Alte Spalten 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3571 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Aug 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 21123 / 18207 [86%] | Bewertung Teil: 8.93 (44 Stimmen) |
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so hübscher lieber Junge." Mit diesen Worten wandte sie sich mir zu, fuhr mit ihrer anderen Hand in den Ausschnitt meines Hemdes und strich sorgsam durch mein Brusthaar.
Wir waren nun so eng beieinander gerückt, dass ich ihren Atem spürte. Ihr Kopf mit diesen wunderbaren Lippen kam immer näher. Und dann war es geschehen. Zunächst berührten sich unsere Lippen nur kurz, tupften Küsse darauf. Dann presste Lieselotte ihren Mund mit geöffneten Lippen auf meinen, und ein waghalsiges Zungenspiel begann.
Wir beide waren nun aufs Äußerste erregt. Schon bevor Lieselotte mich zwischen den Beinen intensiv zu massieren begann, hatte ich innerlich erregt meine Hand in ihr Dekolletee geschoben und fing an, ihre durchaus beachtliche Oberweite zu befummeln.
Das ging nicht lange. Denn wir beide hatten einen solchen Zustand der Erregung erreicht, der nur durch eine intensive körperliche Betätigung beruhigt werden konnte. - Es passierte, was in solchen Situationen wohl stets vor sich geht. Wir entledigten uns im Eiltempo unserer Kleidung, nackt wie wir waren ging es daraufhin ins Schlafzimmer.
Die Jalousien dort waren bis auf einen kleinen Spalt herunter gezogen. Trotz des diffusen Lichts konnte ich erkennen, dass Lieselotte nicht nur im bekleideten Zustand noch ansehnlich war. Ihre Beine waren schlank. Zwar wies der Bauch die eine oder andere Falte auf. Aber Lieselotte ließ das nicht dick erscheinen. Ihre Brüste waren von beachtlicher Größe und hingen naturgemäß. Viel interessanter waren ihre dicken Nippel, umgeben von einem großen Warzenhof. Dies war mir bislang verborgen geblieben.
Während ich sogleich begann, ihre Nippel ausgiebig zu lutschen, massierte mir Lieselotte die Nudel, so dass sie schon bald steif nach oben stand. Diese Frau verstand es, mit Kerlen umzugehen. Denn nun fing sie auch noch an, meine Stange mit sanftem Zungenspiel weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben.
Da konnte auch ich mich nicht weiter zurückhalten. Ich musste von dieser Frau kosten. So fanden wir uns kurz darauf in der 69-er Stellung wieder. Lieselotte hatte ihre Beine breit gespreizt. Weit waren ihre Schamlippen schon aufgeklappt, so dass ich sie mit eifriger Zunge durchpflügen konnte. Diese Frau schmeckte wunderbar fraulich, glücklicherweise aber nicht unangenehm. Aber sie saftete. Vom Mund rann mir bald ihre Flüssigkeit bis auf die Brust.
Ich konnte nur noch keuchen: "Hör auf. Mir kommt"s gleich." Hätte Lieselotte in jenem Moment weiter gemacht, hätte sich wohl weißer Schleim von ihrem Mund bis auf ihren Oberkörper ergossen.
"Das hätte ich alte Frau mir nie träumen lassen", hörte ich sie wie durch einen Vorhang reden. "Du bis nicht nur ein hübscher und lieber Junge. Du verstehst es, mir eine wunderbare Freude zu machen."
Bei diesen Worten schaute ich in ein stark gerötetes und Schweiß bedecktes Gesicht. Währenddessen wischte ich mir die Feuchtigkeit von Lieselotte mit dem Unterarm vom Gesicht.
"Jetzt steck ihn endlich rein", keuchte sie mir in diesem bekannten, keinen Widerspruch duldenden Ton entgegen Das hätte sie nicht sagen müssen. Und so drehten wir uns, ich wälzte meinen Leib zwischen ihre weichen Schenkel und drang ohne ihre Hilfe sofort tief in sie ein. Eine schleimige weiche Höhle umgab mein Glied. Immer wieder versenkte ich meinen Speer darin. Jedes Mal wenn ich in sie eintauchte, erhaschte ich für einen Moment mit den Lippen einen ihrer hart aufrecht stehenden Nippel.
Lieselotte schnaubte nur noch. Ihre Beine hatten schon mehrmals konvulsiv gezuckt. Ganz rot war ihr Gesicht angelaufen. Aber ich kam nicht zum Schuss. Sie war einfach zu weit. Ich würde so nicht zu meinem Vergnügen kommen. Deshalb hielt ich kurz inne und bat sie, sie von hinten nehmen zu können. Erneut wechselten wir die Stellung. Dort musste ich in der Tat nur einige Male eintauchen, bis auch ich ihr unter lautem Aufschrei meine Soße in den Unterleib schoss.
Wir brachen gleichzeitig zusammen, drehten uns erschöpft, aber glückselig auf den Rücken und duselten für einen Moment ein.
Die späteren Augenblicke in der Dusche sind mir unvergesslich. Sanft rieselte das Wasser über zwei erschöpfte Körper. Mit der Duschlotion rieben wir uns sorgsam gegenseitig ein. Besonderes Augenmerk mussten wir auf unsere Schambehaarung legen, die obwohl gut zurecht gestutzt, verklebt war von unserer beider Körpersäfte.
Der Abend endete dann gemütlich vor dem Fernseher. Noch bei dem Krimi schliefen wir gleichzeitig ein. Und kurz darauf trotteten wir schläfrig ins Schlafzimmer, wo wir dann eng aneinander gekuschelt die Nacht verbrachten.
Lieselotte war zuerst aufgewacht. Sie wollte unbedingt den vorigen Tag fortsetzen und weckte mich ganz vorsichtig auf. Zunächst merkte ich nichts. Aber irgendwie war es komisch im Intimbereich. Schließlich realisierte ich, dass Lieselotte meinen Pint zärtlich hochlutschte. So startete der neue Tag, wie der alte geendet hatte. Es gabe nicht sogleich Frühstück, sondern einen flotten Strühfick.
Die Treffen mit Lieselotte gingen noch eine ganze Zeit lang weiter, auch als ihr Mann von der Kur zurück gekommen war. - Ich müsste eigentlich mal wieder bei ihr anklingeln...
Helene war ein vollkommen anderer Typ als Lieselotte. Sie war schlank, um nicht zu sagen geradezu dürr mit flacher Brust und sehnigem Körper. Ihr Gesicht war für ihr Alter ungemein glatt. Wie viele Lebensjahre sie hinter sich gebracht hatte, habe ich nie herausbekommen. Sie hat es mir nie gesagt. Ich vermute, dass sie damals schon im siebten Lebensjahrzehnt stand.
Kennengelernt haben wir uns in der Volkshochschule beim Spanischkurs. Meine Schulkenntnisse wollte ich für eine Reise nach Südamerika aufbessern. Der Kurs hatte wohl gerade die Mindestanzahl an Teilnehmern erreicht. Die meisten Personen war uninteressant. Neben einigen Öko-Fuzzis gab es gelangweilte humorlose Hausfrauen und eben jene Helene.
Sie brachte frischen Wind in den Kurs, war aufgeschlossen, humorvoll und wirklich am Erlernen der Sprache interessiert. Ein Blick und wir verstanden uns von Anbeginn, so dass wir schon am ersten Tag gemeinsam einen Absacker in der Cafeteria der Volkshochschule nahmen.
Der Kurs näherte sich schon seinem Ende. Bis dahin war es bei den kurzen Zusammenkünften nach der Lernstunden geblieben. Am vorletzten Studientag lud mich Helene dann überraschend ein, nach der letzten Stunde mit zu ihr nach Hause zu kommen. Sie habe eine Kleinigkeit vorbereitet und wollte sich für die Gespräche in angenehmer Atmosphäre bei mir bedanken.
Ihrer Wohnung war sofort anzumerken, dass sie in der Buchhaltung tätig war. Alles war penibel geordnet. Da stand nichts herum. Selbst ihre kleine Puppensammlung war militärisch akkurat in einer Vitrine ausgerichtet.
Sie hatte sich wohl auf meinen Besuch vorbereitet. Denn es gab amuse gueule, also kleine Häppchen, belegt mit allem Möglichen. Dazu reichte sie einen feinen Darjeeling. Die Dame hatte offensichtlich Stil und Geschmack.
Nun war der Zeitpunkt gekommen, vom förmlichen Sie auf das eher private Du zu wechseln. Helene verband dies ganz ungenant mit einem Freundschaftskuss.
Kaum hatten sich unsere Lippen getrennt, schauten wir einander ernst, aber mit einem erwartungsvollen Blick an. Die Lippen näherten sich erneut. Es blieb nicht beim Auftupfen eines Kusses, sondern wir pressten zunächst die Lippen fest aufeinander, dann öffneten sich die Münder und wir erforschten unsere Mundhöhlen intensiv mit der Zunge.
Es hatte sich irgendwie ergeben. So wie es sich ergab, dass wir schon bald darauf halb entkleidet nebeneinander auf dem Sofa lagen.
Was dann passierte, nennt man Petting. Auf gut deutsch ist das intensives Gefummel am ganzen Körper des anderen Geschlechts. Ich strich über Helenes doch schon fühlbar ältere Haut, über Rücken, Arme, Hände und schließlich auch über ihre Brust. Sie hatte in der Tat dort nicht viel aufzuweisen. Aber ihre Nippel standen fest wie Holzdübel. Wenn man die drückte und zwirbelte, ging Helene ab. Sie presste sich mir entgegen, stöhnte und keuchte.
Währenddessen war Helene nicht untätig geblieben. Sie hatte meinen sehnigen Knüppel gegriffen, um nicht zu sagen mit festem Griff umschlungen und begann ihn heftig zu reiben.
Mit der anderen Hand streichelte sie zunächst meinen Sack, bevor sie feste zupackte. Sie quetschte mir die Eier, dass mir Hören und Sehen verging. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Mein Gemächt wurde mit unvorstellbarer Rohheit von ihr bearbeitet. Aber zu meiner Überraschung wandelte sich das starke Schmerzgefühl schon bald in eine ungeheuerliche Erregung. Die Eichel schwoll blutrot an und hatte eine Festigkeit, wie ich sie selten zuvor erlebt hatte.
Ich war schon kurz vor dem Abspritzen. Erste Tropfen hatten meine Eichel bereits verlassen und ließen sie feucht werden. Da erst hörte Helene auf.
Dann ging es rasch. Helene warf mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und schob mein unendlich steifes Glied mit einem Ruck tief in ihren Unterleib. Und dann ging die Reiterei los. Wie eine seit Langem geübte Amazone hüpfte sie auf mir herum. Dabei verleibte sie sich meinen Steifen mal ganz tief, dann wieder bis nah der Eichelspitze ein. Das verband sie dann auch noch mit einer wahren Massage. Ihre Vaginalmuskeln bearbeiteten mein Glied fast so stark, wie sie es zuvor mit der Hand getan hatte.
Ich konnte nur noch röcheln. Denn zu meiner Überraschung führte dies nicht zum vorzeitigen Schuss. Aber ihr musste das ungeheure Befriedigung verschafft haben. Denn Helene stöhnte und schnaubte, einzelne spitze Schreie verließen ihre Lippen. Wiederholt begann ihr Unterleib heftig zu zittern. Das muss vier oder fünf Mal geschehen sein. Dann trat eine Pause ein.
Helene stieg von mir ab, lächelte mich kurz mit den Worten "Jetzt bist du dran" an und wichste meinen Ständer nun ganz vorsichtig und langsam. Ich spürte schon bald den Saft aufsteigen. Helene kannte meinen Zustand genau. Sie führte mein aufs Äußerste erregtes Glied an ihre Brust und ließ sich vollsaften. Schub um Schub verließen meinen Körper. Nie zuvor hatte ich solche Mengen von mir gegeben, die ganz langsam von ihrer Brust bis in ihre Schamgegend hinabliefen.
Irgendwann danach kam Patricia. Das war die mit den Monstertitten. Vielleicht ist es euch noch nicht aufgefallen. Aber mit dem Alter der Frau nimmt die Brust an Volumen zu. Das hängt mit Geburten, vor allem aber damit zusammen, dass ab der Menopause die Brust wieder zu wachsen beginnt.
Auf etliche Jüngere wirkt dies ungemein. Dieser Umstand lässt manche ansonsten nicht beachtenswerte Frau wieder attraktiv erscheinen. So war auch die Wirkung auf mich.
Patricia war mir das erste Mal im Schwimmbad aufgefallen. Sie war normal proportioniert. Aber vorne - das war unbeschreiblich. Da lagen zwei riesige Fleischberge, die der Badeanzug kaum zu bändigen vermochte.
Allein bei diesem Anblick bekam ich einen riesigen Steifen. Ich musste sogleich zurück in die Dusche. Aber selbst das Duschen unter kaltem Wasser reichte nicht aus. Der Anblick dieser Frau blieb dauerhaft in meinem Gedächtnis haften. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich schnell in die Toilette zu verdrücken und mir dort den innerlichen Druck selbst zu nehmen.
Nach meiner Rückkehr zum Becken fand ich Patricia glücklicherweise sofort wieder. Ich musste nun alles daran setzen, mit dieser Frau in Kontakt zu kommen.
Über ihr Alter hatte ich mir in diesem Moment noch gar keinen Gedanken gemacht. Etliche Furchen im Gesicht, ein hervorstehendes Bäuchlein und jene bekannten Dellen an den Oberschenkeln ließen es mir bald zur Gewissheit werden, dass diese Person wohl schon ihre besten Jahre hinter sich hatte. Aber das mochte ich doch ohnehin ...
Ein Zufall führte uns dann recht schnell zusammen. Als ich sie das Becken verlassen sah, machte ich mich ebenfalls rasch auf, um sie im Foyer des Bades abzufangen.
Nach einigen Minuten erschien sie. Patricia trug ein langes schwarzes Kleid. Auf einen Büstenhalter hatte sie offensichtlich verzichtet. Denn die Auswölbung auf der Vorderseite ihres Körpers ragte bis in Höhe ihres Bauchnabels.
Dann passierte es. Patricia kam ins Stolpern. Ich sprintete hinzu und fing sie gerade noch auf. Der Riemen ihres rechten Flip-Flops war gerissen. Dazu war sie auch noch umgeknickt, so dass sie sich nur humpelnd fortbewegen konnte.
Das war meine Chance. Ich bot ihr gentleman-like an, sie nach Hause zu fahren. Denn mit dem langsam anschwellenden Fuß konnte sie keinesfalls mehr Auto fahren.
Zu meinem großen Erstaunen, nahm sie ohne zu zögern mein Angebot an. Dabei lächelte sie auch noch viel versprechend.
Der Weg zu ihr war nicht weit. Da ihre Wohnung im ersten Stock lag, musste ich Patricia selbstverständlich hinauf begleiten.
Ich hatte sofort das Gefühl, dass sie meine Nähe genoss. Keinem meiner Vorschläge widersprach sie. Im Gegenteil: sie lobte mein Engagement. Ich setzte sie auf die Couch, ließ mir erklären, wo ich einen Kühlbeutel für den inzwischen erkennbar geschwollenen Fuß finde. Und sie hatte auch nichts dagegen, dass ich noch eine Weile in ihrer Wohnung verblieb.
Sie muss wohl sehr allein sein, ging mir durch den Sinn, noch bevor sie mir erzählte, dass sie seit einem knappen Jahr tatsächlich allein und dazu noch in einer fremden Stadt lebe. Ihr Ehemann war verstorben, und sie hätte sich nun um eine Arbeit kümmern müssen. Deshalb habe sie ihren Lebensmittelpunkt fast 300 Kilometer entfernt verlegen müssen.
Bei der zweiten Tasse Kaffee hatte ich Gewissheit, dass sie Gefallen an mir gefunden hatte und mich keinesfalls so bald gehen lassen wolle. Denn es war inzwischen mehr als eine Stunde vergangen.
Den ursprünglichen Anlass, weshalb ich dieser Frau nahe kommen wollte, hatte ich bereits vergessen. Irgendwie war es für mich normal geworden, neben einer Frau mit enorm großen Brüsten zu sitzen und mit ihr ungezwungen zu plaudern.
Da stellten wir etliche gemeinsame Interessen fest. Sie ging gerne schwimmen, machte statt langweiligen Urlaubs Reisen durch ganz ganz Europa. Und auch am Kochen hatte sie großes Vergnügen.
Ihre körperlichen Vorzüge rückten dann allmählich wieder in mein Bewusstsein, als Patricia mir langsam, Stück für Stück auf dem Sofa näher rückte. Bald berührte ihre Schulter meine. Dann blickte sie mich aus ihren braunen Augen tief an. Ihren Kopf drehte sie zur Seite, auch ich näherte mich ihr. Und dann trafen sich unsere Lippen zum ersten Mal.
Aus dem ersten aufgetupften Kuss wurde ein zweiter und dritter. Dann öffneten sich die Münder, und unsere Zungen verwirbelten sich. Die Lippen waren inzwischen nass geworden. Und unsere Körper drängten aneinander. Ich spürte ihre aufgerichteten Nippel, die sich scheinbar in meinen Bauch bohren wollten.
Schon versanken wir in eine tiefe, herzliche und sehr enge Umarmung, die uns beiden fast die Luft nahm. Noch immer knutschten wir. Es muss für uns beide der Ausdruck eines starken Wunsches nach tiefer Nähe gewesen sein.
Damit erwachte mein ursprüngliches Augenmerk, das ich auf Patricia, genauer gesagt auf ihre enormen Brüste gelegt hatte. Meine rechte Hand begann, zunächst intensiv über das Kleid zu reiben. Ihr Aufstöhnen sagte mir, dass sie es genoss. Schon bald fand sich diese Hand dann in ihrem Ausschnitt wieder.
Ich hätte es nicht geschafft, bis zu ihren erregten Nippeln vorzudringen. Denn Patricias Brüsten hingen in der Tat bis an ihren Bauchnabel.
Patricia verstand, was mein Wunsch war. Sie erhob sich mit meiner Hilfe und streifte ihr Kleid über den Kopf. Was ich da zu sehen bekam, ließ mich in größter Erregung erstarren. Patricia hatte tatsächlich zwei riesige, bis zum Bauch ragende fleischige Brüste, auf deren Enden zwei lange Nippel, umgeben von ebenso mächtigen rosigen Warzenvorhöfen thronten.
Sogleich begann ich diese wundervollen Euter abzuschlecken. Ich leckte sie mit breiter Zunge, von oben nach unten, von unten nach oben. Sobald ich unten angekommen war, nahm ich diese dicken Nippelstifte zwischen die Lippen, saugte daran und presste sie mit den Lippen zusammen.
Ein leichtes Grunzen bezeugte mir das Wohlgefallen Patricias, die währenddessen mit beiden Händen unentwegt über meinen Kopf strich.
Für einen Moment musste ich aufhören, um mich mich meines Hemdes zu entledigen. Für Patricia war dies Signal, nun ihrerseits meinen Oberkörper abzuschlecken. Auch sie saugte an meinen Warzen. Ihre Hände gingen derweilen in tiefere Regionen. Sie begann mein inzwischen stark erregtes Glied durch die Hose zu massieren. Als mir ein ungeheuerlicher Schmerz im Gemächt sagte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, schob ich Patricia von mir weg.
Das alles geschah, ohne dass wir dabei ein Wort verloren. Ebenso stumm erhoben wir uns, entledigten uns der Kleider und gingen - Patricia humpelnd von mir unterstützt - ins Schlafzimmer. Dort sollte der finale Akt stattfinden.
Patricia legte sich auf den Rücken, ihre Brüste hingen seitlich bis auf die Matratze. Jetzt erst wurde ich gewahr, dass sie unten nicht rasiert war. Ihre Scham war nur von einem dünnen, schon überwiegend weißen Flaum bedeckt, der ihre Spalte nicht zu verdecken vermochte.
Wie liebte ich es, Patricia dort, wo das Menschenleben seinen Anfang nimmt, mit der Zunge zu verwöhnen. Es brauchte nur wenige Zungenschläge, und Patricia lief aus. Sie muss dieses Gefühl damals schon lange vermisst haben. Denn wenige weitere Zungenschläge genügten, ihren Unterleib, ihre Beine zum Zittern zu bringen.
Ihre glasigen Augen verrieten mir den Genuss, den sie verspürte. Sie zog mich am Arm hoch zu sich. Denn sie hatte wohl auch verstanden, was mich an ihr besonders reizte.
Ich hockte mich auf ihre Brust, sie umschlang meinen Steifen mit ihren Fleischbergen, und ich konnte endlich beginnen, mir meinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen.
Hin und her schob ich meinen Riemen durch ihr weiches Tittenfleisch. Patricia achtete darauf, dass meine Vorhaut diese Bewegungen mit machte. Ganz rot war nun meine Eichel schon angelaufen. Erste Fäden verließen mein Glied. Dann kam es zur Explosion. Dicke weiße Samenfäden schossen aus der Eichelspitze bis unter das Kinn von Patricia. Schub um Schub folgte. Der Saft lief am Hals entlang auf das Betttuch und hinterließ dort die bekannten Flecken.
Als das Reservoir erschöpft war, erhob ich mich. Ich konnte nur "Danke" flüstern. Patricia indes verrieb den Schmadder auf ihrer Brust und sagte dazu nichts.
Wir hatten uns beide so stark verausgabt, dass wir kurz darauf in einen tiefen erholsamen Schlaf fielen, aus dem wir erst am frühen nächsten Morgen erwachten.
Vor dem Frühstück kam der Strühfick. Mein Tender war wieder voll, und Patricia juckte es zwischen den großen Zehen. Es war einfach herrlich, eine Frau mit großen Brüsten von hinten zu nehmen und ihr dabei ihre mächtigen Euter zu kraulen.
Und am schönsten ist es dann, wenn man mit einer Frau zusammen ist, die nicht mehr Sorge hat schwanger zu werden, die es genießt, wenn ihre Höhle vollgesaftet wird, und die dann mit einem Lächeln darauf zeigt, wie Reste von Männlichkeit ihre weichen Oberschenkel hinablaufen.
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
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