Meine Frau Gülcan und der fremde Mann (fm:Cuckold, 2234 Wörter) | ||
| Autor: Canim | ||
| Veröffentlicht: Apr 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 25887 / 20465 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (81 Stimmen) | 
| Eine Ehefrau lässt sich von der Lust einfangen und fickt fremd. Der Ehemann genießt diesen Umstand ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Urlaub verlebte. Meine Frau saß leicht schräg zum Tisch, so das er  ihre schönen übergeschlagenen Beine sah. Sie überlegte, ob sie ihn  mal kurz verwirrt. Sie zog ihr Kleid etwas höher und nahm die  übergeschlagenen Beine auseinander. Sie nippte am Wein und spreizte  dabei kurz etwas ihre Beine, so das er kurzweilig ihren weißen  Spitzenslip sehen konnte. Der Mann wurde rot und schaute wie gebannt  zwischen die Beine. Dann schlug Gülcan ihre Beine wieder  übereinander. Der andere Mann saß auf der rechten Seite und konnte  das Geschehen nicht verfolgen. Dennoch stand dieser kurze Zeit später  auf und kam auf sie zu. Es war der treulose Ehemann vom gestrigen  Abend. Gülcan war verblüfft, aber auch überrascht. Er setzte sich an  ihren Tisch. "Guten Abend." Er musterte sie frech und schaute auf  ihr Dekolleté. Gülcan bemerkte das und ihre Brustwarzen wurden  unweigerlich hart. Sie entgegnete: "Guten Abend, heute ohne  Ehefrau?" Er wirkte verunsichert. Gülcan legte noch eins nach:  "darf ich Sie was fragen, warum führen Sie bei einer so hübschen  schwangeren Frau, offensichtlich erotische Telefonate mit einer anderen  Frau?" Er fühlte sich atapt. "Das verstehen Sie nicht." Gülcan  fragte, ob es nur der fehlende Sex ist, den er anscheinend mit der  anderen genoss ... seine Frau ist ja schließlich schwanger. Er  lächelte und fragte, was sie wohl denkt? Gülcan erklärte ihm ruhig,  dass sie ihn für ein Arschloch hält. Aber er muss ja irgendwas haben,  warum seine Frau die ständigen Telefonate ignoriert und seine Geliebte  ihn ständig anruft. Hat er vielleicht viel Geld und gehört ihm das  Hotel? Er lachte und fragt Gülcan ob sie es wirklich wissen bzw  erfahren möchte? Gülcan sagte ja, sie will es wissen, sie ist  neugierig! "Ist es Ihr Hotel hier?" Geld macht ja bekanntlich sexy  ... Er lädt sie ein mitzukommen. Sie gehen beide zur Rezeption. Dort  nickt er dem jungen Mann an der Rezeption kurz zu, erhält einen  Schlüssel und öffnet den Flur zur Verwaltung. Also doch denkt sich  Gülcan, der Kerl hat Geld. Er schließt das Hotelmanagerbüro auf.  Dort bittet er sie Platz zu nehmen. Er öffnet die Bar und bietet ihr  einen Wein an. "Zu Ihrer Frage, nein mir gehört nicht das Hotel,  aber ich bin mit dem Besitzer befreundet. Und seien Sie ehrlich, Sie  finden mich interessant, ich gestehe, ich sie auch." Gülcan schaute  ihn an und dachte, so ein arroganter Typ, na warte ..." Er musterte  sie und trat vor sie und fragte, ob sie den Grund seiner Beliebtheit  wissen bzw nun erfahren möchte. Gülcan sagte "ja", lächelt und  schaut ihn erwartungsvoll an. Seine Hände griffen nach ihren Schultern  und behutsam zieht er sie hoch und zog sie dann an sich. Seine Hände  gleiten über ihre Taille. Sie erstarrt und bekommt leicht Gänsehaut.  Er gleitet zu ihrer Hüfte ein heiser wohliger Schauer durchläuft  Gülcan. Er zieht sie an sich. Ihre Blicke treffen sich. Er sagt, Du  willst es also? Gülcan ist verwirrt. Zum einen denkt sie, also wenn er  den Schlüssel von hier hat, ist er bestimmt ein sehr sehr guter Freund  vom Besitzer, zum anderen denkt sie: "wie dreist mich hier verführen  zu wollen. Schließlich bin ich mit Mann und Kind hier. Ich geh jetzt,  nein ich bleib noch." Dann berührten seine Lippen die ihrigen. Er  küsste sie und wurde leidenschaftlicher, seine Zunge sucht die ihrige  ... Was sollte sie machen? Berauscht von ihren Sinnen ließ sie es  geschehen und dachte, nun gut, ich lass ihn mal gewähren, mal sehen  was passiert. Was ist so besonders an ihm? Er küsste sie am Hals ...  packte sie am Gesäß und setzte sie auf den Schreibtisch. Dort  drückte er sie vorsichtig nach hinten. Als sie so auf dem Schreibtisch  lag, fuhren seine Hände über ihren Körper, ihre Brüste. Gülcan  ließ ihn gewähren und dachte: "naja, er versteht auf alle Fälle  eine Frau richtig zu stimulieren" ... Ihre Brustwarzen wurden hart  und richteten sich auf. "Man ich bin richtig scharf ... komm mach  weiter, dachte sie." Er richtete sich dann auf. Kurzerhand fuhr sie  mit ihren Händen unter ihr Kleid und zog den Tanga aus. Er sah ihr in  die Augen. Gülcan lächelte verschmitzt und zog langsam ihr Kleid  hoch. Er konnte ihre gut rasierte Pussy sehen, wo nur ein feiner  daumdicker Streifen die schwarze Farbe ihre Schambehaarung verriet.  Langsam öffnete sie ihre Schenkel und spreizte sie immer mehr. Er  konnte ihre süßen Schamlippen erkennen, die im Licht feucht  glänzten. Sie fuhr mit der rechten Hand zwischen ihre Beine und  spreizte frech mit zwei Fingern ihre Pussy, die tief rot und nass war.  Sie sagte zu ihm: "komm". Er bückte sich und liebkoste ihre Pussy.  Seine Zunge spielte mit den Schamlippen und kreiste über die Klitoris.  Gülcan bewegte dazu ihr Becken ... dann richtete er sich auf und  Gülcan sah eine große Beule in seiner Hose. Gespannt beobachtete sie,  wie er die Hose öffnete. Er zog einen richtig großen  "Pferdeschwanz" heraus. Ungefähr 30 cm lang und 7 oder 8 cm dick.  "Wow" entfuhr es Gülcan. Er lächelte und kam wichsend auf sie zu.  Langsam setzte er die dicke Eichel an die Öffnung ihrer nassen Pussy  und drückte ganz langsam seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Langsam  drang er in sie ein. Ihre Pussy weitete sich immer ein wenig mehr und  er stieß langsam immer tiefer zu. Gülcan stöhnte und hielt ihre  Beine gespreizt. "Mein Gott, was für ein Schwanz, so einen habe ich  noch nie gesehen oder gespürt." Dazu muss man wissen, dass meine  Frau mit lediglich 3 Männern in ihrem Leben Sex hatte. Gülcan kam  schon nach wenigen Minuten und krallte ihre Fingernägel in seinen  Rücken. Der Kerl kam immer mehr in Fahrt und spritzte dann auch seine  volle Ladung in sie ab ... danach verließ sie umgehend das Büro und  ging wieder zu dem Tisch in der Hotelbar zurück. Dort angekommen sah  sie mich bereits am Tisch sitzen. Ich fragte sie, ob alles okay ist?  Sie nahm das Glas Wein und trank. Sie lächelte und sagte "ja, ich  muss Dir was erzählen, lass uns gehen." Wir standen im Fahrstuhl,  ich schaute sie an. Sie sah einfach überwältigend aus. Ich küsste  sie. Sie lächelte mich an und sagte, ich muss Dir was Beichten und  hoffe Du bist mir nicht böse. Sie ging zur Schalttafel, der Fahrstuhl  fuhr mittlerweile los. In diesem Moment viel mir ein größerer nasser  Fleck an ihrem Kleid auf ... hinten an ihrem heißen Hintern. Dann sah  ich wie ein kleiner Rinnsal an ihrem rechten Oberschenkel ganz langsam  herunter ran. Ich erkannte gleich, dass es kleine weiße Verklumpungen  gab, die aus ihrem Schritt kommen mussten. War das frisches Sperma? Der  Gedanke erregte mich, verwirrte mich aber auch gleichzeitig. Meine Frau  drückte auf die Schalttafel den Notstop, wie hielten an. Sie schaute  mich ernst an: "Schatz, Du weißt doch, dass ich neugierig bin. Ich  habe glaube ich einen großen Fehler gemacht ... sie erzählte mir die  ganze Geschichte." Erst war ich schockiert, doch dann als sie mir  auch die Kleinigkeiten des Geschehens erzählte, sagte ich zu ihr:  "hat es dir trotzdem gefallen?" Sie schaute mich verschmitzt an und  lächelte diebisch. Ich sagte: "Also es hat Dir gefallen von einem  fetten Großschwanz gefickt zu werden ... ich wäre gerne dabei gewesen  und hätte es gerne live verfolgt, wie er langsam mit seinem  Pferdeschwanz in dich eindringt und dich durchfickt." Sie schaute  mich an und lächelte: "also du verzeihst mir?" und streichelte  meinen Schwanz der wie eine eins mittlerweile stand. "Ja, mein  Schatz, aber nur wenn ich dich jetzt hier auch gleich ficken kann."  Sie lachte und zog ihr Kleid hoch und drehte sich um. Sie bückte sich  und zog ihren nassen Tanga beiseite. Auch an ihrer Pussy konnte ich  Spermareste meines Vorgängers ausmachen. Ich nahm meinen Schwanz aus  der Hose und setzte ihn an ihre feuchte, leicht klebrige Pussy und  drang in sie ein. Sie drückte ihren Hintern schön fest gegen meinen  Schwanz und so fickten wir im Fahrstuhl. Sie kam nach ca. 5 Minuten  lautstark, kurz darauf explodierte ich förmlich und pumpte alles in  ihre heiße Pussy. Den Typen und auch seine Familie sahen wir leider  nicht wieder. Ich hätte ihn gerne mal abends zum Strand eingeladen und  meine Frau überrascht. Vielleicht hätte ich ja doch noch einmal sehen  können, wie meine Frau von einem dicken Schwanz fremd gefickt wird.  Ich denke sie wäre nicht abgeneigt gewesen. Jedoch hörten wir von dem  Barmann, als ich mich nach der Familie erkundigte, dass sie am  nächsten Tag wohl abgereist waren. Seine Frau hatte wohl beim  auschecken immer wieder was von tiefen Nägelspuren erzählt ... 
 
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