| Seidenstrümpfe und Bettpfosten (fm:Nylonsex, 3282 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Apr 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 21500 / 15888 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (64 Stimmen) | 
| Eine Ehefrau offenbart ihrem entzückten Gatten ihre unglaublichen, pubertären, feuchten Träume. Der wollte eigentlich nie in die Bretagne, aber wenn das so ist... | ||
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"Ich freu mich schon darauf, wenn wir meine Eltern besuchen, endlich!" Meine Frau schien regelrecht begeistert zu sein von diesem Vorhaben.  
 
Freute ich mich auch? Ein Urlaub in der Bretagne, wenn auch nur für ein verlängertes Wochenende, nichts lieber als das, oder? Nicht nur, dass  ich mir die bretonischen Krimis über Kommissar Dupin jedes Mal  anschauen musste, wenn die Bücher verfilmt im TV gezeigt wurden, die  meine liebe Frau natürlich schon vorher alle gelesen hatte. Nein, nun  fuhren wir auch noch an die Originalschauplätze. Dort, wo sie schon als  Kind in den Ferien immer mit ihren Eltern war, selbige fuhren weiterhin  in die Bretagne und jetzt wohnten sie da auch noch seit längerem.  
 
"Ja, ich freu mich auch!" Gelogen war das nicht, aber reine Freude sprach auch nicht daraus. Jedoch, es gab einen Anreiz. Und den wollte  ich kennenlernen. Sie hatte mir etwas von einem Geheimnis sexueller  Natur erzählt.  
 
Vor ein paar Tagen hatte sie mich dazu überredet endlich ihre Eltern zu besuchen. an einem dieser langen Wochenenden, wenn der Donnerstag ein  Feiertag war und Vatertag und Fronleichnam zu etwas gut waren.  Irgendwann musste es ja mal sein und ich stimmte schließlich  luststöhnend zu. Luststöhnend deshalb, weil bei diesen aus ihrer Sicht  schwierigen Verhandlungen sie jeweils besonders nett zu mir war. Nett  bedeutete, sie trug eine hauchdünne Feinstrumpfhose, leicht glänzend,  honigfarben, ihre weißen 12cm Pumps und - sonst nichts. Ihre scharfen,  rotlackierten Fingernägel arbeiteten bereits wie Spinnenbeine, ihre  Zunge massierte mein empfindliches Frenulum aufs Herrlichste. Ich  keuchte und speichelte auf ihre umgarnten, langen Beine, die seitlich  neben mir lagen und kam wohlig lüstern in ihrem stöhnenden, samtweichen  Mund, wobei ich mit der Zunge über das Lackleder ihrer teuren Schuhe  fuhr, während wichsende Zangenfinger das Letzte aus mir herauslockten.  
 
Als wäre die Welt so nicht schon schön genug folgte bald das dicke Ende: "Jetzt besuchen wir aber auch meine Eltern, gell?"  
 
Ihre Eltern, wirklich liebe Menschen, ich mochte sie sehr, hatten sich vor einiger Zeit für ihren Altersitz ein kleines Anwesen in der Nähe  von Concarneau gekauft und lebten nun dort, wo sie früher jedes Jahr  Urlaub machten. Lange schon, bevor die Bretagne zum Inhalt von  literarischen Bestsellern wurde. Natürlich war es an der Zeit, sie zu  besuchen, oft hatten sie schon nachgefragt, ich konnte mich nicht  länger verweigern. Schließlich waren sie es gewesen, die mein kleines  Start Up-Unternehmen gesponsert hatten, als niemand daran geglaubt  hatte außer meiner süßen Frau, die ich nun auch deshalb in einem  schicken Wagen dorthin kutschieren konnte. Sie war in der Lage wirklich  jeden zu überreden, wenn sie ihre großen rehbraunen Augen unschuldig  von unten auf einen richtete, wobei sie ihrem Vater sicherlich keinen  geblasen hatte damals. Der war schon hin und weg von ihr gewesen, als  sie ihn bei der Geburt angeschrien hatte, während er hyperventilierend  danebenstand. Seine Tochter hatte ihm vor zehn Jahren das gesamte  Ersparte abgeschwatzt, ich konnte es ihm in den Jahren darauf mit Zins  und Zinseszins und noch mehr zurückzahlen. Apps waren einfach  wunderbar, besonders wenn man sie entwickelte. Daraus war unter anderem  dieser besagte Altersruhesitz entstanden und ein Segelboot, tatsächlich  rauschten meine Schwiegereltern jetzt über die rauen Wellen vor  Nordfrankreich wie die silberhaarigen Rentner in den  Versicherungsspots. Nur das er eine Glatze hatte.  
 
Und ich eine Frau, die mir im Bett jeden Wunsch erfüllte. Nicht nur wegen mir, nein, sie genoss es ebenfalls, wenn ich stöhnte, eben weil  sie so gut war in diesen Dingen. Dann kam sie meistens schon selbst,  wenn ich auch kam, ja, tatsächlich, eine Hand verschwand in ihrem  nassen Schritt und Ruck Zuck war es geschehen. Als ich ihr vor Jahren  gestand, ich würde auf Nylon abfahren, hat es sie nur kurz irritiert,  bis sie dann feststellte, wie gut das funktionierte, da war sie Feuer  und Flamme, trug nur noch Halterlose und Strumpfhosen zu Röcken und  Kleidern, dazu ausgesuchte Pumps, von mir favorisierte und auch gern  bezahlte hochhackige, erzog nebenbei unsere zwei Kinder, ja, die  mussten natürlich auch mit zu den Großeltern. Und sie kannten die  Bretagne schon, in den Schulferien waren sie öfters dort, während meine  Frau und ich lieber den Golf von Neapel besuchten, endlich allein und  in aufregenden Urlaubsnächten.  
 
Nun würden wir also ein paar Tage dort verbringen in dem Haus, wo meine Frau, oder besser wir, auch ein Zimmer hatten und das so eingerichtet  
 
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