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Traumerfüllungen ... (fm:1 auf 1, 2791 Wörter) [10/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2020 Gesehen / Gelesen: 8379 / 6928 [83%] Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen)
Emilia gibt sich Richard immer intensiver und bald hemmungsloser hin ..

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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be­gon­nenen Satz gar nicht zu Ende, sondern griff mit riesengroßen Augen zwischen ihre Schenkel, hin zu seiner Latte und hin auf seinen Oberschenkel, um mit ihren Fingernägeln sich in seinem Muskel zu ver­krampfen, ihm ein klares Stopsignal damit vorsetzend.

»Nein ... das ... oh ... nicht!«, stöhnte sie und riss die Augen auf, um sich sodann langsam aus der misslichen Lage zu befreien, in welche er sie durch seinen lustvoll Übermut gebracht hatte. Immer noch zitterte sie, aus gar mannigfaltigen Gründen und griff ungläubig auf seine harte und vor Lusttropfen schmierige Latte. Ein eher ab­weisender Griff, wie Richard mit Schande sofort fühlte und auch sich in Grund und Boden zu schämen begann.

»Ich dachte - du ... würdest vielleicht ...«, stammelte er den Beginn einer Entschuldigung, hochrot wie ein Schuljunge, der bei Peinlich­keiten erwischt worden war, die weit jenseits von einer Schwindelei waren. Vielleicht, dass er der Lehrerin unter den Rock hatte sehen wollen und dabei mit dem Sessel umgestürzt war.

»Sei ... sei mir nicht böse, mein Schatz ...«, nahm er die zitternde Freundin in seine Arme und drückte und herzte sie, während wie zur erbosten Groteske die Härte seiner Latte nicht in den Griff zu bekom­men war, sondern sie umso unverständlicher und peinlicher noch an Erlösung dachte.

»Es tut mir leid - ich kann ... nicht ... NICHT dort! DORT schon gar nicht!«, schluchzte Emilia und umarmte ihn seinerseits, sodann in nasse Tränen ausbrechend.

»Ja ... es war mein Fehler ... Schatz!«, begann er sie zu trösten.

JA - das war mein Fehler, wunderte sich Richard nun selbst, dass ihm jene Szene in seinem betrunkenen Zustand gar so drastisch nochmals vor Augen geführt wurde. Es war ein Fehler, dass er da wohl nicht mehr Durchset­zungs­kraft gezeigt hatte und Härte und ... Geilheit und eben Entschlossenheit, Männlichkeit eben, lallte er sich vor. Dass er da wieder nach­gegeben und gewartet hatte, schüttelte er in Unverständnis den Kopf, seine damalige Entscheidung sogar heute noch in Misskredit ziehend.

Warum hatte er nicht darauf bestanden, sanft sie verführt, weiter ver­führt und ihr eine andere Form von Geduld gezeigt, dass sie sich entspannen sollte und dann eben ...

Erneut knallte er im Halbschlaf auf die Tischplatte, weil sein müder Kopf aus seiner flach aufgestützten Hand gerutscht war. Und wieder schreckte er hoch, um sich dann halb verzweifelt in einen Schlaf und Traum hinein zu lul­len, wie es doch hätte sein sollen und sein können, nein aus jetziger Sicht her sogar sein müssen ... und doch nicht war ... damals eben - einige wenige Tage vor demValentinstag, zwei Jahre nun zurück liegend.

Sie war doch letztlich so ... willig ... so bereit ... und es wäre doch sicher gegangen, weinte er sich halb in einen für ihn vergangenen Traum, der mehr als reale Züge in seinem Rauschzustand annahm:

Der Druck auf seinen Finger steigerte sich fast ins unermess­liche, aber selbst als Richard vor süßlichem Schmerzen von ihrer Pussy und dem nie­derdrückenden Vibrieren ihres Hinterns zuckte, freute er sich darauf, wie sich das anfühlen würde, sobald sein harter Schwanz in sie eindringen würde. Als sich der Körper seiner Freundin lang­sam von ihrem Höhepunkt zu entspannen begann, schlüpfte Richard vor­sichtig mit dem Finger aus ihr heraus und wurde mit einem nied­rigen Knurren der Zufriedenheit belohnt.

Er hatte ihre weit geöffneten Beine so sehr über seine Schultern gedrückt und ihr Po hing derart über die Kante der Couch heraus, dass ihr im ersten Moment vielleicht gar nicht klar war, was Richard in ihrem süßliche Abklingen des hef­tigen Orgasmus anstellte.

Sein Glied pochte nicht lange an ihrem gar so wunderbar ge­schmierten und offen gebliebenen Hintereingang, sondern er schob seine Latte sanft und zielstrebig so tief in sie hin­ein, bis sie wohl erst­mals wahrlich und vollkommen intensiv zu begreifen begann, was mit ihr vorging.

Ein Schrei ging durch sie hindurch - und mit wilder Wut schien der derart übertölpelte Hüter ihrer analen Unschuld sich an dem kecken jungen Mann rächen zu wollen. Nun war Richard es, der jam­merte und wahrlich vor Schmerzen stöhn­te, derart intensiv wollte ihn ihr zuckender Ring wahrlich erwürgen oder wie mit stumpfen Zäh­nen zerquetschen und abbeißen. Richard bewegte sich keinesfalls in ihr, sondern ließ nun erneut seine Finger und Handballen über ihren nass aufplatzenden Schlitz gleiten, massierte sie, fingerte ihren Spalt, drang nur mit der Kup­pe ein wenig in sie ein und rotierte mit der and­eren Hand auf ihrem gar so geschwollen und rot sich ihm dar­bietenden Kitzler.

Emilia zitterte, sie schrie auf, ließ ihren Kopf erneut zurück fallen und ... entspannte sich leicht, was Richard sofort an seiner gar so in­ten­siv von ihren Muskeln gequetschten Latte ver­spüren konnte. Ganz langsam ließ diese harte Um­klamme­rung nach, drehte sie ihren muskulären Schraubstock ein wenig zurück, sodass die pochende Umklammerung seines in ihr steckenden Lustpfahls nachließ.

Ganz behutsam drückte und presste Richard sich weiter in sie hin­ein, nur unmerklich bereits mit einem leichten Pendeln aus der Hüfte heraus beginnend.

Emilia stöhnte wieder, als Richard ihren Darm immer wei­ter und tiefer dehnte und füllte und sie zitterte gar heftig, während ein erneuter kleiner Orgasmus durch ihren Körper fegte. Richard griff unter ihren von seinen gierigen Fingern hochgeschobenen BH und fing an, ihre hart abstehenden Brust­warzen zu kneifen und zu drehen, während ihre Schenkel wie in einem Krampf zu zittern begannen. Ein geradezu unglaublicher Anblick, wie sich ihre Spalte von innen heraus getrieben langsam zu öffnen begann - und wie sie dabei auch noch duftete. Dumpfer Moschus, ein Geruch, der ihn betörte und fast die Sinne raubte. Ein Genuss in einer kaum erhofften Ekstase - dieser gar so wun­derbar rasierte Schlitz, ihre geschwollenen Lippen, deren kleinere von innen heraus die größeren Lappen zur Seit drängten.

Zartes rosa Fleisch, das Richard sah und roch! Nach Berührung sich sehnend und zuckend nass offenbarend.

»Komm - streichel dich ... ich will, dass du es dir geil besorgst!«, stöhnte Richard ihr voller Lust zu. Er hatte eher sogar erwartet, dass er diese Aufforderung wiederholen müsste oder aber ihre Finger zu ihrer zuckend nassen und rot glänzenden Spalte hin schleifen müsste ... aber dem war keinesfalls so.

Als hätte Richard mit diesem Befehl oder Wunsch eine weitere Lawine losgetreten, so schien es ihm. Sie wölbte ihm ihr Becken ent­gegen und Richard sah so wunderbar wie ihre Finger über die Schwel­lung ihres nas­sen Spaltes glitten und wie ihr Handballen sie genau dort sanft drückte und mas­sier­te, wo seine Finger und Zunge ihren ab­ste­henden Kitzler auf­gerichtet hatten.

»Oh ja - so ist es ... geil ... so will ich, dass du es dir be­sorgst!«, stöhnte Richard mit zusammen gepressten Lippen, während er seine Latte kaum noch weiter in sie hinein drücken konnte.

Emilia streichelte sich hektisch, fast zu wild für seine Begriffe und schien sich schnell auf einen weiteren großen Höhepunkt hin­zu­bewegen, was für Richard einer langsamen und geilen Erlösung gleich kam. Obwohl er erst vor kurzem gekommen war, packte ihr Inneres den Teil seines in ihrem Anus steckenden Schwanzes so fest, dass es ihm schwer fiel, um seine eigene Freisetzung zu kämpfen.

Wie von selbst wickelten sich ihre Beine um seine Hüfte und zo­gen ihn nun enger an sie heran und auch ein wenig tiefer in ihre enge Höhle hinein, als sie durch einen weiteren erder­schütternden Orgas­mus kam und voller lustvoller Gier brüllte. Worte, die Richard weder von der Bedeutung her und schon gar nicht voller glühender Lei­denschaft so intensiv vernommen hatte, dass ihm ein heftiger Schau­der den Rücken hinab lief.

»Oh mein ... oh ja ... Richard ... ich spür dich ... ich spür deinen ... ohhhhhh - in mir ...«

Obwohl Richard sich durch ihre heftigen Spasmen nicht in ihr hin und herbewegen konnte, kräuselte sich die muskulöse Innenseite ihres Hin­tereingangs mit ihrem Höhepunkt auf und der zusätzliche Druck, mit dem sie seinen Schwanz brutal bis gar süßlich quetschte, löste seine eigene Explosion aus. Richard packte sie fest an ihren Brüsten, was sie wie wild mit ihren Beinen auf seinen Rücken trommeln ließ, und er drückte sich noch weiter in ihre heiße Enge hinein und tat sein Bestes, um sie mit seinem Samen innerlich weiß auszu­schäumen ... den Weg gar so intim schmierend, den er mit seiner zuckenden Latte noch zu beschreiten hatte.

Unvergesslich, wie ihre Augen sich aus der Trance der Ge­schlos­senheit öffneten und in die seinen blickten, während Richard ge­nuss­voll einen heißen Samenschwall nach dem anderen in sie hin­ein jagte.

»Ich ... komme ... in deinem geilen ... Arsch!«, brüllte Richard vor nicht vorstellbarem Ver­gnügen seiner erfüllten Wollust. Erlösung stieß er aus - nicht nur verbal, sondern Unmengen an Sperma, die oral von ihren Lippen nicht mehr abgemolken werden konnten.

Und Richard wusste nicht, ob es die Worte waren, ihr end­gültiges Bewusstsein, was hier vor sich ging oder aber einfach die hem­mungslose Hingabe der voll­endeten Geilheit, dass sie mit einem Brüllen nochmals gar so heftig kam. Ihre Spalte öffnete sich und sie bespritzte ihn nun mit ihren Säften, wohl eine Mischung aus nicht mehr zurück gehal­tenem Urin und ihrer eigenen weiblichen Lust­säften - erst recht ein Zustand, der so neu für sie war, dass sie vor un­glaub­lichem Vergnügen und wilder Gier zu jammern, weinen und lachen begann.

Emilia war wahrlich nicht mehr Herrin ihrer Gefühle oder ihrer Handlungen.

Nie hätte sie auch nur in ihren wildesten Träumen - ob nun solche der Lust oder aber auch gar Albträume - daran denken können, solche Praktiken denn überhaupt andenken zu können, die sie beide hier so süßlich zu kennenlernen begonnen hatten.

Seine Latte, klebrig nass und schmierig von ihren Säften wie aber vor allem den meinen, schien in ihrem zuckenden von ihm aus­ge­schäumten Loch nicht schrumpfen zu wollen, sondern ganz im Gegen­teil sogar. So geil entspannt wie sie sich hatte und so unglaub­lich gedehnt wie sie sich nun fühlte und zugleich von seinen Säften wild ausgeschäumt und geschmiert war, so sah Richard das wilde Flackern und die un­gezügelte Leiden­schaft in ihren Augen leuchten. Einer Offenbarung wohl gleichkommend und einer Idee, die er darin zu funkeln gedachte.

Wie sie es schaffte, ihn mit einem gekonnten Schwung auf den Rücken zu legen, konnte Richard nur wie in Zeitlupe mitverfolgen, im­mer noch in ihr steckend, pochend eng und zuckend vor Geilheit.

Dann drückte sie ihren Freund zurück, rammte ihm wahrlich ihre Finger auf die Brust, hockte sich auf und über ihn hin und begann das an ihm zu praktizieren, an was Richard nur in süßlich verderbten Träumen zu denken und wohl gar nicht zu hoffen gewagt hatte.

Mit anfangs noch leicht schmerzhaft zusammen gebis­se­nen Lippen kämp­fte Emilia darum, sich den nun wieder dick angeschwollen Schwanz in sich zu pfählen. In ihre heiße Enge, die Richard bereits bestens mit seiner lust­vollen Sahne vorgeschmiert hatte. Sie stöhnte und Richard nicht minder, wie er den nun nur noch schwach aus­fallenden heftigen Griff ihres Ringmuskels fühlte, der nun meine Lat­te aber keines­falls mehr aufhalten und schon gar nicht zurück halten konn­te.

Nun war sie es, die ihn zu reiten begann - in einer Art und Weise, die ihm die Hitze in meinen Kopf trieb und ihn vor süßer Lust jammern und stöhnen ließ. Dieses unglaublich enge und immer tiefer werdende Gleiten, wie sie sich fordernd auf seinen Phallus nieder ließ, ja fallen ließ, sodass die Nässe ihrer geschwollenen Spalte so wunderbar in ihrem Aufplatzen zu erkennen war, während sie ihm die Sporen gab. Während sie seine Latte nun tief und tiefer, heftig bis zum Anschlag in ihren gar so geil entjungferten Arsch auf­nahm und wie sie ihn bestieg, einer natürlichen Amazone gleich­kommend, einer eleganten Rei­terin, die wahrlich wusste, was sie erreichen sollte.

Mit jedem Herabfallen auf seinen Pfahl, schlug und quetschte sie Richards Hoden, schlug diese gar so wild und heftig, dass er wahrlich bunte Kreise zu sehen gedachte, derart geile Lust schien sie aus ihm erneut heraus saugen zu wollen.

Richard genoss mit Stöhnen, dann mit Brüllen, dann mit wildem Schreien, wie sie seine Latte mit ihren Muskeln zu verwöhnen be­gann, wie sie sich öffnete und wieder ver­schloss, wie sie auf ganzer Län­ge zu zucken begann und sich in Wellen über ihn stülpte. Und wie Richard nun ihren aufbrechenden und nass abspritzenden Spalt nicht mehr sehen konnte, weil sich ihre Finger davor gelegt hatten und sie sich massierte und schlug und sanft fingerte, dass es in seinen Ohren zu knacken begann. Wie von riesigen Händen geschüttelt und gebeutelt, so flog sein Kopf von links nach rechts, so drehten sich seine Augen gefühltermaßen in ihre Höhlen zurück, während er erneut sich in ihren zuckenden und ihn massierenden und fordernd abmelkenden Darm zu ergießen begann.

Dann brach auch Emilia zusammen, auf ihn herab fallend fast einem Sack gleich, der sich so wie der hechelnde junge Mann gar nicht mehr bewegen. Immer noch zuckte Richard in ihr, immer noch schien Richard von ihr unwillkürlich massiert und gemolken zu wer­den.

Und ob er überhaupt noch das Bewusstsein erlangt hatte oder aber längst in wilden und geilsten erotischen Träumen das Unvorstellbare nacherlebte, wagte er sich gar nicht mehr auszumalen.



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