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Mädelsabend außer Kontrolle? (2) (fm:Verführung, 1455 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2019 Gesehen / Gelesen: 13837 / 9650 [70%] Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen)
Eigentlich hätte es doch Verena gegolten…doch sie kam nicht und das Blatt sollte sich einmal wenden…

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hinein. Mal zart, mal heftig. Immer wieder weitete der stämmige Lover Walter nun meinen Lustkanal mit seinem prallen Schwanz. Mit jedem neuen Schub welchen ich in meinem Becken verspürte wurde mein Kampf gegen das Unabwendbare aussichtsloser. Nicht nur meine Gedanken kollabierten, auch meine Gefühle liefen langsam gegen mich selbst Amok. Ringend blickte ich wieder Richtung Steffi, doch von ihr, wie auch von Charlotte bekam ich wieder nur ein frivol anfeuerndes "Daumen hoch" gezeigt was mich selbst dann nicht gerade stoppen lies. Auch die Kontraktionen in meiner Körpermitte wurden heftiger, intensiver. Durch dieses Faktum bearbeitete mein Lustkanal wie verselbstständigt Walters Schwanz wie es durch die Evolution wohl vorherbestimmt schien. Walters Standhaftigkeit als Lover ließ somit auch noch immer nicht zu wünschen übrig, und es schien hiermit mein Schicksal, welches nun doch in meinem eigentlich ungewollten Orgasmus enden würde besiegelt.

Es rollte etwas an, das in seiner Dimension dem ähnlich zu sein schien, was ich von meinem Mann her kannte, als er mich vor Jahren schon zweimal schwängerte. ES ergriff mich nun langsam, ES nahm von mir Besitz. ES schob sich aus dem Zentrum meines Beckens mit zarter, nicht unbekannter Wärme langsam hoch Richtung meines Bauchraums und setzte sich dort kitzelnd fest. Breitete sich wohltuend über meinen Nabel in meinem ganzen Unterleib in mir aus. Krampfartig stülpte sich sogleich nun auch meine Bauchdecke sehr angespannt nach außen, und dennoch empfand ich keinerlei Unannehmlichkeiten bei dieser unwillkürlichen, Körperreaktion, im Gegenteil.

Ich wollte doch nicht kommen, aber ich konnte nicht anders....

Walter reduzierte nun seine Frequenz mit welcher er mich noch immerfort, jetzt aber doch leichter penetrierte. Unglaublich, aber sein Schwanz wurde noch immer nur kaum schlaffer. Er erhob sich dann doch leicht von mir und betrachtete nebenher meine Brüste. Sein freundlicher, aber schalkhafter Blick pendelte zwischen den beiden aufgerichteten Nippeln, meinem Gesicht und meinem nun weit ausgestülpten Bauchnabel. Zart strichen die Fingerkuppen seiner Hände nun über meinen Bauch als wollte er dessen Inhalt prüfend ertasten oder ihn sogar vor etwas schützen.

Ich hatte meine Kritikfähigkeit natürlich längst nicht wieder gefunden, sondern taumelte weiterhin tiefer in diese Paarung. Damals anfänglich beeinflusst durch einen Schwips, welcher nun durch eine wahrhaft orgastische Komponente weiter verstärkt wurde.

Triebhaft zog ich Walter nun herunter zu mir, worauf er mir sogleich meinen Mund küsste. Das johlen und anfeuern Steffis, wie auch Charlottes nahm ich kaum noch war, stattdessen die erneute Intensivierung meiner Penetration durch diesen sagenhaften Walter. Mit weit aufgerissenen Augen lag ich weiterhin unter ihm. Je intensiver, liebevoller er mich nun auch küsste, desto erwartungsvoller, bereiter dazu präsentierte ich ihm weiterhin mein Becken.

Das was zuvor von mir Besitz ergriffen hatte, steuerte erneut nun mein Verhalten. Obwohl ich seit meiner ersten Paarung mit meinem Mann auch nur mehr mit diesem verkehrte, es war bislang auch nie anders nötig, so öffnete ich mich hier überraschend, zusehends nun (nach langer Zeit wieder) einem andren auch.

Hatten mich Steffi und Charlotte bislang selbst noch heftig weiter dazu ermuntert mit Walter nochmals zu schlafen, so kippte nach dem er mich dann erneut offensichtlich mit seinem Ejakulat flutete bei diesen beiden Frauen dann doch ihre auch etwas skurrilen Ambitionen. Erkannten sie endlich, bevor es zu spät wäre denn worauf es hier mit diesem seltsamen Walter und mir Hinauslaufen könnte?

Mein Rausch in welchem ich mich in dieser herrlichen Vollmondnacht befunden hatte, der aber sollte noch eine Weile lang anhalten und sich sogar weiter verstärken und auch noch sehr seltsame Blüten treiben.

Körperliche Gegenwehr von mir gab es ohnehin nie gegen Walters tun, denn ausgelebten NUR Sex empfand ich selbst nie als böse oder gar schlecht. Nun war aber auch noch meine psychische Orgasmusgegenwehr gebrochen und das barg dann schon eine kleine, leicht unmoralische Gefahr einer möglichen unberechenbaren Ausuferung. Obwohl jedoch immer auch Gedanken an meinen Mann all gegenwärtig waren. Walters unheimliche Ausdauer erinnerte doch auch sehr an meinen Mann. Auch roch er ähnlich, und als er dann mit seinen Fingerkuppen meinen Nabel wiederholt liebkoste, mich dabei auch noch herzhaft küsste war es um mich bald geschehen. Eine ähnliche Emotion welche mich damals und dort auf dieser unseglichen Holztischplatte ergriff, führte einst bei meinem Mann und mir, an einem ganz anderen, harmonischeren Ort zu unserem ersten gemeinsamen, eigentlich doch auch ungeplanten Kind.

Unter dieser unzurechnungsfähigen Gemütsbewegung, in welcher ich anodazumal also schwebte war es für Walter nun ein leichtes mit mir in dieser unseglichen Nacht noch einige Zeit lang nicht nur zu ficken. Wir kuschelten eilig wie zwei jungverliebte, hatten viele Dummheiten im Kopf, und natürlich noch reichlich Sex. Auch unterhielten wir uns sogar noch sehr freizügig, in nicht nur anfänglich leicht alkohol-, sonder bald stark zunehmender, auch sehr lustgeschwängerter Risikolaune sogar noch übers Kindermachen. Und dabei bin ich bereits, wie meine meisten Freundinnen leicht über vierzig, hatte auch schon zwei und bin doch schon mit einem anderen Mann verheiratet. Grad mal die Verena hatte von uns Vieren noch den dreier voran stehen und aktuell weder Mann noch Kind.

Und nun würde wohl bald etwas mit uns beiden verrückten passierten...



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