefer drangen seine Finger in meine Muschi. Seine Hand war schon halbe drin. Eine leichte Druckerhöhung und seine Hand flutschte ganz hinein. Adam hörte schon lange auf, meine Klit zu lecken und an ihr zu saugen. Dafür machte er jetzt, wie gewünscht, einen Faustfick. Was bei mir einen lauten Lustschrei auslöste. Um die Kinder nicht zu wecken, legte ich ein Kissen auf mein Gesicht und schrie alles in das Kissen. Unermüdlich bewegte sich Adams Hand langsam und ganz vorsichtig hin und her. Ich schrie in das Kissen: "Oh, gib es mir. Fick mich mit deiner Faust. Mach mich fertig." Adams Hand bewegte sich jetzt schnell hin und her. Nach endlosen langen Minuten, so kam es mir vor, zuckte es in meiner Lendengegend. Ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ich wälzte meinen Kopf hin und her. Schrie laut in das Kissen.

Fortsetzung folgt



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