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Dounja (4) - Erster Urlaub (8) (fm:1 auf 1, 2297 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 29 2020 Gesehen / Gelesen: 6869 / 5519 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (30 Stimmen)
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© grauhaariger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit einem Handtuch abgewischt. Zuerst hauchte ich ein Küsschen direkt auf die kleinen Schamlippen. Genau an die Stelle, die so herrlich einlud einzutauchen...

Von unten herauf sah ich, wie Dounja dabei lustvoll auf ihre Unterlippe biss. Ich wollte jedoch das so wichtige Gespräch mit ihrer Tochter nicht großartig stören und verlegte mich darauf. Küsschen auf den Innenseiten ihrer Schenkel zu verteilen. Lotion auftragen war erst nach dem Duschen angesagt...

Meine Frau zog sich das Laken, das nachts als Zudecke diente, über den Körper. Sie deutete an, dass ihr kalt sei. Mittlerweile waren Mutter und Tochter dazu übergegangen, sich auch die unwichtigen Details der vergangenen Tage und Wochen zu erzählen.

Ich hatte eine Idee. Vor Wochen erstanden wir ein sog. Vibro-Ei. Mit Fernbedienung. Nein, nicht dieser neumodische Kram über App. Verstohlen nahm ich das Teil aus unserem Nachttisch, dort wo auch Kondome und Gleitgel verstaut waren und krabbelte unter Dounjas Decke. Ich streichelte ein wenig ihre Beine, verteilte erneut Küsschen auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel und wagte mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen zu berühren. Da Dounja nicht sofort in Abwehrhaltung ging, traute ich mich mit dem Mittelfinger weiter vorzudringen. Mich erwartete, wie konnte es auch anders sein nach dem rasieren, eine gewisse Feuchtigkeit. Mein Speichel musste genügen, das Vibro-Ei soweit einzunässen, dass es in ihren Liebeskanal hineinflutschen würde.

"Ooh;" kam ganz kurz aus Dounjas Mund, als ich dieses lila Teil in sie hineinschob. Anna blieb die kurze Fassungslosigkeit ihrer Mutter scheinbar verborgen. Ich hatte mich an Dounjas Seite angeschmiegt und streichelte ihren Brust- und Bauchbereich.

"Uuh;" kam als Reaktion auf das erste Vibrieren. "Mama!?" hörte ich Anna laut fragen.

"Alles gut!" beruhigte Dounja ihre Tochter.

Natürlich trieb ich das Spiel bis an die Spitze. Meine Geliebte hätte sich das Ei problemlos selbst herausziehen können, fand es aber unangebracht, meine Idee zu zerstören, wie sie mir später erzählte. So wurde Ihr Stöhnen mit der Zeit lauter und länger.

"Ich erleb hier gerade was ganz schönes," sagte sie ihrer Tochter und beendete schnell das Gespräch. Anfänglich war Dounja beim Sex ja sehr leise, was sich in den letzten Wochen und Monaten doch ein wenig änderte. Immer öfter wurde sie laut und manchmal kamen auch spitze Schreie aus ihrer Kehle. Ich fand das Klasse, dass sie immer offener wurde!

"Uuhgrrrrr;" Unverständliche Laute gab Dounja von sich, als ich die Vibrationsstärke noch einmal erhöhte. Nein, am oberen Anschlag war ich noch nicht. Trotzdem würde ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ihre Hände fest zu Fäusten geballt und ihre Beine mal gespreizt und mal zusammengepresst. Sie war kurz vor der Erlösung. Ich wagte es, ihre Nippel zu berühren und diese ein wenig zu traktieren. "Uuaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh!" Dounja verkrampfte. Ich schaltete die Vibration kurz zurück, um Sekunden später wieder in die höhere Stufe zurückzuschalten. Ein erneutes Aufbäumen meiner Geliebten war die Folge. Ich schaltete das Ding nun ab. Langsam entspannte sich der Körper meiner Frau. Sie war sichtbar geschafft. Es war ihr erster Orgasmus mit Hilfe eines so komplett eingeführten Vibrators. Dounjas Fazit: "Geil!"

"Dir haben die Titten der Engländerinnen gestern gefallen!?" stellte Dounja nach Minuten des Schweigens melancholisch fest. Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, fragte sie weiter: "Soll ich nicht doch was machen lassen?"

Ich hatte wirklich gehofft, dass dieses Thema ein für alle Mal beendet wäre. Wie oft schon habe ich ihr versichert, dass sie mir so gefällt, wie sie ist. Gemeinsam haben wir Tränen vergossen, weil sie wegen ihrer Oberweite so herzzerreißend geweint hatte und ich mitheulen musste.

"Andrea hatte doch gar nicht so viel mehr als Du;" versuchte ich sie zu beruhigen. "Und es hat zu ihr gepasst, so wie deine Oberweite zu Dir passt! Ich kann mir Dich gar nicht anders vorstellen! Und ich will mir Dich gar nicht anders vorstellen! Und Dich schon gar nicht anders haben!"

Dounja suchte meine Umarmung. "Ich fühl mich manchmal überhaupt nicht als richtige Frau!" Wieder begann sie in Tränen auszubrechen.

"Du hast eine Tochter! Wie kann man als Mutter keine richtige Frau sein?" Meine Argumente schienen sie nicht zu erreichen.

"Gut," lenkte ich ein, "Du sollst deine Kissen bekommen!" Dounja sah mich ungläubig an. Ich fuhr fort: "Du bekommst jede Unterstützung von mir. Ich begleite Dich zum Arzt, fahr dich in die Klinik und bin an deinem Bett, wenn Du aufwachst. Selbstverständlich zahl ich das auch!"

"Wirklich?" fragte meine Geliebte, so als hätte sie einen Geist gesehen.

"Glaube aber nicht, dass ich das gut finde! Wenn Du danach glücklich bist...werde ich Dir helfen!"

*****

Die folgenden zwei Tage waren ruhig und ohne außergewöhnliche Ereignisse. Dounja schien irgendetwas im Schilde zu führen, da sie öfter mal in griechischer Sprache telefonierte. Mein Vertrauen zu ihr war und ist sehr groß und daher gab es von meiner Seite aus keine Nachfrage. Dounja selbst sah scheinbar (noch) keine Notwendigkeit, mich in ihr Geheimnis einzuweihen.

Heute beim Frühstück überraschte mich meine Frau, indem sie meinte: "Du wolltest doch schon immer mal malen lernen!?"

"Ja, warum nicht!" Sie offenbarte mir, mich zu einem Zeichenkurs angemeldet zu haben. In Agios Stefanos. In einer Stunde sollte er beginnen. "Und Du?" fragte ich.

"Vielleicht ein bisschen Yoga, mal sehen!" meinte sie unentschlossen.

Sie lotste mich zu einer Adresse und bat mich, am Auto zu warten, während sie im Haus verschwand. Nach kurzer Zeit sprach mich ein älterer Mann an, ob ich der Neue im Zeichenkurs sei. Er führte mich in einen Raum, wo mir Jorgo, wie könnte er auch anders heißen, die Grundlagen des Bleistiftzeichnens versuchte beizubringen. "Yoga;" erklärte er mir, als ich mich zwischenzeitlich nach meiner Frau erkundigte.

Mit einem Block und diversen Stiften ausgestattet geleitete mich Jorgo in den weitläufigen Garten des Anwesens. Im Schatten eines sehr großen Olivenbaumes warteten bereits drei weitere Personen, die ebenso einen Malblock in der Hand hielten.

"Heute ist Aktzeichnen unser Thema.!" Jorgo winkte und eine Frau in einem einfachen Kleid trat auf den Plan. Dounja. Nein, ich hatte mich nicht geirrt. Es war Dounja!

Meine Frau gab mir ein kurzes Zeichen mit der Hand und zwinkerte herüber.

"Parakaló!" Jorgo erwartete, dass sein Model ihr Kleid ablegte. Ohne Umschweife ließ meine Frau dieses von den Schultern rutschen. Darunter war sie nackt! Fast! Die neue Halskette glänzte in ihrem Dekolleté. Meine Frau hatte uns ihren Rücken zugedreht und schritt barfuß, formvollendet geführt von besagtem Jorgo, zum Stamm des Olivenbaumes. Er gab ihr kurze Anweisungen, wie sie sich zu positionieren hatte. Sie zeigte stehend nur ihre Rückansicht, die Arme nach oben, jedoch ihre Händen im Nacken haltend. Der Baumstamm diente als Hintergrund.

"Sie haben so acht bis zehn Minuten!" verkündete uns der Lehrmeister. "Natürlich dürfen sie gerne näherkommen..." lud er uns ein. Wir, das waren zwei Frauen, geschätzt so um die sechzig und neben mir ein weiterer Mann. Diesen taxierte ich auf höchstens Mitte vierzig.

"Sie wissen ja," versuchte Jorgo ein Späßchen zu machen, "nur schauen, nicht anfassen!"

Puh, gar nicht so einfach, so ein Akt! Und dann auch noch die eigene Frau! Dazu die anderen Künstler! Dounja nahm später meinen ersten verzweifelten Versuch des Zeichnens an sich. Dieses "Portrait" meiner nackten Frau hängt heute in unserem Schlafzimmer.

Die zehn Minuten schaffte Dounja nicht so ganz. Für die Pause schlüpfte sie wieder in das Kleid und durfte sich im Haus erfrischen. Beim Hineingehen zwinkerte sie mir erneut zu, was ich mit einem Lächeln quittierte.

Wir Lehrlinge sollten derweil unsere Zeichnung vervollständigen. Natürlich gab es auch für uns ein Glas Wasser und Melonenstücke.

Jorgo erklärte noch dieses und jenes bevor meine Frau erneut auf den Plan trat. Wieder legte sie vor allen Teilnehmern ihr Kleid ab. Diesmal sollte sie sich am Fuße des Baumstammes auf den Rücken legen. Jorgo hatte eine Decke als Unterlage so drapiert, dass meine Frau eine halbwegs bequeme Position einnehmen konnte. Es war eine sehr aufreizende Pose, die der Meister von ihr forderte. Ein Bein etwas aufgestellt und dazu leicht geöffnete Schenkel. Allen Umstehenden wurde damit ein guter Blick auf Dounjas, von mir selbst vollständig enthaartes, Heiligtum gewährt.

Den beiden weiblichen Kursteilnehmerinnen war keine Reaktion anzusehen. Kühl und abgeklärt begannen sie ihr Werk. Aber das Gesicht des Mannes neben mir verriet Begehren. Begehren nach meiner Frau! Er wusste ja nicht, dass es meine Frau war, die so aufreizend vor uns lag. "Heiß;" raunte ich ihm zu und deutete mit dem Kopf auf meine nackte Geliebte.

"Die würde ich gerne mal..." flüsterte der Fremde zurück. Wie Dounja wohl dabei fühlte, von unbekannten Frauen und Männern so eingehend betrachtet zu werden? Ich fand es wahnsinnig mutig, sich als Nacktmodell hier zu präsentieren! Und was den Mann betrifft...ich glaube nicht, dass er ihr Fall wäre! Und ich kenne meine Frau mittlerweile sehr gut!

Zu gerne hätte ich diese Szene auf einem Foto festgehalten. Meine Zeichnung war weit davon entfernt, die Erotik ihres Anblickes und die Schönheit meiner Geliebten wiederzugeben.

"Ob wir nachher mit ihr noch ins Gespräch kommen können," fragte mich mein Mitstreiter während des Zeichnens. Eine der beiden Kursteilnehmerinnen warf ihm sofort einen bösen Blick zu. Ruhe war gefragt.

"Ich schon"; lachte ich in mich hinein und malte mir aus, wie sie nackt auf mich zukommt und wir uns umarmen. Natürlich kann ich es nicht lassen und streife kurz über ihre Pobacken. Höhepunkt wird unser Kuss. Von Allen neidvoll verfolgt! Und dem Typ fällt jede Mimik aus dem Gesicht. Er wäre es gerne, der mit ihr das Bett teilt. Aber ich werde es sein! Wie schön für mich!

"Kommen Sie zum Ende;" mahnte unser Dozent und Lehrmeister. Dounja hatte zum Schluss hin mehrfach ihre Lage korrigiert. Ein Zeichen dafür, dass sie die Position nicht mehr lange wird halten können. Immerhin, die geforderten zehn Minuten waren längst verstrichen.

"Efcharistó:" Jorgo bedankte sich bei seinem "Model" und reichte ihr die Hand um aufzustehen. Die beiden Frauen an den Zeichenblöcken waren noch voll konzentriert bei der Arbeit, während mein Kursnachbar Dounja mit seinen Augen verschlang. Würde sie unser Geheimnis jetzt lüften?

Tatsächlich! Meine Frau kam barfuß und im Evaskostüm direkt auf mich zu. So stolz, wie ich auf sie war, hätte sie mir keine größere Freude machen können. Sie lachte mich an und wir umarmten uns. Und wie in meinem Sekundentraum von vorhin, bekam ich auch einen liebevollen Kuss. "Lass mal sehen...;" wünschte sie sich dann.

Ein wenig später saßen wir vier Kursteilnehmer mit unserem Model, Meister Jorgo und einer Bedienstete (Jorgos Frau?) in einer Runde zusammen. Das Haus hatte einen kühlen Drink spendiert. Dounja trug wieder ihre eigenen Sachen und wurde mit Fragen beinahe bombardiert. Wahrheitsgemäß erzählte sie, mich nichtsahnend hierher gelockt zu haben. "Ich war mir sicher, dass Dir," meine Frau sah mich dabei strahlend an, "mein Auftritt gefallen würde. Außerdem hatte ich noch keine Gelegenheit, mich für das tolle Geschenk zu bedanken;" wobei Dounja auf ihre neue Halskette zeigte.

Beim Einsteigen ins Auto fragte meine Frau: "Zum Strand oder..." Ich unterbrach sie kurzerhand und antwortete bestimmend: "Oder!"

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Teil 11 von 16 Teilen.
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