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Selina und Michelle 10 Sklavin der Nacht (fm:Fetisch, 1177 Wörter) [10/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2020 Gesehen / Gelesen: 6755 / 4745 [70%] Bewertung Teil: 8.57 (14 Stimmen)
Michelle lernt ihren neuen Anzug kennen. Die Sklaven erfreuen sich an ihren Öffnungen.

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10. Sklavin der Nacht

Michelle ging nun zurück in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Computer. Ihr wurde nun nach und nach die Befehlssprache ihres Anzuges beigebracht. Dazu bekam sie die Befehle immer sowohl am Computerbildschirm angezeigt, als auch per Stromstoßsequenz ihrer vielen Anschlüsse. Langsam begann sie die Anweisungssprache zu verstehen und konnte nach und nach immer fehlerfreier reagieren. Zur Motivation bekam sie immer, wenn sie einen Befehl nicht richtig ausführte einen schmerzhaften Stromstoß, der sie ermahnte besser aufzupassen. Nach einer Weile brauchte sie auch nicht mehr die Bildschirmanzeige, sondern konnte immer schneller übermittelten Befehlsfolgen mühelos folgen.

Schließlich war es Zeit für sie zu schlafen und zu essen. Sie wurde zu ihrem Bett geschickt und folgte gehorsam. Michelle wurde wie üblich fixiert und bekam in ihrem Becken Einläufe in Darm und Blase verpasst. Dazu erhielt sie eine Maske, die sie mit Luft und Nahrung versorgte. Sie spürte, wie sich ihr Magen mit einer warmen Flüssigkeit füllte und ihr Hunger nachließ. Nur ein dicker Gummischlauch im Inneren machte eben auch nicht satt.

Diese Nacht wurde sie von einem Stromstoß geweckt. Anschließend wurden Michelle Befehle erteilt. Diese Nacht würden sich ihre Fesseln lösen und sie sollte den Sklaven langsam zu seinem Orgasmus führen. Sie bekam aber den ausdrücklichen Befehl ihn nur kommen zu lassen, wenn sein Penis in ihrem Po oder ihrem Mund war. Wichtig war, dass sie seine Spermien anschließend in ihrem gummierten Verdauungstrakt hatte.

Wie immer legte sich der Sklave auf sie und begann sich an ihr zu reiben. Doch diesmal lösten sich zu seiner Überraschung ihre Fesseln und Michelle begann ihn sanft zu streicheln. Sie ging behutsam vor, schließlich wollte sie ihn nicht verängstigen oder verschrecken. Ihre Schläuche lösten sich von ihrem Becken und der Keuschheitsgürtel öffnete beide Eingänge. Langsam hob sich auch ihre Übermaske, die sie mit Luft und Nahrung versorgt hatte. Nur die Augenmaske, die ihr die Sicht nahm blieb an Ort und Stelle, sie sollte nicht durch sein Aussehen demotiviert werden.

Michelle zog ihn nach oben, so dass er genau über ihr zu liegen kam. Sie wollte, dass er alles von ihr bewundern konnte und direkt im Zugriff hatte. Sie spürte, wie ihr Luftfilter in ihrer Luftröhre aktiviert wurde. Sie begann nun lustvoll zu keuchen. Als ihr Ventil hinzugeschaltet wurde, modulierte es ihre Luftströme. Ihre schwere Atmung klang nun nach einem lustvollen Schnurren, was ihn weiter stimulierte.

Langsam begann Michelle ihn zu küssen. Dank der Gummierung ihres Mundraumes fühlte es sich bei weitem nicht so schlecht an, wie sie befürchtet hatte. Sie schmeckte vor allem ihr eigenes Latex im Mund. Und konnte auch die Rauheit seiner Haut nicht fühlen. Sie hatte jetzt auch aufgehört ihren eigenen Impulsen nachzugeben und ihn sofort loszuwerden, sondern gehorchte den Befehlen ihres Anzuges. Sie war im Sklavenmodus und wollte auch so handeln. Schließlich spürte sie, dass er bald soweit war. Sie bedeutete ihm, in sie einzudringen.

Vorher drehte sie sich aber unter ihm und richtete sich auf. Nun streckte sie ihm verführerisch ihren Po entgegen. Er entriegelte noch den Analstopfen in ihrem Hintern und entfernte diesen. Da er sie mochte, wollte er ihre Lust ebenfalls ankurbeln. Er schob einen kleinen Vibrator in ihre Spalte, der sie sofort lustvoll aufstöhnen ließ. Er führte seinen Penis in sie ein und entlud sich nach Kurzem in kräftigen Stößen. Schließlich war er befriedigt und Michelle hatte sich für ihn erniedrigt. In dem Kontrollraum wurde ein Knopf gedrückt, der Michelle sofort vor Schmerzen zusammenbrechen ließ. So ließ sie es geschehen, dass erst ein Analstopfen eingeführt wurde und sie wieder verriegelt wurde. Anschließend ließ sie sich von ihm fesseln und war so bereit für weitere Besucher.

Der Vibrator verblieb an Ort und Stelle und hielt sie in einem lustvollen Zustand. Sie hätte jetzt alles getan um zu einem Orgasmus zu kommen, die kombinierte Stimulation von dem Vibrator und seinem Eindringen hatte ihr nicht genügt. Männer waren einfach völlig ungeeignet für sie. Sie glaubten in sie einzudringen würde ihr genügen, dabei war der Knopf den sie betätigen mussten doch so nah. Aber das

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