Baccara (fm:Ehebruch, 7158 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jenpo | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 26316 / 20918 [79%] | Bewertung Teil: 9.34 (96 Stimmen) | 
| Auf vielfachen Wunsch meine erste Geschichte, neu formatiert und leicht überarbeitet. Charly will sein eheliches Sexlleben retten, doch es kommt nicht so wie erwartet. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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BACCARA  
 
Prolog  
 
Mit einem leisen Summen öffnet sich die schwere Holztür über deren Rand mit leuchtenden Buchstaben  " TANZCAFE " steht. Mit einem tiefen  Atemzug öffne ich die Tür weiter und trete in den dahinter liegenden  Raum ein. Links von mir sehe ich die gekennzeichneten Türen der  Toilette, gerade in ungefähr 5 m Entfernung einen Durchgang der sofort  um die Ecke biegt, rechts den Garderobetresen. " Willkommen im Tanzcafe  " , begrüßt mich eine ungefähr 50 jährige gut gepflegte Frau. "Guten  Abend", antworte ich freundlich und beginne mich aus meiner Jacke zu  schälen. Die Frau nimmt meine Jacke entgegen, hängt sie über einen  Bügel, gibt mir den Bon und sagt mit einem freundlichen Lächeln, " Es  herrscht bei uns Krawatten und Sakkozwang für Herren. Das ist aber  überhaupt kein Problem, wir bieten Krawatten und auch Sakkos, auch wenn  die bei ihnen nicht notwendig ist, kostenlos zum Entleihen an." " Gott  sei Dank hab ich mir ein Sakko angezogen", denke ich und suche mir mit  einem etwas verlegenen Lächeln eine Krawatte aus dem umfangreichen  Fundus aus. Schnell ist der Schlips gebunden und ich gehe weiter durch  den Durchgang, der in das eigentliche Lokal führt.  
 
Irgendwie bin ich überrascht, da ich mir eine Plüschhölle vorgestellt hatte, aber es war keine Rede davon. Natürlich gedämpftes Licht, aber  nicht zu dunkel, an einer Wand  leicht erhöhte Separees, die durch  dünne Holzwände voneinander getrennt waren, links von mir in etwa 5m  Entfernung ein Bartresen, vor mir eine runde Tanzfläche mit ca. 5m  Durchmesser. Den Rest des Raumes nahmen Tische in wirklich angenehmer  Entfernung voneinander ein.  
 
Da ich nur beobachten wollte gehe ich direkt zu einem der Separee Tische und setzte mich. Auf dem Tisch, der auch rund ist, steht ein Telefon  unter dem ein beschriebenes Blatt liegt. Noch bevor ich das Blatt  nehmen und durchlesen kann, tritt ein Kellner zu mir und fragt mich  nach meiner Bestellung. " 1 Flasche Sekt mit 2 Gläsern und 1  alkoholfreies Bier". Nachdem er geht greife ich zu dem in auffälliger  Schrift bedrucktem Blatt und beginne zu lesen.  
 
Lieber Gast! Das Telefon vor ihnen dient dazu zu anderen Gästen des Lokals Kontakt aufzunehmen. Dazu wählen sie einfach die Tischnummer,  die an den Tischen beleuchtet ist. Wollen sie nicht angerufen werden,  drücken sie einfach den Schalter an einer der Nummern. Wir wünschen  einen angenehmen Abend "Ok, mach ich" denke ich mir, suche den  Schalter, drücke ihn und die Nummernbeleuchtung geht aus. Mit den  Worten "Bitte der Herr "serviert mir der Kellner die bestellten  Getränke und setzt sofort mit, "Darf ich gleich Kassieren", fort. Ich  begleiche die Rechnung, was mir nur recht ist, da ich ja eventuell sehr  schnell weg muss. Zurückgelehnt richte ich meine Augen auf den Eingang  und während ich warte beginnen meine Gedanken zurück zu wandern,  dorthin wo alles begonnen hat.  
 
Entschluss und Planung  
 
Ich, Karl, meine Freunde nennen mich Charly und meine Ehefrau Karla, die in unserem Kreis liebevoll Karli genannt wird, haben uns vor 13 Jahren  kennengelernt. Damals war ich 37 und Karli 34. Sie Lehrerin für  Mathematik und Sport, ich arbeitete als Techniker für Telekommunikation  in der kleinen Firma eines Studienfreundes. Für mich war es wie ein  Blitzeinschlag als ich Karli das erste Mal sah. 1,70m groß, schlank und  durchtrainiert, halblange hellbraune Haare und blaugrüne Augen, die bei  jedem Lachen Sterne zu versprühen schienen. Ich war so hingerissen,  dass ich Angst hatte sie länger anzustarren, da ich dachte, dass es  jeder im Umkreis von 10 Metern sehen müsste. Irgendwie sind wir aber  trotzdem ins Gespräch gekommen wobei ich nicht wusste wie mir geschah.  In diesem Gespräch ergab sich, dass sie auch Single war und dann war es  um mich vollkommen geschehen, ich bekam von dieser Party nichts mehr  mit, versank in diesem tiefen blaugrünem See ihrer Augen. Wie in Trance  verliefen für mich die nächsten Stunden, Kaffeeeinladung zu ihr, Small  Talk, die Aufforderung über Nacht zu bleiben und den tollen Sex, den  wir hatten, alles unter einer dicken Schicht  Unglaubens. Wie sie mir  später erzählte ging es ihr nicht anders, statt Blitze gab es bei ihr  einen Schmetterlingsschwarm in der Bauchgegend.  
 
Dann ging alles sehr schnell,  3 Monate später machte ich ihr einen Heiratsantrag, weitere 6 Monate später heirateten wir. Unser  
 
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