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Jo und Mali Teil 2 (fm:Ehebruch, 1713 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2020 Gesehen / Gelesen: 8806 / 7117 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (27 Stimmen)
Malis Träume gehen weiter. Neben ihren Vorlieben beim Sex, geht es auch um heiße Gedanken.

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Dieses wahnsinnige Erlebnis der beiden, wie sie zusammen zum Orgasmus gekommen sind, hatte bei Jo seine Spuren hinterlassen. Sein Wunsch, Mali endlich einmal zu treffen, wuchs von Tag zu Tag. Und durch die vielen Nachrichten die sie sich weiter schrieben, wuchs die Lust nach Mehr immer weiter. Es war schon toll, wie offen und ehrlich die beiden über ihre Lust schreiben konnten.

Aber es war nicht nur Jo der sich so sehr ein Treffen wünschte. Auch Mali hatte immer wieder die wildesten Gedanken, wie es wohl wäre, den Sex mit Jo nicht nur durch ein Telefon zu erleben. Wäre er wirklich so potent, dass er vielleicht zweimal hintereinander kommen könnte? Wäre sein Schwanz groß genug, um sie auch richtig zu befriedigen? Und wie würde er reagieren, wenn sie ihre Lust laut rausschreien würde, so wie sie es eigentlich immer möchte, und früher, vor ihrer Ehe auch getan hat? Wie würde er auf ihre vielleicht ungewöhnlichen Vorlieben und Wünsche reagieren?

In ihrer jetzigen Beziehung war das Thema Sex eigentlich nicht mehr groß vorhanden. Ja, zu Anfang war das Begehren zu ihrem Mann noch sehr groß. Aber auch dort schon in der Vielfältigkeit ein wenig eingeschränkt. Ihr Mann war ehr der stille Genießer und nicht gerade sehr experimentierfreudig. Mehr die Standardnummern wie Missionar Stellung oder mal Löffelchen. Aber das war es dann auch schon. Kurz gesagt, es war mehr der Girlfriendsex, als hemmungslose Hingabe zu dem, was Mali eigentlich wollte. Und auch die Häufigkeit ließ nach. Waren sie früher noch mindestens 2-3 mal die Woche aktiv, kommt sie zur Zeit nicht mal mehr auf diese Werte im Monat.

Früher war sie ein wildes Ding. Sie liebte den Sex in allen möglichen Stellungen. Ob von vorne oder von hinten, selbst anal war für sie immer was ganz tolles. Und auch ein Quickie zwischendurch hinter einem Vorhang, am dem jederzeit Leute vorbeigehen und sie entdecken konnte, war für sie kein Hindernis. Und wenn es ihr einer richtig besorgt hat und seinen Schanz tief und feste in sie gestoßen hat, konnte sie sich so sehr gehen lassen und ihren Orgasmus genießen, dass sie die Gabe besaß, fast wie ein Mann abzuspritzen. Sie liebte es wenn es verschwitz war, anrüchig und die Körper aneinander klebten. Sei es durch sein Sperma oder durch ihren eigenen Liebessaft, den sie verspritzt hat. Sie wurde auch schnell sehr sehr feucht, wenn es ihr Liebhaber verstand, sie sexuell stark zu erregen. Das machte den Sex natürlich noch besser, denn so konnte sie auch sehr große Schwänze ohne zusätzliches Gleitgel leicht aufnehmen.

Sie liebte es auch unter dem Mann zu liegen und zu sehen wie er über ihr kniete, seinen Schwanz in der Hand hielt und diesen solange wichste, bis seine Sahne auf ihren Brüsten, auf dem Bauch und ihrem Gesicht landete. Der Geruch war einfach himmlisch. Für sie war es fast wie Parfum, wenn sie diesen Duft nach Leidenschaft, Hingabe und Sex durch ihre Nase aufnehmen konnte. Und wenn sie dann diese Sahne noch über ihre Nippel verteilen konnte und ihre Haut damit eingerieben hat, bekam sie fast sofort wieder Lust auf die nächste Runde.

Eine weitere Leidenschaft von ihr war Sex im Wasser. Sie liebte die Leichtigkeit im Wasser zu schweben und die starken Hände ihrer Liebhaber unter Wasser zu spüren. Aber leider ergab sich hierfür nicht mehr allzu häufig die Gelegenheit, denn ihr Mann konnte nicht schwimmen.

In ihrer Heimat gab es früher einen großen See. Er war sehr sauber und hatte im Sommer auch eine angenehme, und doch abkhülende Temperatur. Viele ihrer Freunde und Bekannten trafen sich dort, um die Sonne und ihre freie Zeit zu genießen. An einem besonders heißen Tag, direkt nach ihrem bestandenen Abitur, hat es Mali mit ihren Freunden auch dort wieder hingezogen.

Sie lagen alle sehr eng auf Decken und Handtüchern beieinander und man spürte förmlich das Knistern der Lust in der Luft. Die Jungs waren fast alle sehr sportlich, schon leicht gebräunt und der leichte Film von Schweiß ließ ihre Körper schon fast glitzern. Aber auch die Mädels wussten wie sie ihre Körper gut zur Geltung bringen konnten. Es waren sehr knappe Bikinis, manche so knapp, dass sie mehr zeigten als verdeckten. Und um den Bräunungsvorgang ein wenig zu beschleunigen, benutzten einige von ihnen Haselnussöl, was ihre Körper einfach nur zum Anbeißen aussehen ließ. Diese Aussicht brachte natürlich einige der Herren in arge Bedrängnis. Denn schon alleine die Aussicht auf zwei nur

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