Cheerleader Traum (fm:Lesbisch, 1286 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 15182 / 10915 [72%] | Bewertung Teil: 9.14 (43 Stimmen) |
Der Cheerleadertraum |
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Beinen. Sie streichelte mich zärtlich. Als ich jauchzend hoch kam, küsste sie meine Brust. Dann stieg ich vom Bett. "Hab keine Angst!", sagte Mora. Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und sah sie an. "Du darfst meine Brust auch küssen!", sagte sie.
Etwas zögerlich berührte ich die üppige Brust und spürte, wie auch ihre Nippel total schnell hart wurden. Dass sie so heftig auf Berührungen reagierte, wie ich, beruhigte mich. Irgendwie fühlte ich mich bei ihr geborgen. Ich legte mich zurück und zischte: "Das ist doch verrückt! Du liebst meinen Vater!", zischte ich. "Das heißt nicht, dass ich dich nicht auch lieben darf, oder?", fragte sie nach. "Mach die Augen zu!", sagte sie und ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen. Ich jauchzte auf und öffnete den Mund. "Mora, bitte ... ich kann das nicht!"
Doch dann spürte ich ihren Mund und ihre Zunge. Meine junge Muschel öffnete sich und war ziemlich geschmeidig und nass. Mora leckte mich und ich hatte unglaubliche Gefühle. "Du meinst, du willst das nicht!", zischte Mora und pustete mir sanft über die Schamlippen. "Bitte höre nicht auf!", bettelte ich. Nun war ich endgültig erregt und wollte sie spüren. Mora setzte sich neben mich und schob ein Bein über meinen Oberkörper und das andere über mein linkes Bein, das angewinkelt wie das Rechte auf dem Bett lag. Sie ließ mich ihre Finger anlecken und sah mich an: "Kim!" Ich zeige dir, wie es am besten geht!" Ich konnte ja eh nicht weg und ließ es geschehen. Mora ließ erst einen, dann zwei Finger genüsslich in mich flutschen und sagte:
"Genieße es, Süße!" Dann gab sie Gas. Plötzlich legte sie einen Daumen auf meine Klit und massierte sie. Ich ging ab, wie ein Zäpfchen und schrie laut auf. Ich kam, wie eine angefickte Jungfrau. In mitten meiner Lust ließ sie meine Pussy los und grätschte sich zwischen meine Beine und presste ihre heiße Muschel gegen meine. Dann gab sie Gas. Ich schrie meine Lust heraus. Dann ließ sie locker und mein ganzer Körper bebte. Sie sah mich an und sagte: "Und?" Ich sah sie fragend an: "Was meinst du?" Mein Atem beruhigte sich. "Schön, oder!", fragte sie. "Du bist verrückt!", sagte ich. "Warum?", wollte sie wissen. "Du bringst mich hier zum Orgasmus und hast noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. "Warum soll ich ein schlechtes Gewissen haben?", fragte sie. "Sei es die schöne junge Frau in einem sexy Kleid, oder die Cheerleaderin ohne Höschen! Du bist, wer du bist! Darum liebe ich dich!" ich fragte nach: "Mehr als meinen Vater?" Doch darauf bekam ich keine Antwort. "Das tut nichts zur Sache!", sagte sie. Dann verließ ich das Bett, in dem sie später noch mit meinem Vater schlief ...
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