Baccara (fm:Ehebruch, 7158 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Jenpo | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 26316 / 20918 [79%] | Bewertung Teil: 9.34 (96 Stimmen) | 
| Auf vielfachen Wunsch meine erste Geschichte, neu formatiert und leicht überarbeitet. Charly will sein eheliches Sexlleben retten, doch es kommt nicht so wie erwartet. | ||
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Sexualleben zu dieser Zeit war nicht ausschweifend aber für uns beide  sehr erfüllend. Ob bei einem Spaziergang im Park, bei der Besichtigung  einer Ruine, auf Partys, kurz wir trieben es dort, wo uns die Lust  überwältigte. Natürlich probierten wir verschiedenes aus, SM in einer  leichten Variante, die sich darin erschöpfte mit Augenbinde und  gefesselten Händen vom Partner gefickt zu werden, Toys und Reizwäsche.  Anal haben wir auch versucht aber dabei hatte meine Karli starke  Schmerzen. "Du mit deinem dicken langen Schwanz bist eben für mich für  hinten zu stark gebaut", hatte Karli mit Bedauern gemeint. Dabei war es  nicht so, dass Karli anal nicht zu stimulieren war. Bei Analsticks ging  sie ab wie eine Rakete. Da das Ganze aber immer sofort mit  Reinigungsarbeiten am Toy verbunden war, ließen wir es bald ganz sein.  Klarerweise wechselten wir auch die diversen Sexstellungen, die ohne  Bandscheibenschäden für uns machbar waren, kurzum wir hatten beide ein  erfülltes Sexualleben mit dem Partner, den man liebte.  
 
Kinderwunsch war vorhanden aber es hat einfach nicht geklappt, obwohl nach Aussage der Ärzte, die wir aufsuchten, alles in Ordnung war.  Schließlich akzeptierten wir es und beschlossen uns so ein schönes  Leben einzurichten.  
 
Mittlerweile waren 12 Jahre vergangen und nicht nur unsere Körper, zu meinem Leidwesen auch unser Sexualleben hatte sich verändert. Im  Vergleich zur Hochzeit, wo ich bei 1,85m 77kg auf die Waage brachte,  habe ich jetzt 92 kg und ein kleines Bäuchlein. Meine damals nur an den  Schläfen leicht grauen Haare sind mittlerweile im ganzen Haupthaar zu  finden, wenigstens war mein Haarschopf noch voll und von Glatze keine  Spur. Mein Schwanz hatte sich eigentlich nicht verändert, er war nach  wie vor stattliche 19x5 cm. Bei Karli war die Natur gnädiger gewesen,  zugegeben sie hatte dafür auch einiges investiert. 2x Fitnessclub  /Woche, regelmäßige Spa und Kosmetikabende mit ihren Freundinnen und  eine sehr bewusst gewählte Ernährung. So hatte sie höchstens in diesen  Jahren 2 kg zugelegt, die eigentlich nicht bemerkbar waren. Ihre Brüste  sind etwas voller geworden von normalen Cup B zu großen Cup B, ihr Po  war nicht mehr so straff und ihre Lachfältchen deutlicher, die Natur  nahm eben ihren Lauf.  
 
Bei unserem Sexualleben gab es inzwischen doch deutliche Veränderungen, die schleichend gekommen sind. Von anfangs fast täglich, ging es über  zu einem Abstand von 3 Tagen, dann wöchentlich, bis schlussendlich 1x  im Monat die Regel war. Der Alltag hatte uns eben fest im Griff, die  Firma meine Studienfreundes florierte, ich als Leiter der  Montageabteilung hatte immer mehr Besprechungen und Außentermine mit  Übernachtungen, Karli sprach von immer schwieriger werdenden Schülern.  Trotzdem genossen wir unsere gemeinsame Zeit auch wenn der Sex auf der  Strecke blieb.  
 
Dann plötzlich bekam Karli beim Verkehr jedoch Schmerzen, sie sagte zwar nichts, ich bemerkte es an ihrem schmerzverzogenen Gesicht. Als ich zum  ersten Mal ihr Gesicht so sah, fiel auch mein bestes Stück sofort in  sich zusammen. Wir besprachen diesen Vorfall, Karli suchte den  Frauenarzt auf mit dem lapidaren Ergebnis, dass Frauen im Alter eben  nicht mehr so leicht zu erregen sind. Sie bekam eine Salbe  verschrieben, die nichts half. Wir versuchten viel, langes Petting,  intensive Stimulation ihres Kitzlers, sei es mit der Hand oder meiner  Zunge, es half alles nicht wirklich. Kaum hatte ich das Gefühl, es wäre  bei ihr soweit und wollte eindringen, verzog Karli ihr Gesicht vor  Schmerz. Auch Stellungswechsel halfen nichts, Karli wurde nicht mehr  feucht und in Folge mein guter Freund nicht mehr richtig standfest. Als  ich Karli darauf ansprach bekam ich meistens " Schatz, wir sind doch  total müde " zur Antwort.  Für mich war es jedoch so, dass es den  Anschein hatte, als ob bei meiner Karli jegliches Kopfkino geschlossen  war und fasste daher den Entschluss, sie bei nächster Gelegenheit  darauf anzusprechen. Außerdem, da will ich ganz ehrlich sein, wollte  ich nicht den Rest meines Lebens meine Geilheit, auf eine Vorlage  wichsend, ausleben.  
 
Ich wartete schon gespannt darauf, dass sich wieder mal ein gemeinsamer Abend für Karli und mich ergibt, was ja durch meinen Job nicht so  einfach war. Als es dann so weit war, verlief er nicht anders als  gedacht. Beide auf Touren aber als ich beginnen wollte zu ficken,  Karlis schmerzverzerrtes Gesicht und es war vorbei. Wir kuschelten uns  danach aneinander und ich begann mein Vorhaben umzusetzen. "Schatz,  schön langsam glaube ich, wir haben ein Problem" begann ich eher  allgemein. "Welches denn, Liebling?", antwortete Karli und kuschelte  sich noch enger an mich. "Unser Sex, irgendwie habe ich das Gefühl, als  wäre die Luft raus" setzte ich nach. "Unsinn", meinte Karli "wir sind  eben müde und außerdem auch nicht mehr die Jüngsten." "Ich glaube daran  liegt es aber nicht", bohrte ich weiter. "Komm lass es Schatz, reden  wir morgen darüber, ich bin schon sehr müde", mit diesen Worten drehte  sich Karli weg von mir. Ich ließ sie auch in Ruhe und mit dem festen  Vorsatz morgen mit ihr darüber zu sprechen schlief auch ich bald ein.  
 
Der nächste Arbeitstag schien Stress pur zu sein, ich schaffte es dennoch viel zu delegieren und um 15.00 Uhr die Firma zu verlassen.  Schnell fuhr ich in den Supermarkt kaufte Toast, Kaviar, Lachsschnitzel  und 2 Flaschen von Karlis Lieblingssekt, dann weiter zum Floristen um 1  Baccara Rose, eine von Karlis Lieblingsblumen. Zu Hause angekommen,  deckte ich schnell den kleinen Tisch in unserem geliebten Barraum,  steckte die Toasts in den Toaster, öffnete eine Sektflasche und stellte  sie in den mit Eiswasser gefüllten Sektkübel, stellte die Baccara in  ihrer Vase auf den Tisch. Ich schaffte es gerade noch die getoasteten  Scheiben in einem Gebäckkörbchen anzurichten, da hörte ich schon wie  Karli unser Haus betrat.  
 
"Willkommen Liebling, kommst du gleich in unsere Bar?" rief ich. "Klar, komme gleich, einen kleinen Moment noch." Rief Karli zurück.  Als Karli  unsere Bar betrat, den gedeckten Tisch, die Rose sieht, beginnt sie  mich anzustrahlen. "Das ist aber süß von dir, ist heute ein besonderer  Tag?" "Nein, für mich ist jeder Tag mit dir ein besonderer Tag" lachte  ich sie an " komm, setz dich doch und lass es dir schmecken!" Wir  prosteten uns zu, genossen die Toast und betrieben typischen ehelichen  Feierabend-Smalltalk. Schließlich hatte ich genug Mut gesammelt um mit  meinem Thema herauszurücken.  
 
"Du Schatz, weißt du noch womit wir gestrigen Abend geendet haben"?  
 
"Ne, was denn?"  
 
"Das die Luft beim Sex raus wäre".  
 
"Ach das, ich finde, das hat mit mehr als Müdigkeit zu tun".  
 
"Hmmm, du kennst doch das Sprichwort "Appetit kannst du dir auswärts holen, genascht wird zu Hause".  
 
"Ja und"?"  
 
"Vielleicht sollten wir es abändern zu", machte dabei eine kurze Pause in der ich meinen gesamten Mut sammelte, "genascht kann auch auswärts  werden"  
 
Ich hatte es gesagt, jetzt konnten mir nur mehr gute Argumente oder Gott helfen. Deine Reaktion war jedenfalls zu fürchten, der Blick aus deinen  bewundernswerten Augen wurde messerscharf, deine Hände ballten sich zu  Fäusten. " Heißt das, ich soll dir die Erlaubnis zum Fremdgehen geben"?  sprichst du sehr leise zu mir. " Nein, das heißt das überhaupt nicht, "  antworte ich betont ruhig, " im Gegenteil, ich habe daran gedacht, dass  du...." "WAS"? schreist du, "DU WILLST, DASS ICH DICH MIT EINEM ANDEREN  BETRÜGE?" "Nein, wenn ich es weiß und damit einverstanden bin ist es ja  in meinen Augen kein Betrug." "Du willst, dass ich meine Lust mit einem  anderen als dir teile?", voller Zorn kommt diese Aussage rüber. "Auch  wenn es mir schwer fällt das zu sagen aber ich glaube in diesem Fall  würdest du es auch für uns tun", reagiere ich betont ruhig. Auf diese  Aussage hin sah mich Karli ganz scharf an, nahm ihr Sektglas zur Hand  und trank es mit 1x ansetzen leer, stellte es mir auffordernd zum  Nachschenken hin und trank es wieder ex. " Gut, ich mache es", sprach  sie sehr ruhig, "aber jetzt will ich nichts mehr davon hören. Ich habe  noch zu arbeiten." Daraufhin stand Karli auf und ging in unser  Arbeitszimmer. Ich räumte noch auf, holte mir eine Blue Ray, keine  Ahnung welche es war und verbrachte den Abend damit, alleine in die  Glotze zu schauen. Irgendwann ging ich zu Bett, Karli war noch immer im  Arbeitszimmer.  
 
An den nächsten beiden Tagen sahen Karli und ich uns kaum, da ich im Büro viele Überstunden machen musste. Wenn wir uns sahen war die  Stimmung auf Karlis Seite unterhalb des Gefrierpunktes. Am dritten Tag  hatte ich  arbeitsmäßig wieder etwas Luft und beschloss wieder das  Gespräch zu suchen. Karli war als ich heimkam in der Küche und ich ging  sofort zu ihr mit den Worten: "Hallo Schatz, was ist denn los, sollten  wir nicht darüber reden?"  
 
"Was los ist fragst du noch?", giftete sie mich an, "ich soll mich anbiedern wie eine läufige Hündin und fremdficken, da fragst du noch  was los ist?"  
 
"Schatz von anbiedern war keine Rede."  
 
"Ach ne, was dann?"  
 
"Die Vorstellung meinerseits war, dass du auswählst und wenn niemand, dann eben nicht."  
 
"Trotzdem, ich will keinen anderen!"  
 
"Ja Schatz, ich liebe auch nur dich und könnte nie fremdgehen aber falls es in meinen Augen einen anderen Weg gäbe würde ich meinen Vorschlag  nie in Betracht ziehen. In meinen Augen ist unser Kopfkino, aus welchen  Gründen auch immer, tot und da braucht es eine Radikalkur. Darum meine  ich, du wählst aus und wenn einer in Betracht kommt, dann genieße es."  
 
"Hier in unserem Kaff? Ich bin hier Lehrerin, wie du weißt."  
 
"Klarerweise nicht hier und für Anonymität deinerseits müssten wir auch sorgen, da habe ich schon meine Ideen."  
 
"Welche wären die?"  
 
"Ich habe durch Kollegen von einem Singletreff für ältere Semester in einem Ort 2 Autostunden von hier gehört. Du könntest auch mit dem Zug  hinfahren, kein Auto, keine Nummerntafel, Hotelzimmer kann ich unter  unserem Firmennamen buchen, das ist kein Problem, ein Prepaid-Handy zur  Kommunikation und ein anderer Name, wobei bei Inländern ja kein Pass  notwendig ist bei kurzem Aufenthalt. Welcher Name würde dir gefallen?"  
 
"Karin, nein, Desiree nein zu nuttig, ich hab`s, Nina."  
 
"Nina wie noch?"  
 
"Machens wir einfach, Nina Schmidt."  
 
"Super Wahl", sage ich und lächle Karli an.  
 
"Was ist, wenn ich an einen Irren komme, der mir was antun will?" kommt die nächste Frage von Karli.  
 
"Ich passe ja auf dich auf mein Schatz."  
 
"Ach ja und wie?"  
 
"Im Lokal bin ich im Hintergrund dabei und im Hotel montiere ich in deinem Zimmer Kameras und Mikros, ich hätte das Zimmer neben dir, wäre  also sofort da. Und wenn es dir zu viel wird such dir ein Safe word  aus, dann komme ich auch sofort."  
 
"Also ein Safe word brauchst du, ist dabei irgendetwas Besonderes zu beachten?"  
 
"Es sollte nichts Alltägliches oder auf Situationen bezogen sein."  
 
"Ok, dann nehme ich "Baccara". Wann soll das ganze stattfinden?"  
 
"Sag du" antworte ich mit einem Lächeln, da ich merkte, dass ich gewonnen hatte.  
 
"Hm, gut, das dritte Wochenende von heute an und das merke dir gut mein Süßer in der Zeit bis dahin gibt es weder Geschmuse, noch Gegrapsche,  geschweige Sex. Wenn du damit einverstanden bist, ist es ok, wenn  nicht, dann bleibt dein und vielleicht auch mein Kopfkino tot."  
 
Notgedrungen stimmte ich diesen Bedingungen zu, was Karli vor Schadenfreude grinsen ließ.  
 
Es waren nur mehr wenig mehr als 2 Wochen bis zu dem geplanten Abend, im Büro war viel zu tun. Ich konnte trotzdem in aller Ruhe ein nettes  Hotel finden, die Zugfahrpläne checken, sicherheitshalber 1 Urlaubstag  einreichen, Kameras und Mikros besorgen. Mit Karli lief die Ehe wie  gewöhnlich, ausgenommen die üblichen Berührungen, da blieb sie hart.   Mittwochabends vor dem geplanten Wochenende, ich hatte Karli gerade  ihre Zugkarte gegeben und ihre Zimmernummer mitgeteilt, stellte sie  plötzlich neue Forderungen auf. " Schatz, ich will, dass du ab morgen  bis Samstag nicht hier übernachtest, ich will noch ein paar  Vorbereitungen treffen und es soll ja auch eine Überraschung für dich  sein. Außerdem bist du nicht mehr im Hotel, wenn ich im Hotel  eintreffe. Sollte ich nicht 2 Zimmerschlüssel in der Rezeption hängen  sehen, drehe ich sofort um." " Aber Scha." weiter komme ich nicht. "  Kein aber, ja oder nein, deine Entscheidung!" Sie hatte mich, wohl oder  übel musste ich nach A und B auch noch C sagen. " Ja, ich bin  einverstanden", maulte ich. "Brav mein Liebling, Schlaf gut!"  
 
Notgedrungen packte ich noch am Abend ein paar Kleinigkeiten um am nächsten Tag direkt ins Hotel fahren zu können. Donnerstags Morgen sah  ich Karli nicht, sie hatte mir aber einen Brief hinterlassen, wo sie  mir schrieb, dass sie einen Frühtermin an ihrer Schule hatte. Ich  schlürfte daher schnell meinen Kaffee und fuhr ins Büro. Dort versuchte  ich erfolgreich beide Zimmer für einen Tag zu verlängern, wenigstens  hatte ich jetzt ein Dach über den Kopf. Der Arbeitstag verlief schnell,  um 17.00 setzte ich mich ins Auto und war um 19.00 im Hotel angekommen.  Müde bezog ich das Zimmer und ließ mich der Länge nach aufs Bett  fallen. Gegen 20.00 wurde ich von einer SMS geweckt. "Schlaf gut  Liebster, Kuss Karli".  "Schlaf du auch gut Liebling" dachte ich mir  und fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.  
 
Nächsten Morgen wachte ich gegen 8.00 Uhr auf, genoss eine lange ausgiebige Dusche und ging gut gelaunt zum Frühstück, das hervorragend  war. Anschließend holte ich mir an der Rezeption unter einem Vorwand  Karlis Zimmerschlüssel 369 und begann die Kameras und Mikros zu  montieren. Über meinen Lapi konnte ich ganz toll die Einstellungen,  Winkel und Zoom überprüfen und auch korrigieren. Letztendlich gab es im  Zimmer keinen toten Winkel für die Kameras mehr. Das übliche " Test,  Test"  für die Mikros funktionierte auch. Jetzt hinüber in mein Zimmer,  ich hatte 370, um die Funkübertragung zu kontrollieren. Auch die  funktionierte prima und ich schaltete erstmal Kamers und Mikros ab. In  der Zwischenzeit war es schon fast 15.00 geworden und ich verspürte  einen starken Hunger. Als ich das Hotel verließ gab ich sowohl Karlis  als auch meinen Zimmerschlüssel ab und machte mich daran etwas Essbares  zu finden. Ich wurde auch bald fündig und gönnte mir einen gar nicht so  kleinen Happen.  
 
Jetzt war es Zeit dieses Lokal "Tanzcafe" zu suchen. Die Beschreibung meiner Kollegen war eher vage aber mit 2x fragen war ich am Ziel. Es  lag in einer engeren Seitengasse, dafür dürfte es aber genügend  Parkplätze geben. Ich ging noch schnell zum Lokal rüber um mir die  Öffnungszeiten anzusehen. " Samstag 19.00-03.00"  Ok, dann Samstag um  19.00 hier, Karli kommt mit dem Zug um 16.30 an, also hat sie auch noch  genug Zeit um Staat zu machen. Vergnügt gehe ich zum Hotel zurück,  setze mich dort noch an die Bar und gönne mir einen "Godmother" als  Betthupferl. Während ich so dasitze vibriert mein Handy wieder. Eine  SMS von Karli. "Ich liebe dich, bis morgen, Karli" Noch besser gelaunt  als zuvor trinke ich aus und gehe auf mein Zimmer. Dort schlafe ich  bald ein, leider nicht traumlos sondern im Traum sehe ich Karli umringt  von schmierigen, geilen Typen, die sie brutal und ohne Empfinden  ficken. Ich wachte mit einer Morgenlatte auf, die es in sich hatte und  den Eindruck, dass die Spitze glänzte. Als ich darauf griff war  wirklich Feuchtigkeit zu spüren. Mit den Gedanken, ob ich ein perverser  Spanner bin ging ich unter die Dusche, wo das Wasser diesen Gedanken  wegspülte.  
 
Nach einem guten Frühstück begann ich einen erholsamen Stadtbummel, versuchte einfach, die Atmosphäre dieses netten Städtchens aufzunehmen.  Gegen Mittag kam ich wieder ins Hotel und machte ein kleines  Nickerchen, das ich um 15.00 beendete. Nochmals unter die Dusche, ein  kurzer Batteriecheck in Karlis Zimmer, deren Zimmerschlüssel ich mir  abermals unter einem Vorwand besorgt hatte, noch eine schnelle  Überprüfung der Kameraeinstellungen am Lapi und Fertigstellen meines  Outfits für heute Abend. Nach kurzer Überlegung zog ich mir noch  schnell ein Sakko an und verlies mein Zimmer um die Vereinbarung mit  Karli einzuhalten. Nachdem ich beide Zimmerschlüsssel abgegeben hatte  verlies ich das Hotel um im gestern gefundenem Lokal noch eine  Kleinigkeit zu essen und die Zeit bis zur Öffnung des " Tanzcafe"  abzuwarten. Beim Verlassen sah ich noch aus meinen Augenwinkeln, dass  ein Taxi am Hoteleingang anhielt.  
 
Lokal  
 
" Haben sie noch einen Wunsch?" Erschrocken sehe ich auf und blicke in das dienstbeflissene Gesicht des Kellners. " Soll ich einen neuen  Eiskübel für den Sekt und vielleicht einen Sektverschluss bringen?"  fragt der Kellner weiter. "Ja, bitte", ich reagiere als wäre ich aus  dem Tiefschlaf gerissen worden. " Wollen sie einen Kaffee?" " Ich  denke, der wäre jetzt genau das Richtige und eine Flasche Mineral mit  Gas bitte", antworte ich etwas gefasster. " Wird sofort erledigt." Mit  einer angedeuteten Verbeugung dreht sich der Kellner um und geht von  meinem Tisch weg. Der Blick auf meine Uhr zeigt mir, dass es beinahe  21.00 Uhr ist. Ich habe fast 2 Stunden geträumt stelle ich verwundert  fest. Das Lokal war zu beinahe 2/3 gefüllt, einige Tische noch frei  aber nur mehr direkt an der Tanzfläche, an der Bar die Hälfte der  Plätze unbesetzt. Etwas mehr als die Hälfte der Gäste waren Männer  allerdings nur unwesentlich mehr. Das Alter der weiblichen Gäste  schätze ich auf 40+. Das Alter der Männer, bis jetzt, auf 50+. Meine  Kollegen hatten mir erzählt, dass ab und zu auch jüngere Männer das  Lokal besuchten in der Hoffnung auf einen leichten Stich. Der Kellner  bringt die Getränke, vertauscht die Sektkübel und gibt den  Sektverschluss auf die Flasche. Ich zahle und sehe, wie ein neuer  weiblicher Gast das Lokal betritt und sich suchend umsieht.  
 
Mit einem schnellen "Stimmt so!" drücke ich dem Kellner einen 10€ Schein in die Hand um ja nicht einen Augenblick des Anblicks der soeben  gekommenen Frau zu versäumen. Sie ist groß, 1,78 schätze ich, langes,  sichtbar schweres, glattes, blondes Haar mit einem Pony, das Kleid,  grau, sehr enganliegend geschnitten mit einem Stehkragen, lange Ärmel,  die am Übergang zur Schulterpartie rote Nähte haben. Das Oberteil geht  in einen schwingenden Rock über, der bis zur Mitte der Oberschenkel  reicht, eine Strumpfhose oder auch Strümpfe mit einem Netzmuster  bedecken die Beine. Als diese Frau weiter in das Lokal hineintritt,  erkenne ich, dass ihre Füße in weinroten Pumps mit locker 10cm Absätzen  stecken. "Doch nicht so groß" denke ich und bekomme einen dicken Klos  im Mund als mich die Frau ansieht und mir leicht zunickt. Diese  Wahnsinnsfrau ist meine Karli, mir ist als ob sich die elektrischen  Ströme meines Körpers vervielfachen. In der Zwischenzeit hat sich Karli  umgedreht und ich sehe die Rückansicht des Kleides. Ihr Rücken  Dekolleté beginnt  unterhalb des Stehkragens und endet, wo der Rock  ansetzt, reicht über die ganze Rückenbreite. Bedeckt ist der Rücken mit  hauchzartem durchsichtigem Tüllstoff, in der Rückenmitte verläuft  deutlich sichtbar ein Reisverschluss. Karli geht direkt zur Bar und  nimmt auf einem der Hocker Platz. Dabei fällt mir auf, dass sie sich  eher vorsichtig setzt.  
 
Gespannt lehne ich mich zurück und warte. Es dauert keine 10 Minuten und sie wird  von einem Typen, ich schätze ihn jünger als mich,  angesprochen. Instinktiv will ich aufstehen und den Kerl wegschicken  halte mich aber zurück, da das Ganze schließlich meine Idee war. Wie  ich von meinem Platz sehe amüsiert sich Karli großartig, lacht viel und  lässt auch kleinere Berührungen, am Arm oder am Rücken, zu. "Der soll  also das Kopfkino wieder in Schuss bringen", denke ich mir und bin umso  überraschter als ein zweiter Kerl sich zu Karli stellt. "So ein Sack,  sieht der Typ nicht, dass er flüssig ist?", meine Gedanken rotieren.  Karli findet das anscheinend überhaupt nicht, spricht mit ihm, lacht  mit ihm und der erste Kerl, den stört es sichtbar auch nicht. Ich sehe,  wie jetzt beide Kerle Karli begrapschen, der erste ist schon mutiger,  er legt seine Hand ab und zu kurz auf Karlis Schenkel, was sie auch  nicht stört, da sie es zulässt. Ich versuche den immer stärker  werdenden Gedanken "Hände weg von meiner Frau" zurückzudrängen mit dem  Gegengedanken "Ich wollte es so, es ist für unsere Ehe."  
 
Plötzlich stehen Karli und der erste Kerl auf und gehen auf die Tanzfläche, wo Karli sofort ihre Arme um seinen Hals legt und sich eng  an ihn schmiegt. Seine Hände umfassen sie besitzergreifend um ihre  Hüften. So engumschlungen wiegen sie sich zur Musik, die sich über der  Tanzfläche drehenden Spots beleuchten sie abwechselnd mit ihrem  farbigen Licht.  
 
Ich kann Karlis Gesicht vorerst nicht sehen, da sie sich eng an seine Schulter drückt. Nach einer halben Drehung sehe ich, dass sie ihre  Augen geschlossen hat. " Du dämlicher Kerl" schimpfe ich mit mir,  "welchen Scheiß hast du da wieder verbockt! Wie willst du da wieder  rauskommen? Kopfkino, so eine Idiotie!" Mittlerweile sind die Hände des  Typs auf Wanderschaft gegangen, streichen über ihre Haare, in  kreisenden Bewegungen über ihren, nur von haudünnem Tüll bedeckten  Rücken um schlussendlich auf ihren Pobacken zu landen. Ich habe den  Eindruck, als würde er damit Karlis Unterleib fest an sich drücken. Ich  will schon wie eine Rakete zu ihnen rüber starten, es ist mir zu viel.  In diesem Augenblick sehe ich Karlis Blick fest auf mich gerichtet, ich  erstarre. Lächelnd hält sie hinter seinem Rücken, ohne die Umarmung zu  beenden ihren Daumen in die Höhe. Das ausgemachte Zeichen dafür, dass  sie gewählt hatte und es ok war. Ich atme tief durch, nicke ihr zu und  mache mich daran das Lokal unauffällig zu verlassen. Am Weg nach  draußen forderte ich noch den Kellner auf, die Sektflasche zu Karlis  Platz, ich sage natürlich nicht Karli, zu bringen und gehe in die  Garderobe, wo ich meine Krawatte zurückgebe und das Lokal verlasse.  
 
Hotel  
 
Karli und ich hatten ausgemacht, dass nach dem vereinbarten Zeichen ich ungefähr 30-45 Minuten Zeit hätte um ins Hotel zu kommen. Der Fußweg  dauert ca. 25 Minuten, ich beginne sofort los zu gehen. Karli sollte  mit dem Taxi kommen und sich das Taxi sicherheitshalber vom Lokal rufen  lassen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es 22.45 ist, schneller  als sonst gehe ich Richtung Hotel. Die wenigen Fußgänger die noch  unterwegs sind, sind mir nicht im Weg. In 20 Minuten erreiche ich das  Hotel, zu meinem Unmut doch etwas schwerer atmend. Rasch nehme ich  meinen Zimmerschlüssel entgegen und mache mich auf in mein Zimmer. Ich  reiße mir fast meine Jacke und mein Sakko vom Leib und werfe sie aufs  Bett. Gehe, nein laufe fast zum Lapi um ihn zu starten um die Mikros  und Kameras damit in Betrieb zu nehmen. Gebannt starre ich auf den  Bildschirm und sehe nur Schwärze. Die Kontrollanzeigen zeigen aber an,  dass alles in Ordnung ist.  
 
"Du Narr, willst du wirklich zulassen, dass dieser Kerl deine Karli fickt? Was ist, wenn sie sich in ihn verliebt? Mögen tut sie ihn ja  anscheinend." Meine Gedanken kreisen nur mehr darum. " Aus, egal ob ich  mich zum Narren mache, ich gehe jetzt raus und breche das Ganze ab!"  Ich gehe zur Tür, drücke die Türklinke, will öffnen und höre Karlis  gutturales Lachen. Schnell gebe ich die Hand von der Klinke weg und  sehe zum Lapi, während ich höre, wie mein Nebenzimmer aufgeschlossen  wird. Am Bildschirm wird es hell, ich sehe wie Karli eintritt, dann der  erste Typ, ich nenne ihn schon A und ich kann es nicht glauben, auch  der zweite Kerl, also B. Fassungslos gehe ich mit weichen Knien zum  Lapi, nehme die Maus zur Hand um notfalls Einstellungen korrigieren zu  können.  
 
Karli lässt ihre Jacke einfach zu Boden fallen, dreht sich zu A hin und sagt " Fick mich jetzt" und beginnt seine Hose zu öffnen. Er will sie  zum Bett drängen, sie schüttelt ihn ab. "Jetzt und hier!" sagt Karli  wieder und zieht A's Hose und Unterhose mit einem Ruck nach unten.  Schnell greift sie zu dem ihr entgegenspringen Schwanz und beginnt ihn  hart zu wichsen. B steht hinter ihr, massiert mit einer Hand eine von  Karlis Titten und versucht mit der anderen den Verschluss von Karlis  Kleid zu öffnen. Karli presst mittlerweile ihren Mund auf den von A und  beginnt ihn heftig zu küssen, nicht wie sie und ich miteinander küssen,  viel wilder und triebhafter. Schnell suche ich eine andere  Kameraeinstellung und sehe so den Schwanz von A. Er sah eigen aus,  auffällig die starke Krümmung nach oben, bei gerader Länge würde ich  ihn auf mindestens 18cm schätzen.  
 
"Fick mich" Karli keucht beinahe als sie das sagt. Sie stellt sich breiter hin und hebt ihren Rock hoch. Aufs weitere Mal überrascht mich  meine Ehefrau. Ich sehe Stay Ups, gut, nichts Außergewöhnliches, aber  kein Höschen und sie war glattrasiert. Ihre Muschi glänzt vor  Feuchtigkeit, die äußeren Lippen hatten sich schon weit geöffnet. A  setzt seinen Schwanz an ihre Pussy und stößt zu. Mit einem Ruck dringt  er ganz in Karli ein, die mit einem heftigen Aufstöhnen reagiert. Mit  langsamen kontrollierten Bewegungen beginnt A Karli zu ficken. Sie legt  ihr rechtes Bein um ihn und krallt sich mit ihren Händen, unter seinen  Achseln durchgreifend, an seinem Rücken fest. B hat in der Zwischenzeit  den Reißverschluss geöffnet, konnte ihr das Kleid jedoch nicht  abstreifen. " In den Achseln" höre ich Karli unter stärker werdendem  Gestöhne sagen. B findet jetzt die beiden Verschlüsse in den Achseln,  die Ärmel sind scheinbar nur angezippt.  
 
Schnell reißt er ihr das Kleid vom Oberkörper. Darunter hatte Karli natürlich nichts an, ihr Busen war somit frei zugänglich. Hart greift B  auf ihre Nippel und beginnt sie zu ziehen und zu drehen. Karli reagiert  mit noch stärker werdendem Stöhnen, das immer lauter wird, je stärker B  zwirbelt und je schneller A fickt. Ich sehe schon, wie sich Karlis  Augen zu verschleiern beginnen, ihre Nägel sich immer stärker in den  Rücken A`s bohren als B laut sagt: "Die Schlampe hat ja was im Arsch  stecken!" Worauf Karli unter wiederholtem Gestöhne antwortet: "Wenn du  es rausnimmst, dann muss etwas anderes rein." B greift hin, hektisch  suche ich die beste Kameraeinstellung, und zieht tatsächlich einen  Analplug aus meinem Schatz.  
 
Ich war fassungslos. Doch dann beginne ich zu verstehen, das war nicht Karli, das war Nina, wo Karli liebevoll und zärtlich ist, ist Nina  animalisch und triebhaft, wo Karli Grenzen zieht, beginnt bei Nina erst  der Weg. Als mir das klar wird, ich zum ersten Mal die dunkle Seite  Karlis, die bis heute im Verborgenen geschlummert hatte oder gar  bewusst weggesperrt worden war, sehe, Ich betrachte werde ich  unglaublich geil und meine Hand öffnet meine Hose, wo mir schon die  volle Latte entgegenspringt und beginne zu wichsen, während ich mir  voller Ruhe diese geilen Szenen ansehe. Ich betrachte sie auch nicht  mehr als Karli, sondern sehe sie als ihr dunkles Alter Ego, als Nina.  
 
Die Mikros übertragen Ninas beinahe schon schreiendes stöhnen, als sie ihren Orgasmus hinauskeucht als B den Plug herauszieht. A fickt  unterdessen weiter, auch bei ihm sehe ich jetzt die ersten  Schweißtropfen auf der Stirn. B setzt seinen Schwanz an Ninas Arsch an  und beginnt zu drücken mitten in Ninas Orgasmus hinein. Nina wird immer  wilder, ihre Nägel zerkratzen A`s Rücken, sie bleckt ihre Zähne, als  möchte sie ihn A`s Brust beißen. Ihr Standbein wackelt. Plötzlich nimmt  A ihre beiden Pobacken fest in seine Hände und hebt sie hoch. Ninas   Beine verschränken sich am Rücken A`s. Sie war jetzt auf 2 Schwänze  aufgespießt. Ninas Gesicht verzerrt sich , ihr Kopf schleudert wild  umher, ich habe den Eindruck als ob sie von einem Orgasmus direkt in  den nächsten übergeht, spitze Schreie kommen aus ihrem Mund, als sie  jetzt von ihren beiden Stechern mit regelmäßigen Stößen gefickt wird.  Ich sehe aber auch, dass sowohl A als auch B beinahe fertig sind und  wirklich, fast gleichzeitig beginnen sie mit lautem Röhren in Nina  abzuspritzen. Auch Nina erschlafft, löst die Verschränkung ihrer Beine  und steht auf zitternden Beinen. Beide Kerle lassen jetzt ihre Schwänze  aus Arsch und Muschi rausflutschen.  
 
Schwer nach Luft atmend sagt Nina zu B: "Geh dir deinen Schwanz waschen!" und zu A "Komm!" Während B widerspruchlos ins Bad geht, setzt  sich Nina auf das Bett, spreizt breit ihre Beine und sagt zu A: " Leck!  Leck deinen Schleim aus meiner Fotze!"  Sie lehnt sich nach hinten,  stützt sich dabei mit ihren Händen ab und schließt ihre Augen. Ihre  Wangen sind gerötet, der Mund leicht offen, ihr Lippenstift leicht  verschmiert. A kniet sich zwischen ihre Beine und drückt seinen Mund  fest auf ihre Fotze, seine rechte Hand ergreift ihre rechte Titte und  beginnt sie, für mich überraschend, sanft zu reiben. B, der aus dem Bad  kommt stellt sich seitlich zu Nina und hält ihr seinen jetzt schlaffen  Schwanz hin. Sie setzt sich wieder auf, nimmt die Eichel in den Mund,  mit ihrer Rechten ergreift sie den Schaft leicht zu wichsen beginnend  und mit ihrer Linken beginnt sie seinen Sack zu massieren.  
 
Mit diesem Bild vor Augen beginne ich zu spritzen, in einer Menge, die ich Anfang meiner 40er ausgestoßen habe. Mein Blick bleibt weiter auf  diese unglaublichen Szenen gerichtet.  
 
Mittlerweile ist B`s Schwanz steif geworden, vielleicht 15x5cm. Ich höre  wie er sagt: " Jetzt deine Fotze"   Mit einem Nicken entlässt Nina  seinen Schwanz aus ihrem Mund und zieht A gleichzeitig  von ihrer  triefend nassen Pflaume weg. Während sie nun höher ins Bett rückt kniet  sich B zwischen ihre Beine, hebt sie auf seine Schultern und stößt mit  einem Ruck in Ninas feuchtes Loch, wobei Nina mit einem tiefen  Stöhnlaut reagiert. A hat inzwischen seinen Schwanz auf ihre Kopfhöhe  gebracht und hält ihn auffordernd vor Ninas Lippen. Sein Schwanz war  schon wieder steif. Ich sehe wie B sein Tempo steigert, Ninas Reaktion  darauf erkenne ich nur daran, dass ihre Blasbewegungen heftiger und  schneller werden. Mit ihrer linken Hand hält sie wichsend A's Schaft,  ihre Rechte spielt mit ihren Nippeln. A zieht seinen Schwanz aus Ninas  Mund wobei Nina es nicht wahrhaben will und nach ihm schnappt.  
 
Über Ninas Augen, das kann ich sogar durch die Kamers sehen, hat sich ein Schleier gelegt, den ich bei ihr nur bei Augenblicken größter  Geilheit und  Unkontrolliertheit gesehen habe. Sie ist jetzt nicht mehr  intellektuell vorhanden, nur mehr personifizierte Lust und Geilheit.  
 
"Ich will deinen Arsch jetzt" sagt A und will Nina zur Seite drehen, was aber nicht möglich ist, weil B nach wie vor Ninas Beine auf seinen  Schultern hält und sie mit hoher Frequenz stößt. Nina reagiert nicht  auf diese Aktion, sie verkrallt ihre Hände in das Leintuch und lässt  mit einem langgezogenem " UUUUhhhhhhhhhhh" ihren nächsten Orgasmus über  sich hinwegfluten. B, der nicht abgespritzt hat zieht seinen Schwanz  aus Nina und sagt zu A:" Los mach schnell!" A nimmt Nina, hebt sie  leicht hoch, positioniert sich unter sie, führt mit einer Hand seinen  Schwanz zu Ninas Hintereingang. B unterstützt A nun dabei Nina in die  richtige Position zu bringen. Nina selbst lässt mit sich einfach  geschehen, ihre Augen sind geschlossen. B lässt Nina aus, A drückt  seinen gebogenen Schwanz in Ninas Arsch. Jetzt reagiert sie doch. Weit  reißt sie ihre Augen auf, ihre Mine verzerrt sich, aus ihrem Mund kommt  schmerzhaftes stöhnen. Das stört A und B nicht. Während A mit leichten  Fickbewegungen beginnt, spreizt B Ninas Beine noch weiter, setzt seinen  Schwanz an und stößt mit einem Ruck zu. In Nina scheint nun ein Damm zu  brechen. Zwischen lautem Gestöhne und Gekreische höre ich wie sie  abgesetzt, immer wieder von kleinen spitzen Schreien unterbrochen  stammelt: " Ihr geilen Böcke! Macht weiter! Für heute bin ich eure  Fotze!" Nach wenigen Minuten schafft sie auch dieses Gestammel nicht  mehr, sie war jetzt nur mehr willenloses Fickfleisch für 2 wildfremde  Stecher. Aber auch A und B halten nicht mehr durch, währen A in Ninas  Arsch spritzt, zieht B seinen Schwanz aus Nina und spritzt seinen  Schleim in ihr Gesicht. Dabei öffnet Nina ihren Mund weit um etwas zu  fangen. Alle 3 scheinen genug zu haben und fallen auf das Bett, Nina  liegt in der Mitte.  
 
Während der soeben gesehenen Nummer habe ich weitere 2 Orgasmen gehabt, mein Schwanz schmerzt, so fest hatte ich ihn gerubbelt. "Das wird's  dann wohl gewesen sein", denke ich mir und lehne mich entspannt zurück.  
 
 
Nina liegt in der Mitte auf ihrem Rücken, die Stay Ups und die Kleiderärmel, die nun Langarmstulpen sind, immer noch tragend. Doch die  Kerle scheinen nicht genug zu haben. Beide streicheln über ihren  Körper, zwirbeln, mehr oder weniger heftig Ninas Nippeln und drehen  abwechselnd Ninas Kopf um mit ihr gierige Küsse auszutauschen. Diese  Behandlung führt dazu, dass Ninas Atem wieder schwerer wird. Ihre Hände  greifen nach den beiden Schwänzen und beginnen sie zu wichsen, zuerst  langsam, dann schneller werdend. Ihre Nippel können nicht mehr größer  werden, sie stehen fast 2cm ab. A lässt seine Hand zwischen ihre  Schenkel gleiten, die sich automatisch öffnen und beginnt Nina mit 2  Fingern zu ficken, sein Mund wandert zu dem ihm näheren Nippel und  beginnt zu saugen oder leicht daran zu knabbern. B zwängt seine Hand  unter Ninas Po und versucht, so nehme ich es an, denn ich kann es nicht  sehen, ihr Finger in ihren Arsch zu stecken, seine andere Hand belässt  er massierend auf ihrer zweiten Titte und steckt ihr gleichzeitig seine  Zunge tief in ihren Mund. Mittlerweile fickt A Nina schon mit 3 Fingern  und versucht, ich kann es kaum glauben, noch einen vierten in ihre  Fotze zu schieben.  
 
Ich kann Ninas stöhnen kaum hören, da ja ihr Mund von B verschlossen ist. Durch die Bewegung ihres Beckens merke ich, dass auch er  gleichmäßige Bewegungen unter ihrem Po ausführt. Sie wird jetzt  wiederum gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt, wenn auch nur mit den  Fingern. A hat es geschafft und seinen vierten Finger in Ninas Pflaume  untergebracht und startet nun den Versuch, seine ganze Hand in ihrer  Fotze unterzubringen. Ninas Wichsbewegungen an beiden Schwänzen haben  jetzt ein sehr schnelles Ausmaß erreicht, sie löst ihren Mund von B uns  stößt nur mehr spitze Schreie aus. Als A es schafft, seine ganze Hand  hineinzuschieben und sie ganz langsam bewegt beginnt Ninas Körper zu  zucken, ihr Mund öffnet sich weit aber es kommt kein Ton heraus. Ihre  Zuckungen scheinen kein Ende zu nehmen, schon hat sie ihre Hände von  den Schwänzen ihrer beiden Stecher genommen, da sie sie zu Fäusten  ballt. Mit einem kraftlosen  " Aus, ich kann nicht mehr!" erschlafft  Nina, die ganze Spannung ihres Körpers scheint verschwunden. Beide  Kerle nehmen ihre Hände aus Nina und streicheln sie nun ganz sanft,  kein Versuch noch weiter zu gehen. Das geht so ein paar Minuten bis  Nina sagt: "Geht jetzt, macht einfach die Tür hinter euch zu."  
 
Das war jetzt der Moment, würden sie gehen oder sich nehmen wollen, was nicht mehr geboten wird? Meine Sorge ist unbegründet, beide nehmen ihre  Sachen, ziehen sich an und verlassen das Zimmer. Ich blicke auf meine  Uhr und sehe 01.30. Sie hatten meine Karli 2 Stunden gefickt. Ich höre  noch ihre Stimmen, höre wie sich die Aufzugstüre öffnet und schließt.  Schnell ziehe ich meine Hose hoch, schalte Kameras, Mikros und Lapi  aus, verlasse mein Zimmer um leise an Karlis Zimmer zu klopfen. Als ich  keine Antwort bekomme, trete ich ein. Karli liegt seitlich auf ihrem  Bett, den Kopf auf ihren ausgestreckten Arm gelegt, ihre Strümpfe schon  etwas nach unten geschoben, die Armstulpen an ihren Handgelenken  zusammengeschoben. Leise ziehe ich mich bis auf meine Unterhose aus und  lege mich neben Karli und beginne sanft über ihr Gesicht zu streicheln.  Sie öffnet ihre Augen, schenkt mir ein liebevolles Lächeln und sagt  flüsternd: " Schatz, ich liebe dich aber jetzt kann ich nicht mehr."  Ihre Augen fallen wieder zu. Ich beuge mich über sie, gebe ihr ein  sanftes Küsschen auf die Wange und sage: "Ich liebe dich auch mein  Engel. Schlaf gut!" Ich schiebe noch meinen Arm unter Karlis Hals damit  sie ihren Kopf auf meine Schulter legen kann und lasse meinen Kopf auf  das Polster fallen, schlafe ein, umgeben vom Geruch heftigen Sex,  fremden Männerschweiß und dem Geruch meiner geliebten Karli.  
 
Epilog  
 
Ich erwache, da mich die Sonne in der Nase kitzelt und kenne mich im ersten Moment nicht aus. Sekunden später schaue ich auf die andere  Bettseite und sehe meine Karli nicht und werde sofort nervös. Als ich  das Rauschen der Dusche höre bin ich beruhigt. Nach wenigen Minuten  endet das Rauschen und bald darauf kommt Karli aus dem Bad. Jetzt war  sie wieder zurück, keine Perücke mehr, nur dezentes Make-up, einfach  sie. " Guten Morgen du Schlafmütze, es ist schon 9 Uhr, ich habe  Hunger!" strahlt sie mich an. Ich springe aus dem Bett, gehe zu ihr,  umarme sie, sage ebenfalls ein " Guten Morgen Schatz!" und gehe ins Bad  um meine Morgentoilette zu verrichten. Als ich fertig bin und in das  Zimmer komme erinnert nichts mehr an Nina, angefangen über die Wäsche  bis zum Plug, alles war weg. "Ich habe dir schon deine Sachen geholt.  Mach schnell, ich habe wirklich Hunger." sagt Karli. Schnell ziehe ich  mich an und gemeinsam gehen wir frühstücken. Beim Frühstück sprechen  wir nicht über die vergangene Nacht sondern betreiben den üblichen  ehelichen Plausch. Danach ab aufs Zimmer, ich baue Kameras und Mikros  wieder ab, werfe alles in meine Tasche, hole Karli aus ihrem Zimmer ab,  gehe zur Rezeption, bezahle die Zimmerrechnungen und dann ab mit uns zu  meinem Wagen um nach Hause zu fahren.  
 
Während der Heimfahrt halte ich es aber nicht mehr aus, es brannten mir einige Fragen auf der Seele. "Du Schatz" beginne ich "darf ich dich  etwas fragen?"  
 
"Na klar, frag!"  
 
"Warum 2 Männer?"  
 
Karli lacht auf. "Ich dachte zuerst auch nicht an 2 aber dann, als ich mich immer mehr als Nina zu fühlen begann habe ich mir gesagt warum  nicht, probiere es aus. Außerdem hat ja irgendjemand etwas von Kopfkino  gesagt."  
 
"Und wie war es mit Zweien?"  
 
"Das hast du doch gesehen."  
 
"Ich würde es aber gerne von dir wissen"  
 
"Die beiden waren wirklich gut, ich war wirklich total geil aber es war auch sehr anstrengend. Zum Schluss war ich echt fertig. Noch etwas, was  du wissen willst?"  
 
"Ja, wieso der Analplug und die Intimrasur?"  
 
Karli gluckst. "Ihr Männer seid doch im Prinzip Schweinchen. Wo es Löcher gibt, da wollt ihr eure Bimmel reinstecken. Bevor es mich daher  zu sehr schmerzt habe ich meinen Hintereingang eben gedehnt."  
 
"Aber der Plug war nicht dreckig."  
 
" Kein Wunder, ich hab mir auch vorher ein Klistier gesetzt, das mit der Intimrasur ist mir eben auch noch dazu eingefallen. Auf sowas steht ihr  Männer doch, oder? Willst du noch was wissen?"  
 
"Warum das Sexverbot und warum wolltest du schon ab Donnerstag alleine sein?"  
 
Karli lacht wiederum vergnügt auf.  
 
" Also das mit dem Sex war schlicht und ergreifend meine Rache an dir wegen deines Vorschlags. Das ab Donnerstag war deswegen, weil ich mich  vorbereiten musste. Das Gehen mit den hohen Absätzen, üben wie man den  Plug setzt, Perücke auswählen, verschiedene Schminkarten  zu probieren,  rasieren, ein Klistier setzen, passende Kleidung besorgen, das alles  braucht eben seine Zeit oder glaubst du, so eine Verwandlung geschieht  von einer Stunde zur anderen? Noch was?"  
 
Ich lache und sage:" Nein danke, das war's auch schon, jetzt kenne ich mich aus."  
 
Die Heimfahrt  verläuft durch unser Gespräch schnell. Zu Hause angekommen öffnen wir uns eine Flasche Wein und setzen uns in unsere  Bar, wo alles begonnen hat. Nach einigen Minuten frage ich Karli ob sie  sich die Aufzeichnung der gestrigen Nacht ansehen will. Statt einer  Antwort steht sie auf, schmiegt sich an mich, legt ihre Hände um meinen  Hals und flüstert leise:" Später, jetzt will ich dich spüren!" 
 
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