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Jo und Mali Teil 2 (fm:Ehebruch, 1713 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2020 Gesehen / Gelesen: 8840 / 7142 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (27 Stimmen)
Malis Träume gehen weiter. Neben ihren Vorlieben beim Sex, geht es auch um heiße Gedanken.

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© Chchorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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leicht verdeckte griffige Brüste, die noch durch steil abstehende Nippel geziert wurden, ließ mit der Wirkung bei den Jungs nicht lange auf sich warten.

Einige lagen daher häufig auf dem Bauch, um ihre Ständer nicht allen zur Schau zu stellen. Aber es waren auch andere dabei, die mit ihrer Erektion überhaupt keine Schwierigkeiten hatten, sondern ganz im Gegenteil, diese sogar demonstrativ zur Schau stellten.

Einer dieser Jungs lag Mali direkt gegenüber. Er hieß Ben und saß breitbeinig auf seinem Handtuch und trank aus seiner Wasserflasche. Da Mali eine große und sehr dunkle Sonnenbrille trug, konnte er nicht sehen, dass Malis Augen die ganze Zeit nur auf seinen Ständer gerichtet waren. In seiner knappen Badehose sah sein Schwanz schon sehr mächtig aus, und durch die Größe drückte er sich leicht am Rand der Hose nach außen.

Mali wurde etwas unruhig in ihrer Position, merkte sie doch wie ein leichtes Kribbeln und Ziehen sich in ihrem Schoß breit machte. Zu gerne würde sie jetzt einfach aufstehen, sich zu ihm auf sein Handtuch legen, und das Objekt der Begierde aus seinem Gefängnis befreien. Sie würde sich zwischen seine Beine setzten, die knappe Hose einfach zur Seite ziehen und so seinem Schwanz die Freiheit gewähren, die er benötigt. In ihren Gedanken sah sie ihn vor sich. Groß, fest und mit einer schon leicht feuchten großen Spitze. Sie nahm ihn in die Hand und konnte die Adern spüren, die sich auf diesem Prachtschwanz abzeichneten. Sie konnte ihn gerade mit ihrer Hand einmal umfassen, so dick war er. Und selbst wenn sie beide Hände übereinander nehmen würde, würde seine Spitze noch oben rausgucken.

Es waren bestimmt 18 oder 20 cm williges Fleisch. Mali überlegte nicht lange, sondern öffnete in Gedanken ihren Mund und küsste sachte die Schwanzspitze. Hmmmm das schmeckte schon mal sehr gut. Aber sie wollte mehr, viel mehr. Also öffnete sie ihren Mund weiter und ließ diesen geilen Schwanz einfach in ihren Mund gleiten. Ben schaute sie nur an, lehnte sich weiter nach hinten und genoss die Liebkosungen die Mali ihm und seinem Schwanz zukommen ließ. Ihre Zunge arbeitete sich immer wieder um seine Spitze, was ihm ein leichtes Stöhnen entweichen ließ. Aber Mali konnte noch mehr, und sie wollte auch mehr. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz auf, bis er fast an ihren Rachen kam. Sie liebte es einen Schwanz tief in ihren Mund aufzunehmen. Und wenn er jetzt noch ihren Kopf nehmen würde, um sie einfach zu benutzen, wäre es fast zu schön um wahr zu sein.

Er solle sie jetzt einfach nur halten und in ihren Mund stoßen bis es ihm kommt. Sie wäre bereit und würde versuchen alles zu schlucken was dieser Hengstschwanz ihr geben würde. Sie liebt den Geschmack von Sperma. Sie liebt es, wenn es ihr in den Mund geschossen wird und es dann langsam ihre Kehle hinab läuft.

Sein Schnauben wird etwas lauter, aber er ist noch weit von einer Explosion entfernt. Also möchte sie ihm ein wenig helfen und setzte neben ihrem Mund und ihrer Zunge nun auch eine Hand ein, und wichst seinen Schwanz der Länge nach ab. Immer wieder von oben nach unten. Sie verstärkt den Druck mit ihrer Hand, und ihre Zunge spielt an seinem Bändchen unter der Eichel. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern denkt sie sich, und saugt und leckt an seinem Schwanz, als wenn es kein morgen geben würde. Sie will es jetzt, sie will seinen Saft haben, also greift sie sich seine prallen Eier und knetet diese leicht. Aber nur leicht, damit es ihn zwar zusätzlich stimuliert, aber nicht weh tut. Als sie seine Bälle in der Hand fühlt weiß sie schon, dass es viel sein wird, was sie gleich bekommen wird. Und dann spürt sie, wie sich seine Eier ein wenig zusammen ziehen. Sein Schwanz wird gefühlt noch etwas dicker, und dann explodiert er.

Der erste Schuss ist so gewaltig, dass er bis an ihr Zäpfchen schlägt. Damit hatte sie jetzt doch nicht gerechnet und muss ein wenig würgen. Aber sie will es durchziehen und genießen. Sie schluckt so schnell sie kann, bevor der zweite und dritte Schuss seine Schwanzspitze verlässt. Hmmmmm ist das gut. Es schmeckt nach Sommer, Mann und Geilheit. Ihre Vermutung hat sie nicht enttäuscht, denn erst nach dem sechsten Schub lässt seine Intensität ein wenig nach. Aber es war zu viel, um alles zu schlucken. Ein Teil läuft am äußeren Rand aus ihrem Mund und tropft auf sein Handtuch. Sie drückt nochmal seinen immer noch harten Schwanz, um auch wirklich alles aus ihm herauszuholen. Wie eine Melkmaschine will sie keinen Tropfen verlieren. Als er aufhört zu zucken, richtet Mali sich wieder auf. Sie kniet immer noch zwischen seinen Beinen, wobei sein Schwanz so langsam an Härte verliert und sich auf seinen Oberschenkel ablegt. Sie öffnet ihren Mund ein wenig und spielt mit ihrer Zunge in einem Gemisch aus Sperma und Speichel. Er schaut Mali an und konnte nicht fassen, welch geiles Luder ihm doch gerade einen der besten Blowjobs seines Lebens verschafft hat. Mali grinst ihn an, schließt ihren Mund und lässt das Sperma-Speichel-Gemisch ihre Kehle hinablaufen. Sie schließt ihre Augen und spürt wie es langsam hinab läuft und wie der Geschmack sie noch einmal zum Erzittern bringt.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter.

"Maliiiiii, hörst du mich denn gar nicht?" Ihre Freundin Steffi steht neben ihr.

"Ich habe dich jetzt schon dreimal gerufen. Träumst du etwa oder bist du taub?"

"Entschuldige bitte, ich glaube ich bin ein wenig eingeschlafen", lügt Mali, um sich aus dieser etwas seltsamen Situation freizureden.

"Wir wollen ins Wasser, kommst du mit?" fragt ihre Freundin. Und um nicht weiter aufzufallen steht Mali schnell auf und rennt mit ihren Freundinnen Richtung Wasser.

ENDE TEIL 2

Da dies meine erste selbstgeschriebene Geschichte ist, abgesehen von Teil 1, würde ich mich wirklich sehr über ein Feedback freuen. Bitte nennt mir auch negative Aspekte, damit ich mich weiter verbessern kann. Vielen lieben Dank!



Teil 2 von 3 Teilen.
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