| Das Geisterhaus (fm:Ehebruch, 2806 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 19889 / 14122 [71%] | Bewertung Teil: 9.10 (62 Stimmen) | 
| Ein ungewöhnlicher, nächtlicher Besuch | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Schließlich schaffte ich es, eine der Spermafabriken in den Mund zu saugen und zog vorsichtig daran, während ich sie mit der Zungenspitze  umkreiste - was mit einem leisen, aber geradezu animalischen Grunzen  quittiert wurde. "Ja, Kate bläst am Besten, merk' Dir das, mein  Lieber!", hätte ich gegrinst, wenn mein Mund nicht schon voll  gewesen wäre.  
 
Doch nun war es an der Zeit, dass sein Begattungsorgan wieder von meinem Mund bearbeitet wurde. Wieder nickte mein Kopf vor und zurück, strich  die Zunge über die Penisunterseite und meine Hand diente nur noch dazu,  den Phallus in Position zu halten. Doch ich wusste, dass es ohnehin  gleich ganz anders weitergehen sollte.  
 
"Lass' uns jetzt ficken", sagte ich. Oder dachte ich es nur? Aber war das nicht gleichgültig? In Träumen funktionierten Unterhaltungen auf  beide Weise.  
 
Ich drehte mich wieder auf den Bauch, kniete mich auf alle Viere und stellte die Knie auseinander. Den Hintern streckte ich in die Höhe,  indem ich ein Hohlkreuz machte, um meine Fotze anzubieten, damit ich  von hinten geknallt werden konnte. Mich auf den Rücken zu legen, die  Beine für ihn zu spreizen und von vorne genommen zu werden war mir zu  persönlich.  
 
Das Bett knarrte leise hinter mir, als die Traumgestalt in mein Bett kam und sich näherte. Ich drehte den Kopf zur Seite, blickte über die  Schulter nach hinten und sah, wie der nackte Körper sich meinem  Hinterteil näherte. Im Spiegel des Kleiderschranks,  der sich neben dem  Bett befand, konnte ich das Geschehen aus einer anderen Perspektive  beobachten: Während sich der Mann auf den Knien näherte, drückte er den  großen, steifen Penis mit der Hand nach unten, so dass er waagerecht  nach vorne zeigte.  
 
"So kann er direkt in mich eindringen", erkannte ich erfreut und zog meinen Babydoll aus blauem Chiffon rasch nach oben, fast bis zu den  Brüsten, damit er freie Bahn hatte. Leise stöhnte ich, als ich die  Eiche zwischen den Schamlippen fühlte und einen Wimpernschlag später  keuchte ich überrascht, als seine Lenden an meinen Arsch drängten: mit  einer geschickten Bewegung war er unerwartet rasch in mich eingedrungen  und füllte mich nun ganz aus.  
 
Hinter mir stöhnte er leise und das Bett knarrte, als er sich ein Stück zurück bewegte, nur noch zur Hälfte in mir war. Ich begann, mit dem  Körper nach hinten zu stoßen, aber auch mein Partner bewegte sich in  meine Richtung, bis er wieder ganz in mir war. So bewegten wir uns  rasch vor und zurück, wie in einem heißen Rausch. "Er berührt mich,  reibt sich genau an den richtigen Stellen in mir um mich zum Orgasmus  zu bringen. So ist es nur eine Frage der Zeit", erkannte ich  zufrieden. Mein Liebhaber wusste offenbar ganz genau, was er tat.  
 
Er packte mich an den Hüften und wurde langsamer. Ich bewegte mich noch einen Moment so schnell wie zuvor, dann passte ich mich dem neuen Takt  an. "Ich will es ja genießen, diesen erregenden Traum ganz  auskosten", sah ich ein.  
 
Überrascht bemerkte ich, wie leise unser intensiver Fick war. Das unterdrückte Stöhnen hinter mir, mein eigenes leises Keuchen und das  rhythmische, aber nicht sehr laute Knarren des massiven Betts waren die  einzigen Geräusche, da seine Hüften nicht an meinen Arsch klatschten.  Selbst die lärmenden Zikaden, die mich in dieser Jahreszeit trotz  geschlossener Fenster schon mitten in der Nacht geweckt hatten, waren  verstummt.  
 
Das Drängen seiner Lenden an meine Arschbacken riss mich aus meinen abschweifenden Gedanken. "Achte gefälligst auf Deinen Fick,  Schlampe!", erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mich auf den  Koitus konzentrieren sollte. Als der Mann sich wieder rückwärts  bewegte, drängte ich ihm keuchend die Möse entgegen, wollte seinen  Riemen tief drin behalten.  
 
Er ging auf das Spiel ein, bewegte sich im Gleichtakt und achtete darauf, mit den Hüften immer wieder gegen meinen Hintern zu drängen. Es  erregte mich sehr, ihn so zu spüren, brachte mich dem Höhepunkt aber  nicht näher. Also beschleunigte ich die Gangart wieder, stieß ihm den  Hintern schneller entgegen, vor und zurück. Meine raschen Bewegungen  wurden nun auch vom leisen Klatschen meiner Arschbacken begleitet, die  an sein Becken prallten, als ich ihm die Möse entgegenstiess. Im  Spiegel konnte ich dabei zusehen, wie der steife Schwanz immer wieder  in mir versank und erneut passte sich der Mann meiner Geschwindigkeit  an, heiße Lust pulsierte zwischen meinen Beinen, in mir, durchströmte  mich in heißen Wellen.  
 
Atemberaubend rasch schnellte das Glied in meine Scheide und wieder heraus, immer noch begleitet von unserem leisen, unterdrückten Keuchen  und Stöhnen, dem leichten Knarren des Betts und dem leisen Klatschen  meiner Arschbacken und seiner Lenden. Mittlerweile war ich so feucht,  dass der Penis leise, schmatzende Geräusche machte, wenn er sich in  meiner Scheide bewegte. "Bewegt?", fragte ich mich, "Er  pflügt durch meine Fotze, er fickt mich richtig durch!". Ebenso  erkannte ich, dass für mich das Endspiel bereits begonnen hatte: seine  raschen Bewegungen trieben mich zur Ekstase, ich würde gleich kommen.  
 
Ich wurde noch wenige Sekunden so rasch gestoßen, dann stöhnte ich mehrere Male lang gezogen auf, als meine Scheide beim Höhepunkt  konvulsivisch zuckte, meine Klit heftig pochte und die Füße sich vor  Lust verkrampften und durchbogen. Der Kerl drückte mir den Schwanz ganz  in den Lustkanal, bewegte sich kaum noch. "Ich weiß genau, dass Du  meinen Orgasmus spürst, Du kannst mit dem Schwanz fühlen, wie ich  komme", erkannte ich und war zufrieden, als die lustvollen  Kontraktionen rhythmisch durch meinen Körper pulsten, den steifen  Schwanz in mir immer wieder umklammerten. Er sollte spüren, wie  heftig ich kam.  
 
Viel zu schnell verebbte der Höhepunkt und mein Partner begann mich wieder mit den gleichen raschen Bewegungen durchzuziehen, so wie er das  vorher getan hatte. "Zeit, abzuspritzen!", grinste ich, während  ich im Spiegel seine raschen Bewegungen und das Vor- und  Zurückschwingen meiner Brüste und schulterlangen, blonden Haare  beobachtete.  
 
"Er wird meine Fotze noch eine Weile benutzen, bis er soweit ist ". Ich freute mich schon darauf, seinen Orgasmus in mir zu spüren,  auf das Pulsieren und Zucken des Penis, auf den Samenerguss und die  warme Nässe des Fickschleims in meiner Scheide.  
 
"Ah, ich komme!", stöhnte die sonore, tiefe Stimme hinter mir erlöst auf, gefolgt von einem erschöpften Keuchen. Er bewegte sich nur noch  langsam und zwanghaft in mir vor und zurück, dann schwoll er kurz in  mir an und ich spürte den ersten Samenspritzer in mir. Ich lächelte,  während ich das Pulsieren des Schwanzes, den Samenerguss in meiner  Scheide spürte. "Schade, dass ich ihm nicht beim Abspritzen zusehen  kann", dachte ich, doch plötzlich zog er den Schwanz aus mir  heraus.  
 
Im Spiegel bewunderte ich sein Glied, sah, wie prall und überreizt, wie groß und steif es war und einen Samenspritzer auf meinen Arsch  spritzte. Er rieb den Penis an meinem Hintern und immer wieder flog ein  Strahl Sperma heraus, klatschte auf meinen Rücken und durchnässte  meinen Babydoll. Lächelnd sah ich dabei zu und ein besonders kräftiger  Strahl spritzte in mein Gesicht, traf mich auf der Wange und tropfte  auf meine Schulter.  
 
Ich musste kichern und schleckte den würzigen, salzigen Saft von der Schulter. Mir gefiel der Gedanke, dass ich es ihm so gut besorgt hatte,  dass er sehr viel und sehr heftig abspritzen musste. Schließlich war er  fertig und ich wollte mich zu ihm umdrehen, um sein Gesicht zu sehen,  doch er war verschwunden. Mit einem Lächeln auf den Lippen legte ich  mich wieder hin und schlief ein. Im Traum war alles möglich, auch dass  ein Liebhaber sich in Luft auflöste.  
 
Am nächsten Morgen wurde ich vom Sonnenlicht geweckt, das durch die altmodischen Läden ins Schlafzimmer fiel und durch das Lärmen der  unvermeidlichen Zikaden. Ich döste ein wenig vor mich hin, bevor ich  merkte, dass etwas mit mir anders war. Ich fühlte mich seltsam, ohne zu  wissen, was mir eigentlich falsch vorkam.  
 
"Warum fühle ich mich zwischen den Beinen so komisch an?", fragte ich mich. "Du fühlst dich irgendwie...", ich suchte nach dem  richtigen Wort. "Meine Möse fühlt sich irgendwie... durchgefickt  an", stellte ich verwundert fest. Warum aber? Dann kam mir mein  Traum wieder in den Sinn und für einen Wimpernschlag war ich zufrieden,  dachte wohlig an den Sex mit dem attraktiven Besucher, doch dann traf  mich die Realität mit der Intensität eines Hammers. Ober, genauer  gesagt, der Intensität eines kräftig in mich stoßenden Schwanzes.  
 
"Seit wann fühlt sich eine Fotze durchgefickt an, wenn man von Sex träumt?", schreckte ich hoch. Eine Sekunde später war ich aus dem  Bett gesprungen. Ich machte das Licht an und betrachtete die  getrockneten Flecken auf dem Laken. Unschlüssig kratzte ich mich am  Kopf, bis meine Finger an einer Haarsträhne hängen blieben, die an  meiner Wange festklebte.  
 
Ich löste die verklebte Strähne vorsichtig von meiner Wange, dann fiel es mir mit Entsetzen ein: "Dort hat mich der Samenspritzer im  Gesicht getroffen!", stellte ich erschreckt fest. Im gleichen  Moment bemerkte ich, dass mein Babydoll nicht wieder über meinen  Hintern nach unten gerutscht war, sondern weiter oben auf meinem Rücken  festzukleben schien.  
 
Ich zog es aus, löste es mühsam an mehreren Stellen von meiner Haut und inspizierte den durchsichtigen Chiffon. "Dort hat mir der Kerl seine  Ladung auf den Rücken gespritzt und den Stoff mit seinem Samen  durchnässt", erinnerte ich mich wieder.  
 
Hatte mich ein Einbrecher heimgesucht? Entsetzt eilte ich zu der Kommode, auf der meine Schmuckschatulle stand. Ich sah nach. Alles  vollständig. Auch das Bargeld in der kleinen Schublade darin war  vollzählig. "Einbrecher wollen klauen, die schleichen nicht nackt  durch Häuser, in die sie eingebrochen sind und halten der Hausherrin  den steifen Schwanz vors Gesicht", dachte ich nach. Wie war er  wieder rausgekommen? Die Fenster und Fensterläden waren zwar  altmodisch, aber alle verschlossen.  
 
Ein Klopfen an der Tür ließ mich aufschrecken. "Ja?", rief ich. Die Klinke bewegte sich vergeblich. "Du hast abgeschlossen", ertönte die  Stimme meiner jüngeren Schwester Shannon von der anderen Seite.  "Dann kann er da auch nicht raus sein",  erkannte ich und  öffnete die Tür.  
 
Die schlanke, elfenartige Gestalt von Shannon stand davor. Sie sah mich etwas irritiert an und erst jetzt fiel mir ein, dass ich nackt war.  "Oh, ich wollte nur fragen wann Du aufstehst und ob ich für Dich auch  Kaffee kochen soll", stammelte sie irritiert.  
 
"Ich bin gerade aufgestanden. Koch' für mich ruhig einen mit, komme gleich", nuschelte ich und lächelte gequält, "ich bin noch nicht ganz  da, so vor dem ersten Kaffee". "Ach so", flötete sie erleichtert, "dann  bis gleich".  
 
Nach einer Dusche fühlte ich mich besser, wacher. Dennoch brütete ich beim Frühstück schweigend vor mich hin. "Wenn nur Joey da wäre", dachte  ich an meinen Ehemann, der auf Geschäftsreise war und erst am nächsten  Tag zurückkehrte. Hatte mich am Ende ein Geist heimgesucht? Shannon zog  sich beleidigt in ihr Zimmer zurück, "um zu lesen", wie sie sagte.  Natürlich hatte sie bemerkt, das ich ihr gar nicht zugehört hatte, als  sie beim Frühstück mit mir sprach.  
 
Ich schlich durch das alte Haus, das nun mein neues Zuhause war und suchte nach Spuren gewaltsamen Eindringens. Oder zumindest von einem  Fremdling, der nachts durch das Haus geschlichen war. Nichts. Keine  aufgebrochenen Türen oder Fenster, keine ungewöhnlichen Spuren,  keinerlei Anzeichen eines nächtlichen Besuchers waren zu sehen. Auch im  Garten, den Blumenbeeten und am Efeu, der sich am Gemäuer emporrankte,  war nichts zu erkennen.  
 
Grübelnd schlenderte ich wieder in das Schlafzimmer, das bei geöffneten Läden und gut gelüftet nun freundlicher und viel weniger mysteriös und  unheimlich wirkte als in der Dunkelheit. Nur auf dem Laken fanden sich  immer noch die Spuren des nächtlichen Besuchs. "Und auf dem Babydoll  und zwischen meinen Beinen", dachte ich frustriert.  
 
Ich bezog das Bett neu und schaffte Bettzeug und das befleckte Nachthemd zur Waschmaschine, schüttete Waschpulver in die Schublade, drehte den  Wasserhahn auf und stopfte die Bettwäsche in die Trommel. Versonnen  inspizierte ich die getrockneten Spermaflecken auf dem blauen Stoff.  
 
"Na, da hat Joey Dir aber eine ordentliche Ladung auf's Nachthemd gespritzt", kicherte Shannon hinter mir und ich zuckte erschrocken  zusammen. Ich wirbelte herum und blickte in das grinsende Gesicht  meiner Schwester.  
 
"Musst Du Dich so anschleichen?", fuhr ich sie an, hatte mich aber schon wieder beruhigt und musste selbst ein wenig grinsen. "Und außerdem, was  weißt Du schon darüber, eine Ladung auf den Rücken gespritzt zu  bekommen?". "Alles!", grinste sie anzüglich. "Aber eigentlich wollte  ich mit Dir reden, ich habe ja beim Frühstück gesehen, dass Dich was  beschäftigt", fuhr sie in ernsterem Ton fort.  
 
Ich zögerte kurz, dann begann ich zu erzählen, was ich in der vergangenen Nacht erlebt hatte. Der nackte Mann, der vor meinem Bett  stand, den ich für einen Traum hielt. Wie ich ihm den Schwanz blies.  "Ich kniete auf allen Vieren und er nahm mich von hinten. Wir haben es  heftig miteinander getrieben, bis es mir kam und als er so weit war,  zog er ihn aus mir 'raus und kam auf meinen Rücken".  
 
Ich erzählte ihr noch, wie ich erwachte, feststellte, dass mein Erlebnis real gewesen sein musste und dachte, es sei ein Einbrecher gewesen.  Shannon grinste und kicherte immer wieder während meiner Erzählung.  
 
"Du scheinst wohl einen geheimen Verehrer zu haben. Oder einen geilen Geist", merkte sie an und griff einen Bettbezug aus meinem Wäschekorb.  Sie warf ihn über ihren Kopf, hob mit den Händen einen Teil an.  "Huuuhuu, ich bin der geile Geist und spuke in Kates Haus", dann  brachen wir beide in schallendes Gelächter aus. 
 
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