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Sylvia und ihr junger Liebhaber Teil 1 (fm:Ehebruch, 13607 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2020 Gesehen / Gelesen: 46205 / 40449 [88%] Bewertung Teil: 9.54 (163 Stimmen)
Die verheiratete 32 jährige Sylvia ist extrem Karriereorientiert, bis sie den jungen Sven trifft.

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Sylvia saß noch alleine im Büro und hatte soeben den letzten Auftrag für die Firma erledigt. Sie war vor 2 Jahren in die Führungsebene gewechselt, was neben einem deutlich höheren Einkommen auch einen nicht unbeträchtlichen Mehraufwand an Arbeitszeit mit sich brachte. Ihr Vorgänger war auch gleichzeitig ihr Mentor und Führsprecher gewesen. Bei seinem Eintritt in den Ruhestand hatte er ihr nicht nur seinen Posten übergeben, sondern auch den Auftrag, seinen Lehrbereich an der Berufsschule für Metallbau zu übernehmen. 1-2 Mal pro Woche im Fachbereich Wirtschaftsprozesse und Betriebsorganisation. Dies hatte sie bisher noch nicht durchgeführt aber im neuen Ausbildungsjahr sollte sie sich hier endlich engagieren.

Es war kurz nach 21 Uhr an einem Freitagabend. Zuhause wartete gerade niemand auf sie, da ihr Mann Michael als Berater in Berlin tätig war und meistens in der Woche dort blieb. Entweder kam er erst am späten Freitagabend, oder Samstag früh. An diesem Wochenende würde er gar nicht kommen. Familienleben konnte man das nicht gerade nennen. Kinder hatten sie aus diesem Grund auch keine. Sylvia war zwar erst 32 Jahre alt, aber Michael war 12 Jahre älter als sie. Für ihn war es eigentlich schon zu spät. In den letzten Jahren war die Karriereplanung wichtiger gewesen und die Familienplanung dabei in Vergessenheit geraten.

Eigentlich wollte Sylvia heute Abend noch ins Fitnessstudio gehen. Sie hatte immer daran gearbeitet ihre schlanke und sportliche Figur zu erhalten, was ihr auch sehr gelungen war. Mit ihren 176 cm wog sie 57 kg, sportliche Figur, strammer Po und feste mittelgroße Brüste. Sie trug schulterlange blonde Haare in einem frechen und wilden shaggy bob schnitt. Ihre blauen Augen wirkten anziehend, ihr Schmollmund verführerisch und die kleine Stupsnase niedlich. Sie war wirklich sehr hübsch und anziehend, was es ihr nicht wirklich leichter im Berufsleben gemacht hatte. Die meisten Kollegen konnte man in zwei Kategorien einstufen: Neider! Welche ihren beruflichen Erfolg grundsätzlich auf ihr gutes Aussehen zurückführten und die Belästiger, welche offensichtlich gleiches dachten, sich aber eben in die Reihe der vermuteten Sexpartner einreihen wollten.

Sylvia hatte daher im Büro darauf geachtet nie zu sexy zu wirken und bewusst einen Bekleidungsstil gewählt, der möglichst viel verbarg. Meistens trug sie, wie die Männer, Jackett und Hose, sowie eine Bluse und dazu möglichst flache und dezente Schuhe. So war sie auch heute bekleidet. Es war ein warmer Frühlingstag Anfang Mai und sie hatte ihr Jackett an die Garderobe gehängt. Im Moment huschten noch die letzten Gedanken ihrer Arbeit durch ihr süßes Köpfchen. Sie nippte an dem Kaffee und lehnte sich in ihrem Bürostuhl nach hinten, welchen sie kurz zuvor verstellt hatte, so dass die Rückenlehne nicht eingerastet war. Nur für einen kurzen Moment hatte sie sich zurückgelehnt und die Augen zugemacht um zu entspannen. Anschließend hatte sie vergessen die Rückenlehen wieder zu fixieren, was sich jetzt rächte.

Sylvia kippte mit einem Schwung in die Rückenlage, wobei ihr der gesamte Kaffee über Bluse und Hose schwappte. "Scheiße" schrie sie schrill, mehr vor Schreck, als vor Schmerz, denn der Kaffee war nur noch lauwarm. "Scheiße, Scheiße, Scheiße!". Sie sprang direkt auf und schaute sich die Sauerei an. Ihre dunkelblaue Hose hatte das meiste abbekommen, aber auch ihre hellblaue Bluse hatte im oberen Bereich den ersten Kaffeeschwung erhalten. Hässlich braune Flecken durchtränkten den Stoff der beiden Bekleidungsteile. Sie hatte in ihrem Büro ein Waschbecken mit Spiegel und versuchte mit einem nassen Papiertuch den Kaffee von der Bekleidung zu wischen, was ihr überhaupt nicht gelang. Die Flecken wurden zwar etwas bleicher, dafür aber größer.

Ein Blick in ihren Schrank half ihr nicht viel weiter. Wechselbekleidung war bis auf einen Rock nicht vorhanden. Der Rock passte ebenfalls zum Jackett und war eigentlich für lockere Anlässe gedacht gewesen und nie zum Einsatz gekommen. Sylvia öffnete ihre Bürotür und schaute und horchte hinaus. War wirklich niemand mehr im Haus? Offensichtlich nicht. Sie schloss leise wieder die Tür, obwohl niemand mehr anwesend war. Dann zog sie ihre Hose aus und den Rock an. Der Rock war kürzer als sie sich das für den Büroalltag gewünscht hätte, aber dafür war er ja jetzt auch nicht da. Er bedeckte etwa den halben Oberschenkel.

Sie blickte wieder in den Spiegel und stellte sich auf die Zehenspitzen. Trotzdem gelang es ihr nicht, den unteren Teil ihres Körpers zu betrachten. Das Jackett hatte sie ebenfalls angezogen, aber der tiefe Ausschnitt ließ einen großen Teil der oberen Bluse frei, wobei die

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