Corona-Date (fm:Sonstige, 2211 Wörter) | ||
| Autor: Vampirbeute | ||
| Veröffentlicht: Jun 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 6261 / 4807 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (8 Stimmen) | 
| Ein Vampir-Geschichtenschreiber trifft auf eine Vampirin im Underworld (Selene) Stil | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
einem verlegenem Lächeln, das unter meiner Maske aber auch verborgen  blieb. "Wenn du etwas essen willst. Er gibt hier ein recht passables  Bahnhofsrestaurant" schlug ich ihr vor. Sie schüttelte den Kopf.  "Nichts essen, aber vielleicht etwas trinken" antwortete sie mir.  Nur  wenige Schritte brauchten wir, bis wir an der Tür des Bahnhofslokales  angekommen waren und von einer Kellnerin an unseren in einer Nische  gelegenen Tisch geführt wurden. Sie nahm Platz  auf der Bank an der  Wand ohne ihren Mantel abzulegen und auch ich setzte mich ihr gegenüber  auf einen Stuhl. Jetzt nahmen wir nahezu synchron unsere Masken ab und  ich sah zum ersten Mal ihr ganzes Gesicht. Sie hatte schwarze Lippen,  die drei Piercings aufwiesen . Auch ihre Nase wurde durch einen Ring  geschmückt. Durch die leicht geöffneten Lippen konnte ich auch jeweils  ein Paar Vampirzähne im Ober- sowohl im Unterkiefer entdecken und ich  erkannte dass sie ihre Rolle als Vampirin bis ins letzte Detail perfekt  interpretierte.  
 
Ich war so fasziniert von ihr, dass ich nicht mitbekam dass auf einmal die Kellnerin an unserem Tisch stand und uns nach unseren Wünschen  fragte. Sie bestellte sich ein Glas trockenen Rotweins und ohne viel  nachzudenken folgte ich geistesabwesend ihrem Beispiel. Ich konnte den  Blick nicht von ihr nehmen und nahm alles um uns herum nur noch  schemenhaft wahr. Ich fühlte mich sehr zu ihr hingezogen, was sich noch  verstärkte nachdem wir unseren Wein bekommen hatten und unsere Beine  sich unter dem Tisch wohl eher zufällig berührten. Ich fragte sie nach  ihren Plänen und als sie mir deutlich machte, dass sie sich durchaus  vorstellen könnte, nicht noch heute nach wieder nach Hause zu fahren  machte meinen Herz einen weiteren Sprung. "Und wo wirst du schlafen?"  hakte ich vorsichtig nach. Sie schenkte mir einen unergründlichen Blick  aus ihren Augen und hauchte: "Ich hatte gehofft, bei dir unter zu  kommen" Das wurde immer besser doch ich versuchte den Coolen zu spielen  und strich mir grüblerisch über mein Kinn ehe ich antwortete: "Das wird  sich schon irgendwie einrichten lassen!" Wir unterhielten uns noch  etwas über belangloses Zeug, zahlten dann weil das Lokal um 23.00 Uhr  schließen musste und verließen die Gastronomie.  
 
"Mein Auto steht da vorne" deutete ich zu dem im Halbdunkel liegenden Parkplatz. Ohne darauf etwas zu erwidern hakte sie sich bei mir unter  und ich kam in den Genuss nun dicht neben ihr gehend zu meinem Wagen  gehen zu dürfen. Wir stiegen ein und ich hatte wirklich Mühe mich auf  den Gott sei Dank sehr übersichtlichen Verkehr auf der Straße zu dieser  Zeit zu konzentrieren, denn immer wieder musste ich zu ihr hinüber  schielen, um wirklich daran zu glauben, dass sie wirklich in meinem  Auto saß. Wenige Minuten später waren wir bei mir zuhause angekommen  und ich ging ihr voraus und schloss meine Wohnungstür auf und lud sie  ein, einzutreten. Ich ließ sie an mir vorbei hinein und schloss dann  die Tür hinter uns wieder. Interessiert machte sie einen Rundgang durch  meine Wohnung und ich folgte ihr erklärend. Als wir alle Räume  besichtigt hatten fragte ich unsicher: "Möchtest du nicht deinen Mantel  ablegen und noch etwas trinken?" Sie kam lächelnd auf mich zu und legte  mit ihre Latex-behandschuhte Hand auf die Wange. "Sicher. Mein Durst  ist groß, aber ich bleibe so wie ich bin. Möchtest du dich nicht  ausziehen?" Ihre Nasenflügel bebten leicht und verwundert stellte ich  fest, dass sie an mir roch.  
 
Ich nickte nur und streifte mir die Schuhe von den Füßen als ob das das Natürlichste der Welt wäre, während sie nachdem sie mir meine Jacke  ausgezogen hatte, begann, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ohne auch  nur einen Moment zu zögern öffnete ich den Gürtel meiner Hose, während  ihre Hände meinen Oberkörper erkundeten, was dazu führte, dass ein  wohliger Schauer meinen Körper durchzog und sich mir die Haare  aufstellten. Irgendwo tief in mir drinnen erklang in diesem Moment eine  Warnklingel, die ich zwar wahrnahm aber keinerlei Aufmerksamkeit  schenkte und damit war das weitere Geschehen unvermeidlich. Die Hose  fiel, ich streifte die Socken ab und zu guter Letzt auch meinen Slip.  Sie blickte nach unten zu meiner Körpermitte und grinste wissend, als  sie sah, wie sich diese Prozedur sichtbar auf meine Gemütslage  ausgewirkt hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen begann sie mich sanft  aber bestimmt rückwärts zu meinem Schlafzimmer zu dirigieren. Ich legte  diese letzten Meter wie in Trance zurück unfähig aber auch mich nicht  dagegen wehren wollend.  
 
Ich spürte, wie ich am Rahmen meines Bettes angekommen war und sie stieß mich nun sanft mit ihren Händen rückwärts um, so dass ich auf dem  Rücken liegend in meinem Bett landete.  Sie stand noch einen Moment vor  meinem Bett, spreizte die Arme zur Seite, so dass ihr offen stehender  Mantel fast wie schwarze Flügel aus meiner Position heraus betrachtet  aussahen. Dann kletterte sie in mein Bett und baute sich über mir auf,  wobei sich ihre Knie außen fast auf der Höhe meiner Hüfte befanden.  Meine Erregung steigerte sich nur noch mehr und hätte sie sich jetzt  auf mich gesetzt hätte sie dies deutlich gespürt. Sie legte ihre Hände  auf meinen Lenden und als sie langsam höher und höher über meinen  Oberkörper Richtung Hals strich senkte sich auch langsam ihr Oberkörper  zu mir herunter. Sie nahm nun mehr und mehr meines Blickfeldes ein und  ich fühlte mich, als ob sie mich unter ihrem schwarzen Outfit begraben  würde. Ihre Knie pressten sich nun fest an meine Seiten und sie nahm  auf meinem Schoß Platz, ihre Hände fuhren an meinen Armen hinab und  griffen nach meinen Handgelenken , schoben sie nach außen und hielten  sie mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte fest,  so dass  ich nun unfähig war mich zu bewegen.  
 
Ihr Gesicht schwebte nun nur noch wenige Zentimeter und sie öffnete ihre Lippen weiter, um mir ihre Vampirzähne zu präsentieren. "Jetzt habe ich  Durst. Dreh deinen Kopf auf die rechte Seite und wehr dich nicht. Ich  merke wie dich das ganze erregt und glaube mir, selbst wenn du jetzt  versuchen würdest, mir zu entkommen, es wäre sinnlos" hauchte sie mich  an und ich hatte keinerlei Zweifel, dass sie es ernst meinte. Sie trieb  das Spiel wirklich auf die Spitze und das gefiel mir außerordentlich  gut. "Ich gehöre dir" flüsterte ich als ich meinen Kopf wie gefordert  zur Seite drehte und machte mich darauf gefasst nun wohl einen  ordentlichen Knutschfleck von ihr verpasst zu bekommen, als sie nun  ihren wohlgeformten Oberkörper mit der zweiten schwarzen Haut auf  meinem ablegte. Ich schloss die Augen um diesen Augenblick  hundertprozentig genießen zu können. Ich war mir sicher, aus dieser  Erfahrung würde ich mir genügend Material für eine neue Geschichte  besorgen können.  
 
Ich spürte nun, wie ihre Zähne auf meiner Haut auflagen und mein Atem und meine Herzfrequenz wurden spürbar schneller. Dann jedoch geschah  das Unerwartete. Sie biss wirklich zu. Ich spürte wie ihre Zähne als ob  sie spitze Nadeln meine Haut durchbohrten. Der Schmerz brannte  fürchterlich und ich versuchte sie abzuschütteln doch auf einmal war  sie so schwer, dass ich es nicht einmal schaffte mich auch nur ein  wenig zu bewegen. Dann jedoch setzte eine total unerwartete Reaktion  ein. Der Schmerz verschwand innerhalb weniger Sekunden und meine  sexuelle Erregung wurde noch einmal gesteigert. So ruhig gestellt  wehrte ich mich nicht mehr gegen ihren Biss, im Gegenteil ich genoss  ihn, obwohl ich spürte, wie sie mein Blut stetig und unnachgiebig aus  meinem Körper saugte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl und spürte nur  noch ihren Körper, der mich nach wie vor tief in meine Matratze  presste, bis sie auf einmal ihre Zähne aus meinem Hals herauszog und  mit ihrer Zunge ein paar Mal über die Wunde leckte.  
 
Ich fühlte mich total erschöpft und blieb regungslos liegen als sie sich schließlich von mir löste. Sie stand auf, griff mit einer Hand nach  meinem Kinn, so dass sie sicher war, dass ich sie ansah und leckte sich  dann die blutverschmierten Lippen sauber. "Dein Blut schmeckt wirklich  lecker, ich glaube ich werde dich behalten. Dir scheint es ja auch  gefallen zu haben und ich denke wir werden noch viel Spaß miteinander  haben."  Sie zeigte mir noch einmal ihre Fänge als sie wissend  lächelte. Ich war unfähig zu antworten, doch ich wusste, dass ich mir  nicht entziehen konnte und ihr mit Haut und Haaren verfallen war.  Vampire gab es also wirklich und nicht nur in meiner Fantasie. Obwohl  ich wusste, dass diese Begegnung (und nicht das Corona-Virus) mein  Leben grundlegend verändern haben würde war ich der glücklichste Mensch  auf der Erde.  
 
Seit mehr als 20 Jahren bin ich nun schon der lebende Blutbeutel meiner Vampirin. Noch immer hat sie die selbe Wirkung auf mich und was in  dieser Zeit alles geschehen ist und was ich über Vampire heraus  gefunden habe, verrate ich euch vielleicht ein anderes Mal..... 
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Vampirbeute hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Vampirbeute, inkl. aller Geschichten  Email: vampirbeute@aol.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|