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Selina und Michelle 10 Sklavin der Nacht (fm:Fetisch, 1177 Wörter) [10/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2020 Gesehen / Gelesen: 6809 / 4782 [70%] Bewertung Teil: 8.57 (14 Stimmen)
Michelle lernt ihren neuen Anzug kennen. Die Sklaven erfreuen sich an ihren Öffnungen.

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würden sie nie verstehen, oder wenn doch ihn bedienen ohne zu wissen wie.

Michelle hasste Männer, auch wenn sie gerne gedemütigt wurde, aber wegen ihres verweigerten Orgasmus würde sie sich rächen. Doch ihre Nacht war noch lange nicht vorbei. Beim nächsten durfte sie ihm kniend einen blasen. Mit ihren weichen Gummizähnen und ihren Gummilippen fühlte sie sich wie eine aufblasbare Gummipuppe. Nur dass Michelle im Gegensatz zu dieser keinerlei Rechte hatte.

Er genoss ihre gummierte Mundhöhle, die sie sanft einsetzte um ihn langsam zum Höhepunkt zu bringen. Mit ihrer in Gummi verpackten Zunge leckte sie über sein Glied. Unter dem Gummi waren ihre zahlreichen Zungenpiercings zwar nicht zu sehen, doch er konnte sie genau fühlen. Er konnte sich vor Erregung nicht mehr auf den Beinen halten und legte sich langsam hin. Michelle folgte mit ihrem Mund seinem Lustspender und hockte schließlich über seiner Mitte.

Sie ließ alle Kontrolle über ihren Körper gehen und führte jeden Befehl, den sie übermittelt bekam, gehorsam aus. Schließlich spritzte er seinen Liebessaft tief in sie hinein und sie saugte und leckte jeden Tropfen von ihm ab. Leider konnte sie nichts schmecken, da alles direkt in ihr gummiertes Verdauungssystem ging. Nicht mal als Nahrung würde es ihr so dienen. Sein Sperma gehörte nicht ihr, sondern ihren Schwestern.

Auch er dachte nicht daran, sich bei ihr zu bedanken und ihre Klitoris zu bedienen. Nachdem er fertig war, wurde ihre Luftzufuhr stattdessen abgestellt und sie bekam heftige Stromstöße. Sie rang verzweifelt nach Luft doch die Blockade in ihrer Luftröhre konnte sie nicht besiegen. Die Stromstöße ließen sie sich vor Schmerzen winden. Und vor Lust. Sie kam ihren Orgasmus immer näher, doch der Luftmangel stoppte sie letztlich. Sie fühlte sich langsam benommen und ließ es geschehen, dass sie wieder gefesselt wurde.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie glaubte ersticken zu müssen, öffnete sich das Sicherheitsventil und sie konnte wieder atmen. Sie war wieder mit dem Vibrator in ihrer Spalte allein und gefesselt. Nur ihr Gefängnis aus Gummi und Stahl war da. Und die Sklaven in den Kontrollräumen, die ihre Steuerung übernahmen.

Erst nach drei weiteren ähnlichen Besuchen wurde sie in Frieden gelassen und durfte ohne Vibrator schlafen. Ihr wurde klar, dass sie so nie äußere Spuren von Sperma hätte, mit denen sie Selina und ihre Schwestern für eigene Orgasmen bezahlen konnte. Sie hoffte, dass sie trotzdem welche bekommen würde, aber sie würde sich trotzdem den Befehlen ihres Anzuges nicht widersetzten. Sie wollte zu einer willenlosen Katzenandroidin werden, wie es Selina von ihr erwartete. Aber morgen wollte sie sich an einem Mann rächen. Wenn sie durfte.

Nach ihren morgendlichen Übungen ging sie an die Oberfläche, wo sie bereits von Selina erwartet wurde. "Guten Morgen Nummer sieben. Wie ich sehe, hast du keine Spermaspuren an dir. Dir ist hoffentlich klar, dass du damit keine Chance hast, von mir oder einer deiner Schwestern einen Orgasmus zu bekommen. Hier sind die Regeln klar. Da du aber wahrscheinlich nur deine Befehle befolgt hast, möchte ich dir eine Maschine vorstellen, die dich entschädigen wird. Die Sklaven nennen es die Melkmaschine, aber lass dich überraschen."



Teil 10 von 40 Teilen.
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