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Veröffentlicht: Jul 09 2020 Gesehen / Gelesen: 9944 / 7669 [77%] Bewertung Teil: 9.36 (25 Stimmen)
Rom wurde nicht an einem TAG erbaut und Schüchternheit legt man ebenso nicht an einem ab

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Sanfte Fortschritte

Bereits beim nächsten Treffen stöhnte Emilia leidenschaftlich, als Richard seine Hand über ihren Rock fuhr und den sehr nas­sen Ein­gang zu ihrer Muschi mit sanfter Andeutung er­fin­gerte. Sie reagierte auf die gemeinsam steigernde Lust, indem sie seinen Schwanz durch seine Hose rieb ... aber sie weigerte sich ganz offensichtlich, noch weiter zu gehen. Noch langte sie nicht in seine Hose und ließ sich erst später zögernd und mit rasendem Herzen dazu hinreißen, durch den Slip hindurch seine Konturen abzumessen und zu fühlen.

Offenbar erschrak sie angesichts der pochenden Schwellung - wobei Richard keinesfalls sich damit brüsten wollte, zu jenen zu ge­hören, die sich der Kategorie »hung like a horse« hinzuzählten. Nein, guter Durchschnitt - auf die Größe kam es nicht immer an, weitaus eher auf die Technik und was Richard damit noch alles mit ihr zu tun gedachte. Alleine diese Vorfreude war es wert, dieses quälend lang­same Spiel mit ihr zu erdulden und aus dem langen Warten eine lust­volle Tugend zu machen, wo doch jedes Mal ein kleiner Schritt weiter in die erhoffte gemeinsame Richtung erfolgte.

Die Stelldicheins der beiden verliefen über einen Monat lang in einer schwebenden Welt des Wartes und Hoffens und Erregens. Wie es ihr ging, konnte Richard kaum erahnen, für ihn aber war es wie süßliche Per­version und das Vorspiel auf etwas, das er sich wahrlich kaum zu er­hoffen dachte und dennoch sehnsuchtsvoll zugleich darauf war­te­te, dass es diesmal passieren konnte. Richard war bereits in ihren wunderbar süßlichen Bann ge­zo­gen, der vor lauter Ver­liebt­heit kaum zu mehr schreiten konnte, als all diese wun­derbaren Andeu­tungen der vollzogenen und wahrlich noch zu vollendenden Geil­heit.

Nach jedem solcher Treffen wankte Richard jedoch mit dem Ge­fühl nach Hause, dass seine Hoden zermalmt, ge­quetscht, aber nicht ge­molken wor­den waren ... eine Strafe in gewisser Hinsicht, aber den­noch geil bis zum Exzess. Oder aber - ein Zeichen von grotesker Perversion und Leidensfähigkeit, die Wünsche des anderen so sehr über die eigenen Bedürfnisse zu stellen, dass wiederum das daraus ent­stehende eigene Leid als Ersatz für den Lustentgang herhalten musste?

Lust tiefer noch als Herzeleid1 ... - wie war das nicht doch in Zarathustras Nachtgesang, versuchte Richard zu memorieren:

Oh Mensch! Gib Acht!

Was spricht die tiefe Mitternacht?

»Ich schlief, ich schlief -,

»Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -

»Die Welt ist tief,

»Und tiefer als der Tag gedacht.

»Tief ist ihr Weh -,

»Lust - tiefer noch als Herzeleid:

»Weh spricht: Vergeh!

»Doch alle Lust will Ewigkeit

»will tiefe, tiefe Ewigkeit!«

Für Richard war es das Ziel, schließlich mit Emilia Liebe machen zu können, einfach wert. Und es war auch genau das Gefühl dieser sanf­ten Zärtlichkeit, das auch in diesen seinen Worten hinüber kam. Richard dachte nicht von »ficken«, sondern von Liebe - Liebe mit seiner Emilia machen und sie im doppelten Sinn der Wort sanft in dieses ihr gar so neue Gebiet der Liebe einzuführen. Das mit dem »Ficken« - das wäre dann wohl nur eine Frage der Zeit, wenn sie auf den Geschmack ge­kom­men war und über den ihr auferlegten Schat­ten hin­weg springen konnte.

Richard konnte und hätte hier in gar so unterschiedlichen Wort­wahlen und Formulierungen herum schwelgen können, aber es war einfach nur noch

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