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Eva und Klaus, eine liebe die nicht sein soll, Teil 2 (fm:Romantisch, 7544 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2020 Gesehen / Gelesen: 9361 / 8124 [87%] Bewertung Teil: 9.15 (61 Stimmen)
Eva und Klaus kommen sich näher, es wird ein richtig schönes Wochenende

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Ich habe mich über die positiven Kommentare sehr gefreut und deshalb den 2ten Teil fertig gestellt. Werde auch weiterschreiben obwohl ich laut einiger Pessimisten sehr schlecht geschrieben habe.

Eva und Klaus, eine liebe die nicht sein soll, Teil 2

Klaus ist erst mal fertig, er weiß nicht was das soll. Sollte das ein einmaliges Treffen sein oder was wollte sie mit ihrer Aussage erklären. Er geht ins Wohnzimmer, macht den Fernseher an um sich abzulenken, aber es geht nicht. Gegen 21 Uhr geht er ins Bett, kann aber nicht richtig schlafen da immer noch die Gedanken bei Eva sind.

Am Montag steht er früher als normal auf und fährt auch früher zu seinem Kunden, der Kunde ist zum Glück immer früh im Büro und so kann er gleich anfangen. Gegen 17 Uhr ist die Arbeit erledigt und er kann nach Hause fahren. In seiner Wohnung angekommen duscht er sich und macht sich was zum Essen. Jetzt startet er seinen PC und fragt seine Nachrichten ab. Es ist nichts im Postfach, sowas gab es schon lange nicht mehr. Er schreibt Eva an: "Wie geht es Dir? Musste den ganzen Tag an gestern denken." Erstmal passiert nichts, nach einer halben Stunde kommt eine Antwort: "Lieber Klaus, es war sehr schön und ich würde es sofort wiederholen, muss aber erst hier zu Hause klären wie es weiter geht. Bitte gebe mir 3 Tage, ich melde mich bei Dir."

Klaus kann nicht antworten, das muss er erst mal verdauen. Er macht den Rechner aus, schaut noch etwas TV und geht dann ins Bett.

Am Dienstag fährt er normal auf Service Tour, bekommt aber gegen 10 Uhr einen Anruf von der Dispo die die ganze Woche ändert. Er muss nach Hause und seinen Koffer packen, wird den Rest der Woche in Tirol und Südtirol verbringen. Das lenkt ihn soweit ab da er zum Nachdenken kaum Zeit hat. Jeden Tag lange arbeiten und abends nur ins Hotelbett fallen. Donnerstagmittag gibt man ihm Bescheid das er auf dem Rückweg am Freitag noch bei einem Kunden in Kufstein vorbei muss um eine Anlage zu überprüfen ob die gewünschten werte Stimmen. Wenn alles gut läuft kann er gegen 18 Uhr am Freitag zu Hause sein.

Da zu der Zeit Mobilfunk Europaweit noch nicht richtig ausgebaut war und in den Hotels kein WLan vorhanden war konnte er nur über Modem ins Firmennetz und seine eigenen Mails nicht abfragen.

Zum Glück hatte er ihr noch am Dienstagmorgen eine SMS geschickt und mitgeteilt das er bis Freitag kaum zu erreichen ist.

Der Donnerstagnachmittag verlief besser als geplant, Klaus hat das Hotel in Südtirol für eine weitere Nacht abgesagt und ein Hotel bei Kufstein gebucht, gegen 21 Uhr ist er im Hotel und fällt nur noch ins Bett. So kann er den Kunden schon am Morgen anfahren und wird schneller mit der Arbeit fertig, gegen 12 Uhr geht es nach Hause. Wie üblich ist viel Stau am Freitag und er kommt gegen 15:30 Uhr zu Hause an.

Was ist das, vor dem Wohnblock steht ein Auto mit einem Kennzeichen wie es der Kreis von Eva hat. Sie sagte das in der Familie 3 Autos angemeldet sind, kennt aber diese eben nicht. Er denkt sich erst mal nichts dabei und stellt sein Auto ab und geht in seine Wohnung. Wieder stimmt was nicht, die Wohnungstür ist nicht abgeschlossen. Eine kurze Drehung und die Tür ist auf. Ein bekannter Geruch empfängt ihn, frischer Kaffee.

In der Küche sieht er den Grund, Eva sitzt am Tisch und trinkt einen Kaffee und grinst ihn an.

"Hallo mein Schatz, endlich bist du zu Hause." Klaus ist etwas irritiert und bringt erst mal kein Wort heraus. Sie steht auf und geht auf ihm zu und küsst ihn. Jetzt bekriegt er sich und erwidert den Kuss. Es wird ein sehr intensiver langer mit viel Gefühl und Berührungen.

Jetzt kommt Klaus zu sich und fängt an zu fragen: "Wie kommst Du hier rein, ich weiß genau das ich dir keinen Schlüssel gegeben habe." "Am Sonntag bin ich dem Hausmeister vor meiner Abfahrt in die Arme gelaufen, er fragte mich ob ich deine Freundin bin da er noch nie eine Frau bei dir gesehen hat. So konnte ich ihm heute überreden deine Tür zu öffnen."

"Jetzt kann ich noch nicht einmal dem Hausmeister mehr trauen." Klaus

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