| Das Geisterhaus, Teil 2 (fm:Dreier, 3813 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Dec 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 12267 / 10881 [89%] | Bewertung Teil: 9.36 (61 Stimmen) | 
| Kates Schwester bekommt ebenfalls unerwarteten, nächtlichen Besuch... | ||
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Er lächelte mich wieder an, breiter. Mutiger und selbstbewusster. "Ich möchte meinen Samen auf Deine Brüste spritzen", war seine Antwort. Ich  stieß einen überraschten Ton aus und machte einen kleinen Schritt  zurück. "Was?", fragte ich verblüfft. "Das geht jetzt aber deutlich  über Du hast tolle Brüste hinaus!", antwortete ich ein wenig  schroff. Sein lächeln erstarb. "Jetzt hab' ich's vermasselt, denkt  er jetzt bestimmt", bereute ich beinahe die abweisende Antwort.  
 
"Warst Du es, der heute Nacht meine Schwester gevögelt hat?", fragte ich. "Nein, das war mein Bruder", war die Antwort, "Er ist der  Gutaussehende in unserer Familie", ergänzte er und machte eine rasche  Bewegung mit seinem markanten, kantigen Kinn, deren Bedeutung ich erst  nicht erkannte. Nach einer Sekunde, in der ich ihn verwirrt anstarrte,  wiederholte er die Bewegung und ich begriff.  
 
Langsam und mit klopfendem Herzen drehte ich mich in die Richtung um, in die er mit der Kinnbewegung gezeigt hatte. Ich schnappte nach Luft.  
 
"Oooooh... Sahneschnitten-Alarm!", dachte ich, als ich den Kerl sah, der nun vor mir stand. Er war einen Kopf größer als ich, ebenfalls  sportlich und muskulös, aber mit weniger bulliger Statur als sein  Bruder. Er hatte dunkelbraune Teddyaugen und kurze, braune Haare. Sein  steifer Penis war gerade und noch größer als der des ersten Besuchers.  Daran blieb mein Blick hängen und ich biss mir auf die Unterlippe. Mein  Herz schlug mir wieder bis zum Hals, nun aber aus einem anderen Grund.  
 
Ich kicherte schüchtern und fuhr mir mit den Fingern durch die blonden Haare, die bis zu meinen Brüsten reichten und begann, mit dem  Zeigefinger eine Strähne aufzuwickeln, während ich ihn mit schräg  gelegtem Kopf betrachtete. "Scheiße, ich werde ja alleine von seinem  Anblick ganz geil", dachte ich überrascht, als sich Wärme summend  in meinem Unterleib ausbreitete und ich pochende Erregung zwischen den  Beinen spürte.  
 
"Ja, das stimmt, ich bin gestern bei Deiner Schwester gewesen", stimmte er seinem Bruder mit einer klangvollen, maskulinen Stimme zu. "Ah",  sagte ich, "und...", ich wusste nicht so recht, über was ich mich mit  einem geilen Geist überhaupt unterhalten sollte, "und wie war sie so?".  
 
 
Im gleichen Moment ärgerte ich mich über mich selbst, eine so dumme Frage zu einem so dummen Thema gestellt zu haben. Doch mein Gegenüber  lächelte selbstbewusst. Gewinnend. Er antwortete. "Sie war wunderbar.  Eine herrliche, wilde Maus, die meinen Besuch genossen und voll  ausgekostet hat".  
 
Ich spüre wie ich etwas errötete, aber noch neugieriger wurde. Kichernd und etwas nervös fuhr ich mit den Händen durch meine Haare, ordnete  sie. "Und Du bist in ihr gekommen?", fragte ich mehr, als das mir schon  Bekannte festzustellen. Sein Grinsen wurde breiter. "Ja, zunächst, aber  dann auf ihren Rücken, so wie sie es gewünscht hat. Sie wollte dabei  zusehen", überraschte er mich und machte einen kleinen Schritt in meine  Richtung.  
 
"So ein geiles Luder aber auch!", dachte ich an meine Schwester. "Ja, ein geiles Luder, das ist sie wirklich", grinste mein Gegenüber und ich  schlug mir die Hand vor den Mund. Hatte ich das jetzt laut gesagt? Oder  hatte er meine Gedanken gelesen?  
 
Ich war nun zum Scherzen aufgelegt und grinste ihn aufreizend an. "Und warum bist Du jetzt hier? Willst Du mir auch Dein Sperma auf die Titten  spritzen?", fragte ich immer noch kichernd. Er schüttelte den Kopf.  
 
"Nein. Ich möchte meinen Samen in Deine Scheide ergießen", war seine überraschend offenherzige Antwort. Ich ließ den Arm fallen und war  einfach sprachlos. Plötzlich spürte ich, wie rasch und geschickt die  Träger meines elastischen Body über meine Schultern und dann nach unten  gezogen wurden, ehe ich reagieren konnte. Meine Brüste sprangen heraus  und als ich die Hände in einem Abwehrreflex hob, schlüpften sie heraus:  Mein Body hing jetzt auf meiner Hüfte.  
 
"He!", sagte ich und fuhr herum, so rasch, dass meine Brüste in heftiges Schwingen gerieten, "was soll denn das jetzt?". Der Übeltäter war der  erste Besucher gewesen, der hinter mir gestanden hatte. Doch kaum war  ich herumgefahren, umfassten zärtliche Männerhände meine Brüste von  hinten, streichelten sie, prüften Fülle und Gewicht meiner Oberweite.  Seine großen Hände konnten meine Brüste fast komplett umfassen.  
 
Meine Brustwarzen richteten sich auf und nur einen Moment später drängte erst ein steifer Penis an meinen Hintern, dann spürte ich den warmen  Körper an meinem Rücken, gefolgt von Lippen in meiner Halsbeuge. Ich  stöhnte unwillkürlich auf, legte den Kopf zur Seite, wölbte meinen Hals  den Lippen entgegen und warme, lustvolle Erregung strömte durch meinen  Leib.  
 
"Du hast einen wunderschönen Körper", flüsterte er in mein Ohr. Ich seufzte, streckte eine Hand über die Schulter nach hinten und strich  mit den Fingern durch sein Haar. Doch seine Hände glitten weiter  abwärts und schoben meinen Body weiter abwärts, immer weiter. Seine  Hände brannten wie Lava auf meiner Haut und schienen heiße Erregung zu  verströmen, die auf meinen Körper übersprang. Ich begann meinen Hintern  rhythmisch ein wenig auf und ab zu bewegen und ihn so am steifen Glied  des Besuchers zu reiben. Schließlich fiel das letzte Kleidungsstück auf  meine Füße.  
 
"Und, bist Du ein geiler Geist, so wie dein Bruder?", schnurrte ich flüsternd unter seinen Liebkosungen. "Ja", flüsterte er in mein Ohr,  nachdem er die sanft knabbernden Lippen von meinem Hals gelöst hatte.  Seine Hände strichen mittlerweile über die Innenseite meiner Schenkel,  die ich sofort ein wenig geöffnet hatte. "Wie heißt ihr Beide  eigentlich?", seufzte ich wohlig, während ich die Liebkosungen weiter  genoss. "Spielt das denn eine Rolle? Spielt das wirklich eine Rolle?  Ist es nicht wichtiger, Shannon, was Du willst, welche körperlichen  Bedürfnisse Du hast und wie ich sie befriedigen werde?", raunte mir der  Mann zu, an dessen Schwanz ich meinen Hintern rieb.  
 
"Jaa...", stimmte ich langgezogen seufzend zu, während seine Finger nun spielerisch meine steifen Brustwarzen umkreisten, meine Warzenhöfe  stimulierten und diese nun ebenfalls anschwellen ließ. "Meine Güte,  der Kerl ist noch keine fünf Minuten hier und schon schießt mir der  Saft in die Möse! Kein Wunder, dass Kate ihn sofort gebumst hat.",  war ich überrascht. "Lass' mich raten", seufzte ich wohlig und fuhr  fragend fort: "Du willst der Mann sein, der meine körperlichen  Bedürfnisse befriedigen will?".  
 
"Ich liebe Deine schönen, festen Brüste,", flirtete er weiter mit mir. Zwischen meinen Schenkeln pulsierte es und ich spürte die perlende  Feuchtigkeit zwischen den Beinen. "Und ja, ich will Deine körperlichen  Bedürfnisse befriedigen. Ich will Dich zum Orgasmus bringen, will  spüren, wie Deine Scheide sich um meinen erigierten Penis verkrampft,  bevor sie wild zu zucken beginnt und ich meinen Samen hineinschieße",  illustrierte er unter Liebkosungen unverblümt, was er mit mir vorhatte.  Ich lauschte seinen aufregenden Worten, schmiegte mich an ihn, stöhnte  lustvoll und freute mich darauf, dass er seine Versprechen wahr werden  ließ.  
 
"Wenn ich es mit Euch treiben soll... dann muss ich zumindest wissen, wie ihr heißt", stöhnte ich und legte meinen Kopf nach hinten, auf die  Schulter des Mannes, der noch immer von hinten meine Brüste liebkoste.  
 
"Ich bin Thomas", antwortete nun wieder der erste Besucher, der mit den schwarzen Haaren, "mein Bruder ist Al". Er machte einen kleinen Schritt  auf mich zu. Ich fasste sein Glied, legte die Finger darum und bewegte  die Hand langsam und sanft auf und ab. Thomas, der kleinere und  bulligere der Beiden, stöhnte. Al hatte es schließlich geschafft, seine  Hände von meiner Oberweite zu lösen und sie auf meine Hüften gelegt.  Sanft bugsierte er mich in eine Richtung des Zimmers, die ich nur allzu  gut kannte: dort befand sich das Bett.  
 
"Ich fühl' mich so gut", seufzte ich und schmiegte den Rücken an ihn, "lass' uns ins Bett gehen". Der warme Männerkörper löste sich von mir  und ich hörte ein leises Knarren, als Al sich rücklings in mein Bett  legte. Ich lächelte Thomas an, der immer noch verzückt stöhnte, während  ich mit der Hand weiter seinen Schwanz massierte.  
 
Ich warf einen Blick auf das Bett als ich sah, dass Al sich rücklings hingelegt hatte. Mit den Fingerspitzen drückte der den steifen  Schwengel von sich weg, so dass er senkrecht in die Luft ragte. Ich  konnte die Augen kaum von dem erigierten Penis und den großen, gut  geformten Samendatteln lassen, die er mir darbot wie in einem  Stilleben. Der Anblick seiner schönen Männlichkeit machte mich  wahnsinnig an und ich kniete mich auf das Bett, schwang das andere Bein  über seine Hüften, so dass mein Unterleib jetzt fast direkt über seinem  Becken schwebte.  
 
"Willst Du meine Möse fühlen?", flüsterte ich verführerisch. Ich musste meine ganze Beherrschung aufbringen, so mit ihm zu kokettieren, denn  ich konnte es kaum erwarten, endlich von ihm aufgespießt zu werden.  "Willst Du spüren, wie meine heiße, feuchte Muschi Deinen Schwanz  umschließt?", fuhr ich fort. "Ja, ich will in Dir sein", keuchte Al,  der mich fasziniert anstarrte.  
 
Ich senkte die Hüften ab, ungeduldig, doch ohne Eile und wurde schon im nächsten Moment belohnt: Zielsicher senkte ich mein Loch auf die pralle  Schwanzspitze, schloss die Augen, als ich die heiße Eichel zwischen den  Schamlippen spürte. Mit einem langgezogenen Stöhnen glitt meine Scheide  über seinen Schwanz, bis ich auf seinen Hüften saß.  
 
Obwohl ich meinen Liebestunnel zügig über seinen Penis schob, schien unsere Vereinigung ewig zu dauern. Zentimeter für Zentimeter,  Millimeter für Millimeter spürte ich, wie der Liebesspeer an meiner  Klit vorbeistrich, sich in meiner Scheide rieb und mein Fickfutteral  ausfüllte, als er in mich eindrang.  
 
Mein Partner keuchte mehrere Male, als ich seinen Penis in mich aufnahm und er legte die Hände auf meine Hüften. Ein summender Bienenschwarm  schien meinen Unterleib auszufüllen, wo heiße Lust pulsierte und in den  Rest meines Körpers ausstrahlte.  
 
Ich stützte mich mit den Händen auf Al's Brustkorb ab, ließ nun Thomas' Riemen los und stülpte meinen Mund darüber und begann langsam den  Schwanz abzureiten, während mein Kopf sich über dem Penis von Thomas  auf und ab bewegte. Ich grunzte und schmatzte, meine Sexpartner  stöhnten. "Zunächst sollte ich mich besser nur um einen Fick  kümmern", dachte ich.  
 
Noch bevor ich meine Überlegungen in die Tat umsetzen konnte, löste Thomas sein Glied aus der Umarmung meiner Lippen. "Lass' mal, ich will  Euch vorher zusehen", raunte er mir zu, bevor er einen Schritt  zurücktrat, um eine bessere Sicht auf unsere fickenden Körper zu  bekommen. "Um Dich kümmere ich mich später", lächelte ich ihn  an.  
 
Dann legte ich die Handflächen auf meinen Hintern, richtete mich so auf und präsentierte Al meine Brüste, während ich den Penis nun bis zur  Eichel aus meinem Männerfutteral entließ und es sofort wieder darüber  sauste, da nun einfach die Schwerkraft ihre Arbeit erledigte. Das  massive Bett quietschte und knarrte, ich keuchte, teils von der  Anstrengung des heißen Ritts, teils von der Lust, die mich immer  intensiver durchströmte.  
 
Als ich plötzlich oben blieb, meinen Körper nicht mehr über seinen Schwanz rammte, begann Al sofort, sich mit kräftigen Beckenstößen in  meiner Scheide zu bewegen. Ich stöhnte heftig, begann mit einer Hand  die Innenseite eines Schenkels zu massieren, ganz nah an der intimen  Verbindung unserer Körper. "Er stößt so kräftig zu, dass er mich  immer noch ganz ausfüllt, genoss ich ihn. Der Bienenschwarm schien  sich immer mehr in meine Klit zurückzuziehen und die Wellen der Lust  pulsten rascher, intensiver durch meinen erhitzten Körper.  
 
Doch nun legte Al eine Hand auf die Innenseite des anderen Oberschenkels, direkt neben die Schamlippen und ließ den Daumen auf  meine Klitoris ruhen. Wie von ganz alleine, nur durch seine Stöße, rieb  sich die Spitze der Kirsche an seinem Daumen. "Er weiß genau, was er  tut, wie ein erfahrener Bogenschütze seinen Bogen, so spannt er mich  und meine Lust, bis zur Explosion", wurde mir klar, als dieser  Gedanke durch mein von Lust vernebeltes Hirn wirbelte.  
 
Mein Körper straffte sich, Al griff eine meiner Brüste, wog die Titte liebkosend in seiner Hand.  "Du bist so wunderschön", murmelte er  stöhnend. Ich hörte mich selbst, wie mein Stöhnen weicher, seufzender  wurde. Die pulsierende Lust strahlte nun fast alleine von meiner Klit  in den Rest des Körpers aus, pochte immer rascher, immer intensiver,  meine Augenlider flatterten.  
 
Als ich schließlich erlöst aufstöhnte, hatte meine Scheide den Schwanz in mir mit einer kräftigen Kontraktion umklammert, die einen Moment  andauerte und sofort bewegte sich mein Fickpartner nur noch langsam,  nur noch wenige Zentimeter in mir auf und ab, damit der steife Schwanz  mein Fickfutteral nur noch ein kleines Stück, auf keinen Fall aber  vollständig verließ.  
 
Im nächsten Moment entlud sich die aufgestaute Lust, ich explodierte. Stöhnend wurde ich in den Höhepunkt gerissen, die raschen,  konvulsivischen Kontraktionen meiner Scheide ließen mich den steifen  Penis in mir noch intensiver spüren. Hitze durchflutete meinen Körper  und Muskeln verkrampften sich, meine Füße bogen sich vor Lust und ich  versank im Strudel des Orgasmus. Wie aus weiter Ferne, geradezu  unwirklich, hörte sich mein eigenes Stöhnen an und ich verlor alles  Zeitgefühl.  
 
Nur langsam spuckte der wirbelnde Strudel mich wieder aus und ich war noch nicht wieder ganz in der Realität angekommen, als Al mich mit  einer seiner kräftigen Hände am Arsch packte, mit der anderen am Rücken  und mich an sich drückte. Während wir uns küssten, drehte er mich auf  den Rücken, meine Zunge drängte in seinen Mund und selbst wenn ich  gewollt hätte, ich hätte mich nicht wehren können, so fest hatte der  verglimmende Orgasmus mich noch immer in seinen Bann geschlagen. Jetzt  war er an der Reihe - und ich freute mich schon darauf, bald  seinen Orgasmus zu spüren.  
 
Meine Füße glitten auf dem Bettlaken wie von alleine in Richtung meiner Hinterbacken und meine Knie fielen zur Seite als meine Schenkel sich  für ihn öffneten. Noch immer lag seine Hand auf meinem Rücken, mit der  er meinen Körper zu sich zog und so meine Titten gegen seine Brust  drängten. Mit der anderen, die noch immer meinen Arsch gepackt hielt,  zog er meinen Lustkanal auf seinen Schwanz.  
 
Ich streichelte seinen Hintern mit beiden Händen, der erst langsam, dann schneller auf und ab zu pendeln begann. Ich spürte sein Gewicht, den  Penis, der wieder regelmäßig durch meine Möse pflügte, noch während  meine Scheide die letzten Male zuckte, mein Orgasmus verebbte.  
 
Unsere Lippen lösten sich, seine Stöße wurden kräftiger, fordernder, während er in meine Ohren flüsterte: "Du bist wunderbar, eine herrliche  Liebhaberin. Es war so gut, Deinen Orgasmus zu spüren".  
 
Noch immer bereitete sein stoßender, steifer Schwanz mir herrliche Lustgefühle, seine Reibung in meiner Scheide, sein Drängen an meiner  Klit, doch ich wusste, dass ich nicht noch einmal kommen würde, nicht  heute. "Jetzt will ich Deinen spüren. Spritz' Deine geile Soße raus!",  stöhnte ich voller Erwartung.  
 
Noch während meiner Worte hatten sich seine Bewegungen in mir weiter beschleunigt, seine Stöße wurden tiefer, er machte es mir fester. Die  pulsierende Lust, die meine überreizten Genitalien in Wellen durch  meinen Körper trieben wurde wieder heißer und intensiver. Al keuchte  heftiger und hob seinen Körper leicht an. Meine Möpse wippten nun im  Takt seiner Bewegungen vor und zurück, rieben sich an seiner Haut.  
 
Meine Fingernägel krallten sich leicht in den pendelnden Hintern als ich wieder heftig zu stöhnen begann, weil meine Lustgefühle weiter an  Intensität zunahmen, ebenso wie die Geschwindigkeit von Als Bewegungen.  "Ist vielleicht doch noch ein zweiter Orgasmus drin?", fragte  ich mich verunsichert. Er zog seinen Schwanz jetzt wieder fast ganz aus  mir raus als er mich fickte. Er ächzte und stöhnte, wurde immer lauter,  dann seufzte er schlagartig erleichtert auf, als er sein Ding tief in  mich drängte und nur noch wenig in mir vor und zurück ruckte.  
 
Ich spürte sein kurzes Anschwellen, der Penis pulsierte in mir. "Jetzt ist er soweit, er spritzt ab", erkannte ich und im selben  Moment spürte ich den heißen, nassen Schwall des Spermas, das er mir  einschoss. Wieder und wieder fühlte ich wie sein Schwanz zuckte und  heißer Samen in meine Scheide pulste, die für seine Bewegungen so immer  besser geschmiert wurde.  
 
Beide stöhnten wir glücklich und erlöst auf, als seine Stöße und Samenspritzer verebbten. Doch ich hatte noch etwas zu erledigen. "Jetzt  bist Du an der Reihe", raunte ich mit belegter Stimme Thomas zu.  
 
"Und das", wandte ich mich wieder an Al, "sollten wir unbedingt...", doch ich brach den Satz ab, noch bevor ich ihn mit dem Wort  "wiederholen" abschließen konnte: Al war plötzlich verschwunden, so als  hätte er sich in Luft aufgelöst. Doch sein Verschwinden war nicht  spurlos geblieben: noch immer spürte ich seinen Samen in meinem  nachglimmenden Feuerrohr.  
 
Dafür ragte nun das erigierte Glied von Thomas vor meinem Gesicht auf, betonhart und noch praller als zuvor. Ich blickte nach oben, sah tief  in seine Augen. "Eure heiße Show war wirklich ein geiler Auftritt",  grinste er mich an und ich kicherte nur kurz, bevor ich den Schaft mit  der Hand und seine Eichel mit dem Mund umschloss.  
 
Hand und Mund bewegten sich ruckartig auf und ab, Thomas stöhnte, wölbte mit die Hüften entgegen. Meine Zungenspitze bohrte ich in die linke  Backentasche und rieb so die feste, schmale Seite der Zunge an der  empfindlichen Unterseite, von der Mitte bis zur Eichel. Der Rest wurde  vom festen Griff der Hand massiert.  
 
Es dauerte nicht lange, nur wenige Minuten. Sein Penis begann in meinem Mund zu hüpfen und zu zucken. "Ah", stöhnte er, "es geht los... lass'  mich auf Deine Titten spritzen!". Doch ich reagierte ein wenig zu  langsam. Sein erster Spritzer landete in meinem Mund. Ich schluckte,  zog dabei den Kopf zurück und bog seinen Schwanz abwärts, bis die  Spitze auf meine Brust zeigte.  
 
Mit der freien Hand hob ich eine meiner Möpse an, die Rechte massierte weiter den knochenharten Penis, der seinen Saft stoßweise hervorspie  wie ein Wasserspeier. Ich musste grinsen, während ich dabei zusah, wie  die dickflüssigen, weißen Spritzer wie gewünscht auf meine Titten  klatschten, so dickflüssig, dass sie zwischen den beiden Brüsten Fäden  zogen. Der Mann stöhnte und wand sich verzückt unter dem erfahrenen  Griff meiner Hand.  
 
Den dicken Tropfen, der zum Abschluss hervorquoll, leckte ich mit einem geschickten, raschen Zungenschlag ab und legte mich wieder auf den  Rücken. "Na, hat es Dir gefallen?", fragte ich lasziv und richtete  meinen Blick wieder auf Thomas. Ich war nicht überrascht, dass auch  Thomas verschwunden war und ich keine Antwort erhielt.  
 
Es klopfte an meiner Tür und mir war, als erwachte ich in diesem Moment aus tiefem Schlaf. Ich sprang aus derm Bett. "Shannon, alles in Ordnung  bei Dir?", fragte die Stimme meiner Schwester. Die Türklinke wurde  gedrückt, doch die Tür gab nicht nach. Richtig, ich hatte ja  abgeschlossen. "Ich habe ein Stöhnen aus Deinem Zimmer gehört", ertönte  ihre besorgte Stimme erneut.  
 
"Ja, ja, alles bestens", antwortete ich, noch bevor ich die Tür erreichte, die ich sofort öffnete. Kate war etwas überrascht, als ich  ihr nackt gegenübertrat und machte einen kleinen Schritt rückwärts.  Erst in diesem Moment stieg mir der moschusartige Geruch von Thomas'  Samen in die Nase, der ja noch immer auf meinen Brüsten klebte.  
 
Kate starrte auf meine Brüste und erst eine Sekunde später fiel mir ein, dass sie die weißlichen, raupenartigen Samenspritzer fixierte, die auf  meinen Möpsen prangten. "Was ist...?", begann sie zu fragen und deutete  mit dem Zeigefinger auf das Corpus delicti, doch brach ab, da sie genau  wusste, was sie erblickte. Fragend sah sie mir ins Gesicht.  
 
Ich grinste sie belustigt an. "Kate, heute war ich es, die nächtliche Besucher hatte". Sie bekam große Augen. "Nächtliche Besucher?" echote  sie und eine Mischung aus Überraschung und Entsetzen schwangen in ihrer  Stimme mit. "Mehrere?", fragte sie. "Zwei", erwiderte ich keck und noch  immer grinsend, hob eine Hand mit abgespreiztem Daumen und Zeigefinger  in die Luft und genoß den Anblick ihres entgeisterten Gesichts. 
 
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