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Der Ausflug zum Strand 2 (fm:Dominante Frau, 4164 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2018 Gesehen / Gelesen: 15414 / 12633 [82%] Bewertung Teil: 8.15 (27 Stimmen)
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© Tomdev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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von alleine, er ist steinhart und macht keine Anstalten wieder kleiner zu werden. Was ist wenn diese irre Amazone jetzt reinkommt und meinen Ständer sieht? Das muss sich ändern, es muss wieder klein werden, ich begann zu wichsen in der Hoffnung, dass er nach dem Spritzen kleiner würde. Ich machte es mir kräftig und schnell, um möglichst zügig zu kommen. Schon ging die Tür auf. "Na du kleine dauergeile Sau, was soll das denn werden? So schon mal gar nicht, dein Ständerchen gehört die nächste Zeit nur mir. Sie schlug meine Hand weg. Ich sprang auf und versuchte von ihr weg zu kommen. "Nein nein mein Kleiner so wird das nichts." Sie packte meinen Schwanz und zog mich zu sich. " Es wird Zeit für Training, also schön hier geblieben. Die Pillen haben also gut gewirkt, wie es aussieht. Sie sind noch in der Testphase, sie sollen für eine lange und größere Erektion sorgen. Von bis zu vier Stunden spricht man. Mal gucken, wie lange du durchhälst." Sie packte mich mit Leichtigkeit und nahm mich über ihre Schulter. Ihr Griff war unfassbar fest, ich hatte keine Möglichkeit mich zu bewegen. Sie machte irgendwas an der Wand. Man hörte nur ein Klacken und dann warf sie mich auf eine Art Tisch, den sie umgeklappt hat. Ich wollte aufstehen doch schon drückte sie mich runter. Kurze darauf konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen, an dem Tisch waren tatsächlich Handfesseln angebracht. Sie bewegte sich in Richtung meine Beine, spreizte sie und machte auch sie mit Hilfe von Fesseln fest. "So damit ich mich auf das wesentlich konzentrieren kann und nicht immer aufpassen muss, dass du mir davon laufen willst." Ihr geiler Blick fixierte meinen Ständer. "So dann will ich mal testen, was du so kannst." Ich bat sie mich los zu machen, was sie nur dazu veranlasste mir einen Knebel zu verpassen. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit aller Kraft und Härte jagte ihre Hand meinen Schwanz rauf und runter. "Ja mein Süßer gibt mir deine Hodensahne." Kurz darauf schoss es auf mir heraus. "Ohhh ja, so ist brav." Sie fasst mit ihrer freien Hand an meine Eier und drückte sie prüfend. "Da ist noch mehr dring, also schön raus damit, nicht dass die Sahne noch sauer wird." Sie wichste unaufhörlich weiter, sie legte eine Ausdauer an den Tag, sie schien noch lange nicht genug zu haben. "Na los, gibt mir schon die heiße Sahne. Wir sind erst fertig, wenn ich deine Hoden entleert habe und ich die Luft auf deinem Ständerlein herausgeholt hab." Sie lachte herzhaft. Ich bekam es mit der Angst zutun, hatte sie nicht was davon erzählt, dass die Pillen für einen Ständer sorgen, der bis zu 4 Stunden andauern kann? Wie sollte ich das überstehen? Sie machte unaufhörlich weiter und weiter. Ich stöhnte in meinen Knebel rein, was sie freudig weiter erregte und zum weitermachen animierte. Kurze Zeit später kam ich erneut. "So auch die Ladung sah schon mal ganz ordentlich aus. Mal gucken, wie es um deine Saftbällchen steht." Wieder prüfte sie mit einen beherzten druck meine Hoden. "Da ist noch eine ganze Menge mehr drin. Du bist wohl einer von der sparsamen Fraktion. Ich will alles von deiner Sahne und nicht nur einen Teil. Wir müssen also weiter machen." Sie lachte und ließ meinen Schwanz los. Sie schwang ein Bein über den Tisch und bestieg mich. Mein Schwanz verschwand schnell in ihrer gierigen Möse. "So jetzt haben wir das Aufwärmen hinter uns." Sie begann mich zu reiten. Sie wurde schneller und schneller. Mein Körper wurde von ihr mehr und mehr geplättet. Sie ritt mich, als gäbe es kein Morgen. Mein Schwanz bzw. meine Eichel brannte. Unaufhörlich ritt sie weiter und spannte dabei ihre Muskulatur an, wie meinen Schwanz zusätzlich bearbeitete. Sie fing an zu stöhnen, dabei wurde sie noch fester und härter, was ich kaum glauben konnte. Über mir tobte sich eine Amazone aus und das zu meinem Leidwesen auf meinen Schwanz, den sie erst vor kurzer Zeit zweimal zum Spritzen gebracht hat und mir immer noch keine Pause gönnte. Nach einer Welle von heftigen Stößen kam ich erneut und schrie in meinen Knebel rein. "Was denn, du bist schon wieder gekommen? Was ist denn mit mir? Willst du mir keinen Spaß gönnen? Ein Glück für dich, dass dein Schwänzchen immer noch so schön hart ist." Sie machte einfach weiter, das Kribbeln an meiner Eichel wurde von unangenehm zu schmerzhaft. Aber ich konnte nichts gegen diese Überfrau machen. Selbst wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich nichts machen können. Sie ist mir einfach überlegen. Ich stöhnte lauter und lauter, was sie noch geiler macht. Sie stand kurz auf und drehte sich um, so dass ich nur noch ihren Rücken sah. Schon hatte sie meinen Schwanz wieder gefangen genommen. Sie packe mich an den Eiern. "Wusste ich es doch, da ist immer noch was drin." Sie lachte und fing erneut an mich zu ficken. Mit einer Hand machte sie eine pumpend Bewegen an meinen Eiern und mit der anderen rieb sie sich ihre Klit. Wir kamen diesmal gleichzeitig, ihr Orgasmus muss allerdings sehr heftig gewesen sein. Die Hand um meine Eier drückte erbarmungslos zu, ich schrie und schrie, aber sie lockerte ihren Griff einfach nicht. Ich hatte Angst, sie würde mir die Eier kaputt quetschen. Noch einer endlosen Weile hat sie sich wieder gefangen und ließ lockerer, dann fühle sie erneut meine Hoden. "Ich glaub es ja einfach nicht, die sind immer noch nicht leer? Na warte Kleiner." Sie stieg von mir ab und stand nun vor dem Tisch, sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte unbarmherzig an der hoch sensiblen Eichel. Es war die reinste Qual, sie erzeugte ein Vakuum in ihrem Mund, das mir wohl den Rest geben sollte. Dabei drückte sie immer wieder meine Hoden, als wollte sie alles rausdrücken. Sie hatte mich schnell soweit und es kam erneut. Sie ließ nicht von mir ab und saugte weiter und weiter. Mein Orgasmus schien endlos zu dauern. Mit einem Mal ploppte mein Schwanz aus ihrem Mund heraus, sie betastete meine Hoden wieder einmal, lächelte zufrieden. "So die sind leer, da kommt nur noch heiße Luft raus, ich hab dich bis zum letzten Tropfen leer gemacht. Dein Schwanz verliert nun auch langsam seine Härte. Es waren zwar nur zwei Stunden, aber das Morgentraining ist beendet. Jetzt erhol dich schön und dann geht es später weiter. Mit leeren Hoden lässt sich besser trainieren. Bis dann mein Süßer." Sie verließ den Raum und erneut konnte ich es nicht fassen, was mit mir passiert war. Mein Schwanz war wund und brannte, meine Hoden schmerzten, ich hatte mehr als genug. Mein Körper wurde erneut von ihrem massigen Körper geschunden. Wie sollte ich das hier heile überstehen?... Ich lag da erschöpft, überfahren und konnte mich nicht bewegen. Das wäre auch ohne die Fesseln kaum gegangen. Ich versuchte mich auszuruhen, vielleicht noch mal zu schlafen. Mein Schwanz brannte, meine Eier taten weh, jeden Knochen und jeden Muskel spürte ich. Mit einem Mal ging die Tür wieder aus. Die Amazone kam rein, packte meine Gehänge und massierte es, wie kaum anders zu erwarten mit einer unheimlichen Kraft. Nach einer kurzen Weile ließ sie mich los, drehte sich um und ging. "Damit dem Kleinen nicht noch was abfällt, ruh dich aus und lauf nicht weg", lachte sie und schloss die Tür. Sie hatte mir also irgendwas auf meinen Schwanz geschmiert, eine Creme, sie war angenehm kühl. Genau sowas war nötig, dachte ich mir. Ich versuchte nun endlich zur Ruhe zu kommen, es kam mir so vor, als ob ich gerade erst die Augen geschlossen hatte, da ging die Tür schon wieder auf. "So Kleiner Mittag, hier noch was zu Trinken und dann geht es weiter." Sie drückte mir einen Trichter in den Mund und füllte da irgendwas hinein. "Schön runter damit, das gibt dir Kraft." Es war sehr fruchtig und komischerweise sättigend, ich hatte keine Wahl, als es zu schlucken. "Brav Kleiner, so ist brav, dann können wir auch gleich weitermachen." Sie hielt wieder zwei Pillen in der Hand " na, diesmal gleich oder darf ich dich wieder zu deinem Glück überreden?" Aus Angst vor ihrer Überzeugungsarbeit öffnete ich bereitwillig den Mund und nahm die Pillen zu mir. "Also wenn ich ehrlich bin, dann enttäuscht mich das schon ein Bisschen", lächelte sie "ich spiele doch so gerne an den kleinen Dingern rum." Schon hatte sie meine Eier wieder in der Hand und drücke an ihnen herum. "Die sind ja immer noch leer, die fühlen sich richtig platt an", so konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Sie fing gleich an meinen Schwanz zu bearbeiten, ohne die Wirkung, der Pillen abzuwarten. Sie wichste mit aller Härte, sie traf dabei immer mal wieder mit großer Wucht meine Eier und ließ mich quicken. "Ja sehr schön mein Kleiner, ich mag dieses Geräusch", kicherte sie vor sich hin. "Aber gut und mal zum Training. Deine Eier sind ja noch schön platt, also können wir das gut machen. Dein Ständerchen wird nun immer wieder gewichst, geblasen und gefickt, aber dieses Mal darfst du nicht kommen. Ich erwarte von dir, dass du dich meldest sollte ich es nicht gleich mitbekommen, dass dir gleich die Sahne kommt. Kommst du ohne meine Erlaubnis, dann werde ich das bestrafen. Ich denke, die Regeln sind klar, du hast alles verstanden und ich fang jetzt an", sie war sehr streng und trotzdem sah man das Funkeln in ihren Augen. Sie fing erbarmungslos an und verpasste mir einen Handjob, der mir nach kurzer Zeit den Rest gab. "Du böser kleiner Wichser, was hab ich dir gesagt. Und vor allem, was ist das für eine lächerliche Portion, die du mir da anbietest. Wer nicht hören will muss fühlen." Sie nahm meine Eier in die Hand, zog sie zu sich. Ich stöhnte in meinen Knebel, aber nicht genug die schlug mit der flachen Hand auf meine Eier. Ich versuchte zu schreien und mich zu winden, aber es ging beides nicht. Sie schlug immer weiter auf meine Eier ein, ich konnte ihr Grinsen sehen. Sie ballte nun eine Faust und schlug damit auf mich ein. Ich dachte ich werde gleich ohnmächtig. Gott sei Dank hörte sie dann auch auf. Ich war fix und fertig, solche Schmerzen hatte ich noch nie erlebt. "Na Kleiner, hältst du dich nun an die Regeln?" und schon wichse sie weiter. Ich habe nun immer lieber rechtzeitig bescheid gegeben. "Na geht doch, mal sehen wie lange wir das Spielchen hier treiben können", wieder dieses unheilvolle Grinsen. Es waren bestimmt 7-8-mal, die sie mich immer an den Rand des Orgasmus gebracht hat, ich konnte nicht mehr, ich wollte nur noch kommen, auch wenn sie mir die Eier zu Brei schlagen würde. Endlich hörte sie auf, dachte ich, als sie sich mit ihrem üppigen Körper auf mich niederlies. "So, damit ich auch was davon habe, aber du weisst ja nicht absamen Kleiner." Wieder einmal ritt sie mich und mein armer Körper wurde von ihr platt gemacht, ohne Rücksicht rammte sie ihren Gewaltigen Körper auf mich nieder. Es war ein Wunder, dass der Tisch das aushielt. Ich gab schnell wieder ein Zeichen, dass es mir bald kommt, was sie spöttisch quittie "Na, wie soll ich denn meinen Spaß haben, wenn du alle paar Stöße eine Pause brauchst? Ich mach jetzt keine Pause mehr, bis es mir kommt, sollte es dir kommen ... naja, wie gehabt", sie grinste mich teuflisch an und fickte mich durch, wie ich es nie wieder erleben sollte. Ich hatte alle Mühe meine Sahne in meinen Eiern zu halten, ich betete, dass sie bloß bald kommen würde. Tatsächlich braucht dieses Monsterweib nicht sehr lange, um zum großen O zu kommen. Der Orkan, der über mir tobte konnte nicht menschlich sein. Ich fürchtet, sie würde mir etwas brechen, aber anscheinend war mein Körper doch sehr widerstandfähig. "Ohh, das was doch gut mein Kleiner, so können wir das gerne öfter machen, mit den Pillen ist es so, als ob ich da nen Dildo reiten würde, so schön hart und ausdauernd. Du bist mein kleiner menschlicher Dildo", sie lachte sich halb tot und stieg von mir ab. Ich hoffte auf Erlösung, aber schon war ihr Mund an meinem Schwanz, die knetet meine Eier kräftig durch und hörte immer erst auf, wenn es fast zu spät war. Sie hatte großen Gefallen daran, mich so zu quälen, ich wollte trotz mehrfacher Orgasmen nur noch spritzen, wieder obwohl eigentlich nichts mehr in meinen armen Eiern drin sein dürfte. Ich konnte beim Blasen ihr freudiges Grinsen sehen, sie hatte eindeutig Spaß. Sie hörte erst auf, als mein Schwanz an Härte verlor. Sie klatscht auf meinen Schwanz "hey was ist den hier los, Luft schon raus?" Sie schaut auf die Uhr "naja immerhin diesmal knapp drei Stunden. Und sieh mal einer, wie schön blau die kleinen Eierchen geworden sind", sie lachte und schlug ein paar mal, für ihrer Verhältnisse leicht drauf. Sie gab mir einen Kuss auf die Eichel und ließ mich liegen. "So ausruhen Kleiner, bald geht es wieder", sie verließ freudig den Raum und ich lag wieder total ausgelaugt da. Nur dieses Mal war ich unendlich geil und wollte nur noch abspritzen. Wie konnte sie mich so zurücklassen, meine Eier schmerzten dieses Mal aus einem anderen Grund, ich dachte sie platzen jede Sekunde. Wann sie wohl wieder kommt? Was macht sie dann mit mir und kann ich dann endlich abspritzen? Immer noch lag ich da, konnte mich kaum bewegen. Zu gerne hätte ich mir Erleichterung verschafft, ob wohl ich schon etliche male gekommen war, aber diese letzte Behandlung hat in mir das Verlangen ausgelöst erneut abspritzen zu wollen. Ich hab jedes Zeitgefühl verloren, keine Ahnung, wie lange ich schon hier war. Die Tür sprang auf und sie kam herein. Sie lächelte überlegen schaute mich an. "Na, wie geht es dem Schwänzen und was ist mit den süßen Eierchen?" Sie schnipste gegen meine immer noch schmerzenden Eier und amüsierte sich köstlich über mein Stöhnen. "Oh, sie scheinen sich langsam wieder zu füllen" lachte sie erfreut und nahm meine Eier zwischen Daumen und Zeigefinger. In jeder Hand hielt sie ein und drückte prüfend zu. Es war ein recht großer Druck und ich versuchte mich zu befreien, was sie nur mit noch mehr Druck beantwortete. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie dann endlich von mir ab und kam näher Richtung meines Kopfes. "Na hast du wieder neue Energie und können wir weitermachen?" grinste sie mich diabolisch an. Eine Antwort wartete sie gar nicht erst ab und schon stopfte sie mir wieder irgendwas in den Mund. Sie griff meine Eier drücke sie brutal zusammen und sagte nur ich sollte sie schlucken. Ich machte es aus Angst, dass sie mir sonst die Eier zu Brei quetschen würde. "Ja so ist doch brav mein Kleiner und jetzt gibt es noch was zu essen." Sie verschwand kurz und kam kurz drauf wieder rein, sie hatte sich unten rum frei gemacht. "So und gibt es Fresschen" grinste sie. Ich dachte nur, was sie wohl damit meinte. Sie hatte einen Topf mit einem komischen Brei drin. Dann verschlug es mir die Sprache, ich konnte nicht glauben was ich sah. Sie schmierte sich untenrum mit dem Brei ein und das besonders in und um ihre beiden Löcher. "So mein Süßer Essen ist fertig." Sie stieg über mich und ließ sich auf mich nieder fallen. "Und dass du mir ja alles schön brav auf isst." Sie saß jetzt auf meinem Gesicht und verlange von mir, dass ich mir mein Essen aus ihr heraus lecke. "Na los, ich habe es extra für dich zubereitet, damit du wieder zu Kräften kommst" und schon packe sie hinter sich und drücke meine armen geschundenen Eier zusammen. Ich leckte es aus ihr, sie hatte großen Spaß dabei und rieb mir ihren Unterleib zwischen durch feste durchs Gesicht. Ich war total eingesaut. Nach einer Weile drehte sie sich um und ich musste ihren Po lecken. Sie kam dabei zum Höhepunkt und nahm mir dabei recht lange die Luft zum atmen. Als sie sich dann endlich von mir erhob lachte sie. "Wie siehst du kleines Schwein nur aus, nicht mal vernünftig essen kannst du." Ich dachte mir nur, ja wie sollte das auch anders gehen. Sie schnappte sich einen Eimer Wasser und goss ihn einfach so über mich. Das Wasser war eiskalt und ich schrie vor Schreck. "So dann können wir ja nun weiter machen" grinste sie und spielte schon wieder an meinem Schwanz rum. "Es ist zwar wieder ordentlich Druck auf den Bällchen, aber da geht noch viel viel mehr, also wie gehabt die Sahne bleibt drinnen." Das konnte sie doch nicht ernst meinen, ich war so geil, wie noch nie und sie verbot mir immer noch das Spritzen. Wie sollte ich das nur durchhalten? "Du bist ja schon richtig geil, wie ich das an deinem Schwänzchen sehen kann" lachte sie "Dann geht's ja bestimmt immer recht schnell. In zwei bis drei Stunden sind wir dann bestimmt fertig für heute." Das konnte sie nicht wirklich gesagt haben, wie soll ich das durch halten. Doch noch in Gedanken spürte ich ihre feste Hand schnell und brutal meinen Schwanz auf und ab hämmern. In Windeseile stöhnte ich und sie hörte auf. "Das ging aber schnell" sagte sie spöttisch und fuhr immer mal wieder schnell mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Ich war so unendlich geil und damit beschäftig nicht zu kommen, obwohl ich es wollte, dass ich nicht mal im Ansatz wusste, wie oft sie mich schon bis kurz davor gebracht hat. Sie hielt meinen Schwanz fest in ihrer Hand, machte mal mehr mal weniger Bewegungen und stoppte dann. Dann mal eine schnell und es war fast zu spät. Sie hatte unheimlich viel Spaß dabei, ihr Grinsen wurde immer breiter und teuflischer. Ich stöhnte und wimmerte nur noch unter ihrer Behandlung. Plötzlich ließ sie von mir ab und setzte sich anders hin. Jetzt quälte sie mich mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Sie leckte kräftig mit der Zunge über meine hoch empfindliche Eichel, dann nahm sie meine Eier in den Mund saugte kräftig dran, mal beide, mal nur an einem, dass ich glaube sie reißt sie mir ab. Meine Eichel war ganz feucht vom Vorsperma. "Gute Kleiner, die Hälfte ist geschafft" sie stieg auf mich drauf "jetzt mach ich noch eine bisschen Beckenbodentraining und dann ist Schluss für heute." Sie setze sich auf meinen Schwanz und es wäre mir fast gekommen "Beherrsch dich, sonst weißt du ja was mit einen Eiern passiert" lachte sie. Bewegungslos saß sie auf mir drauf, als sie dann ihre Scheidenmuskulatur anspannte. Unglaublich, was sie damit für eine Kraft erzeugen konnte. Sie spannte sie an und dann ließ sie nach einer Weile wieder los. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz wird durch gewalkt. Sie mangelte ihn auf eine Art und Weise durch, die ich mir nicht mal vorstellen konnte. Es war eine wahre Tortur. Ich wurde kaum vorstellbar noch geiler und wollte nur noch spritzen, aber sie quetschte meinen Schwanz so fest, dass es selbst, wenn ich dazu gekommen wäre, nicht hätte abspritzen können. Ich war erleichtert, als dieses Monsterweib endlich von mir abstieg und meinen Schwanz zuckend frei ließ. "So das war doch schon mal ganz gut für den Anfang. Und guck sich doch mal einer diese schönen Saftbällchen an." Grinste sie und nahm sie in die Hand. "schöne blaue Farbe haben sie bekommen und praller scheinen sie auch geworden zu sein" sie klatsche mit der flachen Hand auf meine Eier "ja ich weiß, das gefällt dir. So werden sie bald noch viel größer und voller sein." Sie ließ mich dann gottseidank los "ach bevor ich es vergessen, hier noch was, damit du groß und stark wirst" sie stopfte mir wieder irgendwas in den Mund und ich musste es schlucken. "So dann noch schnell das Schwänzchen und die Bällchen versorgen" sie cremte mir mein Gehänge ein und ich wäre dabei fast gekommen "nein nicht spritzen hab ich gesagt " und sie schlug mir der Faust auf die Eier. " So dann erhol dich mal gut und lauf nicht weg" grinste sie und ließ mich wieder zurück. Was wird das noch alles werden. Wenn ich mich recht erinnere war das erst, ein Tag und ich habe jetzt schon das Gefühl, dass mein Körper total zerstört ist. Meine Knochen tun mir weh, meine Eier schmerzen, sie platzen bald, mein Schwanz fühlt sich wund an. Wo soll das nur enden?



Teil 2 von 2 Teilen.
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