| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schwanger, 11525 Wörter) [16/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Jan 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 10323 / 7729 [75%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) | 
| Adam machte mir zu Weihnachten unverhofft einen 2. Heiratsantrag. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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dann ruckzuck Großeltern. Also erst nach der Geburt. Anders geht es  nicht." Kurzes schweigen. Die beiden schauten mich an als hätte ich  eine ansteckende Krankheit. Dann weiter: "Schaut mich nicht so betrübt  an. Das hatte mir der Arzt so erzählt." (Außer mit dem Ämtern und den  Großeltern. Wollte nur etwas mehr Stimmung in das betrübte Haus  bringen. Nur keiner lachte.)  
 
Mit dem Vorschlag konnte ich zwar leben. Aber erst bis zur Geburt warten, bis feststeht, das Matthias der Vater ist, behakt mich sehr.  Denn ich bin mir zu 99 % sicher und natürlich hoffte ich auch, das mein  Freund der Vater war. Aber wie so oft, kann sich ein Mensch auch irren.  Denn seit 2 Jahren versuchte ich von ihm schwanger zu werden und lebte  praktisch in eine Monosexkultur. Bis vor knapp 5 Wochen. Da wurde ich  etwas schwach, einmal wieder von einem anderen Schwanz gefickt zu  werden. Auch wenn es nicht der größte Pimmel und ausdauernd eh nicht  war. Was ich jetzt hinterher bereute. Ich packte Adams sehr schönen  Verlobungsring in das Schächtelchen und überreichte ihn. Er und ich  akzeptierten Matthias Vorschlag. Dann entschuldigte ich mich bei Adam,  weil ich ihn so vor dem Kopf gestoßen hatte. Sicherlich hatte er den  Ausgang unseres Gesprächs und seines Antrags bestimmt anders  vorgestellt. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf dem Mund.  Danach schaute er etwas fröhlicher hinein. Wieder küsste ich ihn.  Daraus wurde es ein langer Zungenkuss. Dabei umschlang mein Bein seines  und ich griff mit beiden Händen nach seinem Po. Fest drückte ich ihn an  mich. Um ihn wieder aufzubauen und nicht den ganzen Abend betrübt und  dumm aus der Wäsche zu schauen. Danach ging ich zu Matthias. Ich  umarmte ihn und gab auch ihm ein Zungenkuss. Und schon dachte ich  wieder an Sex. Und zwar mit beiden gleichzeitig.  
 
Nachdem wir uns ausgesprochen hatten, wollte ich das Weihnachtsfest wieder aufleben lassen. Denn in diesem Moment war die Stimmung wie auf  einem Friedhof. Über 2 Stunden hatten wir geredet. Inzwischen machten  unsere Gäste den Kaffee und aßen von der Torte. Ich machte die  Weihnachtsmusik wieder an und schloss die Zimmertür wieder auf. Meine  Nikolausmütze zog ich wieder auf, die ich vor der Unterredung herunter  gezogen hatte. Unsere Gäste kamen herein und sogleich wurde gefragt.  
 
Ich stellte mich vor unseren fragenden neugierigen Anwesenden. Jeder fragte was los war, usw..  Ich schlug vor: " Matthias soll euch alles  erzählen, denn er hat diesen Plan vorgeschlagen." Überrascht räusperte  sich Matthias: "Nun ja. Der Deal ist. Wenn der Vater in 9 Monaten  festgestellt wird, der soll Martina dann auch heiraten." Nur murmeln im  Raum. Als Matthias diesen Satz sagte, kamen mir Gedanken auf, die mir  gar nicht gefielen. Einerseits liebt mich Matthias, wie er immer  behauptete. Aber macht eine Schwangerschaft, wenn er der Vater ist, zu  seiner Heiratsbedingung. Aber ich hatte das Gefühl, Matthias drückte  sich vor einer 2. Ehe und Verantwortung. Ein Sprichwort besagt: "Ein  gebranntes Kind scheut das Feuer." Andererseits war da Adam, der mich  über alles liebt und dem Alter her mein Vater sein könnte. Der mir die  Welt zu Füßen legt und mich unbedingt heiraten möchte, aber selbst noch  verheiratet ist. Auch wenn er von seiner bisexuellen oder lesbischen  Frau getrennt lebt. Eine verzwickte Lage.  
 
Ich meldete mich zu Wort: "Das war kurz und schmerzlos. Aber jetzt, lasst uns Weihnachten feiern und fröhlich sein." Aber eine gute  Weihnachtsstimmung wollte nicht mehr aufkommen. Nur ein Thema war  aktuell und kein anderes. Ich konnte machen was ich wollte, es klappte  einfach nicht die Richtung bzw. das Thema zu wechseln. Da es eh schon  spät und für das Abendessen Zeit wurde, gingen meine Mutter Claudia und  ich in die Küche, um alles vorzubereiten. Selbst in der Küche war die  Schwangerschaft und der Antrag Thema Nummero Uno. Claudia machte mir  indirekt Vorwürfe. "Ich kann doch nichts dafür, das Adam sich zum  Gespött macht." Minutenlang ging es hin und her. Sie sagte ihre  Argumente und ich sagte meine. Aber ich hatte das Gefühl, das wir  aneinander vorbeiredeten. Anscheinend wollte sie unbedingt einen  Schwiegersohn. Und zwar den Falschen. Oder irgendwen. Hauptsache  verheiratet. Natürlich könnte ich mich mit dieser Situation  arrangieren. Schließlich ließ ich mich von vielen Männern ficken und  ich liebte sie nicht. Aber ich lebte mit ihnen auch nicht unter einem  Dach. Ich war kurz davor alles hinzuschmeißen und mich in mein Zimmer  zurückzuziehen. Kurz gesagt. Ich hatte die Schnauze voll.  
 
Dann hatte ich doch noch einen Einfall, um die ganze Situation zu retten. Ich ging aus die Küche und suchte meine Zwillinge. Als ich sie  in ihren Zimmer fand, unterhielt ich mich mit denen. Ich fragte sie, wo  sie lieber wohnen würden. Und wen sie lieber haben. Bei Onkel Adam oder  Papa. Als ob ich die Antwort nicht schon kennen würde. Natürlich sagten  beide: "Papa."  
 
Wieder in die Küche sagte ich zu Claudia: "Also Mama, ich war jetzt bei Manu und Micha. Ich fragte sie, wen sie jetzt lieber haben. Und beide  sagten Matthias. Und Claudia, bete jetzt, dass das Kind von ihm ist.  Und ich will jetzt nicht mehr über dieses leidige Thema sprechen oder  hören." Aber meine Mutter ließ nicht locker und moserte an mir herum.  Dann platzte mir der Kragen: "Entweder du hältst die Klappe und redest  nicht mehr über das Thema. Oder ich gehe einfach zum Arzt und lasse es  abtreiben." Meine Mutter schaute mich geschockt an. Aber sie sagte  nichts mehr darauf. (Natürlich wollte ich nicht abtreiben und hätte es  auch nicht getan. Aber ich wollte meine Mutter einfach nur zum  Schweigen bringen).  
 
Während wir alles vorbereiteten, kam Michaela herein. Sie hatte Durst. Vor lauter Blabla unter uns Erwachsenen hatte ich die Kinder zwar nicht  vergessen. Aber etwas vernachlässigt. Ich schenkte Orangensaft in ihr  Glas. "Michaela, kannst du mir einmal einen Gefallen machen?" Michaela  nickte. "Hol doch einmal Onkel Adam." Michaela trank ihr Glas zur  Hälfte aus und ging dann ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später kam auch  schon Adam. Adam: "Was gibt es denn?" Ich: "Du bleibst doch über Nacht  hier oder?" Claudia hörte unser Gespräch mit. Adam: "Eigentlich wollte  ich wieder zurückfahren. Warum fragst du?" Ich wieder: "Na ja, nicht  das du bei meiner Absage beleidigt bist. Beleidigt ist nicht der  richtiger Ausdruck. Gekränkt und gedemütigt wären die richtigen  Wörter." Adam wieder: "Aber ich habe doch kein Schlafanzug dabei." Ich:  "Macht nichts. Kannst ja nackt schlafen oder bekommst ein Schlafanzug  von Matthias. Vorausgesetzt er passt." Während ich das sagte, ging ich  zum Eingang. Schloss die Tür und drehte den Zimmerschlüssel um. Jetzt  konnte keiner rein. Ich ging auf Adam zu. "Ich mache es wieder gut."  Ich umarmte ihn und küsste ihn. Dabei griff ich zwischen seinen Beinen.  Dann ging ich auf die Knie. Verdutzt schaute Adam mich an während ich  nach oben schaute. Ich öffnete seine Hose und holte sein Pimmel heraus.  Ich fing an sein Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten. Claudia: "Du  geile Schlampe. Jetzt musst du ihm einen Blasen. Wo das Abendessen  schon fast fertig ist." Ich:" Warum denn nicht. Kannst mir ja helfen."  Claudia kam näher und sie kniete sich neben mir. Claudia sagte dann zu  mir: "Lass mich mal an mein neuen Schwiegersohn ran." Jetzt übernahm  sie das kleine Zepter. Nachdem ich eine kurze Pause einlegte und ich  sie anschaute. Sie nahm ihn tief in dem Mund. Gierig saugte sie. Adam  schaute nur zu und lächelte. In diesem Moment war jemand an der Tür und  wollte herein. Doch es ging nicht. Dann klopfte jemand. Wir standen auf  und Adam stopfte seinen kleinen Adam wieder in die Hose zurück. Ich  sagte noch zu Adam: "Wenn die Kinder im Bett sind, machen wir weiter."  Claudia ging zur Tür und schloss auf. Es war Matthias, der sich  beschwerte, weil die Tür abgeschlossen war.  
 
Claudia: "Mein anderer Schwiegersohn." Verdutzt antwortete er: "Noch ist es nicht soweit." Dann umarmte sie ihn und gab ihm einen dicken  Schmatzer auf den Mund. Matthias wieder: "Warum habt ihr  abgeschlossen?" Claudia wieder: "Warum, warum? Wir hatten halt ein  bisschen Lust dazu." Dabei griff sie ihn zwischen den Beinen. Wieder  Matthias: "Aha, verstehe."  
 
Nach dem Abendessen, spielten ich mit den Kindern im Kinderzimmer. Brauchte eine Auszeit und etwas Abwechslung. Nebenbei den PC  hochgefahren und nach Mails gesucht. Während unsere Gäste sich im  Wohnzimmer aufhielten. Zwischendurch kam jemand herauf und schaute nach  uns. Sie lugten nur kurz herein. Aber am Längsten verweilte meine  Mutter hier und sie spielte mit uns.  
 
Während wir spielten fragte mich Manu: "Mama, was ist heiraten?" Mit so einer Frage hatte ich jetzt nicht gerechnet. Dann antwortete ich: "Wenn  sich 2 Menschen sehr viel lieb haben, zusammen wohnen und eine Familie  gründen wollen, dann heiraten sie." Manu fragte weiter: "Mama, hast du  mich sehr viel lieb?" Ich: "Na klar. Ich habe dich sehr viel lieb."  Dabei breitete ich meine Arme aus. Ein Zeichen, das Manu aufsteht und  zu mir gehen soll. Damit ich sie umarmen konnte. Dabei gab ich ihr  einen dicken Schmatzer auf die Wange." Und Manu gab mir einen Kuss auf  die Wange. Manu entfernte sich wieder von mir und ging zu Claudia. Ich  krabbelte zu Micha, die ich auch umarmte und ihr einen dicken Schmatzer  auf die Wange gab. Dann sagte Manu wieder: "Mama, wir heiraten. Ja?"  Dabei grinste sie mich an. Claudia und ich schauten einander an und  mussten lachen. Wieder umarmte ich Manu und sagte: "Das geht leider  nicht." Manu fragte wieder: "Warum? Du hast mich doch ganz viel lieb."  Ich kniete mich wieder hin und Manu setzte sich auf mein Oberschenkel,  nachdem ich ihr ein Zeichen gab, in dem ich mit der flachen Hand sanft  auf mein Oberschenkel patschte. Ich erklärte ihr: "Heiraten in direkter  Linie ist nicht erlaubt. Du kannst nicht Papa, Mama oder Opa und Oma  heiraten." Ich wollte noch was sagen. Aber Manu fiel mir ins Wort:  "Dann heirate ich Micha."  Wieder musste ich schmunzeln. Dann erklärte  ich ihr, dass das auch nicht geht. Wir spielten noch eine Weile.  
 
Dann wurde es für die Kinder Zeit, in ihr Bett zu hüpfen und zu schlafen. Aber meine Gedanken lagen schon wieder beim Sex. Ich brauchte  eine Ablenkung.  
 
Alle saßen im Wohnzimmer. Einige im Sessel oder auf der Couch. Aber andere mussten sich einen Stuhl von der Essecke holen. Zuerst setzte  ich mich auf Matthias Schoß. Seine Hand wanderte mein Oberschenkel rauf  und runter. Aber noch nicht zu meinem Schoß. Ich gab meiner Mutter ein  Zeichen und wir beide gingen in unser Schlafzimmer. Unterwegs sagte ich  ihr noch nichts über mein Plan. Aber im Zimmer fragte ich sie: "Hast du  nicht Lust mit Adam und Matthias zu schlafen?" Claudia: "Lust habe ich  immer." Ich: "Nun, dann ziehen wir uns doch um. Ziehen uns sexy an und  dann verführen wir unsere geilen Männer. Paul ist sowieso scharf auf  mich. Diesmal lasse ich mich von ihm besteigen." Claudia: "Nun, was  ziehen wir an. Was hast du denn da? Lass mal sehen." Ich kramte  verschiedene Sachen aus der Schublade oder aus dem Schrank heraus.  Strings, Bodys, Strapse und Strümpfe, Halterlose. Alles was das Herz  begehrt oder den Mann auf Touren bringt. Meine Mutter probierte mehrere  Sachen an. Nicht alle Sachen passte ihr, das sie anprobierte. Denn  meine Mutter hatte etwas an Gewicht zugenommen. Nicht viel, aber man  sah es. Und Claudia entschied sich für ein Tüllstringbody. Dazu  halterlose Strümpfe und ein Stretchminirock. Dazu meine  Overknee-Lackstiefel, den Matthias mir vor Jahren geschenkt hatte. Die  ich aber kaum anzog, weil die Absätze zu kriminell hoch waren.  
 
Ich zog ein Minikleid mit tiefen Ausschnitt an. Auch halterlose Strümpfe und eben moderate High Heels. Kein String und BH. So stöckelten wir  leise, wie es eben ging, um die Kinder nicht aufzuwecken, die Treppe  hinunter. Aber ein Metallabsatz macht auf einer Fliese eben krach. Aber  in der Zwischenzeit hatte sich eine erneute Katastrophe ereignet, die  einem fassungslos machte. Besser gesagt, eine Lawine, die auf einem zu  rollte und mich fassungslos machte. Ich machte die Tür auf und schon  kam uns ein Raunen entgegen. "Wow, ihr seht aber heiß aus." Wir drehten  uns um die eigene Achse, damit sie auch alles von uns sehen konnten.  
 
Sofort setzte ich mich auf den Schoß von Adam, der auf ein Stuhl saß. Claudia ging zu Matthias und setzte auf seinem Schoß. Dann sagte mein  Vater: "Matthias hat vorhin gesagt, das es bei Silvester hoch her  geht." Ich meinte: "Ja, es wird wahrscheinlich viel geballert." Mein  Vater: "Nein das meinte ich nicht. Matthias hat 4 Paare aus Düsseldorf  für eine geile Swingerparty eingeladen." Als ich Düsseldorf hörte,  hätte ich explodieren können. Dann sagte ich: "Na bravo, ein Unglück  kommt selten allein. Schön, das ich es jetzt auch erfahre. Lass mich  raten. Ein Weib davon heißt Dagmar." Ich richtete einen bösen Blick  gegen Matthias. Dann sagte ich weiter: "Das Weib fehlt mir noch in  meiner Sammlung." Adam schaltete sich ein: "Warum? Sammelst du Frauen  mit dem Namen Dagmar? Da musst du aber ein großes Album besitzen, damit  alle hineinpassen." Dabei lachte er. Ich: "Nein, das nicht. Aber ich  hasse das Weib. Sie wollte mir damals meinen Freund Matthias  ausspannen." Ich weiter: "Aber machen wir einfach was anderes. Über  diese Dagmar tue ich Morgen mein Kopf zerbrechen." Sofort, bevor er  irgendetwas sagen konnte, küsste ich Adam auf den Mund. Aber der  Gedanke an die blöde Dagmar ließ mir keine Ruhe. Wo sollen die vielen  Personen schlafen. So viele Schlafgelegenheiten hatten wir nicht im  Haus. Nach dem Kuss fragte mich Adam: "Was ist mit dir? Du bist mit  deinen Gedanken wo anders." Ich stimmte Adam zu und sagte: "Ich weiß  nicht wo ich die 8 Personen, wenn alle 4 Paare auch kommen,  unterbringen kann. Na ja, zur Not tut es der Keller oder der Dachboden.  Wird zwar etwas kalt werden. Dann sollen sie sich warme Gedanken  machen, wenn sie frieren. Dann geht es schon. Und die Dagmar schicken  ich zum Bauern. Er kann sie dann in den Schweinestall stecken. Da wo  sie hingehört." Adam geschockt: "Pah, du bist aber gemein und  gehässig." Ich: "Tsia, das ist meine 2. dunkle Seite. Am Tag bin ich  Mrs. Jekyll und wenn es Nacht wird dann werde ich zu Mrs. Hyde. Eine  männermordende Furie. Dann werde ich zu eine Konkurrenz zu Frau  Dracula, die um Mitternacht aus der Gruft steigt und den Männer das  Sperma aus den Eiern saugt bis ihre Eier verkümmern."  Ich fauchte wie  ein Puma Adam an und fletschte dabei meine Zähne. Adam: "Da bekommt man  es mit der Angst zu tun, wenn man dich so hört. Wow! Wie kann man dich  besänftigen? Vielleicht mit ein Stückchen rohem Fleisch?" Ich lachte  und sagte: "Mit einem Zungenkuss. Das genügt schon." Dann küssten wir  uns innig. Dabei umarmte ich seinen Kopf und Hals. Dann flüsterte ich  weiter in seinem Ohr: "Du kannst mit mir machen was du willst. Du  kannst mich schwängern. Mich missbrauchen. Mich ficken von Früh bis  Abends. Ich bin dein. Aber eines darfst du nicht mit mir machen." Adam:  "So was denn?" Ich weiter: "Mir einen Knutschfleck machen. Das hasse  ich." Dabei grinste ich ihn an. Adam lachte laut auf. Adam überlegte  kurz und sagte weiter: "Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Da gab es  doch eine Sängerin, die sang vor langer Zeit so was ähnliches." Ich:  "Ich weiß. Den Oldie hatte ich erst vor kurzem im Radio gehört. Das  hatte der Radiomoderator gesagt."  
 
Aber der Gedanke an Dagmar ließ mich immer noch nicht los. Denn es gab wieder ein Déjà vu. Das schon einmal erlebte sich wiederholt. Vor knapp  5 Jahren flogen Matthias und ich nach Thailand. Dort hatten wir diese  Dagmar und deren Ehemann kennen gelernt. Damals war ich, ich glaube im  4. Monat, schwanger. Jetzt kommt diese Dagmar zu uns und jetzt bin ich  wieder schwanger. So viele Zufälle gibt es doch gar nicht.  
 
Ich umarmte ihn und ich küsste ihn wild sein Gesicht ab. Nach jedem kurzen Kuss, sagte ich zu ihm ein Wort in das Ohr: "Heute (Kuss) Nacht  (Kuss) will (Kuss) ich (Kuss) dich (Kuss) in (Kuss) mir (Kuss) spüren  (Kuss)." Dann veränderte ich meine Position. Ich setzte mich  breitbeinig, mit dem Gesicht zu ihm, auf sein Schoß. Wir küssten uns  wieder. Ich nahm eine Hand von ihm und führte sie zu meiner Brust. Adam  massierte meine Brust und nahm seine andere Hand auch dazu. "Ja, das  gefällt mir. Mach ruhig weiter." Adam verbreiterte mein Ausschnitt.  Meine Titten kamen vollkommen zum Vorschein. Er bückte sich nach vorne  und sofort küsste, leckte und saugte er an meine Brustwarzen. Während  Adam meine Titten bearbeitete, drehte ich mein Kopf zu Matthias.  Claudia saß auf seinem Schoß und sie küssten sich. Paul saß neben  Matthias und Claudia massierte mit der Stiefelspitze sein Schoß. Hubert  saß im Sessel und schaute uns zu. Ich winkte Paul zu mir. Der sofort  aufstand und zu uns kam. Er stellte sich neben uns und er öffnete seine  Hose. Sofort nahm ich sein Pinsel in den Mund und lutschte ihn steif.  Nach einer kurzen Blaspause sagte ich zu Adam: "Wenn wir jetzt  verheiratet wären, würden wir ein offene Beziehung haben. Zu meiner  Verwunderung sagte Adam: "Ich weiß. Ich hätte auch nichts dagegen,  solange wir uns lieben und die Kinder von mir sind." Ich: "Ich nehme  dich beim Wort." Hörte sich wie ein Freifahrtschein, fürs Fremdficken,  an. Während der kurzen Unterhaltung wichste ich Pauls Schwanz. Der  inzwischen schon steif wurde. Ich löste mich von beiden geilen Böcken  und stand auf. Ich zog mein Kleid aus. Nun stand ich fast nackt da. Bis  auf Strümpfe und Heels. Ich forderte Adam auf sich auszuziehen. Während  alle anderen leger angezogen waren, war Adam mit Krawatte und Anzug  aufgekreuzt. Ich zog an Adams Krawatte: "Mensch Adam, du sitzt da wie  bestellt und nicht abgeholt. Sei lockerer. Die Krawatte brauchst du  jetzt nicht mehr." Ruckzuck war der Knoten auf und seine Krawatte  landete auf den Boden. Adam stand auf und zog ein Kleidungsstück nach  dem anderen aus. Währenddessen setzte ich mich auf den Stuhl. Auch Paul  ließ seine Klamotten auf den Boden fallen. Seine Rute stand, wie eine  Eins. Sofort griff ich nach diesem und blies seine Spermaschleuder.  Dabei musste ich etwas zur Seite beugen.  
 
Adam kniete sich hin und leckte meine Muschi. Steckte nebenbei einige Finger in meine Möse und massierte mit seiner Nase meine Klit. Paul  stieg auf mein Stuhl. Ging dann leicht in die Hocke. Schon hatte ich  sein Pimmel auf Augenhöhe. Sofort schnappte ich ihn mir und fing das  Wichsen an. Abwechselnd saugte und leckte ich an seine Eichel, während  ich sein Schaft wichste. Adam leckte schön meine inzwischen nasse  Pflaume.  
 
Paul stieg vom Stuhl herunter. Er wollte mich jetzt ficken. Dann sah ich wie mein Vater meine Mutter von hinten vögelte, während meine Mutter an  Matthias Nudel saugte. Paul legte sich flach auf den Teppichboden. Ich  stieg breitbeinig über ihn. Langsam senkte sich mein Körper. Erfasste  Pauls Schwanz und dirigierte in zu meine Fotze. Wie immer, bevor ein  Schwanz in meine fickbereite Möse verschwindet, fuhr erst einmal durch  meine äußeren Schamlippen. Paul Schwanz hat die selben Maße wie die von  Matthias, deshalb war es immer eine Wonne von ihm gefickt zu werden.  Langsam verschwand sein Pimmel in meine Lustgrotte. Als er ganz in mir  war, wollte ich mit dem Ficken beginnen. Aber Adam gab mir in diesem  Moment einen langen Kuss. Dann stieg auch er breitbeinig über Paul.  Jetzt war sein Schwanz vor mein Gesicht. Ich fing mit meinen Auf- und  Abbewegungen an und griff gleichzeitig nach Adams Schwanz.  Wie bei  Paul wichste, saugte und leckte ich Adams Schwanz. Ich hörte kurzzeitig  mit meinen Fickbewegungen auf und leckte Adams Eier. Nebenbei wichste  ich Adams Schwanz weiter. Paul meinte dann, das ich von seinem Schwanz  herunter steigen sollte. Was ich dann auch machte. Auch meinte er, das  ich mich auf den Boden legen sollte. Ich ahnte was er wollte. Also  legte  ich mich flach auf den Boden und machte sofort meine Beine  breit. Paul rutschte zwischen meine Beine und leckte erst einmal meine  Pflaume. Adam legte sich neben mich hin. Währenddessen knutschte ich  mit Adam. Nebenbei massierte er meine Titten. Paul hörte mit dem Lecken  auf und rutschte weiter nach oben zu mir.  
 
Jetzt knutschte ich mit Paul. Adam schaute notgedrungen zu. Paul: "Drauf habe ich 2 Jahre gewartet, dich wieder zu ficken." Paul stützte sich  mit den Unterarmen ab, als würde er mich vor Adam abschirmen. Adam  konnte kurzzeitig meine Brust nicht mehr betatschen. Pauls Hand  rutschte nach unten und wichste sein Schwanz. Ich schaute nach unten  und sah die Wichsbewegungen. Dann setzte er an meiner Pflaume an.  Langsam glitt sein Pimmel hinein. Während Pauls Schwanz immer tiefer in  mir eindrang, küsste er mich. Nachdem er nicht mehr mit mir knutschte  und mich dafür kräftig fickte, drehte ich mein Kopf zu Adam: "Komm,  küss mich." Was er dann auch sofort machte. Ich überkreuzte meine Beine  auf Pauls Rücken, um seine harten Stöße zu unterstützen. Auch umarmte  ich ihn und drückte ihn näher zu meinem Hals. Pauls verstand es und  küsste die andere Seite meines Halses und Schulter. Ich küsste mit Adam  weiter. Ich war mir sicher, dass sich beide Köpfe ein paar Mal  berührten. Denn zwischendurch hörte Adam mit dem Küssen kurzzeitig auf.  
 
 
Nach mehrmaligen Kussunterbrechungen, meinte ich, die Stellung zu wechseln. Ich sagte zu Paul, das ich von hinten genommen werden will.  Beim Aufstehen riskierte ich einen Blick in Richtung meiner Eltern. Ich  sah wie Matthias meine Mutter von hinten nahm und Claudia meinem Vater  einen geblasen hatte. Adam lag schon auf dem Rücken. Ich gesellte mich  zwischen seine Beinen und fing mit dem Blasen an. Paul hielt sich  beidseitig an meiner Hüfte fest und stieß kräftig in meine Pflaume. Mit  jedem kräftigen Stoß, klatschten unsere Leiber zusammen. Mein Körper  bewegte sich mehrere cm hin und her. So das ich Probleme bekam, Adams  Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Denn, wenn Adams Schwanz schlaff  war, dann war er nur ein paar cm lang. Und fast mit jedem Stoß rutschte  er aus meinem Mund. Also wichste ich zusätzlich Adams Schwanz, damit er  steif wurde. Da er keine blauen Pillen schluckte, so meine Vermutung,  dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis er einigermaßen steif wurde. Ich  musste mich schwer bemühen und kräftig wichsen. Noch ehe ich mich  versah, zuckte es bei Paul und unter lautem Grunzen spritzte er seine  Ladung in meine Möse. Was mich wunderte. Denn sonst war Paul immer ein  ausdauernder Ficker. Pauls Atem ging schwer und beute sich über mein  Rücken. Er ruhte sich kurzzeitig aus. Auf meine Kosten. Denn mit der  Zeit wurde er immer schwerer. "Geh runter von mir." Paul keuchend: "Ich  werde langsam alt." Adam grinste: "Willkommen im Klub." Als Pauls  Körper nicht mehr auf mir lastete, hatte ich sozusagen freie Hand.  Zuvor auf allen Vieren, legte ich mich jetzt hin und wichste Adams  Schwanz weiter. Ohne Vorwarnung und kein Stöhnen von ihm, spritzte er  seine Ladung heraus. Ein Teil lief auf meinen Handrücken herunter.  Sofort stülpte ich mein Mund über sein Pimmel, um den Rest aufzulecken.  Ich leckte auch mein Handrücken ab. Dann erinnerte ich mich an Adams  Aussage, das er nicht dagegen hat, wenn ich fremd ficke. Wird er auch  eine voll gespritzte Möse hinterher lecken. Oder auch Sperma schlucken,  wenn ich ihn jetzt küsste. Noch hatte ich etwas Sperma von ihm in  meinem Mund. Ich machte die Probe auf Exempel. Also krabbelte ich nach  oben und küsste ihn. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und somit  auch etwas Sperma. Sein Sperma. Er schluckte. Aber es war nicht viel.  
 
Wild knutschten wir miteinander. Danach legte ich mich neben Adam. Paul hatte sich abgeseilt. Musste nicht einmal sein Schwanz sauberlecken.  Ich spielte noch ein bisschen mit Adams Schwanz herum. Legte mein Kopf  auf seine Brust. Mir schwirrten wilde, ja sogar bösartige Gedanken  durch den Kopf. Wie z. B. wenn ich Adam jetzt heiraten würde, das ich  ihn zu meinem Cuckold machen würde. Er könnte zuschauen, wie mich  fremde Männer ficken und er dann das Sperma aus meine Muschi leckt. Ich  hätte praktisch Narrenfreiheit, denn Adam frisst mir aus der Hand.  Selbst auf der Arbeit, wenn mir ein Fehler unterläuft, kritisierte er  mich nicht. Da war Matthias anders. Der andere Gedanke war, das  Matthias sein Sperma nicht mehr in meine Möse spritzen musste, da ich  schwanger war. Jetzt konnte ich wieder viel Sperma schlucken.  
 
Ich spürte, wie das Sperma von Paul aus meine Möse lief und meinem Bein herunter lief. Ich griff zu meiner Möse und Arschritze. Es war schön  feucht bis nass. Meine Finger waren voll Sperma. Mehrmals leckte ich  meine Finger ab. Wir standen auf und zogen uns wieder an. Matthias,  Hubert und Claudia waren auch schon mit dem Ficken fertig und zogen  sich auch an. Alle zusammen saßen am Tisch und unterhielten sich. Ich  holte dann alkoholischen Nachschub. Adam folgte mir in die Küche. Von  hinten betatschte er meine Brust und meine Muschi. Adam: "Ich liebe  dich." Adam zog seine Hand von der Muschi weg und wollte sie auf meiner  Schulter legen. Ich beschwerte mich, weil er seine Hand unter meinem  Minikleid wegzog. Sofort betatsche er meine Pflaume und steckte wieder  seine Finger hinein. Ich dachte schon wieder an Sex. Doch Adam wird  bestimmt keinen hoch bekommen. Aber er hatte ja noch seinen Mund. Ich  vergrößerte mein Dekolleté und es lugten meine Titten heraus. Ich griff  nach Adams Kopf und drückte ihn zur Brust. Widerstandslos lies er es  mit sich machen. Sofort saugte er an meine Zitze. Küsste und leckte  sie. Ich drückte ihn noch fester an meine Brust. Ich stöhnte. Seine  Finger steckten immer noch in meine Pflaume. Adams Kopf wanderte  langsam nach oben. Er küsste mein Hals, Kinn, Wange. Dann trafen unsere  Münder zusammen. Innig küsste er mich. Es wurde daraus eine wilde  Knutschrei.  
 
Nach der kurzen wilden Knutscherei gingen wir wieder ins Wohnzimmer zurück. Als wir wieder aus der Küche liefen, fiel mir ein, das ich  Irene zum Silvester eingeladen hatte. Das erzählte ich ihm, denn ich  wollte seine Reaktion sehen. Guckte ein wenig dumm aus der Wäsche, aber  zuckte hinterher mit den Schultern. Nur Matthias musste ich es noch  beichten. Ich blieb im Flur stehen: "Ach du Scheiße." Adam: "Was ist?"  Ich weiter: "11 zusätzliche Personen im Haus, die wahrscheinlich bei  uns übernachten werden. Wo soll ich die alle unterbringen?" Adam  wieder: "Wieso 11?" Ich: Na ja, deine Frau, die Marianne und Helga.  Dann noch die 4 Paare aus Düsseldorf mit denen ich überhaupt nicht  gerechnet hatte." Adam: "Wer ist Helga?" Ich: "Nun, ich vermute einmal,  die Helga ist eine Sexsklavin." Adam fragte überrascht: "Sexsklavin?  Wieso kommst du darauf?" Ich: "Diese Helga sagt nach jedem Befehl oder  Auftrag, den sie von Marianne bekommt, ja Herrin." Adam stellte seine  Flaschen auf dem Sideboard ab und kratzte sich sein Haupt.  
 
Während wir wieder ins Wohnzimmer liefen hatte ich wieder einen meiner perversen Gedanken. Ich lud Marianne, Irene und die Helga leger zu  unserer Silvesterparty ein. Aber wenn ich die Marianne anrufen würde  und sie ihre Domina-Utensilien mitbringen würde, dann könnte sie  vielleicht die Dagmar auspeitschen usw.. Grinsend ging ich ins  Wohnzimmer. Aber dieser Gedanke verwarf ich gleich wieder. Vielleicht  braucht die Marianne das gar nicht. Denn ich hatte ja auch Kochlöffel  in der Küche. Damit könnte man auch fest zuschlagen. Wieder einen  wilden kurzen Gedanken, während wir durch die Tür zum Wohnzimmer  gingen. Vielleicht brauchen wir keinen Kochlöffel. Einen Teppichklopfer  tut doch genauso weh. Man muss nur fest zuschlagen. Für diese Dagmar  reicht es allemal. Aber leider hatten wir keinen Teppichklopfer. Adam  schaute mich an und fragte mich warum ich grinste. Ich schüttelte den  Kopf und sagte nichts darauf.  
 
Die Zeit schritt voran und es ging auf Mitternacht zu. Unsere Gäste tranken hauptsächlich viel Bier, Wein und Sekt. Nur keiner merkte  etwas, dass es alkoholfreies Bier war. Bis der Kasten leer war.  Ausgelassen wurde Weihnachten weiter gefeiert. Nüchtern, außer mir, war  keiner mehr. Viele Witze und etwas lustiges aus der Jugend wurde  erzählt. Bis Paul was blödes sagte und alle mit dem Lachen aufhörte.  Paul sagte: "Wie wäre es, wenn wir die Hochzeit vorziehen würden. Ich  spiele den Standesbeamten oder den Pfarrer und traue das Paar." Ich  fragte: "Muss das sein?" Adam: "Ein bisschen Spaß kann doch nicht  schaden, oder? Also wähle dein Bräutigam." Alle nickten mir zu und  jeder gab oder lallte sein Kommentar dazu. Nach einer kurzen Überlegung  sagte ich: "Also gut. Da es sowieso eine Spaßhochzeit ist, dann wähle  ich ungewöhnlich. Nämlich, das ich 2 Männer heirate. Ich bin eh für  eine Polygamie für die Frau." Alle lachten. Meine Mutter: "Hört, hört,  ich bin auch dafür."  
 
"Da ich 2 Bewerber habe, nehme ich auch 2 Männer. Oder Paul, willst du auch zu den Bewerbern gehören?" Etwas überrascht schaute er zu meiner  Mutter. Dann lallte er: "Ja, warum denn nicht. Ist ja nur eine  Spaßhochzeit." Schnell wurde was Weißes, als Schleier, für mein Haupt  gesucht. Der Adventskranz wurde zur Seite gelegt und die gehäkelte  Decke wurde als Schleier benutzt. Ich setzte es mir auf. Paul spielte  den geilen Pfarrer und mein 3. Bewerber. Adam war links von mir und  Matthias rechts. 3 Kissen wurden auf den Boden gelegt und wir knieten  uns vor Paul. Paul: "Reicht euch die Hände."  
 
Kurze Pause in seiner Rede. Adam hatte Schluckauf. Nach jedem Hicks, lachten alle. Paul: "Matthias. Willst du diese geile Schlampe zu deinem  angetrauten Weibe nehmen, dann antworte mit ja." Matthias überlegte  kurz: "Jaaa!" Paul wandte an mich: "Martina, du fickgeile Fotze. Willst  du diesen Hengst zu deinem angetrauten Ehemann machen, dann antworte  mit ja." Meine Antwort kam fast zur gleichen Zeit, wie sein ja: "Ja!"  Paul wieder: "Matthias, du kannst diese geile Brautfotze jetzt küssen."  Zum Küssen mussten wir uns drehen. Matthias Atem roch schwer nach Bier.  Wir küssten uns innig. Paul: "Nun reicht es mit der mit der  Knutscherei. Matthias, steh auf und besiegelt euren Bund fürs Leben,  indem deine angetraute Ehefotze dir jetzt einen bläst." "Diese Hochzeit  gefällt mir", sagte ich. Matthias öffnete seine Hose und sein Pimmel  lugte heraus. Sofort fing ich mit dem Blasen an. Nachdem mein Kopf ein  paar Mal hin und her ging, sagte Paul: "Nun reicht es. Richte deinen  Blick zu Adam. Der ist auch schon geil. Reicht euch die Hände: "Willst  du Adam, diese geile Ehenutte zu deiner angetrauten Weibe nehmen, dann  antworte mit ja." Adam: "Na klar." Paul: "Du musst ja sagen." Adam  wieder: "Ja! Hicks" Wir mussten wieder lachen. Paul wandte sich jetzt  an mich: "Martina, willst du diesen älteren Hengst zu deinem  angetrauten Stecher nehmen. Dann sage ja? Ich überlegte ganz kurz und  sagte: "Ja!" Paul: "Steh auf und lasse dir einen Blasen, damit der Bund  der Ehe besiegelt wird." Adam hatte leichte  Koordinationsschwierigkeiten. Aber letztendlich schaffte er es doch  noch aufzustehen. Er öffnete seine Hose und ich blies ihm einen. Paul  hatte in der Zwischenzeit einen kräftigen Schluck aus dem Glas  getrunken. Paul: "Nun weiter in unserer Zeremonie. Hör mal mit dem  Blasen auf."  
 
Paul war bei seiner Zeremonie etwas forscher. Statt, reicht euch die Hände, betatschte er meine Brust. Ich ließ ihn gewähren. Paul nahm sich  ein Kissen von Adam, der sich inzwischen auf sein Stuhl hinsetzte, und  kniete sich vor mir. Dann lallte er sein Spruch etwas ausführlicher  auf: "Paul, willst du diese geile Eheschlampe heiraten. Sie täglich  ficken und sie nebenbei auf den Strich schicken. Dann antworte mit ja."  (Paul wollte mich, vor Jahren, als Prostituierte anheuern). Dann  antwortete er mit: "Ja!" Paul wandte sich an mich: "Martina, willst du  diesen geilen gut aussehenden Hengst zu deinem angetrauten Ehemann  nehmen. Ihm täglich einen Blasen und für ihn die Beine breit machen.  Dann antworte mit ja." Ich ließ ihn auflaufen und antwortete mit: "Nöö.  Keine Lust. Könnte ihn aber als einen Geliebten gebrauchen. Aber nur so  lange bis das Baby geboren wird." Ich drehte meinen Kopf zu meinen  Eltern, während ich mein Spruch aufsagte. Dann lachte ich. Paul guckte  aber dumm aus der Wäsche als ich wieder zu ihm wandte. Dann sagte ich  zu ihm: "Komm, steh auf und lass dir einen Blasen. Jetzt war er  beleidigt und weigerte sich. Ich: "Auch gut. Wer nicht will, der hat  schon." Ich stand auf und setzte sich neben meinen Eltern auf die  Couch. "Und Mama, bist du jetzt zufrieden. Deine Tochter hat jetzt  geheiratet und ist eine Bigamistin. Hast eine Tochter und 2  Schwiegersöhne", sagte ich zu ihr. Wieder stand ich auf und setzte mich  zu Matthias auf den Schoß. Ich gab ihm einen Kuss. Stand wieder auf und  setzte mich auf Adams Schoß und gab auch ihm einen Kuss.  
 
Es wurde weiter gebechert und es war schon weit nach Mitternacht. Ich wurde müde und fing mit dem Gähnen an. Ich steckte mit meinem Gähnen  auch die anderen an. Langsam, aber sicher, wurde es Zeit, ins Bett zu  hüpfen. Ich schnappte meine beiden betrunkenen Ehehengste und lotste  sie ins Schlafzimmer. Der Rest folgte mir. Nur sie gingen ins  Gästezimmer. So wie meine beiden Ehehengste waren, wurden beiden ins  Bett gelegt. Vorher natürlich die Schuhe ausgezogen. Ich ging ins Bad  und putzte meine Zähne und machte meine Möse sauber. Später im  Schlafzimmer, zog ich mich nackt aus und legte mich zwischen ihnen ins  Bett. Meine beiden Hengste sägten schon. Völlig übermüdet schlief ich  ein.  
 
Nach einer viel zu kurzen Nacht wurde ich von meinen beiden Engel geweckt. "Ohhh, was, die Nacht ist schon wieder vorbei. Gibt's doch gar  nicht.", lallte ich völlig übermüdet zu meinen beiden kleinen Rackern.  "Aha, so sieht also eine Hochzeitsnacht aus. Nicht einmal die Braut  wurde im Bett geküsst", fragte ich mich. Michaela und Manuela  kletterten zu mir ins Bett. Machten natürlich einen Lärm. Wunderten  sich nur, weil jetzt 2 Männer im Bett lagen. Turnten im Bett herum.  Aber meine beiden Ehehengste waren nicht in der Stimmung, etwas zu  machen. Geschweige denn, irgendetwas zu machen. Beide stöhnten nur. Das  war eigentlich das erste Mal, dass ich Matthias total betrunken erlebt  hatte. Wenn gefeiert wurde, trank er zwar. Aber nicht so viel wie  gestern. Auch wenn er meistens nur alkoholfreies Bier getrunken hatte,  was auch von 0,5 bis 1,0 % Alkohol enthält. Aber der Wein und Sekt. Das  hatte es ihn umgeschmissen. Ich vermute einmal, es war mein Geständnis  und wieder einmal die unbekannte Vaterschaft, die ihn veranlasste, mehr  zu trinken als ihm lieb war.  
 
Ich sagte zu meinen beiden Engel, das beide Papis noch schlafen sollen. Wir gingen erst ins Bad. Ich zog mir schnell noch was an. Danach ging  es in die Küche. Von meinen anderen Gäste hörten und sahen wir auch  nichts. In der Küche bereitete ich das Frühstück vor. Aber um wach zu  werden, brauchte ich was stärkeres als mein Früchtetee. Ich trank  diesmal einen Kaffee. Das brachte meinen müden Körper auf Touren. Mein  Herz klopfte schon beim ersten Schluck. Nach dem Frühstück, räumte ich  das Wohnzimmer auf. Nach dem Aufräumen war ging ich wieder in der  Küche. Nach und nach kamen sie alle mit einem Kater. Ich bereitete  ihnen das Frühstück. Danach ging ich mit den Kindern wieder ins Bad.  Wir badeten ausgiebig. Ich zog die Kinder an und danach machte ich  schnell das Haus weiter oberflächlich sauber, während alle noch am  Frühstückstisch saßen. Es wurde wenig gesprochen. Dafür mehr gestöhnt:  "Oh mein Kopf. Ich glaube, der platzt gleich", wenn ich in die Küche  kam. Natürlich fragten sich Manuela und Michaela, was sie alle hatten?  Ich erklärte ihnen, dass sie zu viel Alkohol getrunken hatten.  
 
Nacheinander verschwanden sie, bis auf Matthias, ins Bad. Ich räumte weiter auf und bereitete das Mittagsessen vor. Ich warnte Matthias  nicht an dem Temperaturregler zu spielen, wenn der Braten im Herd war.  Er grinste. Danach verschwand auch er ins Bad.  
 
Später kam meine Mutter dazu und half mir, den Rest in der Küche zu erledigen. An diesem Tag wurden unsere Nachbarn, Anja, Christian und  Sohnemann Thomas zu uns eingeladen. Wie immer an so einem Festtag. Es  wurde geschlemmt, bis der Bauch fast platzte. Nach dem Aufräumen und  Saubermachen überredete ich, das wir einen Spaziergang machten. Etwas  Bewegung und frische Luft tat einem gut. Auch Adam war dabei.  Eigentlich wollte er schon nach dem Essen wieder nach Hause fahren, um  nach dem Rechten zu sehen. Während dem Spaziergang befummelte Matthias  und Adam mein Arsch. Wie sie meinten war es das Vorrecht des Ehegatten.  Ich hatte auch nichts dagegen. Nach dem Spaziergang trennten sich die  Wege mit unseren Nachbarn. Auch als wir wieder im Haus waren und die  Kinder in ihrem Zimmer spielten, wollten Adam und Matthias einen Kuss  von mir. Ich beschwerte mich, weil ich als Jungfrau in die Ehe gegangen  bin. Alle lachten. "Ja so sieht meine Zukunft aus. Als Bigamistenbraut  ungefickt die Nacht verbracht" sagte ich ganz laut. In diesem Moment  kamen meine Zwillinge um die Ecke. Ich machte meine Augen zu und dachte  mein Kommentar dazu: "Oh, jetzt bin ich schon wieder ins Fettnäpfchen  getreten." Ich senkte mein Kopf und schüttelte ihn hin und her, als  würde ich was verneinen.  
 
Michaela meinte: "Jetzt weiß ich was ficken bedeutet." Jeder schaute mich an. Laut fragte ich alle Anwesenden: "Was ist?" Dann wandte ich  mich an Michaela und fragte: "So, Michaelamäuschen und was bedeutet  ficken?" Michaela meinte: "Zusammen schlafen. So wie Du und Papa." Ich:  "Ja, nicht schlecht. Aber da fehlt noch was. Aber das verrate ich dir  nicht. Dazu bist du noch viel zu klein dafür." Manuela: "Was ist eine  Bigamistenbraut?" Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich:  "Nun, Spätzchen. Eine Bigamistenbraut ist eine Frau, die mindestens 2  Ehemänner zur selben Zeit hat. Denn in Deutschland darf eine Frau nur  einen Mann heiraten und anders herum. Ein Mann nur eine Frau." Manuela  fragte weiter: "Warum?" Ich antwortete: "Weil es eben so ist. Das  schreibt das Gesetz so vor." Ich wartete darauf, das Manuela fragt, was  ein Gesetz ist. Aber sie fragte nicht.  
 
Spät am Abend fuhr Adam heim. Die Nacht war ereignislos. Wieder wurde ich als Braut nicht gefickt. Am nächsten Tag, nach dem Frühstück,  fuhren wir in die Stadt. Einmal um Essen und Trinken einzukaufen und um  die Geschenkgutscheine einzulösen. Man könnte meinen, ganz Nürnberg war  auf den Beinen. Staus und ein Gedränge. Wir waren den ganzen Tag  unterwegs. Zu Mittag wurde in der Stadt gegessen. Am späten Abend ging  es wieder heim. Wir machten es uns gemütlich. Am Abend trank Matthias  seine Biermarke und meinte: "Dieses Bier schmeckt wieder etwas  süffiger. Nicht so, wie in letzter Zeit. Ich glaube der Bierbrauer war  etwas zu betrunken. Oder er hatte sein Geschmack verloren." Ich lachte,  weil ich wusste, warum. Natürlich fragten mich alle Anwesenden, warum  ich lachte. Aber ich verriet es nicht.  
 
Als die Kinder wieder im Bett lagen, überlegte ich, ob diesmal auch Paul in unser Bett schlafen soll. Wir saßen im Wohnzimmer. Der Fernseher  lief. Zuerst saß ich auf dem Schoß von meinem Angetrauten. Kurze Zeit  später saß ich auf dem Schoß von unserem Pfarrer. Er ließ einen Lacher  los. Weil ich immer des Öfteren zu ihm "Pfarrer" sagte. Paul meinte  natürlich: "Warum immer diese Förmlichkeiten und diese Anrede mit  Titeln. Nenn mich doch einfach Paul. Papst Paul." Meine Mutter meinte:  "Du schaust mir zu viele James Bond Filme an." Paul nickte und lachte  dabei. Ich saß auf Papst Paul Schoß und meine Beine waren ausgestreckt.  Matthias saß daneben. Aber meine Füße auf seine Beine. Matthias  massierte meine Füße. Ich glaube, das war das erste Mal, das er meine  Füße massierte. Dann fragte ich Paul, ob er nicht Lust hätte, bei uns  im Bett zu schlafen. Paul: "Na klar. Keine Frage. Mache ich doch gerne.  Einen flotten Dreier." Claudia meldete sich: "Und was ist mit mir und  Jochen? Sollen wir alleine schlafen?" Matthias: "Warum ins Bett hüpfen  und dort vögeln. Ficken wir doch hier auf dem Boden." Alle stimmten zu.  Also wurde was Weiches, zum Drauflegen, beschafft. Dazu viele Decken.  Den Wohnzimmertisch und die Sessel wurden beiseite geschoben. Und schon  ging die wilde Knutscherei los. Es war sozusagen ein Probelauf für die  Silvesterfickerei.  
 
Ich ließ mich von Paul ausziehen. Zuerst musste der Pullover dran glauben. Dann öffnete er meine Jeans. Ich hob mein Gesäß an. Paul  fasste an den Hosenbeinen und mit einem Ruck zog er sie herunter.  Wieder hob ich mein Gesäß an und Paul zog mein Slip herunter. Jetzt war  für ihn, der Weg frei, meine Muschi zu bearbeiten. Sofort legte er sich  zwischen meine Beine und fing mit dem Lecken an. Matthias lag neben  mir. Er rutschte weiter nach oben und sein Schwanz war jetzt auf  Augenhöhe. Sofort fing ich mit dem Blasen und Wichsen an. Dann entzog  er sich von mir, stand auf und ging zu Claudia. Mit wippenden Schwanz  stand er vor Claudia. Claudia ritt auf Jochen. Claudia griff nach  Matthias Schwanz und lutschte ihn weiter. Paul hörte inzwischen mit dem  Lecken auf und legte sich auf mich. Er küsste mich. Dann spürte ich  seinen Schwanz an meine Muschi und gleich danach in mir. Sofort fickte  er mich mit harten Stößen.  
 
Ich drehte mein Kopf in Richtung meiner Mutter, um zu sehen was dort passiert. Dort sah ich, dass Claudia Sandwich gefickt wurde. Das  erinnerte mich an früher. Ich wurde direkt eifersüchtig, weil ich nicht  Sandwich gefickt wurde. Paul knutschte inzwischen mein Hals und Gesicht  ab. Dann zog Paul sein Schwanz aus meiner Möse. Er wollte mich von  hinten nehmen. Ich drehte mich. Eigentlich sollte ich mich auf allen  Vieren verharren, was Paul wollte. Doch ich lag flach auf dem Bauch.  Hatte einfach keine Lust dazu. Dafür schob ich mein Kissen unter meine  Hüfte. Damit mein Gesäß mehr zur Geltung kam. Die Beine weit gespreizt.  Paul legte sich auf mich. Fummelte noch an meine Fotze herum und gleich  danach war sein Schwanz wieder drin. Sofort fickte er mich mit harten  Stößen weiter. Wieder drehte ich mein Kopf zu den anderen, um zu sehen  was sie machten. Meine Mutter wurde immer noch in Sandwich gefickt. Ich  spürte Pauls Atem an meinem Hals. Zwischendurch küsste er mein Hals und  Schultern. Sein Stöhnen wurde lauter und er atmete heftiger.  Schließlich und ohne Vorwarnung  zog Paul sein Pimmel aus meiner Möse  und spritzte sein Saft auf mein Rücken und Arsch. Sein erster Strahl  ging fast bis zum Hals. Dann spritze er nur noch auf mein Arsch. Paul  wichste noch den Rest Saft heraus und verteilte mit dem Pimmel seine  Soße. Ich drehte mich um und schaute ihn böse an: "Hättest ja was sagen  können, das du abspritzt. Dann hätte ich mein Mund aufgemacht. Wie soll  ich jetzt das Sperma von meinem Rücken bekommen? Ohne das ich gleich  unter die Dusche renn." Paul grinste mich nur an. Er stand auf und  holte eine Serviette vom Tisch. Damit wischte er sein Sperma von meinem  Rücken. Dann legte er sich zu mir und wir beide beobachteten, was die  anderen machten. Meine Mutter wurde immer noch in Sandwich gefickt. So  dachte ich es wenigstens. Diese Stellung wurde die ganze Zeit  eingehalten. Dabei hatte mein Vater schon lange abgespritzt. Was ich  nicht mitbekommen hatte. Sein Schwanz war schon erschlafft und aus der  Möse gerutscht. Nur Matthias fickte munter weiter. Paul massierte meine  Möse und Titten weiter, während wir zuschauten. Küsste meine Schulter  und Hals.  
 
Matthias stieß noch immer hart zu. Mit jedem Stoß klatschten ihre Leiber zusammen. Und jedes mal  stöhnte meine Mutter, wenn der Schwanz ganz  tief drin war. Die Titten meiner Mutter wippten stark hin und her. Mein  Vater griff nach ihnen und massierte sie. Auch Matthias stöhnte.  Langsam lief Matthias rot im Gesicht an. Seine Kräfte schwanden. Er  wollte einen Stellungswechsel. Matthias zog sein Schwanz heraus und  legte sich auf den Rücken. Claudia stand auf und stellte sich  breitbeinig über Matthias. Sie senkte ihren Körper und griff nach  seinem Schwanz. Zuerst dachte ich, sie wird den Schwanz in ihre Möse  stecken. Aber beim genaueren Hinsehen steckte Claudia den Pimmel wieder  in ihren Darmkanal. Und schon ritt sie wild auf seinem Schwanz. "Was  für eine Ausdauer die beiden haben", dachte ich mir. Als Matthias nach  ihren Titten greift, ritt Claudia etwas sanfter auf sein Schwanz. Immer  wieder küsste Paul meine Schulter. Ich griff nach seinem Pimmel und  massierte ihn, während ich bei den beiden zu sah. Matthias und Claudia  stöhnten und dann spritzte Matthias seinen Saft in ihrem Darmkanal.  Claudia: "Ist das geil. So was liebe ich." Claudia ruhte sich ein wenig  aus. Matthias Schwanz war immer noch in ihrem Hinterstübchen. Claudia  wollte gerade aufstehen. Ich schrie: "Halt!. Wenn du jetzt aufstehst,  läuft die ganze Soße aus deinem Darm und machst eine Sauerei auf die  Decke." Ich wandte mich an Paul: "Gib mir schnell die Serviette." Paul  gab sie mir. Ich band sie um Matthias Schwanz und an Mamas fickgeiles  Arschloch. Mama stand langsam auf und ich stopfte die Serviette schnell  hinein. Es ließ sich leider nicht vermeiden, das etwas heraus floss und  auf Matthias Schwanz und Eier tropfte. Dann sah ich, dass das nicht von  Matthias stammen konnte. Nämlich, Papas Sperma, das während Mama auf  Matthias ritt, aus ihrer Möse tropfte.  
 
Beide standen auf und gingen zum Duschen nach oben. Ich drehte mich zu Paul. Der hielt sein Pimmel in der Hand und wichste leicht. Er machte  da weiter, was ich vorhin angefangen hatte. Ich konnte einfach nicht  anders und kroch zu Paul um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und  daran zu saugen. Außerdem hatte ich Pauls Schwanz vorhin nicht sauber  geleckt.  
 
Mehrere Minuten lutschte und saugte ich ans Pauls Nudel. Inzwischen kam Claudia und Matthias wieder ins Wohnzimmer. Matthias: "Du kriegst wohl  nie genug." Ich konterte: "Nun, ich blas halt gerne." Paul gab seinen  Senf dazu: "Lass sie doch. Sie bläst wirklich gut." Matthias legte sich  neben mir hin. Claudia quetschte sich zwischen Jochen und Matthias. Ich  hörte mit dem Blasen auf. Wollte mich zum Schlafen einreihen. Sofort  beschwerte sich Paul. Ich: "Keine Angst. Ich mache gleich weiter. Aber  vorher stehe ich auf und mache das Licht aus." Was ich auch gleich  machte. "Oje! Jetzt ist es stockdunkel. Wo liegt ihr denn? Ich kann  euch nicht mehr sehen." Claudia: "Na wo wohl. Hier." Ich hörte Gemurmel  und Flüstern. Zuerst ging ich in die Hocke und gleich danach krabbelte  ich auf allen Vieren in Richtung der Stimmen. Wieder fragte ich:  "Wessen Kopf ist das?" Als ich ein Kissen und Kopf fast gleichzeitig  berührte. Matthias meldete sich: "Das ist meiner." Meine Hand auf  seinem Gesicht, gab ich einen Schmatzer. Paul war jetzt links von mir.  Also robbte ich jetzt seitwärts. Ich ertastete seinen Kopf. Robbte dann  weiter. Über sein Gesicht hinweg. "Eigentlich war es eine gute Position  für eine 69er Nummer", dachte ich mir. Nun lag ich auf Paul. Ertastete  sein Schwanz und fing mit dem Blasen an. Paul leckte meine Möse. Aus  der Ferne hörte ich: "Martina, du geile Ehehure. Bekommst wohl nie  genug." Es war Matthias Stimme. Wahrscheinlich deswegen, weil er  schlafen wollte und sich an meine Sauggeräusche gestört fühlte.  "Ehehure", dieses Wort gefällt mir, war ein Gedankengang, als ich Pauls  Schwanz so tief wie möglich in mein Mund schob. Pauls Zunge glitt rein  und raus. Leckte meine Schamlippen und steckte seine Zunge wieder tief  hinein. Während er mich leckte, massierte er meine Arschbacken. Ab und  zu steckte er auch ein Finger in mein Darmkanal. Aber nicht sehr tief.  Ich wiederum leckte sein Schaft, kraulte seine Eier und saugte an seine  Eichel. Bis der erste Liebestropfen aus seinem Harnkanal kam. Dann  wichste ich ihn so schnell ich konnte. Nach seinem Stöhnen war es  soweit. Er konnte sein Sperma nicht mehr lange zurückhalten. Während  ich wichste, war mein Mund immer über seine Eichel gestülpt. Dabei  leckte ich weiter. Ohne Voranmeldung von Seiten Pauls, das er  vielleicht sagt, das er kommt, spritze er sein Saft in mein Mund. Jetzt  fing ich mit dem Stöhnen an. Voller Vorfreude, endlich wieder viel  Sperma zu schlucken. Aber so viel war es gar nicht. Aber das tat meiner  Freude keinen Abbruch. Als die Quelle versiegte, leckte ich zwar noch  ein bisschen. Hörte dann aber auf. Auch Paul hörte mit dem lecken auf.  Ich glitt von ihm herunter. Drehte mich und legte mich neben Paul hin.  Wir deckten uns zu. Eng aneinander liegend schliefen wir ein.  
 
Geweckt wurden wir, als meine beiden Engel ins Wohnzimmer kamen. Da die Rollos heruntergelassen wurden und es stockdunkel war, verschliefen wir  unser Auftritt. Oder besser beschrieben mein Auftritt. Nämlich den  Frühstückstisch vorzubereiten. Anscheinend suchten Manuela und Michaela  uns, bzw. mich. Wie sie später mir erzählten, suchten sie mich zuerst  in unser Schlafzimmer. Nur da war keiner. Sie gerieten in einer kleinen  Panik. Durchsuchten den oberen Stockwerk. Doch von uns keine Spur.  Danach in der Küche und zum Schluss das Wohnzimmer. Schon aus der  Ferne, bevor sie ins Wohnzimmer kamen, wachte ich auf, als sie laut  nach "Mama" schrieen. Inzwischen war das Licht an. Nach und nach  wachten alle auf. Ich schob meine Decke zur Seite und stand auf. Auch  die anderen standen auf. Michaela und Manuela sagten dann: "Ihr seid ja  alle nackt." Dann meinte ich: "Wir haben gestern Abend schön  miteinander gespielt." Michaela: "Dabei zieht ihr euch aus." Matthias:  "Ja! Bei diesem Spiel ist das unumgänglich." Erst jetzt bemerkte ich  den kalten Luftzug, der in das Wohnzimmer kam, als ich bei meinen  Kindern stand. Hatten am Abend die Heizung etwas mehr aufgedreht.  Sofort zog ich mein Pullover über und meine Hose an. Auf Slip und BH  wurde verzichtet. Matthias schrie sofort: "Vergiss deine Heels nicht."  Dann bemerkte er dazu: "Sieht doch an einem Frauenbein schön aus,  oder?" Paul und Jochen stimmten dem zu. Dann ging es ins Bad.  
 
Nach dem Bad, Frühstück und Einkaufen, brachte ich und meine Mutter am Vormittag noch das Haus in Schuss. Natürlich waren wir den Männern,  während dem Saubermachen, Freiwild. Das blieb den Zwillingen auch nicht  verborgen, wenn Matthias oder Paul auf mein Arsch klopften oder mich  unsittlich berührten.. Na klar, unschuldig beim Begrapschen war ich  auch nicht. Hatte auch mein Arsch hingehalten. Aber nur, weil Matthias  damit angefangen hatte. Auch mein Vater war nicht untätig, wenn Jochen  seiner Claudia von hinten an ihre Titten fasste. Und er dabei ihren den  Hals küsste. Als wir mit dem Saubermachen fertig waren, spielten meine  Mutter und ich mit den Kindern. Die Herren der Schöpfung unterhielten  sich und spielten Skat. Nur wenn Paul eine paffen wollte, musste er aus  dem Haus gehen. Ab und zu ging Matthias auch mit und sie kommunizierten  über den Rauch miteinander. Zu den Anderen sagte ich: "Jetzt werden sie  zu Indianern und geben einander Rauchzeichen, weil von ihrem Handy der  Akku leer ist." Am späten Vormittag wurde es Zeit das Essen  vorzubereiten. Claudia wollte schon auftischen. Ich hielt sie zurück.  Denn ich hatte was anderes vor. Ich rief die anderen zu Tisch. Außer  den Tellern und Besteck war nichts auf dem Tisch. Natürlich rochen sie  den Duft vom fertigen Essen. Mit Messer und Gabel in der Hand warteten  sie. Sie fragten was es zu Essen gibt. Ich antwortete: "Heute gibt es  was feines zum Essen. Es gibt Eintopf." Ich machte den Schrank auf und  holte einen Kochtopf heraus. Stellte ihn auf den Tisch. Matthias  fragte: "Was soll das?" Nun ich antwortete mit: "Na was zu Essen. Einen  Topf. Eisen ist gut fürs Blut. Aber zu viel Eisen auf Dauer ist  schlecht für die Leber." Auch meine Kinder beschwerten sich, indem sie  sich auf ihren Stuhl stellten und neugierig in den Topf schauten: "Da  ist ja gar nichts drin." Sofort wandte sich Matthias an meine Eltern:  "Da seht ihr was ich durchmachen muss. Martina verarscht mich von früh  bis abends. Nicht einmal vor den eigenen Kindern macht sie halt." Auch  Paul und mein Vater Jochen guckten dumm aus der Wäsche. Nur meine  Mutter lachte. Ich wollte den Topf wieder wegnehmen. Doch Matthias  fasste nach meinen Arm und zerrte mich zu sich. Er meinte: "Böse Mamas  müssen bestraft werden." Er rutschte mit dem Stuhl, auf dem er sitzt,  etwas zurück und er legte mich über sein Knie. Sofort schlug er leicht  auf mein Arsch. Nach dem Schlag massierte er mein Arsch. Matthias  spielte einen Verkäufer an der Wursttheke. Immer wieder fragte er:  "Langt es oder darf es etwas mehr sein?" Ich antwortete mit: "Es  langt!" Matthias: "Wie immer die falsche Antwort." Als ich mit der 3.  Antwort mit "Ja" antwortete, entließ er mich aus seiner Gewalt.  Matthias wandte sich an Manuela und Michaela: "Stimmt es Kinder, Mama  ist heute böse zu euch. Gibt euch nichts zu Essen." Beiden sagten und  nickten ihm zu: "Ja!"  
 
Claudia tischte inzwischen das richtige Essen auf. Ich stand auf und setzte mich breitbeinig auf Matthias Schoß. Umarmte ihn. Gab ihm einen  Kuss. Flüsterte ihm ins Ohr: "Was willst du denn? Mami ist doch ganz  lieb zu dir." Entfernte mein Kopf von seinem Ohr und schaute ihm ins  Gesicht. Um zu sehen, wie seine Reaktion war. Dabei lächelte ich ihn  an. Matthias sagte dann: Ja, jetzt bist du lieb. Vor 5 Minuten warst du  es nicht." Wieder gab ich ihm einen Kuss. Ich stand auf und setzte mich  auf mein Stuhl. Ich wandte mich erst einmal zu Michaela und Manuela:  "Habt ihr beiden das gehört. Nein! Mama ist nicht böse. Mama ist ganz  lieb zu euch." Dabei lächelte ich sie an. Meine Zwillinge sagten nichts  drauf. Sie schauten sich einander an und schüttelten trotzig den Kopf.  Dann sagte Manuela: "Mama ist böse."  
 
Nach dem Essen und Saubermachen, rief ich Adam an. Ich fragte ihn, ob er Daheim ist und für mich Zeit hat. Was er mit einem "Ja" beantwortete.  Zu Matthias sagte ich, das ich kurz zu meinem 2. Ehemann fahre. Danach  fragte ich meine beiden Engel, ob sie mitfahren wollen. Sie wollten  lieber bei der Oma bleiben und mit ihr hier spielen. Als ich im Auto  saß, rief ich Adam erneut an. Ich teilte ihm mit, das ich alleine zu  ihm komme und das wir ein bisschen Spaß haben können. Als ich bei Adams  Haus stand und er die Haustür öffnete, war sein Empfang  überschwänglich. Im Haus umarmte ich ihn und wir küssten uns. Ich  öffnete meinen dunkelblauen Steppmantel und Adams Augen fielen fast aus  seinem Kopf. Adam: "Wow! Du siehst aber heiß aus."  
 
Als ich ein "Nein" von den Kinder hörte, war mir klar, das ich Sex mit Adam haben kann, ohne gestört zu werden. Deswegen ging ich ins  Schlafzimmer und zog mich nuttig an. Eine weiße Korsage, String,  Strapse und Strümpfe. Die Heels stopfte ich in eine Tasche. Kein Rock  oder Hose, sowie ein Pullover oder Bluse. Den Steppmantel zog ich im  Schlafzimmer an, damit mich die anderen und vor allem die Kinder mich  nicht so sahen. Vor dem Verlassen unseres Hauses, zog ich flache  Stiefeletten an. Vor Adams Haus, noch im Auto sitzend, tauschte ich  meine Stiefeletten gegen die Heels aus und stöckelte zu Adams Haus.  
 
Adam hängte meinen Mantel an der Garderobe auf. Immer wieder lobte er mich und machte Komplimente, das ich sehr heiß und verführerisch  aussehe. Um ihn noch heißer zu machen, drehte ich mich mehrmals um  meine Achse. Streckte ihm meinen Allerwertesten entgegen. Er tätschelte  meinen Po. Durchpflügte meine Arschritze. Als wir ins Wohnzimmer  liefen, tätschelte er wieder mein Arsch. Auf der Couch sitzend, küssten  wir uns. Als wir uns trennten, schlug ich vor, ins Schlafzimmer zu  gehen. Zusammen standen wir auf und Adam nahm mich, an der Hand  führend, mit ins Schlafzimmer. Dort legte ich mich sofort quer aufs  Bett. Ich zog gleich mein String aus. Machte meine Beine breit und  durchfuhr mit den Fingern meine Fotze. Adam beobachtete mich dabei,  während er sich lächelnd auszog. Pullover, Hose und seine Unterwäsche  schmiss er achtlos auf den Boden. Ich durchpflügte weiter meine Möse  und massierte meine Klit. Adam kniete sich vor dem Bett. Massierte  meine Oberschenkel. Hob ein Bein an und küsste mein Knöchel. Küssend  arbeitete er sich langsam nach oben. Von der Wade und Schienbein übers  Knie zu mein Oberschenkel. Während er die Innenseite meiner Schenkel  küsste, massierte er die Außenseite. Seine Hand glitt zärtlich auf und  ab. Endlich war er an meinem Spielplatz angekommen. Zuerst roch er an  meiner Pflaume. Adam zog den Mösenduft tief ein. Dann sagte er: "Der  Duft deiner Pflaume macht mich richtig geil." Nachdem er noch ein paar  Mal kräftig durch die Nase einatmete, fing er mit dem Lecken an. Ich  machte meine Augen zu und genoss seine Berührungen. Ich schnurrte wie  ein Kätzchen. Flach auf dem Bett liegend massierte ich meine Titten.  Ich machte meine Augen wieder auf, als Adam seine Finger zu Hilfe nahm.  Er steckte gleich mehrere in meine Pflaume. Langsam glitten seine  Finger rein und raus. Dabei leckte er meine Klit. Ich forderte Adam  auf, meine Schnecke zu fisten. Adam meinte nebenbei: "Du kennst aber  viele Synonyme für deine Möse." Während er mich fingerte, sagte ich:  "Das kommt davon, weil ich mehr unter Männern lebe, als unter  meinesgleichen." Da Adam nicht so großen Pratzen hat, wie mein Freund  Matthias, flutscht er schneller hinein. Adam ging bedächtig vor. Vor  allen Dingen langsam. 2 Schritte vor und 1 Schritt zurück. In diesem  Fall 2 cm vor und 1 cm zurück. Da wir alleine waren und die nächsten  Nachbarn ca. 25 m weit weg wohnen, konnten man beim Sex laut sein. Was  ich auch tat. Je tiefer er mit seiner Hand in mir eindringt, um so  lauter stöhnte ich. Ungewollt sagte ich zu Adam: "Das liebe ich." Adam  muss meine Worte missverstanden haben. Denn er sagte dann: "Ich liebe  dich auch." Oder ich hatte mich in meiner Ekstase verhört. Adam schob  seine Hand leicht hin und her. Dabei drehte er sie auch noch. In meiner  Ekstase: "Ist das geil. Jaaa, komm fick mich. Ich bin dein. Fick mich  schneller." Kurze Pause in meinem sexuellen Wahn. Irgendwie musste ich  durchgedreht sein. Denn ich sagte dann: "Nimm deine andere Hand auch  noch dazu." Ich wälzte mein Kopf hin und her. Zerrte an meine  Brustwarzen. "Los, steck sie hinein. Ich brauch das", wiederholte ich  mehrmals. Adam machte es. Er nahm seine 2. Hand dazu. Seine rechte  Hand, da er Rechtshänder ist, ruhte. Seine linken Fingerspitzen spürte  ich schon. Adam zog seine rechte Hand etwas zurück. Nur die Finger der  rechten Hand steckten noch drin. Er spreizte sie etwas. Die linke Hand  drang jetzt tiefer ein. Beide Hände waren jetzt auf gleicher Höhe. Ich  sah es, weil ich auf der einen Seite neugierig war. Und mich dabei auf  meinen Ellenbogen abstützte. Auf der anderen Seite dabei zusehen  wollte, wie Adam mich mit beiden Händen fistete. Adam schaute mich an.  
 
Abwechselnd drang Adam Hände tiefer ein. Zuerst mit der rechten Hand. Kurz danach schob Adam seine linke Hand nach. Für mich war es doch  etwas zu viel. Ich konnte nicht mehr hinsehen und ließ mich wieder  flach aufs Bett fallen. Ich stöhnte laut meine sexuellen Schmerzen  heraus. Aber ich spürte wie Adams Hände immer tiefer in mir eindrang.  Es zuckte nur noch im Lendenbereich. Jetzt war ich auf einem  orgastischem Trip. In meinem sexuellen Wahn wusste ich nicht mehr was  ich sagte. War es aufhören oder mach weiter. Ich konnte mich beim  besten Willen nicht mehr dran erinnern, was ich damals zu Adam sagte.  Ein Orgasmus jagte die Nächste. Inzwischen war Adam mit beiden Händen,  bis auf den Handgelenken drin. Ich dachte es zerreißt mich. Adam  bewegte seine Hände abwechselnd hin und her. Halb heraus und wieder  hinein. Adam fand bei seinem Spielchen gefallen daran, mich zu fisten.  Bis ich "genug" rief. Adam machte mich total fertig. Langsam zog er  beide Hände gleichzeitig aus meine Möse.  
 
Adam fragte mich, ob ich wieder seine Hände ablecken möchte. Was ich verneinte. Ich musste mich etwas ausruhen, um wieder zu Kräften zu  kommen. Ich sah nur, wie Adam seine Hände am Laken abwischte. Es war eh  egal. Durch mein Orgasmus hatte ich das Bettlaken eh schon eingesäut.  Danach krabbelte er zu mir hoch und lag jetzt daneben. Er küsste mich.  Ich erwiderte seinen Kuss. Nachdem ich etwas Kraft gesammelt hatte,  schwang ich mich über Adam. Jetzt saß ich auf seinem Schoß. Aber nicht  auf seinem Schwanz, denn dieser war schlaff. Ich beugte mich nach  vorne. Meine langen Haare fielen auf sein Gesicht. Ein Schwung von  meinem Kopf und sie waren weg. Just in diesem Moment war mein Mund auf  seinem. Bevor meine Haare wieder auf Adams Kopf und Umgebung fielen.  Ich küsste ihn innig. Nach einem langen Kuss rutschte ich nach unten.  So weit, bis ich nicht mehr das Bett berührte. Seine Unterschenkel  baumelten vor dem Bett. Ich kniete mich zwischen seinen Beinen und fing  mit dem Wichsen an. Adam stützte sich auf seinen Ellenbogen auf und  schaute mir zu, wie ich seine Nudel bearbeitete. Aber ich durfte nicht  zu forsch rangehen, sonst spritzte er vorzeitig ab. Also ließ ich mir  etwas Zeit. Langsam wichste ich und küsste, leckte und saugte an seine  Eichel. Bis sein Schwanz steif wurde. Ich stand auf und drehte mich.  Rücklings zu Adam setzte ich mich auf seine Spermaschleuder. Wie immer,  führte ich sein Zepter zu meine Möse. Durchpflügte meine äußeren  Schamlippen. Nach einer kurzen Weile verschwand sein Schwert in meine  Scheide. Immer tiefer drang er ein. Bis ich ganz auf seinem Schoß saß.  Zuerst langsam, dann etwas schneller ritt ich auf seinem Pint. Auf  seinen Oberschenkel abstützend und zwischen seinen Beinen sitzend, mein  Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, hob und senkte ich mein Becken.  Je schneller ich auf ihn ritt umso lauter stöhnte Adam. Bis er sagte:  "Ich komme. Ich komme. Ich spritze ab." Ich hielt inne und spürte sein  ersten Strahl. Kurz danach der nächste. Dann kam nichts mehr. Ich legte  mich rücklings auf sein Bauch und ruhte mich aus. Adam legte seine Arme  auf mein Oberkörper. Ich erfasste seine Hände und führte sie zu meiner  Brust. Er verstand und massierte meine Titten. Ich: "Das mag ich, wenn  jemand meine Titten bearbeitet. Adam: "Ich liebe dich." Ich wiederum  sagte: "Ich weiß." Aber erwiderte seinen Satz nicht. Dafür sagte ich  etwas umschrieben: "Ich mag dich."  
 
Inzwischen erschlaffte Adams Schwanz und rutschte heraus. Unser Liebesakt spielte die ganze Zeit quer auf dem Bett ab. Zuerst rutschte  von Adam herunter. Dann robbte ich etwas zu Adam hinauf und gab ihm  einen Kuss. Danach robbte ich zum Kopfkissen. Hob die Zudecke hoch und  rutschte unter ihr. Adam folgte mir. Zusammen unter der Zudecke,  erforschten wir gegenseitig deren Körper. Immer wieder küssten wir uns.  Wir lagen lange im Bett und unterhielten uns. Dann sagte ich zu Adam:  "Ich habe Durst." Adam: "Warte Martina, ich hole was." Ich wiederum  sagte: "Nicht das. Ich habe Lust auf Sperma. Lass dir einen Blasen und  spritze alles in mein Mund." Ich kroch unter die Zudecke und ertastete  sein Pimmel. Sofort fing ich mit dem Blasen und Wichsen an. Es dauerte  etwas bis er steif wurde. Aber er wurde es. Während ich nur blies,  kraulte und massierte ich seine Eier. Adam erforschte mein Rücken und  mein Kopf. Seine Hand wanderte rauf und runter. Unter der Decke wurde  es langsam warm. Sehr warm. Zwischendurch hob ich die Decke an, um  kühlere Luft an mir zu lassen. Es dauerte ein bisschen. Dann zuckte es  in seinem Schwanz. Ich hörte Adam gedämpft: "Oh, blas schön mein  Schatz. Mache mich fertig. Das gefällt mir. Ohhh, ich glaube ich komme.  Ich komme." Und schon fühlte ich sein Sperma im Mund. Aber nach 2  Spritzer waren seine Eier leer. Ich blies noch ein bisschen. Leckte  seine Eichel. Aber Adams Schwanz hatte keine Lust mehr. Denn er  erschlaffte. Ich kroch unter der Decke hervor und gab Adam einen Kuss.  Dann sagte ich: "Ich muss dich loben." Adam: "Mich loben? Aber warum?"  Ich: "Dein Sperma schmeckt heute besonders gut, mein Schatz." Adam  lächelte mich an. Wir unterhielten uns noch ein wenig. Dann musste ich  wieder aufbrechen. Ich zog mich an. Adam schaute mir beim Anziehen zu.  Von seinem Sperma in meiner Möse, tropfte schon der größte Teil heraus.  Aber ich machte meine Möse nicht sauber. Ich hatte vor, mich daheim zu  reinigen. Adam wollte sich auch anziehen. Aber ich bat ihm, seine Hose  noch nicht anzuziehen. Denn jedes mal, nach jedem Kleidungsstück küsste  ich Adam auf dem Mund und gab einen Schmatzer auf seine Eichel. Es war  sowieso nur mein Slip. Nachdem ich fast vollständig angezogen war und  meine Korsage, Strümpfe und Strapse etwas geordnet hatte, konnte ich  nicht anders. Ich wollte Adam noch einmal melken. Ich drückte Adam  wieder aufs Bett. Nachdem er saß, kniete ich mich zwischen seine Beine  und fing wieder mit dem Wichsen und Blasen an. Diesmal dauerte es  länger als sonst, bis er abspritzte. Leider wurde seine Nudel beim  Wichsen nicht steif. Ich schluckte alles. Danach gab es als Dankeschön  einen langen Zungenkuss. Adam zog seine restliche Kleidung an und  begleitete mich bis zur Haustür. Vor der Garderobe wollte ich meinen  Steppmantel wieder anziehen. Adam hinter mir stehend, griff er nach  meinen Titten und massierte sie ein wenig. Dabei sagte er zu mir: "Du  bist heute so scharf wie eine Rasierklinge." Danach half er mir, meinen  Steppmantel anzuziehen. Kurz vor einen Abschiedskuss, bat ich ihn, an  Silvester nicht erst am Abend, sondern schon zum Mittagessen zu kommen.  Er sagte zu.  
 
Daheim angekommen, wunderte ich mich. Vorm Haus standen zwei Autos mit Düsseldorfer Kennzeichen. Ich dachte, sie kämen erst an Silvester. Als  ich die Düsseldorfer Autos sah, fiel mir diesen blöden Traum wieder  ein. Neben der doofen Dagmar waren auch zwei dominante Sadisten  anwesend.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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