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Nylonpaar sucht ihn - Wenn feuchte Träume in Erfüllung gehen! (fm:Nylonsex, 3836 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2020 Gesehen / Gelesen: 14178 / 10611 [75%] Bewertung Geschichte: 9.40 (48 Stimmen)
Mein Göttergatte Paul liebt Nylonbeine wie wir alle wissen - und auch seine Ex-Lehrerin. Wifesharing ist deren Lieblingsthema mit ihrem Ehemann und ich habe es mal ausufern lassen. By the way: Mein Paul ist groß, richtig groß!

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Threesome mit Lehrerin

Es war kaum auszuhalten! Da vorn, keine zehn Meter entfernt, saß meine Englischlehrerin. Und sie war schön wie nie. Und angezogen wie immer. Also, eigentlich war sie gar nicht mehr meine Lehrerin. Schon seit sechs Jahren nicht mehr. Als ich mein Abitur in der Tasche hatte, war ich wegen des Studiums nach München gezogen. Glücklicherweise bekam ich sofort einen Job in einem angesagten Club, jobbte mir mein BAföG seitdem etwas größer. Und jetzt war ich zweiter Barkeeper im "Vier Jahreszeiten", dem besten Hotel in der Isarmetropole und mit dem Studium längst fertig.

Der Typ neben ihr musste ihr Ehemann sein. Ein bekannter Gerüstbauaufsteller, der größte in meiner Heimatstadt im Norden. Und bestimmt zwei Jahrzehnte älter als die Enddreißigerin aus London, die uns immer von ihrer entbehrungsreichen Zeit während ihres Studiums erzählt hatte, arm und entbehrungsreich. Das sah man jetzt nicht und es war auch schon damals in unserer Klasse nicht so. Ihr Dresscode war umwerfend aufregend und genauso teuer und edel wie immer. Sie sah aus wie die Frau vom Chef, was sie ja auch war.

Wir wichsten uns in unseren feuchten Träumen die Seele aus dem Leib nach ihr.

Für mich waren es ihre Beine, endlos und formvollendet, immer auf hohen Hacken, gar nicht Lehrerinnen-like in mindesten 10cm und dazu trug sie aufregende Nylons, wir rätselten, ob Halterlos oder Strumpfhose. Immer etwas leicht getönt, manchmal auch in Mokka, meiner Lieblingsfarbe. Ihre Röcke oder Kostüme endeten züchtig kurz überm Knie, nie höher, es sei denn, der Bleistiftrock hatte einen raffinierten Schlitz hinten oder vorne. Dann war eine Strumpfhose garantiert, denn den Spitzenrand eines Strumpfes hätte man sonst gesehen. Dazu trug sie im Sommer weiße Blusen und in der dunkleren Jahreszeit enge beige Kaschmirware. Hier schätzten wir ihre verführerischen, runden Kurven auf 75C, wenn nicht D. Sie war goldblond, wirkte trotzdem natürlich, mit busenlangem Haar und einem wunderschönen Gesicht dazwischen, mit roten Lippen und großen Augen. Ich lüge nicht, ehrlich!

Als ich hinter der Bartheke hervorkam, um zu ihrem Tisch zu gehen, fühlte ich meinen Halbsteifen fast schon verräterisch dick in meiner zum Glück etwas zu weiten Stoffhose. Jetzt gerade war ich gar nicht so stolz auf meine zugegeben große Größe. Tatsächlich war ich ein Suchender in den Chiffre-Anzeigen. Es gibt sie immer noch. "Paar sucht ihn" oder "Er sucht Paar". Mit Foto möglichst. Aber jetzt wünschte ich mir gerade einen ganz kleinen. Während des gesamten Englisch-Leistungskurs verging keine Nacht danach, in der ich nicht meine Gelüste mit dieser Frau ausgelebt hätte in meinen feuchten Träumen. Darin spielten vor allen Dingen ihre schimmernden Beine eine herausragende Rolle, an denen rieb und labte ich mich wie verrückt, warum weiß ich gar nicht so genau, aber das feine Garn war und ist mein Fetisch. Wenn ich zusagte bei einem Paar, versuchte ich immer, es dahin zu bringen, dass die Frau in Nylon und High Heels im Bett lag. Das klappte erstaunlich oft. Nylonfetischisten mögen es, wenn die eigene Frau es anderen auf die Art und Weise besorgt, wie sie es auch gerne haben. Ein Strumpfhosenporno Live sozusagen. Und wenn der junge Mann dann noch vor Vergnügen vergeht, weil er sonst keine Gelegenheit dazu hat, umso besser.

"Hallo Frau Keller!"

"Hallo Paul!"

Oh, jetzt wurde der kleine halbsteife Paul plötzlich doch ganz groß. Sie kannte meinen Namen noch! Sie nannte uns in der Klasse immer beim Vornamen, wir jedoch blieben bei der Etikette. Eine Frau Keller war für uns auch viel aufregender als eine Joyce. Obwohl, Joyce Keller hatte immer noch diese Stimme mit einem so süßen englischen Akzent, da klappte einem das Messer in der Hose auf. Wenn es doch nur ein etwas kleineres Messer gewesen wäre...!

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