| Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 10443 Wörter) [19/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 9022 / 6520 [72%] | Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen) | 
| Ich beschäftigte mich mehr mit Karin. Später mit Adam. Tage später hatten Matthias und ich einen heftigen Streit. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Nachdem Wolfgang seine lustige Geschichte erzählte, erzählte mein Vater Hubert seine Geschichte. Er erzählte eine Geschichte aus seiner  Anfangszeit, als er bei seiner Firma anfing. Er musste etwas ausholen,  warum es so gemacht werden muss.  
 
Da die Autoindustrie auch Autos oder Ersatzteile in die USA liefert, wurden die Autozulieferer und deren Zulieferer und die Autohersteller  verifiziert. Damit wird sichergestellt, damit man den Weg der  Herstellung von A bis Z nachvollziehen kann. Alles musste dokumentiert  werden. Und falls mal was kaputt geht, nicht gleich alle Autos  zurückruft. Sondern nur einen Teil aus der Charge. Natürlich kommt es  darauf an, was vom Auto kaputt geht. Zum Beispiel die Kupplung, Airbag  oder die Bremse usw.  
 
Eigentlich sind die Amis zu blöd um Auto zu fahren. Denn sie bekommen nur eine Lizenz fürs Autofahren und kein Führerschein, so wie bei uns.  Wenn es zu einem Unfall kommt, verklagen sie meist den Hersteller. So  wie in dem einen Fall. Eine Amerikanerin startete ihr Auto mit  Automatikgetriebe. Anstatt den Schalthebel auf Leerlauf zu stellen und  dann zu starten, tritt sie auf  das Gaspedal und dreht den  Zündschlüssel um. Natürlich macht das Auto einen Satz und es kommt zum  Unfall. Sie verklagt den Hersteller und bekommt auch noch Recht. Mein  Vater weiter: "Es ist doch unlogisch. Sobald man das Auto startet und  der Gang ist drin und nicht auf Leerlauf, fährt es los. Also wurde dies  geändert. Das Auto kann man nur noch starten, wenn man auf das  Bremspedal tritt. Es ist genauso wie bei einer Gangschaltung. Wir  müssen auch auf die Kupplung treten, bevor wir den Motor starten. Oder  vorher auskuppeln. Wenn wir das nicht machen und der Gang ist  eingelegt, macht das Auto auch einen Satz nach vorne."  
 
"An diesem Tag wurde ein internes Audit (Prüfung) gemacht. Bevor wieder einmal die Ingeneure einer externen Auditgesellschaft kommt und die  Abteilungen auf den Kopf stellt. Wir liefen durch die Werkhallen und  monierten dies, jenes und das. Dann kamen wir an einer langen Maschine  vorbei, mit verschiedenen Becken, bei der die Rohteile und auch  vorgefertigte Metallteile mit Säure, Lauge, Bonder, Seifung und  Entfettung bearbeitet werden. Alles läuft automatisch ab. Der  Maschinenbediener gibt alles im Computer ein. Der Rest macht die  Maschine.  
 
An dieser Maschine wird mit gefährlichen Chemikalien gearbeitet. Wie zum Beispiel mit 95%iger Schwefelsäure. Aber so eine hohe Konzentration  braucht man nicht und deswegen wird sie mit Wasser verdünnt. Der Prüfer  fragte den Arbeiter: Wie prüft man das, wenn man Säure oder Wasser  nachfüllt?" Der Arbeiter antwortet: "Ganz einfach. Einfach abschmecken.  Man steckt den Zeigefinger in das 80 Grad heißes Säurebecken und leckt  ihn hinterher ab. Ist die Konzentration zu hoch brennt es auf der  Zunge."  
 
Ungläubiges Staunen in der Swingerrunde. Mein Vater weiter: "Wenn der Arbeiter das machen würde, dann hätte er ruckzuck keinen Zeigefinger  und keine Zunge mehr." Jeder schmunzelte. Mein Vater weiter: "Der  Auditprüfer lief rot an. Er wusste sofort, dass er verarscht wird." Der  Arbeiter sagte dann noch: "Blöde Frage, blöde Antwort. Um die  Konzentration zu testen haben wir natürlich ein kleines Labor dahinten  in der Ecke." Er zeigte mit Arm in dieser Richtung. Der Arbeiter  weiter: "Außerdem werden täglich Proben ins Labor geschickt, die alles  noch einmal überprüft und testet. Und alle Daten werden in der Mappe  neben dem Labor eingetragen.  
 
Onkel Rudi erzählte auch seine Geschichte. Er wollte nicht zur Bundeswehr. Deswegen machte er Zivildienst. War damals so. Diesmal  durfte er bei einem Einsatz dabei sein. Mit dem Krankenwagen, als  Beifahrer, fuhren sie zum Einsatzort. Dort wartete schon die Feuerwehr.  Alle lachten. Natürlich fragten wir was los ist. Dann zeigten sie uns  das Malheur, dass einem Homo oder Bisexuellen widerfahren war. Er  steckte mit seinem Schwanz in einem Loch, genannt Glory Hole (englisch:  Lutschloch),  in der Seitenwand auf dem Klo fest und kam nicht mehr  heraus. Als wir das sahen mussten wir auch lachen. Aber für den  Geschädigten war das peinlich. Schließlich sägte die Feuerwehr die  Seitenwand des Klos heraus und wurde mit der Wand auf der Trage,  natürlich mit einer Decke abgedeckt, ins Krankenhaus gefahren. Dann  sagte Rudi noch: "Trotz der Decke sah man die Erhebung. Nämlich den  steifen Schwanz." Alle lachten.  
 
Langsam wurde ich müde. Da ich früh aufsteigen musste, um das Frühstück vorzubereiten und die Kinder versorgen musste, schlug ich Adam und  Karin vor, mit mir ins Bett zu gehen. Wir drei verabschiedeten uns und  gingen ins Bett. Es dauerte nicht lange und Matthias und die Dagmar  folgten uns. Es war schon fast 2 Uhr. Wie mir zu Ohren kam, feierte der  Rest bis fast 4 Uhr früh. Selbst die Marianne und die Irene, die am  Anfang sehr reserviert waren, feierten mit.  
 
Wie so oft, wenn ich müde bin und ins Bett möchte, putzt man sich vorher die Zähne. Wäscht sein Gesicht mit Wasser und Seife ab. Ab da war man  wieder hellwach. Ich stöckelte zum Bett. Zog die Stiefel aus, was für  meine Füße eine Wohltat waren. Wir drei lagen nackt im Bett. Eng  kuschelnd. Zuerst küssten wir uns. Ich dachte mir: "Ach was. Jetzt  mache ich mit Karin da weiter, wo wir gestern Nachmittag aufgehört  hatten. Karin hatte wohl den gleichen Gedanken. Adam lag in der Mitte  und wir, Karin und ich links und rechts daneben. Während Karin und ich  uns küssten, griff ich nach Adams Schwanz und wichste ihn. Karin  massierte seine Eier. Wir lösten uns voneinander und ich lutschte an  Adams Schwanz. Adam sah in diesem Moment sehr glücklich aus. Er  lächelte mich an und hatte kurz danach seine Augen geschlossen. Ich  hörte mit dem Blasen auf und übergab Karin den Schwanz, die sofort in  ihrem Mund einverleibte. Karin leckte seine Eichel und ich leckte  seinen Schaft. Was nicht einfach war. Denn Adams Schwanz war nicht der  größte. Karin kraulte seine Eier weiter. Ich beobachte Karin und Karin  schaute zu mir rüber. Karin ließ sozusagen alles stehen und liegen. Wir  schauten uns an. Karin hörte mit dem Blasen auf. Adams Schwanz  klatschte auf seinen Bauch. Und wir küssten uns wieder auf dem Mund. Es  war ein sehr heftiger Kuss, der in einem Zungenkuss endete. Wir hörten  auf einander zu küssen und ich krabbelte über Adams Schoß zu Karin.  Adam war so lieb und rutschte etwas zur Seite. Jetzt lagen wir  nebeneinander und küssten uns weiter. Karin ertastete meine Titten.  Dasselbe machte ich bei Karin. Gleich danach erforschten wir deren  Körper. Meine Hand glitt nach unten und erreichte deren Muschi. Sofort  steckte ich 2 Finger hinein. Was Karin mit einem Stöhnen quittierte.  Karin streichelte immer noch meine Titten, während wir uns noch  küssten. Ich ließ von ihr ab und mein Kopf wanderte nach unten. Jetzt  wollte ich ihre Muschi lecken. Ich schwang ein Bein über ihr und jetzt  lag ich verkehrt herum auf Karin. Von mir wurde jetzt die 69iger  Stellung praktiziert. Diese Stellung hatte ich schon lange nicht mehr  ausgeübt. Weder beim Mann noch weniger bei einer Frau. Ich war jetzt  der aktivere Part. Karin machte ihre Beine breiter und ich steckte  sofort meine Zunge in ihr rosa Fut. Drückte mit beiden Händen ihre  äußeren Schamlippen weiter auseinander, damit meine Zunge noch tiefer  hinein stecken konnte.  
 
Natürlich lag ich nicht mit meinem ganzen Gewicht auf Karin. Auf Knien und auf Ellenbogen abstützend, berührten unsere Bäuche nur ein wenig.  Karin bat Adam ihr ein Kopfkissen unter ihrem Kopf zu schieben. Während  dessen leckte ich ihre Klit und saugte an dieser, was Karin mit einem  lauten Stöhnen quittierte. Auch Karin leckte meine Muschi. Ich saugte  immer noch an Karins Klit und steckte jetzt mehrere Finger tief in ihre  Muschi. Karin wurde jetzt nass zwischen ihren Beinen. Sie lief  regelrecht aus. Irgendjemand streichelte meinen Arsch. Das konnte nur  Adam sein, der sich jetzt aktiv beteiligte. Eine kurze Überlegung von  mir: "Eigentlich ist es gegenüber Adam unfair, ihn außen vor zu  lassen." Deswegen hörte ich mit dem Lecken auf und erhob mich von  Karin. Ich machte ihr den Vorschlag unsere Muschis aneinander zu  reiben. Was ich auch schon lange nicht mehr gemacht hatte. Kaum gesagt,  machten wir es. Karin blieb flach liegen. Nicht ganz. Sie stützte sich  mit den Armen ab und beobachte mich. Ich schob ein Bein unter ihr Bein.  Das andere Bein über ihr. Langsam schob ich mein Körper nach oben zu  ihr, bis sich unsere Körper leicht berührten. Ich hob mein Gesäß etwas  an und im ca. 90 Grad Winkel versetzt rieb ich meine Möse an ihrer. Ich  forderte Adam auf, seinen Schwanz in meinem Mund zu schieben. Damit er  nicht außen vor bleibt. Adam muss seinen Schwanz die ganze Zeit  gestreichelt haben, denn seiner war halbsteif. Ich: "Komm Adam, fick  mich tief in meinem Mund. Mach mich zu deiner Fickschlampe." Das ließ  sich Adam nicht zweimal sagen. Er stieg über mir. Breitbeinig ging er  vor mir in die Hocke und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich  stützte mich mit einer Hand ab. Etwas aufgerichtet wartete ich auf  Adam. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und fickte munter  drauf los. Rein und raus. Und mit jedem Stoß drang er tiefer in meinem  Mund ein. Bis er an meinen Gaumen stieß. Was mir aber gleich auffiel  war, dass in den Mund gefickt zu werden und an der Muschi der Karin zu  reiben, nicht einfach war. Man kann sich nur auf eine Sache  konzentrieren. Dabei vernachlässigt man leider das andere. Karin war in  dieser Zeit der Aktivposten. Aber es gefiel mir nicht so, wie ich es  gerne gewünscht hätte. Deswegen machte ich mit meinem Kopf eine  Ruckbewegung und entriss mich aus Adams Umklammerung.  
 
Ich schlug Karin vor wieder in die 69iger Stellung zu wechseln. Doch diesmal sollte Karin auf mir liegen. Karin und Adam wechselten ihre  Positionen. Bei mir wurde ein Kissen unter meinen Kopf geschoben und  forderte Adam auf in Karins Möse zu ficken. Nach ein paar Stößen soll  er seinen Schwanz in meinen Mund stecken, damit ich seinen Schwanz  sauber lecken konnte. Adam kniete sich hinter Karin. War etwas eng mit  Karins Unterschenkel und Füße zu arrangieren. Aber es ging irgendwie  doch. Während Adam Karin fickte, leckte ich Adams haarigen Sack. Was  nicht einfach war. In diesem Moment ging die Tür auf. Ich sah nicht wer  herein kam. Matthias: "Da schau an. Martina, ich dachte du bist müde  und willst dich schlafen legen." Jemand kicherte. Ich dachte: "Aha,  mein holder Freund ist da und nach der Stimme zu urteilen, war die  andere Person, Dagmar."  
 
Adam fickte die Karin und nach zig stößen steckte er seinen Pint in meinen Mund. Dies wiederholte er mehrmals. Karin stöhnte. Es gefiel  ihr, während sie gefickt wird und gleichzeitig eine Möse leckt.  Irgendwann war es bei Adam so weit. Adam: "Ich glaube, ich komme  gleich." Ich forderte Adam auf, alles in die Möse zu spritzen. Was Adam  auch unter lautem Stöhnen und Grunzen auch machte. Er zog seinen Pint  heraus. Sperma verschmiert schob er ihn in meinen Mund. Ich sog den  letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Schließlich entzog er ihn mir. Dann  sah ich wie etwas Sperma aus Karins Möse rinn. Sofort leckte ich diesen  Tropfen auf. Ich steckte einen Finger in die Möse und holte den Rest  Sperma heraus. Munter leckte ich Karins Möse und Klit weiter. Ich  fickte sie auch mit meinen Finger munter weiter. Schließlich war es bei  Karin so weit. Ihr Körper zuckte  in der Lendengegend und sie stöhnte  laut. Sie lag und flach auf meinem Körper und ruhte sich etwas aus.  Nach endlosen gefühlten Minuten, was nur für einen kurzen Moment war,  stieg sie von mir herunter und bedankte sich für diesen geilen Orgasmus  bei mir. Indem sie mir einen langen Zungenkuss gab. Ich lag immer noch  auf den Rücken. Nachdem Karin von mir abließ, bemerkte ich, dass  Matthias und Dagmar schon zudeckt neben uns lagen und uns beim Sex  zuschauten. Karin und ich bedankten uns bei Adam für diese schönen  geilen Minuten. Karin und ich küssten Adam. Aber danach mussten wir uns  zum Schlafen hinlegen. Ich schaute auf die Uhr: "Oje, 3 Uhr vorbei.  Keine 4 Stunden Schlaf und meine beiden Engel wachen auf."  
 
Ich stand schließlich auf und knipste das Licht aus. Diesmal lag ich am Rand vom Bett und Karin neben mir. Adam neben Karin. Wir gaben einander  einen Gutenachtkuss. Was auch Dagmar und meinem Freund Matthias  machten. Doch Matthias hatte was anderes im Sinn. Schließlich war es  immer um diese Zeit, dass mich mein Freund seine sinnliche Stunden von  mir einfordert und mich sexuell missbraucht. Sehen konnte ich nichts.  Aber leises Gestöhne und rascheln des Bezuges erkannte ich, Matthias  fummelte an Dagmar herum. Schließlich hörte ich rhythmisches Quietschen  des Bettes. Mein Gedanke war: "Aha. Er fickt jetzt seine Flamme." Aber  dieses rhythmische Quietschen half mir komischerweise leicht  einzuschlafen. In den Armen von Karin schlief ich schließlich ein.  
 
Am nächsten Tag.  
 
Nach einer viel zu kurzen Nacht stürmten die Manuela und Michaela in unser Schlafzimmer. Im Halbschlaf zog ich mein Pyjama an und wir gingen  zuerst ins Bad. Ich hatte irgendwo in einer Zeitschrift gelesen, dass  man nach dem Sex auf dem Klo soll. Um zu pinkeln. Auch wenn man nicht  unbedingt pinkeln muss. Damit die eindringenden Bakterien nicht die  Harnröhre in die Blase gelangen. Sonst gibt es eine Blasenentzündung.  Was mich früher einmal oder zweimal im Jahr erwischte. Und eine  chronische Blasenentzündung möchte man auch nicht. Und falls die  Bakterien sich entschließen, weiter zu wandern und in die Niere  gelangen, ist es aus mit der Herrlichkeit. Entweder ein Antibiotikum  spritzten lassen. Falls dies nicht nutzt, die Nieren operativ entfernen  lassen. Dann muss man alle 2 Tage zur Dialyse. So was möchte ich auf  jedenfalls verhindern.  
 
Nach einem ereignislosen Frühstück, bei dem außer mir und den Kindern niemand weiteres anwesend waren, beschwerten sich Manuela und Michaela  bei mir: "Warum hast du uns nicht geweckt? Wir wollten doch das  Feuerwerk anschauen." Ich musste mich rechtfertigen: "Das habe ich doch  gemacht. Aber ihr beiden wart noch so schlaftrunken und wolltet lieber  weiter schlafen. Also habe ich euch weiterschlafen lassen." Bei mir sah  es jetzt auch nicht besser aus. Im Halbschlaf aß ich mein Frühstück.  Nach unserem Frühstück trudelten die anderen Gäste, auch übermüdet, in  der Küche ein. Jetzt ging es mir wieder besser. Jetzt wurde ich wieder  gefordert. Nämlich Kaffee zu kochen und für die anderen den  Frühstückstisch vorzubereiten.  
 
Einige Stunden später. Diesmal gab es viel später das Mittagsessen.  
 
Manu kam zu mir in die Küche. Ich sagte zu ihr, dass es gleich zu Mittag gegessen wird. Hinterher fragte ich, was Papa macht. Dann sagte sie:  "Papa brennt!" Total erschrocken und ungläubig fragte ich Manu: "Was?  Wo?" Manu: "Draußen!" Ich wieder: "Wo draußen?" Manu: "Auf der  Terrasse." Sofort rannte ich ins Wohnzimmer und sogleich auf die  Terrasse. Dort sah ich die Hälfte der swingergeilen Gesellschaft und  pafften ihre Glimmstängel, die sich gegenseitig mit Rauch einnebelten.  Matthias fragte mich: "Nanu, du schaust so ungläubig. Suchst du  jemanden?" Ich: "Ja, dich. Manu meinte, du brennst. Dabei meinte sie  den Qualm, den ihr verursacht." Erst ungläubiges gegenseitiges  anschauen und danach heiteres Gelächter. Ich ging wieder zurück in die  Küche. Noch im Wohnzimmer stoppte ich, weil mir Manu entgegen kam. Ich:  "Mensch Kindchen, du hast mir aber einen Schrecken eingejagt. Dabei  raucht Papa nur eine Zigarette. Manu verteidigte sich, indem sie sagte:  "Mir ist das Wort nicht gleich eingefallen."  
 
Es war mir gar nicht aufgefallen, aber die Marianne, Irene und Helga waren nicht mehr anwesend. Ich zog Matthias zur Seite und fragte ihn:  "Übrigens, wann sind die 3 denn heimgefahren?" Als Antwort kam: "Sie  hatten es sich anders überlegt und kurz bevor ich und Dagmar zu euch  ins Schlafzimmer kam." Dann sagte Matthias weiter: "Also, die Marianne  ist etwas komisch." Ich: "Warum komisch?" Matthias: "Ficken ließ sie  sich nicht. Blasen wollte sie mir auch keinen. Aber dafür sollte ich  ihr die Füße küssen und an deren Fußzehen saugen. Wir waren alle schwer  benebelt (alkoholisiert). Also machte ich mir keinen Reim daraus. Also  küsste ich ihre Füße. Aber nur kurz. Aber die Düsseldorfer, die machten  mit. Dafür fickte ich die Irene und die Dagmar knutschte mit dieser  Helga und Rudi."  
 
Kurze Pause in unserem Gespräch.  
 
Matthias weiter: "Ach übrigens, du sollst am kommenden Samstag bei ihr vorbei fahren." Ich fragte: "Was will sie denn?" Matthias: "Weiß ich  nicht. Hat sie mir nicht gesagt." Aber ich ahnte schon, was sie von mir  will. Nämlich mich zu dominieren.  
 
Am späten Nachmittag verließen unsere Gäste unser trautes Heim um die Heimfahrt anzutreten. Die Düsseldorfer Männer lobten besonders mich für  den geilen Sex. Wir flüsterten uns gegenseitig die lobenden Worte ins  Ohr, da Manu und Micha im Flur anwesend waren. Ich schickte die beiden  wieder ins Wohnzimmer zurück. Den Rest vom selbst gemachten  Weihnachtsgebäck stand noch auf dem Tisch. Das ließen die beiden nicht  zweimal sagen. Dann begann das wilde Geknutsche. Die männlichen  Düsseldorfer küssten mir auf dem Mund und ließen es sich nicht nehmen,  mir zum Abschied zwischen die Beine oder Arsch zu fassen. Dagmar  schickte ihren Norbert heim. Sie blieb noch einen Tag länger bei uns.  Was mir gar nicht passte. Dafür war mir Karin angenehmer. Denn auch sie  blieb einen Tag länger bei uns. Auch sie schickte ihren Mann heim.  
 
Nach der Kaffeezeit fuhren auch meine Eltern mit Paul nach Hause. Gleich danach verließ uns auch Rudi. Nur Adam blieb noch ein bisschen. Er  beschäftigte sich mit uns und spielte den (seinen) Kindern. (Irene weiß  bis heute nicht, dass Adam noch einmal Vater wurde.) Ich hatte Adam  einmal gefragt und Adam hatte kurz nach der Geburt der Zwillinge auch  die Vaterschaft anerkannt.  
 
Schließlich fuhr Adam nach dem Abendessen auch heim. Vorher hatte ich ihn auch nicht gelassen. Schließlich hatten wir noch einen ganzen  Haufen Essen übrig und das musste weggeputzt werden. Auch schickte ich  ihn mit viel Torte und etwas Kuchen heim. Und was mir besonders beim  Abschied wichtig war, ich zu Adam sagte, dass ich etwas früher ins Büro  komme damit wir miteinander ficken können.  
 
Karin und ich spielten noch mit den Kindern, bevor auch sie ins Bett mussten. Bis jetzt hatte ich durchgehalten. Aber nachdem die Kinder im  Bett waren, übermannte mich auch die Müdigkeit. Schließlich gingen  Karin und ich ins Bett. Wir schmusten noch ein wenig. Streichelten  deren Körper ein wenig. Aber dann machte ich das Licht aus. Kurz danach  kamen auch Matthias und Dagmar. Das war ungewöhnlich. Sonst geht  Matthias nicht von 22 Uhr ins Bett. An Schlaf war nicht zu denken. Das  Licht war an und die beiden vögelten miteinander. Kurz entschlossen  zogen Karin und ich ins Gästezimmer. Dort schmusten wir wieder einander  und hielten Händchen. Eng umschlungen schliefen wir ein.  
 
Bis der Wecker am nächsten Morgen rappelte. Schon stand ich senkrecht im Bett. Ich: "Oh nein. Ist die Nacht schon wieder vorbei? Ich könnte doch  glatt noch 2 Stunden oder länger weiter schlafen." Wir wünschten uns  einen guten Morgen. Und gaben uns einen Morgenkuss. Aber ans Aufstehen  dachte in Moment keiner von uns. Im Gegenteil. Wir kuschelten  aneinander und küssten uns immer wieder. Karin war noch etwas  zurückhaltend. Aber ich ging gleich ins Volle. Ich knöpfte gleich ihr  Hemd auf und meine Hand massierte ihren Busen. Danach wanderte meine  Hand unter ihre Hose zu ihren Genitalien. Steckte sofort ein Finger  hinein. Was sie mit einem Stöhnen quittierte. Schließlich zog ich die  Zudecke zur Seite und stieg wieder verkehrt herum über sie. Ich schob  ihre Hose nach unten. Was Karin auch bei mir machte. Sofort leckten wir  in 69iger Stellung gegenseitig die Muschis. Steckten gleich gegenseitig  mehrere Finger in die Muschi und leckten die Klit. Saugten an ihr. Aber  leider wenn es am schönsten ist, muss man aufhören. Wir standen auf und  gingen sogleich in die Küche. Wir deckten den Tisch und nahmen unser  Frühstück ein. Danach gingen wir zusammen unter die Dusche. Seiften uns  gegenseitig den Körper ein. Natürlich massierten wir uns gegenseitig  die Genitalien und den Busen. Vor allem küssten wir uns ausgiebig.  Hinterher trockneten wir uns ab. Föhnten uns die Haare. Putzen die  Zähne und ich ging in unser Schlafzimmer. Während Karin ins Gästezimmer  ging um sich anzuziehen. Normalerweise weckte ich die Zwillinge (falls  sie uns nicht weckten), um sie anzuziehen und sie in den Kindergarten  zu fahren. Da Matthias nicht arbeitete, ließ ich sie weiter schlafen.  
 
Ich zog mich sexy (nicht nuttig, was mir lieber wäre) an. Denn heute wird mich Adam auf der Arbeit ficken. Was schon lange nicht mehr  passierte. Natürlich beschwerte sich Dagmar, weil ich sie aufgeweckt  hatte. Aber es war mir wurscht (fränkisch: egal). Matthias schlief  noch. Was mich sehr wunderte. Ich nahm an, dass er seine Flamme einige  Zeit durchgebumst hat. Noch ein bisschen Make up und ich machte das  Licht wieder aus. Schloss die Tür hinter mir und ging in die Küche.  Dort wartete bereits Karin. Wir unterhielten uns noch. Sie machte mir  einen Vorschlag, mit dem ich gar nicht rechnete. Sie lud uns ein. In 6  Wochen sind sie wieder dran. Dann richteten sie ihre Swingerparty aus.  Sie schrieb ihre Adresse auf. Ich las, dass es nicht Düsseldorf,  sondern Neuss war. Ich sagte zwar zu. Aber ich kann es nicht  versprechen zu kommen, wegen der Zwillinge. Falls ich keinen Babysitter  bekäme. Karin nickte mir zu. Karin begleitete mich dann zur Garderobe.  Ich zog meinen Mantel an. Ich instruierte Karin auf die Kinder  aufzupassen. Denn, wie ich Matthias kenne, wird er seine Dagmar des  Öfteren besteigen. Eine Umarmung und ich verließ das Haus.  
 
Dann hatte die Arbeitswelt mich wieder. 2. Januar. Ein neues Jahr. Und ein neues Glück. Und Matthias hatte noch mehr Glück. Er konnte einen  Tag länger Pause machen. Normalerweise musste bis Jahresende allen  Urlaub entweder verplant oder genommen sein. Aber den einen Tag konnte  er nicht nehmen, weil er unabkömmlich in der Firma sein musste. Deshalb  verschob er diesen einen Tag auf den 2. Januar. War mit Adam so  abgesprochen. Dieser Glückspilz. Dafür musste er auf Manu und Micha  aufpassen. Aber ich denke, er wird mehr auf die Dagmar aufpassen.  
 
Ganz in der Früh, fuhr ich zur Arbeit. Noch bevor die erste Schicht ihre Arbeit um 6 Uhr beginnt. Als ich an der Firma ankam, brannte im Büro  schon Licht. Aber nicht in der Produktionsstätte. Ich ging durch das  Drehkreuz. Meine Stechkarte über den Scanner gezogen und die Sperre  machte auf. Diese Sperre wurde schon letztes Jahr im Sommer aufgebaut,  damit kein Unbefugter aufs Gelände kam. Ich begrüßte den Pförtner mit  einem: "Prosit Neujahr!" Und wir gaben uns die Hände. Wünschte ihm ein  gutes, neues und vor allem gesundes Jahr. Und er dasselbe mir auch. Ich  ging weiter zum Bürokomplex. Die Treppe hinauf in den ersten Stock.  Schnurstracks weiter zu meinem Büro. Zog mein Wintermantel aus und hing  sie an der Garderobe auf. Klopfte dann an der offenen Tür von Adams  Büro. Er erwartete mich schon sehnsüchtig. Ich ging hinein und schloss  die Tür. Adam stand auf und sein steifer Schwanz hing aus der Hose. Er  begrüßte mich. Ich begrüßte ihn auch mit: "Ah, wie ich sehe, bist du  schon ganz fleißig. Das gefällt mir." Ich ging auf ihn zu. Sofort  küssten wir uns innig. Was dann zu einem Zungenkuss endete. Wir machten  ein wenig Smalltalk. Dabei griff ich nach seinem steifen Schwanz und  wichste weiter. "Wäre doch schade, dass er wieder in sich  zusammenfällt", so mein Gedanke. Adam fragte mich: "Wie geht es dir  jetzt? Die Nacht gut geschlafen?" Ich antwortete mit: "Die Nacht war  sehr kurz. Und ich bin müde. Und wenn ich müde bin, werde ich geil.  Aber jetzt bin ich hundemüde." Adam lachte: "Das bedeutet, du bist  jetzt saugeil." Adam griff mir zwischen die Beine und massierte meine  Muschi durch die Leggings. Eine wilde Knutscherei entstand wieder.  
 
Nachdem wir von uns lösten, ging ich sofort in die Hocke und saugte an seine Nudel. Sofort kam sein Kommentar: "Darauf hatte ich schon lange  gewartet. Seit die Zwillinge da sind, haben wir es nicht mehr mit  einander im Büro getrieben." Ich nickte ihm zu, dabei hatte ich seine  steife Nudel noch im Mund. Ich hörte auf zu blasen und erhob mich. Dann  sagte ich zu ihm: " Ja, dass waren noch Zeiten, als du mich fast jeden  Tag hier besamt hattest. Aber diese Zeiten kommen nie wieder. Oder  sagen wir einmal. Nicht mehr so oft." Adam nickte mir zu. Während ich  das sagte, zog ich meinen schwarzen Satinblazer (aus alten Tagen) aus  und hängte ihn über die Stuhllehne. Öffnete meine blickdichte weiße  Bluse. (Sollte normalerweise so sein. Aber es schimmert trotzdem etwas  vom BH durch. Nicht nur der Umriss des BHs.) Zum Vorschein kam mein  weißer BH, den man vorne öffnen konnte. Was ich auch sofort machte.  Sofort betatschte Adam meine Brust mit beiden Händen. Massierte sie und  schließlich bearbeitete er mit Zeigefinger und Daumen meine beiden  Nippel. Zerrte und quetschte sie leicht. Schließlich ließ er sie los  und kam mit seinem Mund näher. Nacheinander saugte er an meine beiden  Nippel. Während er das tat, massierte ich seinen Hinterkopf. Leicht  stöhnte ich. Adam richtete sich wieder auf und ich zog mich weiter aus.  Na ja. Ich schob meine schwarze Satinleggings (auch aus alten Tagen),  und Slip bis zu meinen Knöchel und Stiefelletten (mit flachen Absatz)  hinunter. So stand ich nun vor Adam. Adam streichelte meine  bestrumpften Beine und schob seine rechte Hand zwischen meinen Beinen  und massierte mit der flachen Hand meine Muschi. Sie war schon  inzwischen feucht geworden. Während er das tat, küssten wir uns innig.  Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht.  
 
Ich setzte mich dann auf die Kante vom Schreibtisch. Ich machte meine Beine so breit wie es eben meine Leggings an den Knöcheln es zuließ.  Adam kam mit 2 Schritten auf mich zu. Sein Pint in der rechten Hand.  Zielgenau schob er sein Pint in meine fickbereite, leicht  angeschwollene und errötete Möse. Zuerst fickte er mich sachte und  langsam. Was bei mir ein leichtes Stöhnen hervor rief. Zugleich küssten  wir uns. Seine Fickbewegungen wurden jetzt schneller. Ich löste mich  von Adam und legte mich auf den Rücken. Zuvor musste ich einige Sachen  auf dem Schreibtisch beiseite schieben. Auf den Rücken liegend  massierte ich meine Klit, während Adam seine Hände an meine Hüfte legte  und mich fester fickte. Irgendwann konnte er seinen Samenstau nicht  mehr zurückhalten. Was er mit seinem lauten Stöhnen quittierte. Ich  forderte ihn auf seinen Samen in meine Möse zu spritzen. Was er auch  zugleich machte. In mehreren Schüben spritze er seinen Samen in meine  Möse. Etwas ausgepowert legte er seinen Oberkörper auf meinen. Wir  küssten uns innig. Adam sagte: "Ich liebe dich. Und ich werde dich  immer lieben. Auch wenn dein nächstes Kind nicht von mir sein sollte."  Ich erwiderte mit: "Ich liebe dich auch." Was ich eigentlich nicht  sagen wollte. Eigentlich wollte ich "Ich mag dich auch" sagen. Etwas  glücklich und ein Lächeln in seinem Gesicht richtete Adam seinen  Oberkörper auf. Adam spielte noch ein wenig an meiner Brust herum,  bevor ich mich auch aufrichtete. Sein Pint war schon lange aus meiner  Möse herausgerutscht und etwas Sperma tropfte auf meine Leggings und  den Teppichboden. Ich sagte zu Adam: "Schnell, ein Tuch her." Adam  holte ein frisches Taschentuch aus seiner Hosentasche und gab es mir.  Er schaute mir zu, wie ich meine Möse säuberte. Unverhofft machte er  einen Schritt auf mich zu und gab mir einen Kuss. Während er mich  umarmte und küsste, massierte er mir meine Möse. Dabei schob er meine  Hand, die die Muschi sauber machte, einfach weg. Steckte sogleich 2  Finger in meine Muschi und massierte diese schnell. Wieder stöhnte ich  auf. Seine Fingerfickbewegungen wurden immer schneller. Nach kurzer  Zeit bekam ich einen kleinen Orgasmus. Jetzt lief ich aus. Viel  Mösenschleim und wahrscheinlich auch etwas Sperma spritzte auf Adams  Hand. "Buh, war das geil", sagte ich zu ihm. Adam zog seine Hand weg.  Etwas Schleim tropfte noch heraus. Ich streckte meine Beine aus, damit  nichts auf meine Leggings tropfte. Wieder machte ich meine Muschi  sauber. Dann sah ich, als ich meine Beine streckte, es zu spät war.  Etwas Schleim tropfte wieder auf meine Leggings. Keine 2 cm neben dem  Spermafleck. Schnell säuberte ich diese bevor diese das Gewebe ganz  durchdrang. Schnell zog ich wieder an. Richtete meine Kleidung. Adam  steckte inzwischen seinen Schwanz in seine Hose und machte seinen  Hosenstall zu. Eigentlich wollte ich ihn noch etwas sauberlecken. Adam  war etwas schneller und er ging zu seinem Waschbecken um seine Hand zu  reinigen. Ich folgte ihm und tat das selbige. Nach einem Kuss verließ  ich das Büro. Im Vorzimmer setzte ich mich erst einmal hin und kramte  einen Spiegel aus der Handtasche. Gleich danach ein Lipgloss. Ich fuhr  meine Lippen nach und presste diese etwas zusammen. Dann bewunderte ich  meine Malkünste. Kaum den Spiegel und Lipgloss wieder in die Tasche  gesteckt, öffnete sich auch schon die Tür.  
 
Die Chefsekretärin Martina (sie hat den gleichen Vornamen wie ich) kam sogleich herein. Nachdem sie ihren Mantel an der Garderobe aufhängte  und ich sogleich aufgestanden war, begrüßten wir uns mit einem: "Guten  Morgen und wünschten uns ein gutes neues gesundes Jahr." Ich setzte  mich hin und fuhr den PC hoch. Martina ging sogleich in das Büro von  Adam. Kurze Zeit später kam sie wieder heraus und setzte sich auf ihren  Stuhl. Auch sie fuhr sogleich ihren PC hoch. Wir unterhielten uns noch  ein wenig. Dabei fragte sie mich, was ich für dieses Jahr vorgenommen  hatte. Ich antwortete mit: "Nun ja, dass der Stress und die Arbeit  möglichst weit entfernt von mir bleiben möge." Martina lächelte. Ich  sagte dann weiter: "Aber wie so oft. Meine Gebete werden vom  Arbeitsgott nie erhört." Wieder lächelte sie, weil sie weiß, dass ich  es nur aus Spaß sagte. Sie kennt halt ihre Pappenheimer. Und ich  klopfte öfters solche Sprüche. Und weiter sagte ich, dass ich mir für  dieses Jahr nichts vorgenommen habe und keine Versprechungen abgab,  weil ich weiß, dass man diese sowieso nicht einhalten kann oder will  oder möchte.  
 
Kaum gesagt, öffnete sich die Tür. Der Meister und sein Vorarbeiter kamen herein. Wir begrüßten uns und wünschten uns ein gutes neues Jahr.  Dann verschwanden sie für kurze Zeit in das Büro von Adam. Als sie  wieder herauskamen, redeten wir noch ein wenig über Gott und die Welt.  Und wie wir Weihnachten und Silvester verbracht hatten. Viel blabla.  Dann gingen sie wieder zu ihrer Arbeitstätte zurück. Kurze Zeit später  machten Adam und die Martina einen Rundgang durch die Werkshallen.  Während ich meine Arbeit verrichtete, klopfte es an der Tür. Ich rief  laut: "Herein!" Die Tür ging auf und ein Azubi im 2. Lehrjahr kam  herein. Nach der Begrüßung und ehe er seinen Wunsch äußerte sagte ich  sogleich: "Haben wir nicht. Brauchen wir nicht und wir bekommen es auch  nicht mehr herein." Der Azubi: "Ok!" Schon als der Azubi hereinkam und  mich sah, wurde sein Gesicht leicht rot. Oder bekam er rote Bäckchen  von der Kälte draußen? Als er sein "Ok" sagte, wurde sein Gesicht noch  röter. Danach fragte ich ihn was er überhaupt wollte. Er sagte etwas  aufgeregt: "Nun ja. Der Vorarbeiter schickt mich, denn er braucht  Kopierpapier. Der Drucker ist alle und kein Ersatz vorhanden." Ich  schnappte den Schlüssel vom Vorratsraum und wir gingen zum Selbigen.  Ich schloss die Tür auf  und ging hinein. Das Licht ging automatisch  an. Es wurde letztes Jahr ein Bewegungsmelder angebracht, weil man  öfters vergaß, das Licht wieder auszumachen. Und es teilweise übers  Wochenende brannte. Matthias wollte mich verarschen und sagte als wir  in diesem kleinen Raum waren: "Wenn du herausgehst, vergiss nicht das  Licht auszuknipsen." Nun stand ich im Zimmer und suchte nach dem  Papier, dass der Azubi wollte. Der Azubi blieb zwischen Tür und Angel  stehen und wartete. Ich machte mir einen Spaß daraus und bückte mich.  Dabei streckte ich ihm mein Gesäß entgegen. Ich fragte: "Ei, ei, wo ist  das Papier? Wo hast du dich wohl versteckt?" Während ich mich bückte,  wandte ich meinen Kopf und schaute den Azubi an. Er stand mit hochrotem  Kopf da und ich glaubte, dass seine Arbeitshose sich vorne ausbeulte.  Dann schnappte ich mir 2 Packungen Papier á 500 Blatt und überreichte  es ihm. Dann fragte ich ihn: "Reicht das oder darf es etwas mehr sein?"  Ich fragte ihn als wären wir an der Wursttheke und ich wäre die  Verkäuferin. Der Azubi stotterte dann: "Es reicht." Mit einen sehr  hochrotem Kopf verließ er das Bürogebäude. Meine Gedanken waren,  während ich lächelte: "Mann oh Mann, du bist vielleicht ein böses  Mädchen. Hast den jungen Kerl aus seiner Verfassung gebracht und ihn  sehr nervös gemacht. Und das gleich zu Jahresanfang." Ich ging wieder  zurück zu meinem PC. Nachdem die Martina und Adam wenig später wieder  von ihrer Werkstatttour zurückkamen, nahm Martina wieder ihre Arbeit  auf. Ich gähnte am laufenden Band. Die Martina machte eine  Feststellung: "Wohl zu spät ins Bett gegangen." Ich entgegnete: "Ich  tippe eher auf zu früh aufgestanden." Martina lächelte wieder.  
 
Nach einem relativ ruhigen Arbeitstag war endlich Feierabend. Der Arbeitsgott hatte ein Einsehen mit mir. Der schönste Abend ist doch der  Feierabend. Ich verabschiedete mich von meiner Kollegin und Adam und  ging zum Firmenausgang. Vor mir lief eine Person. Keine 2 Meter  entfernt. Ich sah, wie er seine personifizierte Stechkarte aus der  Tasche holte. Als er am Drehkreuz stand schob er seine Karte über den  Scanner. Ich stand schon daneben und beobachtete das Schauspiel.  Mehrmals zog er seine Karte über den Scanner. Nichts passierte. Dann  sagte ich: "Du brauchst nicht mit deiner Kreditkarte zu bezahlen. Der  Ein- und Ausgang ist kostenlos." Er lachte laut auf. Dann sagte ich  weiter: "Probiere es links unten und bleib auf dieser Stelle. Dann  klappt es." Siehe da. Das Drehkreuz ließ sich bewegen. Er bedankte  sich. Ich antwortete ihm mit: "Nichts zu danken. Ich kenne das, wenn  man Alzheimer hat. Ich vergesse auch immer meine Rechnungen und  Schulden zu bezahlen." Er grinste mich an. (Übrigens: Ich bin  schuldenfrei und meine Rechnungen zahle ich immer pünktlich. Oder es  wird vom Konto abgebucht. Dafür bin ich aber immer klamm. Am Monatsende  steht fast immer eine Null.)  
 
Wieder daheim. Die Karin, Dagmar, Matthias, Manuela und Michaela saßen im Wohnzimmer. Sie spielten miteinander Karten. Ich setzte mich dazu.  Wir unterhielten uns noch ein wenig, bevor Matthias, Dagmar und die  Karin nach Düsseldorf fuhren. Beide packten ihre Koffer oder Taschen.  Eine Umarmung und einen Abschiedskuss und sie verschwanden.  
 
Endlich war diese blöde Dagmar aus dem Haus. Aber schade, dass Karin auch weg war. Ich verstand mich mit ihr sehr gut. Während Dagmar mir  gegenüber etwas herablassend und abschätzig war.  
 
Während dem Abendessen.  
 
Mir fiel gleich auf, dass Manuela und Michaela etwas wortkarg waren. Sonst reden sie viel miteinander und mit mir. Also fragte ich sie: "Was  ist mit euch los? Euch bedrückt doch etwas." Nach mehrmaligem Nachhaken  rückten sie mit ihrem Anliegen heraus. Manuela: "Die Dagmar ist eine  komische. Dauernd knutscht sie mit Papa. Dann gingen sie zusammen ins  Schlafzimmer. Und immer wieder knutschten die beiden." Ich konnte schon  ahnen, was die beiden miteinander getrieben hatten. Deswegen wollte ich  unser Gespräch in eine andere Richtung lenken. "Und was machte Karin?",  wollte ich wissen. Michaela schnitt mir das Wort ab: "Und wo warst du?  Heute Morgen warst du nicht mehr im Haus. Wir haben dich überall  gesucht." "Nun Michaela, ich ging sehr früh arbeiten. Dafür sollte  Karin auf euch aufpassen. Und hat sie es gemacht?", fragte ich. Beide  nickten. Manuela: "Nach dem Frühstück hat sie uns gebadet und  angezogen. Danach hat sie mit uns gespielt. Mal unten im Wohnzimmer und  später auch in unser Zimmer. Zusammen haben wir mit unseren Puppen  gespielt. Hat Spaß gemacht." Michaela: "Sie hat viel mit uns  unternommen. Aber die Dagmar, die hat wenig mit uns gemacht. Dafür mehr  mit Papa." Manuela: "Als die dann in euer Schlafzimmer verschwanden  haben wir komische Geräusche gehört. Deshalb habe ich die Tür leise  geöffnet und habe hineingeschaut. Da war Papa nackt im Bett." Michaela  fiel ins Wort: "Ja, Papa kniete hinter der Dagmar und beide stöhnten."  Manuela: "Ja, beide stöhnten. Aber die Dagmar noch mehr. Hat Papa ihr  vielleicht wehgetan?" Ich: "Alles klar. Ihr braucht nicht mehr weiter  zu erzählen. Ich bin im Bilde."  
 
Ich überlegte lange was ich den beiden sagen sollte. Zum ersten Mal war ich sprachlos. Mir schwirrten wilde Gedanken durch den Kopf. Sogar den  einen Witz. Als eine Mutter und ihre kleine Tochter durch die Stadt  liefen. Die Tochter sah dabei zwei Hunde in einer höchst verfänglichen  Situation. Dann fragte sie ihre Mutter: "Du Mama, was machen die beiden  Hunde denn da?" Dabei zeigte sie in diese Richtung. Die Mutter schaute  hin und sagte dann verlegen: "Nun, der eine Hund ist blind und der  andere Hund schiebt ihn über die Straße."  
 
Jetzt war ich in der gleichen Situation. Nur was sollte ich den beiden sagen. Die Wahrheit über den Sex und Ficken oder doch wieder über die  Biene erzählen, die von Blume zu Blume fliegt. Ich kratzte mir an die  Stirn. Dann entschied ich mich doch den beiden die Wahrheit zu sagen.  Ich erklärte den beiden was Papa und Dagmar im Schlafzimmer gemacht  hatten. Manuela: "Was, das ist ficken?" Ich: "Das ist der ordinäre  Ausdruck. Auf Amtsdeutsch heißt er der Beischlaf." Manuela: "Was ist  ordinär und Amtsdeutsch?" Ich: "Ordinär ist der Ausdruck für einfach,  gewöhnlich. Und Amtsdeutsch ist, was die Beamten in den Ämtern sprechen  und schreiben. Manchmal blicken die Beamten selbst nicht mehr durch,  was gemeint ist."  
 
Tief in der Nacht kam Matthias nach Hause. Ich lag schon im Bett. Natürlich wachte ich auf. Lapidar fragte ich ihn: "Na, hast du deine  neue Flamme noch gevögelt?" Matthias: "Nein. Ich habe beide nur  heimgefahren. Die Karin schläft bei Dagmar und wird erst am nächsten  Tag zu ihrem Mann fahren. Eigentlich wollte ich sie nach Neuss fahren.  Egal. Hast du gewusst, dass die Karin einen 19 jährigen Sohn und eine  20 jährige Tochter hat. Sie hat auch erzählt, dass beide ab und zu,  wenn sie wieder bei sich eine Swingerparty veranstalten, mitvögeln."  Ich: "Nein, dass wusste ich nicht." Kaum war er nackt, schon stand er  wichsend am Bett. Eiskalt fragte ich dann Matthias: "Bist du in die  Dagmar verliebt?" Matthias: "Hä, spinnst du. Wie kommst du auf so was?"  Ich: "Na ja, weil du mehr die Dagmar als die anderen Weibern gevögelt  hast." Jetzt hörte er mit dem Wichsen auf und legte sich neben mir ins  Bett." Wieder stellte ich dieselbe Frage, weil er darauf noch keine  Antwort gab. Matthias: "Nein, ich bin nicht in sie verliebt. Vielleicht  eher umgedreht. Sie lässt sich gerne von mir vögeln. Denn so viele  Orgasmen, wie ich ihr beschert habe, so viele hat sie in ihrem ganzen  Leben nicht gehabt." Dabei grinste er. Ich dachte mir: "Angeber!" Ich:  "Morgen Abend, wenn die Kinder im Bett liegen, dann kracht es im  Gebälk. Da werde ich dir die Leviten lesen." Er: "Was denn? Was habe  ich denn angestellt? Ich bin unschuldig." Ich: "Als ich arbeiten war,  da ist was vorgefallen, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Jetzt bin  ich stinksauer auf dich. So, jetzt will ich schlafen. Mach das Licht  aus." Natürlich wollte Matthias wissen was vorgefallen war. Doch ich  sagte nur, dass er das Licht ausknipsen soll. Tatsächlich. Matthias  stand auf und machte das Licht aus. Doch zum Schlaf kam es nicht.  Zuerst legte er sich neben mir hin und betatschte mich. Brüsk wehrte  ich ihn ab. Doch er ließ sich nicht zurückweisen. Schließlich  missbrauchte er mich.  
 
Am nächsten Tag, nach Arbeitsschluss, hatte ich Matthias am Abend die Leviten gelesen. Einmal wegen der Dagmar und seine Angeberei und den  Vorfall mit Manuela und Michaela als Voyeur. Natürlich war er  überrascht, das Manuela und Michaela ihm beim Sex zusahen.  
 
Unser erster großer Krach. Und das gleich am Jahresanfang. Natürlich gab es in unserer Beziehung Meinungsverschiedenheiten. Diese Entwicklung  behakte mir gar nicht. Aber was sein muss, muss eben sein. Natürlich  war Matthias etwas beleidigt und sprach an diesem Abend kein Wort mit  mir. Außer seine Entschuldigung.  
 
Ich stand an diesem Abend lange in der Küche und machte diese sauber. Sonst saßen wir um diese Zeit zusammen vor der Glotze und machten uns  gegenseitig geil, was meistens in einem Fick endete. Ich sah ihn nicht  kommen. Bis seine Hand an meinem Arsch war. Brüsk wies ich ihn zurück:  "Lass mich." Er: "Immer noch sauer? Mehr als entschuldigen kann ich  doch auch nicht." Und wieder probierte er es. Wieder betatschte er  meinen Arsch. Wieder wies ich ihn ab. Doch diesmal ließ er sich nicht  mehr abweisen. Von hinten umklammerte er mich. Trotz meiner Windungen  und Gegenwehr, begrapschte er zuerst meine Brust. Danach meine Möse.  Fest drückte er seine Hand gegen diese. Meine Gegenwehr ließ etwas  nach. Schließlich knöpfte er den Knopf meiner Hose auf. Zerrte Hose und  Panty herunter. Wieder befummelte er meine Möse von hinten. Er machte  einen kleinen Schritt zur Seite und befummelte mit der anderen Hand  meine Arschkerbe bis zur Muschi. Eine Hand blieb noch auf meine Muschi.  Ich denke, mit der anderen Hand wichst er seinen Pimmel steif. Dann  spürte ich seinen Pint an meine Möse. Dabei zog er seine Hand von  meiner Möse zurück und drückte mein Oberkörper dafür nach vorne. Mit  einem Ruck stieß er in meine Möse. Ich: "Au! Spinnst du. Das tut doch  weh." Matthias ließ sich nicht beirren und stieß immer wieder heftig  zu. Matthias: "Ich weiß, du liebst mich und mein Schwanz. Du bist  süchtig nach mir und meinem Schwanz. Und du bist und bleibst meine  Sexsklavin. Daran wird sich nichts ändern. Auch dann nicht, sollte das  Kind, das jetzt in dir wächst nicht von mir sein. Sondern von Adam.  Wirst du immer wieder zu kommen und mit mir ficken. Das weiß ich jetzt  schon." Immer wieder stieß er hart zu. Ich stöhnte. Aber in einem Punkt  gebe ich ihm Recht. Ich liebe seinen schönen Schwanz. Bin regelrecht  süchtig nach ihm und das viele Sperma.  
 
Mit dem Oberkörper auf der Küchenzeile fickte mich Matthias hart und fest. Nach jedem Stoß stöhnte ich. Ich versuchte diesmal nicht einen  Orgasmus zu bekommen. Als Strafe für ihn. Eigentlich bestrafte ich mich  selber. Denn ich liebe den Orgasmus. Aber diesmal darf es nicht sein.  Wie so oft liegt Bedürfnis und Realität weit auseinander. Es zuckte in  der Lendengegend. Und es kam doch einen. Mein Körper vibrierte. Ich  stöhnte meinen Orgasmus heraus. Just in diesem Moment spritzte Matthias  sein geiles Sperma in meine Möse. Mehrmals stieß er noch kräftig zu.  Dann zog er seinen Pint heraus. Packte mich am Arm und zerrte mich von  der Küchenzeile weg. Drückte mich dann zu Boden und steckte seinen  Halbsteifen in meinen Mund. Matthias: "Ja schön sauberlecken du geile  Fotze. Meine Sexsklavin gefällt es, wenn man ihr einen Schwanz in den  Mund schiebt." Just in diesem Moment, hielt er mit beiden Händen mein  Kopf fest und fickte mir in den Mund. Tief und fest stieß er gegen  meinen Gaumen. Nach ein paar harten Stößen ließ er von mir ab. Ich aber  sank auf den Boden und blieb dort eine Weile. Sperma tropfte aus meiner  Möse und auf dem Boden. Ich spürte es als es meinem Bein entlang lief.  Ich rappelte mich auf und sah das Malheur. Es lief schon vorher viel  mehr Sperma aus mir heraus und als ich in der Hocke war, tropfte vieles  in meine Hose und Panty. Mein Gedanke war: "Muss sowieso die Hose  wechseln. Hatte sie schon 2 Tage an." Normalerweise wechsle ich jeden  Tag meine Kleidung. Ich zog meine Hose aus. Jetzt musste ich den Boden  aufwischen. Danach verschwand ich im Bad und danach ging ich ins Bett.  
 
Aber ich wusste wie ich mich rächen konnte und wie ich Matthias bestrafte. Heimlich packte ich einen Koffer. Packte Kleidung für mich  und den Kindern ein. Schließlich verstaute ich ihn in den Kofferraum.  Zu den Kindern sagte ich nichts. Damit sie mein Vorhaben nicht  verrieten.  
 
Nach diesen turbulenten und arbeitsreichen Tagen kam das erste Wochenende im neuen Jahr, dass wir zusammen zu viert früh verbrachten.  Wie immer, bestieg mich Matthias sehr früh am Morgen. Wir fickten  miteinander bis das Bett wackelte. Als es bei Matthias so weit war  abzuspritzen, zog er seinen Pimmel heraus und sollte sein Sperma, wie  so oft, in meinen Mund spritzen. Ich öffnete mein Mund und erwartete  seine geile Sahne. Plötzlich drückte jemand heftig an der Türklinke. Da  die Tür abgeschlossen war, konnten Manuela und Michaela nicht herein.  Aber sie riefen uns. Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf in  Richtung Tür. Und in diesem Moment spritze Matthias ab. Sein erster  Strahl ging übers Ohr und Haar. Ich wollte etwas zu meinen Kindern  rufen. Doch Matthias Sperma war jetzt wichtiger. Wieder drehte ich  meinen Kopf. Just, in diesem Moment kam auch schon sein zweiter Strahl.  Sofort stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und empfing sein  Eierlikör. Während Matthias leicht stöhnte und in mehreren Schüben  abspritzte rief Matthias zu den Zwillingen, die immer noch heftig an  die Tür Klopften und die Klinke drückten: "Geht schon einmal hinunter  in die Küche und bereitet den Frühstückstisch vor. Wir kommen gleich  nach." Ich schluckte bis nichts mehr nachkam. Ich lutschte und leckte  Matthias Schwanz sauber. Danach stieg er von mir. Er zog seine  Pyjamahose an. Ich wandte mich an Matthias: "Willst du mir keinen  Morgenkuss geben?" Matthias: "Spinnst du! Dann bekomme ich doch mein  eigenes Sperma zurück. Igitt. Das machen wir, wenn du deine Zähne  geputzt hast." Hastig zog ich mein Pyjama, Söckchen und High Heels an  und folgte Matthias ins Bad. Matthias stand an der Kloschüssel und  pinkelte hinein. Sofort gab ich ihn einen leichten Klaps auf den  Hinterkopf und sagte zu ihm: "Hatten wir nicht ausgemacht, dass du dich  beim Pinkeln hinsetzten musst. Ich hab keine Lust jeden Tag den Boden  zu wischen und die Badematten zu waschen. Nur weil es hier nach deiner  Pisse riecht." Ich wandte mich dem Spiegel zu. Schaute drauf und sagte  meinen alltäglichen Spruch auf: "Spieglein, Spieglein an der Wand. Wer  ist der geilste Feger im ganzen Land?" Matthias etwas sauer, weil ich  ihn an unserer Debatte erinnerte: "Lass dir mal einen neuen Spruch  einfallen." Ich überlegte kurz: "Ok! Wie wäre es mit diesem?" Dabei  sang ich die erste Zeile vom Jürgen von der Lippes Lied (Ich denke,  dass das Lied von ihm stammte): "Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr  auch schon alle da." Matthias grinste. Ich wusch mein Gesicht mit  kaltem Wasser und Seife ab um auf Touren zu kommen. Dass, mit Sperma  besudelte Ohr, mit warmen Wasser. Mein Gedanke war: "Verdammt, jetzt  musst du wieder deine Haare waschen. Hatte sie doch erst Gestern  gewaschen. Nach dem Essen wird sowieso geduscht." Als wir in die Küche  kamen, war der Tisch tatsächlich schon gedeckt. Ich gab Manuela und  Michaela einen Kuss als Dankeschön auf die Stirn und Wange.  
 
Nach einer viel zu kurzen Nacht saßen wir zusammen am Frühstückstisch. Jeder saß im Schlafanzug am Tisch. Wir redeten nicht viel miteinander.  Bis Matthias mich auf was aufmerksam machte. Nämlich, dass ich was  weißes auf  der Stirn bzw. was weißes am Haaransatz hatte. Er sprach  mich darauf an: "Was hast du denn da auf der Stirn?" Ich erwiderte:  "Was ich?" Mit dem Daumen wischte Matthias das Weiße weg. Dann leckte  er seinen Daumen ab. Hinterher sorgte er für einen Lacher. Matthias  sagte dann in der Runde: "Es schmeckt nach Seife. Und ich dachte, es  wäre Zahnpasta." Manuela und Michaela fingen an zu lachen. Michaela  machte eine Geste mit ihrer Hand als würde sie eine Zahnbürste in der  Hand halten und über ihr Gesicht fahren. Dabei sagte sie: "Die Mama  wäscht sich mit Zahnpasta und Zahnbürste übers Gesicht. Manuela lachte  noch mehr als vorher. Matthias gleich mit. Ich musste auch mitlachen.  Die Kinder kriegten sich nicht mehr ein. Beide lachten mehrere Minuten.  Immer wieder machte Michaela die Geste mit der imaginären Zahnbürste,  die über das Gesicht fährt. Manuela machte dann die gleiche Geste. Als  wieder Ruhe einkehrte, frühstückte jeder zu Ende. Matthias stand auf  und trat hinter mir. Ich saß ja noch auf meinem Stuhl. Er legte seine  Hände auf meine Schulter und massierte diese. Dabei massierte er nicht  zimperlich. Seine Hände quetschten mehr als das sie massierten. Diese  Massage war aber nur von kurzer Dauer. Dann griff er unter meine  Achseln und massierte mein Busen. Es war das erste Mal, dass Michaela  und Manuela zusehen konnten, wie Matthias meinen Busen fest drückte.  Von hinten knöpfte er das Oberteil auf. So dass mein Busen  herausschaute. Sonst standen wir immer mit dem Rücken zu den beiden.  Damit sie es nicht sahen, was Matthias mit meinen Busen trieb. Michaela  und Manuela schauten zu. Matthias beugte sich nach vorne. Sein Kopf auf  gleicher Höhe mit meinem. Rechts von mir sagte er laut: "Diesmal war es  mir gegönnt, dich reinzulegen." Matthias ließ von mir los und richtete  sich auf. Dann sagte er: "So! Jetzt gehe ich mich duschen." Ich  erwiderte: "Wir kommen gleich nach. Müssen nur noch das Geschirr in die  Spülmaschine legen." Ich knöpfte mein Oberteil wieder zu. Michaela  fragte mich: "Mama, warum hat Papa deinen Busen gedrückt?" Ich: "Nun,  das ist Papas Lieblingsspielzeug. Damit spielt er gerne herum.  Eigentlich ist mein ganzer Körper sein Spielzeug."  
 
Matthias verschwand lächelnd. "Mama", fragte Manuela. Ich: "Ja Spätzchen! Was gibt es denn? Manuela fragte: "Warum habe ich keinen  Busen. So wie du einen hast." Ich lächelte und antwortete. Dabei  schaute ich auf meinen Vorbau: "Das kommt noch. Mit 10, 11 oder mit 12  Jahren wird dir auch einen Busen wachsen. Dann kommst du in die  Pubertät. Aber das hat noch ein wenig Zeit. Bis es so weit ist."  Manuela fragte wieder: "Mama, was ist Pubertät?" Ich: "Ich glaube, das  hatte ich dir schon einmal erklärt. Nämlich mit der Biene, die von  Blume zu Blume fliegt. Nun Pubertät ist ein Fremdwort. Es kommt aus dem  lateinischen und heißt Geschlechtsreife. Denke ich. Da wirst du langsam  erwachsen. Ab da wächst dir einen Busen. Eigentlich verändert sich dein  Körper grundlegend. Deine Hüfte wird breiter. Du wirst größer. Dein  Busen wächst und es wachsen dir Schamhaare. Dann interessierst du dich  mehr für Jungs als mit deinen Puppen. Wirst vielleicht mit 14 Jahren  deinen ersten Freund haben. Denn die Jungs machen das Gleiche durch.  Denen wächst einen Bart im Gesicht und Haare auf der Brust. Werden auch  größer und stärker. Auch bei denen wächst das Schamhaar." Manuela  unterbrach mich: "So wie bei Papa?" Ich antwortete mit: "Ja! so wie bei  Papa." Michaela fragte mich: "Mama, warum hast du keine Schamhaare?"  Ich antwortete: "Nun, weil ich sie abrasiere. Und Papa gefällt es so."  Beinahe hätte ich mich verplappert. Denn ich wollte noch sagen, dass  die Männer gerne eine Muschi lecken um die Frauen auf Touren zu  bringen. Obwohl Matthias meine Muschi schon lange nicht mehr geleckt  hatte. Dafür aber seine Finger benutzten. Oder sein 22x5 cm großes  dickes Schamhaar.  
 
Ich: "Aber jetzt baden wir. Und wenn das erledigt ist, fahren wir zu Onkel Papa. Der hat eine kleine Überraschung für euch." Sofort freuten  sich die Kinder. Alles war mit Adam abgesprochen. Ich hatte ihn vorher  eingeweiht. Natürlich freute er sich, dass wir sogar bei ihm  übernachteten. Nur die Kinder und Matthias wussten nichts von meinem  Plan. Und als Rache für seine Uneinsichtigkeit.  
 
Nach dem Baden fuhren wir zu Adam. Es war ein Feiertag. Ein Feiertag der Heiligen Drei Könige, der jedes Jahr in Bayern gefeiert wurde. Ein  freudiger Empfang von Adam. Die Kinder wunderten sich, weil Adam einen  Koffer aus meinem Wagen holte. Ich sah es an ihren Gesichtern.  
 
Wir spielten eine Zeitlang mit den Kindern. Dann gab ich Adam einen Wink. Der holte dann die Geschenke. Freudig packten Manuela und  Michaela ihr Geschenk aus. Es waren große Sparschweine aus Porzellan.  Natürlich fragten sie, was das hier darstellt. Ich nahm das Schwein aus  der Hand von Michaela und sagte zu Adam: "Buh! Das ist aber ein  schweres Schwein." Und im gleichen Satz weiter an meine Mädels: "Das  sind Sparschweine. Durch diesen Schlitz wirft man Geld hinein. Und wenn  es voll ist, dann wird es geschlachtet." Adam berichtigte mich: "Nein,  das arme Schwein. Wenn du auf dem Bauch schaust, dann kann man es da  öffnen." Ich: "Da hat das Schwein aber Glück gehabt. Jetzt ist es ein  Sparschwein und auch ein Glücksschwein. Adam lachte. Ich: "Und damit  das Schwein keinen leeren Bauch hat, schmeiße ich jetzt für euch beiden  je einen Fünfer hinein." Ich holte meine Handtasche und kramte den  Geldbeutel heraus. Steckte je einen 5 € Schein ins Sparschwein. Auch  Adam ließ sich nicht lumpen und steckte je einen 10 € Schein hinein.  Ich: "Wenn wieder daheim sind suchen wir einen schönen Platz für die  Schweine in euer Zimmer." Adam wandte sich an mich: "Hast du an das  Gedicht gedacht? Ist es dir wieder eingefallen?"  
 
Adam wurde neugierig. Und er bat mir zu überlegen wie das Gedicht seit Silvester ging. Natürlich musste ich stundenlang mein Gehirn anstrengen  bis es mir wieder einfiel. Ich übergab ihm den Zettel auf dem ich es  drauf geschrieben hatte. Damit ich es nicht wieder vergesse. Adam las  das Gedicht und sagte: "Sappralott, das Gedicht ist wirklich heftig.  Ein Wunder war, dass er keine Anzeige wegen Verleumdung und Beleidigung  gemacht hat." Ich: "Der Rektor schlug vor, mich zu vor der Klasse zu  entschuldigen. Eine kleine Demütigung, die ich schnell verkraftete. Was  ich nicht sagte, war, dass ich noch neben der Zeichnung auch noch auf  die Tafel geschrieben hatte: "Da reitet ein Esel auf ein Esel." (Hätte  ich das Gedicht in der Realschule oder im Gymnasium auf die Tafel  geschrieben, dann wäre ich von der Schule geflogen. Nur, von der  Volksschule fliegt man nicht. Man kann nur in einer anderen Volksschule  versetzt werden."  
 
Das Gedicht: Lieber Onkel Schatzilein. Morgen gehen wir in die Ferien hinein. Übermorgen kommt der Osterhase. Der bringt dir eine lange Nase.  Schatzilein steht in der Scheiße. Bis zu seinen Knöchel. Das kommt  davon. Zu groß und schwer sind seine Löffel (Ohren). Willst du trinken  einen Brandy. Dann gehe zur lieblichen Mandy. Willst du aber haben  einen Tripper. Dann vögele mit Schatzilein. Und nicht mit Jack, The  Ripper.  
 
Wieder spielten wir mit den Kindern. Danach fuhren wir in die Stadt und suchten dort ein Restaurant. Unterwegs rief mich Matthias an. Er fragte  wann wir nach Hause kommen. Ich sagte zu ihm: "Heute nicht mehr. Aber  Morgen kommen wir wieder heim." Dann beendete ich das Gespräch.  Matthias versuchte es mehrmals mich anzurufen. Doch mein Handy war auf  stumm geschaltet und es vibrierte nur. Doch ich nahm das Gespräch nicht  an. Wenn es vibrierte, schaute ich nur nach, wer dran war. Zu Michaela  und Manuela sagte ich: "Papa war ganz böse zu mir. Deswegen schlafen  wir heute bei Adam. Aber morgen Abend gehen wir wieder zu Papa." Diese  Nachricht stimmte Manuela und Michaela traurig. Nach dem Essen  schlenderten wir durch die Innenstadt. Danach fuhren wir wieder zu  Adam. Wieder spielten wir mit den Kindern. Danach gab es Abendbrot.  Diesmal durften sie länger aufbleiben als sonst. Wir schauten uns ein  Weihnachtsmärchen (DVD) im Fernsehen an. Danach einen lustigen Film.  Damit die Kinder auf andere Gedanken kamen. Natürlich lachten die  beiden, wenn was Komisches und Lustiges passierte. Nach diesem Film  schickte ich beide ins Bett. Natürlich begleitete ich beide. Ich blieb  solange bis beide eingeschlafen waren.  
 
Danach ging ich sofort zu Adam. Er saß auf dem Sofa. Breitbeinig schwang ich mich über seinen Schoß. Natürlich wusste ich sofort, was wir beide  wollten. Doch ich fragte trotzdem: "Was machen wir jetzt?" Dabei zog  ich meinen Pullover aus. Sofort küssten wir uns. Während wir uns  küssten, betatschte Adam meine Brust. Ich zog mein BH aus während wir  uns noch küssten. Noch betatschte Adam meine Brust. Die Träger  rutschten nach unten. Aber Adam hielt den BH noch an seiner Stelle. Bis  er merkte, dass sich was änderte. Schon war der BH weg. Wir hörten mit  der Knutscherei auf und Adam küsste dafür abwechselnd meine Nippel.  Saugte an diese. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und half ihm dabei es  auszuziehen. Nacheinander fielen den Rest unserer Kleidung zu Boden.  Ich rutschte nach unten um seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Am  Anfang küsste ich seine Eichel. Leckte auch diesen. Langsam nahm ich  seinen Schwanz ganz in den Mund und saugte an diesen. Da er noch nicht  erigiert war, konnte ich ihn ganz aufnehmen. Dabei massierte ich seine  Eichel weiter mit meiner Zunge. Adam stöhnte: "Oh ist das geil. Das  gefällt mir. Ja blas ihn schön." Ich hörte auf und erwiderte: "Sehe es  als Ausgleich für den Silvester an." Wieder saugte ich an seiner Nudel.  Langsam wurde dieser steif. Dabei wichste ich ihn auch noch um ihn  härter zu machen. Als dieser steif von seinem Körper weg stand, schwang  ich mich auf diesen und fing an zu reiten. Mit einer Hand hielt ich  mich an Adams Schulter fest und mit der anderen Hand massierte ich mir  meine Klit. Heftig rieb ich an dieser während mein Körper auf und ab  ging. Währenddessen massierte Adam meine Titten. Ich ritt wohl zu  schnell auf seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit stöhnte  laut auf und  spritzte seinen Samen in meine Muschi. Noch vereint ruhten wir uns ein  wenig aus. Schließlich trennten wir uns. Danach wusch ich meine Möse  und zog mein Pyjama an. Adam machte dasselbe mit seinem Pinsel. Danach  schauten wir zusammen noch etwas im Fernsehen an bevor es danach ins  Bett ging.  
 
Für die Zwillinge hatten wir noch am nächsten Tag eine kleine Überraschung. Wir fuhren nach Augsburg. Dort besuchten wir die  Augsburger Puppenkiste. Adam fuhr mit seiner schweren Limousine, die  ca. 200 Km bei gemütlichen 2 Stunden. Dort gingen wir erst einmal  essen. Wir suchten in der Innenstadt ein gemütliches Restaurant. Danach  schlenderten wir durch die Augsburger Innenstadt. Danach suchten wir  das Puppentheater auf. Pünktlich um 15 Uhr begann die Vorstellung. Es  lief "Urmel aus dem Eis." Nach der Vorstellung fuhren wir heim. Den  Kindern hatte es Spaß gemacht. Sie haben gelacht und mitgefiebert als  König Pumponell das Urmel jagte.  
 
Als wir wieder spät in der Nacht in Nürnberg waren, schloss ich die Haustür auf. Kaum im Flur machte Matthias mir lautstark Vorwürfe. Er  war stinksauer weil ich nichts gesagt hatte, dass ich bei Adam  übernachtete. Lapidar sagte ich zu ihm: "Da kannst du einmal sehen, wie  es mir ergangen ist. Jetzt sind wir quitt." Aber die Kinder dämpften  unsere Zwistigkeit. Indem sie zu weinen begannen. Manuela fragte: "Habt  ihr euch nicht mehr lieb?" Ich musste beide beruhigen: "Natürlich haben  wir uns lieb. Doch ich musste Papa seine Grenzen aufzeigen. Weil Papa  böse zu mir war." Um beide noch mehr zu beruhigen, küssten wir uns.  Jetzt waren sie wieder glücklich.  
 
Fortsetzung folgt 
 
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