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Selina und Michelle 9 Der neue Anzug (fm:Fetisch, 1905 Wörter) [9/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2020 Gesehen / Gelesen: 6356 / 5864 [92%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Michelle bekommt einen neuen Anzug. Diesmal noch restriktiver und alles wird von Gummi bedeckt.

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Nachdem Michelle wieder fast bis zur Bewusstlosigkeit Sex hatte, wurde sie nackt in die überarbeitete Anlage gelegt, die sie nun vollkommen automatisch einkleiden würde. Sie wurde wieder gereinigt und mit Pflegeöl eingerieben. Anschließend wurde sie an Händen und Füßen fixiert. Ihr Mund wurde geöffnet und in diesen Zustand fixiert. Ein Halsband komplettierte Michelles Fixierung.

Michelle ahnte in der Dunkelheit der Anlage, dass es diesmal nicht mit dem einfachen Schlauch in ihren Magen getan wäre, der gerade durch ihre Nase geschoben wurde. Sie erwartete stärkere Umbauten. Sie hatte aber keine Angst, ihre Fesseln würden die Schmerzen erträglich machen. Hoffte sie.

Sie konnte nur vage erkennen, dass sich etwas Metallisches ihrem Mund näherte. Sie spürte, wie ihre Zunge an den Unterkiefer gepresst wurde. Nun wurde ein Zahn nach dem anderen warm. Es schien, als ob er mit einem Laserbohrer bearbeitet wurde, aber Michelle spürte keinen Schmerz. Nachdem alle Zähne bearbeitet waren, wurde ihre Zunge für einen Moment freigelassen.

Michelle tastete ihren Mundraum ab. All ihre Zähne waren etwas kürzer und waren ihrer Schneideflächen beraubt. Die Eckzähne und die Schneidezähne waren besonders kurz, sie waren wie ihre Backenzähne oben völlig glatt und würden nie wieder etwas zerschneiden können. An allen Zähnen konnte Michelle zusätzlich Vertiefungen spüren. Hätte sie nicht genau gewusst, dass die Maschine ihr nichts Böses wollte, wäre sie jetzt in Panik geraten wegen ihrer Entstellung.

Ihre Zunge wurde nun von einem Greifarm gegriffen und soweit es ging heraus gezogen. Michelle konnte mehrfach einen kurzen Schmerz fühlen, als ihre Zunge mehrfach durchstochen wurde. Sie fühlte, wie ihr am gesamten Rand der Zunge kleine Piercings eingesetzt wurden, deren Zweck sie nicht kannte. Für das Piercing in der Mitte der Zunge hatte sie eine Vorstellung, aber sie verstand noch nicht den eigentlichen Zweck.

Die Maschine schweißte die Wunden in ihrer Zunge zu. Michelle spürte nun wie etwas in ihren Mund geschoben wurde. Ihre Zunge wurde dabei in eine Latextasche geschoben. Nun verstand Michelle auch den Aufwand. Die Zunge wurde in der Tasche mit Hilfe der Löcher befestigt. An Ober- und Unterseite der Tasche befanden sich Stifte, die sich wie Druckknöpfe mit ihren Piercings verbanden. Ihre Zunge konnte so nicht ungewollt aus der Tasche gleiten.

Ihre Zunge wurde wieder an den Unterkiefer gedrückt. Michelle spürte, wie noch etwas in ihren Mund geschoben wurde. Eine Platte schob sich in ihren Mund und drückte sich mit Stiften in jedes Loch in den Zähnen ihres Unterkiefers. Als die Stifte befestigt waren, war die Platte an ihrem Unterkiefer dauerhaft befestigt. Die Platte umschloss die Reste ihrer Zähne, so dass nichts mehr von den Zähnen unbedeckt war. Michelle konnte nicht sehen, dass die Platten an den Zähnen weiß waren und unten hautfarben wie die damit verbundene Tasche für ihre Zunge.

Ihr Unterkiefer sah nun fast wie vorher aus. Ihre Zähne waren nun nur noch weißer, gerader und gleichmäßiger. Auch hatten sie keine Lücken mehr zwischen sich. Erst wenn man sie genauer ansah oder befühlte, konnte man erkennen, dass ihre Zähne gummiartig und weich waren. Und dass die untere Hälfte ihres Mundes ebenfalls gummiert war.

Michelle hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn sie bekam sofort auch an ihren Oberkiefer Gummizähne befestigt. Anschließend wurden beide Platten mit Gummiflächen verbunden, die sich an ihre Wangen schmiegten. Erst jetzt wurde ihre Zunge wieder befreit und konnte ihren umdekorierten Lebensraum erkunden. Michelle fühlte sich teils geknebelt, teils hatte sie das starke Bedürfnis einen Penis mit ihrem dekorierten Mund zu liebkosen. Ihr Mund war nun bis in den Rachen mit Gummi ausgelegt, welches zwar hautfarben war, aber auch unnatürlich, wie es sich für eine Puppe gehörte.

Im hinteren Mundbereich konnte sie im Anschluss an ihre Weißheitszähne etwas komplett Ungewohntes ertasten. Sie fühlte auf beiden Seiten eine feste Verbindung zwischen den Platten ihres Ober und Unterkiefers, die hinter den Gummiflächen verborgen war. Sie spürte plötzlich, wie es sich bewegte. Es waren motorisierte Gelenke, die ihren Mund gegen ihren Willen öffnen oder schließen konnten. Sie hätte demnächst offenbar öfter orale Befriedigungen zu verrichten. Ein Grund sich zu freuen.

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