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Der Ausflug zum Strand 2 (fm:Dominante Frau, 4164 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2018 Gesehen / Gelesen: 15303 / 12455 [81%] Bewertung Teil: 8.15 (27 Stimmen)
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Ich machte mir noch eine Zeit lang Gedanken, was wohl als nächstes passieren könnte. Doch forderte die Behandlung meine Peinigerin ihren Tribut. Ich schlief erschöpft und kraftlos ein. Ich muss geschlafen haben, wie ein Stein, denn als ich die Augen wieder öffnete, stand in dem Raum ein Tablett. Es war wohl als Frühstück gedacht. War es schon Morgen, fragte ich mich. Ich versuchte aufzustehen und merkte, wie mir jeder einzelne Knochen im Leib wehtat. Unvorstellbar ich merke, wie mitgenommen mein armer Körper war. Diese Frau hatte sich auch alle Mühe gegeben mich kein bisschen zu schonen. Ich schaute mir an, was so auf dem Tablett lag. Toll, das soll ein Frühstück sein? Nur Saft und Obst? Aber ich merke, wie ich etwas zu essen bitter notwendig hatte und aß es. Als ich fast fertig war fielen mir zwei Pillen auf, ich frage mich, was das wohl ist. Ich beschloss sie vorsichtshalber nicht zu nehmen, wer weis schon, was dieses kranke Miststück mir da andrehen wollte. Ich schaute mich etwas genauer um, versuchte die Tür zu öffnen, was mir natürlich nicht gelang. Suchte weiter in der Hoffnung irgendwas zu finden, was ich genau suchte wusste ich auch nicht. Nach einer ganzen Weile legte ich mich wieder hin und versuchte mich weiter auszuruhen. Schlafen konnte ich nicht mehr, ich machte mir Gedanken, wie das alles wohl weiter gehen sollte. Als plötzlich die massive Tür aufging und dieses Monsterweib eintrat. Ich schloss die Augen und tat so, als ob ich noch schlafen würde. Vielleicht würde sie dann wieder gehen. Sie ging zum Tablett und sah es sich an. "Mhm dieser ungezogene Bengel, warum isst er denn nicht auf?" Ich hoffte, dass sie bald wieder gehen würde. Doch auf einmal spürte ich, wie sie mich auf den Rücken drehte und sich auf meine Brust setzte. "Los aufwachen, du hast lang genug geschlafen und soviel gab es zum Frühstück auch nicht, dass du ein Verdauungsschläfchen nötig hättest" grinste sie. Sie presste mir mit aller Gewalt die Luft auf den Lungen. "Ah das ist er ja wach. Guten Morgen wünsche ich dir." Ich konnte nur ein klägliches Stöhnen von mir geben. "Du warst nicht artig Jung. Die hier hast du vergessen. Warte ich helf dir." Sie drückte mir ihre Hand auf den Mund. "Mach schön den Mund auf Kleiner." Ich versuchte mit aller Kraft meinen Mund geschlossen zu halten, was sie nicht gerade begeisterte. "Das finde ich aber nicht nett von dir. Wieso wehrst du dich denn immerzu? Du weist also, dass es mir mehr Spaß macht, wenn sich ein Bürschchen, wie du versucht gegen mich anzukommen." Sie hatte einen irren Blick drauf, man sah die steigende Geilheit in ihren Augen aufblitzen. Ich hatte keine Ahnung, was ich nun machen sollte und versucht weiter meinen Mund geschlossen zuhalten."Na gut, mein Kleiner ich glaube, ich weis wie ich dich dazu bringe die netten Pillen zu schlucken." Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was das heißen solle, spürte ich es, sie hatte ihre andere Hand um meine Eier gelegt. "Also bist du nun artig oder muss ich dich überzeugen?" Grinste mich dieses verrückte Miststück an. "Ich sehe schon, ich muss dich wohl zu deinem Glück zwingen." Welches Glück dachte ich mir, eh ich einen gewaltigen Druck auf meinen Hoden spürte. Sie drückt mit ungeheurer Kraft zu, so dass ich in ihre Hand schrie und die Pillen dabei in meinen Mund fielen. "Mhm ich glaube das sollte nun reichen." Sie ließ von meinen Eiern ab und hielt ihre Hand weiter auf meinem Mund. "So und nun runter schlucken." Ich versuchte die Pillen nicht zu schlucken, aber sie hielt meinen Mund und nun auch die Nase zu. Irgendwann, als ich kurz davor war ohnmächtig zu werden, hab ich sie ausversehen geschluckt. "Ja endlich. Du hast dich ja angestellt. Die Pillen werden für dein Training eine große Hilfe sein." Freude strahlend verließ sie den Raum. " In einer guten Stunde beginnt das Training, also ruh dich noch etwas aus Kleiner." Was zum Teufel hat sie mir da gegeben? Warum war sie so fröhlich? Warum macht es sie an, wenn ich mich gegen sie versuche zu wehren? Kann es eigentlich noch schlimmer werden? All dies schoss mir durch den Kopf. Eine Stunde und dann kommt sie wieder in den Raum. Was sie wohl dann vor hat? Nach einiger Zeit merkte ich, wie sich mein geplagter Schwanz begann aufzurichten. Schnell wurde er immer härter. Sieht es nur so aus oder ist er größer, als sonst? Ich muss es mir einbilden. Nach einer ganzen Weile machte ich mir dann doch etwas mehr Sorgen. Er stand immer noch und das, obwohl ich nichts dafür macht habe. Er steht

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