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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 25752 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 6542 / 5046 [77%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Kapitel 9 Laura - die Zweite! Eine Offenbarung

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einen größeren Karton dessen Inhalt sich mir erst später erschließen sollte. Nachdem die Mäntel an die Garderobe gehängt waren gingen wir in die warme Küche. Nach einer kurzen Küsschen- und Begrüßungsorgie machte ich alle mit den Verfügbarkeiten von Kaffee, Tee und den übrigen Getränken vertraut und bat, dass sich doch jede bitte selber nach Lust und Laune bedienen sollte. Dabei ging ich zum Kühlschrank um die erste Flasche Sekt zu köpfen. Nachdem die Gläser gefüllt und wir uns alle um unseren Küchentisch platziert hatten ergriff Sylvia das Wort und stellte uns ihre Freundin Renate erst einmal vor.

Renate war Lehrerin wie sie, hatte aber bis zu ihrer Pensionierung am Goetheinstitut in den USA Deutsch und Politik unterrichtet. Da sie nun im Ruhestand sich wieder in der Heimat niederlassen wollte hatte Sylvia ihr vorgeschlagen bis zum Neuen Jahr erst einmal bei ihr zu wohnen. Während all der Jahre in den USA war der Kontakt zwischen ihnen nie abgebrochen. Sie hatten regelmäßig miteinander via Skype kommuniziert und sich auch so oft als möglich gegenseitig besucht. Wie um von vornherein jeglichen Spekulationen vorzubeugen küssten sich die beiden Frauen intensiv auf die Münder. Dann blickte Sylvia uns provozierend an und fuhr ob unserer erstaunten Gesichter grinsend fort -

"Ja auch Renate ist Bi und wir hatten noch nie ein Problem damit miteinander zu vögeln!!" lachte sie uns nun an. Befreit durch diese Freimütigkeit stimmten wir in das fröhliche Lachen der beiden ein.

Während Sylvia erzählte betrachtet ich Renate genauer. Sie entsprach beinah klischeehaft meinem Bild einer typischen Amerikanerin. Ein großes etwas kantiges Gesicht mit kleinen stark geschminkten blassblauen Augen. Mittig auf der Wange zierte es ein ca. ½ cm großer Leberfleck. Geteilt wurde es von einer großen geraden Nase und einem breiten Mund a la Julia Roberts. Die Unterlippe voll mit einem fast waagrecht verlaufendem Rand und das obere Pendant voll und schön geschwungen. Besonders betont wurde dieser sinnlich wirkende Mund durch das kräftige leuchtende Rot ihres Lippenstifts. Ihre rotblonden Haare waren glatt und reichten bis zu den Schulterblättern, von einem hoch angesetzten Scheitel und mit einem ausgedünnten Pony, der bis zu den Augenbrauen reichte und die Jahreszahl bedingten Falten auf Stirn und im Gesicht geschickt kaschierte. Der lange schlanke Hals, auf dem der Kopf thronte, war schon etwas faltig. Beeindruckend war dann aber das große Dekolleté und die es füllenden Brüste - groß und schwer mindestens 75H - ging es mir durch den Kopf.

"Sag mal wie macht man das - in unserem Alter noch so eine schlanke Figur zu haben?" fragte Trude nun direkt untermalt von einem breiten Grinsen.

"Och, so genau weiß ich es nicht. Aber die letzten 25 Jahre habe ich regelmäßig mit jüngeren Liebhabern und Liebhaberinnen gevögelt und nebenbei noch etwas Sport getrieben!" lachte sie uns an. Stand auf und präsentierte uns, sich dabei einmal um sich selbst drehend, ihre wirklich eindrucksvolle Figur. Sie war mindestens 1,80 m, so groß wie Sylvia mit einer athletischen H-Figur. Breite gerade Schultern nur wenig Taille und schlanken Hüften. Endlos scheinende schlanke Beine ab einem runden Tomaten-Hintern. Da sie ein dunkelgrünes wollenes Ministretchkleid trug konnte man bei genauerem Hinsehen aber auch unter dem dünnen Gewebe ihrer Strumpfhose die leichten Fettdellen auf ihren Oberschenkeln wahrnehmen. Kurz mit ihren 65 Jahren ein auf- und anregendes Weib. Ihre offene und direkte Art machte sie uns sofort sympathisch. Wir stießen alle miteinander an und hießen Renate in unserer Runde herzlich willkommen.

Dann ergriff Sylvia das Wort und erzählte uns, dass Renate aus den USA eine Idee für ein ganz persönliches Weihnachtsgeschenk mitgebracht hätte. Und vorgestern Abend hätten sie beide es in ihrer Küche einmal ausprobiert und waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie uns fragen wollten ob wir nicht unser Backprogramm für heute in eine Bastelstunde mit einem ganz persönlichen Resultat ändern wollten. Damit stand sie auf, ging in den Flur und kam mit einem DIN A4 großen Karton wieder zurück. Nachdem ich unsere Gläser nachgefüllte hatte, stellte sie sie mittig auf den Tisch und lüftete den Deckel. Mit beiden Händen hob sie dann eine schneeweiße Reliefskulptur einer Vulva heraus und zeigte sie in die Runde.

"Woww was für eine schöne Möse!" entfuhr es mir, was von den übrigen 4 Frauen zustimmend unterstrichen wurde. Nun wurde das Objekt herumgereicht und von jeder eingehend gemustert.

Als es wieder bei Renate gelandet war stand sie auf, ging um den Tisch zum Küchenblock, drehte sich zu uns und zog sich ungeniert das Kleid bis zur Taille hoch. Deutlich wurde ein flacher Schamhügel mit der tief angesetzten Spalte unter dem sehr dünnen Gewebe der hellbraunen Strumpfhose sichtbar. Dann schwang sie sich rückwärts auf die Arbeitsfläche, lehnte sich weit zurück und spreizte weit ihre langen Beine. Triumphierend hielt sie dann das Relief neben ihre, auch unter dem dünnen Gewebe der zwickellosen Strumpfhose gut sichtbaren, Pussy. Zweifelsohne war das Relief eine präzise Kopie ihrer ausgeprägten Weiblichkeit. Die äußeren Schamlippen flach, von kleinen Fältchen durchzogen und deutlich dunkler getönt als die sie umgebende Haut. Die inneren hingegen an der Klitorisvorhaut beginnend deutlich hervorstehend mit einem dunklen Grat. Offenkundig war sie beim Abdruck fertigen erregt, denn ihr kleiner Lustknubbel reckt sich gut erkennbar aus seiner Falte hervor. Zum Damm hin verliefen sie dann abfallend bis sie am Ende genau dasselbe Niveau hatten wie ihre äußeren Schwestern. Außerdem hatte sie direkt neben dem Damm eine Stecknadelkopf große kleine Warze, die auch auf dem Relief deutlich sichtbar war.

"Und das habt ihr selber gemacht" fragte Christiane noch etwas zweifelnd die Beiden.

"Ja, haben wir" antwortete Sylvia grinsend. "Und es hat uns viel Spaß gemacht!" betonte dann auch noch Renate. "Weshalb wir auf die Idee kamen ob wir nicht heute solche Abgüsse von uns allen machen wollten. Wären doch tolle individuelle Geschenke für die Partner oder Partnerinnen!!"

"Aber geht das auch bei mir?" kam es fragend von Trude, die wohl von der Idee selbst schon überzeugt war und nun wissen wollte ob auch ihre Pussy sich dafür eignen würde. Dabei stand sie auf, knöpfte sich die Kittelschürze auf und setzte sich breitbeinig mit gut sichtbarem buschigen Schoß wieder auf ihren Stuhl. Renate ging zu ihr, hockte sich vor sie, legte ihre schlanken langen Finger auf die bestrumpften Schenkel und drückte sie noch weiter auseinander. Dann begutachtete sie prüfend Trudes dicht bewaldete Möse.

"Kein Problem, nur den Busch müssen wir vorher abrasieren, bzw. zumindest stark kürzen!" beschied sie dann. Trude schien mit dieser Aussage sehr zufrieden.

"Außerdem gibt es dann auch noch die Möglichkeit, als Gießmasse fleischfarben eingefärbtes medizinisches Silikon zu verwenden. Was dann von den Herren der Schöpfung als Mösenersatz zum Wichsen benutzt werden kann. Dazu wird vor dem Abguss ein Pfropfen in entsprechender Dicke in die Pforte geschoben - so wie ein Tampon - und anschließend mit einem Skalpell sauber ausgeschnitten. Somit könnte man(n) seinen Dödel einführen!!" dozierte nun Sylvia und erntete einhelliges Gelächter.

Nach einem weiteren Glas Sekt und etwas zotigem Geplauder brachte Brigitte es dann auf den Punkt -

"Also ich wäre für die Bastelstunde anstelle der Plätzchen-Backerei!" verkündete sie mit einem fragenden Unterton in der Stimme. Womit sie einstimmige Zustimmung erntete. Renate stand auf, verließ kurz die Küche und kehrte dann mit dem `mysteriösen´ Karton, den sie mitgebracht hatten zurück. Als sie ihn auf dem Tisch abgestellt und geöffnet hatte entnahm sie ihm dann nacheinander alle Utensilien, welche wir brauchen würden.

Zwei verschieden farbige Alginat - Pulver, 7 Flaschen destilliertes Wasser, schneeweißes Pulver aus dem die Gießmasse angerührt wird, diverse gläserne Messzylinder, eine digitale Küchenwaage, diverse breite weiche Pinsel und Holzspatel, zwei große Packungen Gipsbinden, drei größere zylinderförmige Glasschüsseln und eine digitale Wärmeplatte, auf der man die exakte Temperatur einstellen konnte. Kurz eine perfekte Laborausstattung, die wir auf der Arbeitsplatte entsprechend der Arbeitsschritte aufreihten. Die sich dann entwickelnde Diskussion über die Reihenfolge, bzw. die Aufgabenverteilung wurde von Trude resolut unterbrochen indem sie verkündet, dass sie aufgrund des erhöhten `Arbeitsaufwands´ mit ihrer Pussy die Erste sei. Allgemeine Heiterkeit signalisierte unseren einstimmigen Beifall für diese Lösung. Mir fiel es zu Handtücher, Rasierutensilien und Bodylotion zu besorgen. Nachdem ich alle notwendigen Dinge in unserem Badezimmer zusammengestellt hatte brachte ich alles hinunter in unsere Küche. Aus dem Verschlag unter der Treppe holte ich noch schnell drei Stuhlauflagen, die wir dort über Winter deponierten.

Trude hatte sich inzwischen den Kittel vollständig aufgeknöpft und stand mit einem Bier und einem Stamper Genever bewaffnet rücklings an der Stirnseite des großen Küchentischs als ich eintrat. Während ich die Stuhlauflagen treppenförmig zur Tischkante ansteigend stapelte und mit einem dicken flauschigen Badetuch großflächig bedeckte, ließ sie erst den Genever die Kehle hinunter rinnen um dann mit einem großen Schluck Bier nachzuspülen. Dann legte sie sich rücklings auf den Tisch. Damit sie ihre Füße bequem aufsetzen konnte waren zwei 15 cm hohe Plastikschüsseln umgekehrt auf zwei Stühlen platziert und mit Handtüchern belegt. Brigitte rechts und Christina links rückten die beiden Stühle so zurecht, dass sie ihre feisten Schenkel bequem weit öffnen konnte und ihr draller Kartoffel-Hintern entspannt auf der Kante lag. Allerdings lag ihr Kopf auch eben auf dem Tisch und sie konnte nicht verfolgen, was da zwischen ihren Beinen geschah. Schnell ging ich hinüber in unser Wohnzimmer und holte einen Beistelltisch und zwei große Keilkissen, die ich ihr dann unter die Schultern schob. Nun konnte sie mit leicht aufgerichtetem Oberkörper entspannt das Geschehen an ihrem Unterleib verfolgen. Erneut musste ich bewundernd feststellen, dass sie selbstbewusst und völlig schambefreit ihre beachtliche Pussy präsentierte. `Muschi, Möse, Honigtöpfchen, Dose, Muschel, Schnecke - Fotze!´ Ging es mir durch den Kopf, wobei ich bei einer gestandenen Frau immer Probleme mit den verniedlichenden Varianten hatte. Für mich hatte ich schon früh die vulgäre Form - Fotze präferiert, die ich von meinem Mann übernommen hatte, da dieser Ausdruck sich so melodisch mit anderen verbinden ließ - Arsch-, Nutten-, Ehe-, etc. - Ehe-Honigtöpfchen klang mehr als albern - lachte ich in mich hinein. Nun konnten wir alle ihre ausgeprägte Möse in aller Deutlichkeit sehen. Direkt unter der unteren Falte ihres Bauchs beginnt die großflächige lichtere Schambehaarung. Die schwarzen mit einigen grauen abwechselnden drahtigen Locken bilden ein großes Dreieck, das in seinen Rändern ein wenig über die Leisten bis zu den Oberschenkeln und bis in die Arschfurche reicht. Der Schamhügel ist fleischig, wölbt sich aber nur sehr wenig vor. Die äußeren Schamlippen sind fett fleischig und schon etwas erschlafft, von bräunlicher Farbe und bilden mit ihrer Größe und Länge eine lange immer offenstehende Spalte. Die inneren Schamlippen sind dick und groß mit nahezu schwarzen Rändern. An ihrer Spitze prangt ein großer deutlich sichtbarer Kitzler mit kurzer Klitorisvorhaut und einer erbsendicken Lustperle. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass auch alle anderen sich an diesem Anblick erfreuten. Eine Kinderbadewanne mit warmen Wasser zwischen den Stuhlbeinen vervollständigten den `Arbeitsplatz´. Schnell war dann einstimmig ausgemacht, dass Renate Trude eine passende Intimfrisur verpassen sollte, da sie am besten wusste mit welcher Haarlänge das Vorhaben noch zu verwirklichen sein wird. Sylvia stand schon an der Arbeitsfläche und wog die Bestandteile für die Abguss Masse ab, wärmte das Wasser an und bereitet auch sonst alles vor.

"Das hier wird gekürzt," dozierte nun Renate und zeichnete mit ihrem rot lackierten Fingernagel ihres Zeigefingers ein großes Dreieck auf ihren Schamhügel. "Der Rest muss sauber abrasiert werden, besonders hier in den Leisten und auf den Schamlippen, da ich dir sonst die halbe Haut mit runter reißen würde beim Abnehmen der Form. Epilieren mit Wachs ist dann ein Kinderspiel damit verglichen." Fuhr sie lächelnd fort. Dann angelte sie sich den Bartschneider meines Mannes und konturierte ohne Distanzaufsatz erst einmal besagtes Dreieck. Von dieser Linie ausgehend rasierte sie die Leisten aus und entfernte erst einmal grob die Haare auf den Schamlippen. Anschließend setzte sie den 3 mm Vorsatz auf das Gerät und kürzte das verbliebene Haardreieck auf diese Länge. Griff dann den nassen Lappen aus der Wasserschüssel vor ihr und nässte die Vulva ein. Mit ihrer Rechten verteilte sie reichlich Rasierschaum auf Leisten und Schamlippen. Mit meinem Ladyshave wurden dann auch noch die letzten Stoppel und Härchen bis hin zur Rosette sauber entfernt. Das diese Prozedur Trude nicht ganz unbeeindruckt ließ war offensichtlich - sowohl die Schamlippen, als auch der Kitzler hatten sich deutlich mit Blut gefüllt und waren leicht angeschwollen. Als Renate mit ihren Fingerspitzen prüfend sanft über die Möse streichelte konnte Trude ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Grinsend beugte sich die `Friseurin´ vor und prüfte das Ergebnis auch noch mit ihrer Zunge indem sie erste die Schamlippen und dann mit der ganzen Fläche über den Kitzler leckte.

"Noch ein bisschen mehr und du musst mir erst einmal die Fotze lecken, bevor wir weiter machen können!" drohte Trude unter geilen Seufzern. "Später meine Liebe, später!" beschied ihr lachend Renate und richtete sich wieder auf. An Sylvia gewandt vergewisserte sie sich das diese die Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Dann wusch sie die letzten Seifenreste ab und massierte etwas Bodylotion auf die frisch rasierten Flächen. Als Sylvia mit dem Zylinder mit der blauen zähflüssigen Abdruckmasse neben sie trat, griff sie sich die Sprühflasche und benäßte den Unterleib. Mit dem prüfend sinnierenden Blick der Künstlerin drapierte sie nun die inneren Schamlippen soweit nach außen bis sie leicht geöffnet waren und die Spalte mit der Pforte gut sichtbar. Dann nahm sie den breiten weichen Pinsel und trug innen beginnend eine erste Schicht dünn auf. Wartete kurz um dann mit kleinen Stupsen zu prüfen ob die Masse bereits anzog. Zufrieden mit dem Ergebnis strich sie die nächste Lage diesmal deutlich dicker auf. Dann eine dritte und vierte Lagen bis die Masse aufgebraucht war. Sylvia hatte bereits die zylinderförmige Schüssel geholt und hielt die gipsgetränkten Mulltücher in der anderen Hand. Tuch für Tuch tauchte Renate sie nun ins Wasser und legte sie anschließend auf die blaue Abformmasse. Das erste direkt auf die Möse und dann fächerförmig auf den gesamten blauen Bereich. Immer wieder strich sie sie glatt und drückte so auch kleinste Luftblasen aus. Nach dem letzten Tuch benäßte sie noch einmal ihre Hand und strich den Gips glatt.

"So, das wäre es! Nun müssen wir kurz abwarten bis der Gips ausgehärtet ist." Verkündete die `Künstlerin´ nun, stand auf und wusch sich in der Spüle die Hände. In der Zwischenzeit hatte ich die Gläser wieder gefüllt und reichte jeder ihr Glas in die Runde. Unter fröhlichem Lachen prosteten wir uns zu und tranken das kühle Prikelwasser. Nur Trude bekam von mir ein Glas Bier und den Stamper mit Genever. Nach 5 bis 10 Minuten klopfte Renate vorsichtig mit dem Fingerknöchel auf den Gips. Der hohle Klang signalisierte ihr, dass er vollständig ausgehärtet war. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und mit einem - "Jetzt folgt die Stunde der Wahrheit!" begann sie mit den Fingerspitzen von den Rändern her die Form zu lockern. Als sie alles gelöst hatte bat sie Trude mit ihren Fingerspitzen die Form nun vorsichtig von oben zu lockern, da sie selber das beste Gefühl dafür hatte wenn das Ziepen ihrer Härchen unerträglich wurde. Vorsichtig schob nun Trude ihre Fingerspitzen unter die Form und drückte sie langsam immer weiter ab. Ihrem Gesicht war anzusehen, dass ihr die Härchen doch leichte Schmerzen verursachten. Dann war es geschafft. Mit beiden Händen hob Renate die Form wie einen Panzer ab, drehte sie um und betrachtete das Werk. Dann reichte sie die Form herum und wir konnten nur bewundernd staunen wie genau und detailreich dieser Abdruck war.

"Wollen wir nun erst einmal den Abdruck ausgießen und die Skulptur fertig machen - oder will eine von euch bereits die nächste sein?" fragte sie dann in die Runde. Einhellig waren wir dafür erst einmal das Endergebnis zu sehen. Also versammelten wir uns um Sylvia und beobachteten sie dabei, wie sie die schneeweiße Keramik-Masse anrührte bis sie eine Klümpchen freie breiige Konsistenz hatte. Dann verteilte sie sie mit einem Holzspatel erst vorsichtig von innen nach außen in den Vertiefungen der Form. Abschließend goss sie die Form vollständig aus bis sie eine plane glatte Oberfläche hatte. Trude hatte sich inzwischen die Reste der Formmasse aus der Möse gewaschen, ihre Strümpfe wieder gerichtet und wollte sich gerade wieder den Kittel zuknöpfen, als Brigitte die Idee hatte diesen geilen Anblick von ihrer frisch rasierten Fotze mit ihrem Handy fest zu halten. Sie forderte Trude auf sich mit leicht gespreizten Beinen an die Ecke des Tischs zu stellen und sich mit den Händen nach hinten abzustützen. Dann zückte sie ihr Handy, ging vor ihr in die Knie und bannte die derart exponierte Weiblichkeit in einem Bild. Nach ein paar Eingaben meldeten sich dann die Handys aller Anwesenden und jede konnte Trudes aufregende Möse als Vorlage bewundern.

"Wenn ich das meinem Alten schicke, muss ich bestimmt gleich nach Hause kommen und die Beine breit machen!!" Lachte sie uns an, richtete sich wieder auf und knöpfte sich den Kittel wieder zu. Unter fröhlichem Geplauder füllte sich jede wieder ihr Glas und wir tranken uns zu. Während der Wartezeit bat mich Renate unseren Akkubohrer zu holen, sofern wir einen hätten. Schnell holte ich das geforderte Werkzeug aus dem Verschlag unter der Treppe. Als ich zurück in die Küche kam hatte Renate die Form in der Hand und blickte prüfend auf ihre Uhr. "So, 40 Minuten," verkündete sie um dann lachen fort zu fahren, "wir können `Trudes´ Riesenmuschel befreien!" Damit schälte sie das Relief aus der Form und reichte es Christina, die direkt neben ihr stand. Ein perfektes Abbild von ihrer Vulva. Jede kleine Falte und auch die Haare auf ihrem Schamhügel waren deutlich zu sehen.

Nachdem wir alle es in der Hand gehabt hatten nahm Sylvia es an sich und ging mit einem Teppichmesser bewaffnet zur Tür in den Garten. Draußen schnitt sie dann die überstehenden Grate ab und schliff mit einem feinen Schleifschwamm die Kanten glatt. Dann rief sie mir zu, dass ich ihr bitte den Akkuschrauber mit einem 10er Bohrer bringen solle. Sie legte das Werkstück mit der Rückseite auf den oberen Tritt der Treppe und forderte mich auf es fest zu halten. Dann setzte sie den Bohrkopf in Höhe der Rosette an und bohrte langsam ein 6 - 7 cm tiefes Loch in das `Kunstwerk´. Nachdem sie den feinen Bohrstaub weg gepustet und das Stück feucht abgewischt hatte gingen wir wieder in die Küche. Renate hatte bereits einen 20 cm hohen polierten Messingständer mit einem 3 cm hohen massiven halbkugeligen Fuß aus ihrem Wunderkarton geholt. Die Spitze wurde noch mit ein paar Tropfen Sekundenkleber belegt und dann unter unseren zotigen Bemerkungen der Stab in die `Rosette´ eingeführt. Als sie die Plastik abstellte war unter allgemeiner Anerkennung ein Kunstwerk aus Trudes Möse entstanden. Mit einem - "nun muss es noch 24 Stunden fertig aushärten!" beendete sie ihr Werk und nahm mit sich zufrieden einen tiefen Schluck aus ihrem Glas. Ein Blick auf die Küchenuhr zeigte mir 12:30 Uhr, d.h. das ganze hatte mit den Vorbereitungen und Rasieren gut 2 Stunden gedauert.

Nun gab es kein Halten mehr noch ehe wir uns richtig über den weiteren Ablauf absprechen konnten hatte Christina sich Hose samt Strumpfhose und Slip ausgezogen und auf den Küchentisch in Position gelegt. Renate bot mir an dieses Mal die Form abzunehmen während Sylvia Trude anleitete die Formmasse richtig anzurühren. Also platzierte ich mich zwischen Christinas gespreizten Schenkeln und streichelte prüfend über ihren Schamhügel. Mit einem - "gestern frisch epiliert" - erklärte sie dann die vollkommene Glätte ihrer Vulva. Renate schaute mir über die Schulter und fragte sie dann wie sie ihre Möse gerne hätte? Im Ruhezustand, dann müssten wir sie wohl etwas runterkühlen, bemerkte sie leise lachend, denn die angeschwollenen Schamlippen und ein leichtes Glitzern in der Spalte signalisierten, dass Christinas Erregungspegel eine steigende Tendenz aufwies. Sie hatte ohnehin eine der schönsten Mösen. Ihr sanft gewölbter Venushügel war vollständig rasiert weshalb ihre Details umso deutlicher sichtbar waren. Die ungewöhnlich lange Spalte war etwas geöffnet. Die äußeren Schamlippen leicht geschwollen und nur wenig dunkler als die gebräunte Haut ihres flachen Bauchs. Die inneren sind schmal und nahezu symmetrisch ausgeprägt. Durch ihre nur wenig dunklere Färbung wirken sie wie mit einem Konturenstift gezogene Linien um den dunkelrosanen Eingang ihrer Lustpforte.

`Nein ich hätte gerne eine voll erblühte geile Pussy mit gut sichtbarer Lustgrotte´ beschied sie uns. Schnell ging Renate wieder zu ihrem Karton und kam mit einem gut 2,5 cm dicken Silikonstab von 18 cm Länge zurück. Sie leckte ihn der Länge nach an um ihn gut zu befeuchten. Dann bat sie mich Christinas Möse mit den Fingerspitzen soweit zu spreizen bis ihre Pforte völlig freiliegt. Bei diesem Anblick konnte ich dem Drang nicht widerstehen, beugte mich schnell vor und leckte ihr mehrmals durch die offene Spalte. Christina quittierte diese Liebkosungen mit Gänsehaut und lüsternem Stöhnen. Nachdem ich mich wieder gelöst hatte schob ihr Renate nun vorsichtig langsam den Stab in den Lusttunnel. Dabei bat sie Christina ihr Bescheid zu sagen wenn das Ende an den Muttermund stieß. Außerdem instruierte sie Sylvia, dass sie diesmal zuerst die rote und dann die blaue Abguss Masse anrühren möchte. Als Christina ihr sagte, dass der Stab an ihren Muttermund stupste markierte sie die Länge mit ihrem Daumennagel. Zog ihn wieder heraus und kürzte ihn mit dem Teppichmesser genau an der Markierung. Nachdem er wieder eingeführt war hielt er nun kurz hinter dem Eingang ihre Lustgrotte offen. Sylvia stellte sich neben mich und reichte mir den Glaszylinder mit der etwas flüssigeren roten Abguss Masse und einen breiten weichen Pinsel. Mit der Sprühflasche benetzte ich den vor mir liegenden Schoss und begann dann nach Renates Anweisungen die Masse von innen nach außen erst einmal ganz dünn aufzutragen. Kaum hatte ich den gesamten Schambereich bis zur Rosette eingepinselt sagte mir meine Mentorin, dass ich zügig eine zweite und dritte Schicht auftragen muss, da diese Masse nach nur 2 Minuten bereits ausgehärtet ist. Dann folgten drei weitere dickere Schichten mit der blauen Masse. Vervollständigt wurde das Ganze mit den lagenweise aufgestrichenen Gipsbinden. Mit drei vollen Gläsern bewaffnet gesellte sich Trude zu uns und reichte sie uns. Mit unserer Arbeit zufrieden tranken wir in kleinen Schlucken. 15 Minuten später lüfteten wir vorsichtig den Abguss und trugen ihn wie ein Heiligtum zur Arbeitsplatte wo Trude und Brigitte bereits die Gießmasse angerührt hatten. Trude übernahm es die Masse erst einmal dünn einzufüllen und mit dem Spatel großzügig in der Form zu verteilen. Um dann zum Schluss immer schneller die ganze Form auszugießen bis eine glatte Oberfläche gebildete war.

Während der Guss nun austrocknete wurde einhellig beschlossen, dass nun die Reihe an mir sei. Also zog ich mir erst den Rock und dann die Strumpfhose aus. Da mich die anderen vier Frauen da unten bereits intensiver kannten musterten nur Brigitte und Renate meinen Schritt etwas genauer als ich mich mit gespreizten Beinen in Position legte. Warum war ich gar nicht so überrascht, dass sich gerade Sylvia auf den Platz zwischen meinen Beinen setzte und mir lüstern in die Augen blickte. Und dann war es wieder da dieses lustschwangere Knistern zwischen uns. Als könnte sie in meinen Gedanken lesen streichelte sie zärtlich auf der Innenseite meiner Schenkel langsam immer tiefer in Richtung meiner kribbelnden Möse. Alles Blut schien sich aus meinem Körper genau dort zu versammeln. Da ich die Lust in ihrem Blick richtig deutete kam es nicht überraschend als sich ihr Kopf in meinen Schoß senkte und ihre vollen Lippen heiße Küsse auf meine harte Lustknospe drückten. Ihre Zunge weich und nass über die Kuppe leckte und meinen Körper zum Erzittern brachte. Dabei strichen die Fingerspitzen die Ränder meiner inneren Lustlippen entlang und entfalteten sie wie Schmetterlingsflügel über die angeschwollenen Begrenzungen ihrer äußeren Pendants. Derart vorbereitet zog sie sich wieder zurück und richtete sich auf. Mit leicht zitternden Händen ergriff sie Pinsel und den ihr von Brigitte angereichten Zylinder mit der blauen Masse. Es war wie ein zartes Streicheln als sie mit dem weichen Pinsel die Masse von meiner Spalte ausgehend über meine Vulva verteilte. Schicht um Schicht die Form aufbaute um sie dann mit den Gipslappen gänzlich zu belegen. Während die Form aushärtete tauchte sie meinen Unterleib zunehmend in wohlige Wärme. Sylvia begleitet diesen Prozess mit zärtlichem Streicheln meiner angespannten Beine.

Es war schon ein eigenartiges Gefühl als mit zunehmender Härte die Bewegungsfreiheit meiner Schenkel immer weiter eingeschränkt wurde und mir bewusst wurde, dass ich meine Beine nicht mehr zusammen bekommen würde. Das Bewusstsein derart "ausgeliefert" zu sein ließ einen inneren Widerstand wachsen und löste ganz hinten in meinem Kopf einen Anflug von Panik aus. `Offenbar bin ich doch nicht abgebrüht genug mich selber zu belügen, um immer und für Jeden die Beine breit zu machen! ´ ging es mir durch den Kopf. Dann war die Form ausgehärtet und Sylvia begann sie an den Rändern zu lösen. Von meinem Bauch her löste ich sie selber wie ich es bei Trude gesehen hatte. Nur zu gut konnte ich jetzt ihr schmerzverzerrtes Gesicht nachvollziehen als ich sie nun von meinem Landestreifen zu lösen begann. Trude, die mich gerade beobachtet gab mir dann mitfühlend den Rat sie mit kurzen kräftigen Rucken schneller zu entfernen. Die Schmerzen wären dann zwar heftiger aber dafür um vieles kürzer. Gesagtes umsetzend war es dann nach drei kräftigen Rucken geschafft und Sylvia trug die Form wie eine Trophäe zur Arbeitsplatte zum Ausgießen. Renate und Brigitte übernahmen das und gossen sie sorgfältig aus bis eine glatte Oberfläche erreicht war. Inzwischen hatte ich mich gereinigt und mir Strumpfhose und Rock wieder angezogen, holte mir eine Latte Macchiato und gesellte mich zu den beiden Modelleuren. Auch die anderen gesellten sich zu uns, denn es wurde Zeit nun Christinas abgeformte Möse zu enthüllen. Beinahe ehrfürchtig zeigte Trude nun ihre Weiblichkeit in all ihrer Schönheit in die Runde. Ein einstimmiges "Toll" ließ das Original erröten und verlegen schnell ein Glas Sekt mit Orangensaft hinunter stürzen. Sylvia übernahm es wieder der Skulptur vor der Tür den letzten Schliff zu verpassen und das Loch für den Ständer zu bohren. Ein paar Tropfen Kleber fixierten dann die unauflösliche Verbindung von Skulptur und dem golden glänzenden Ständer. Nicht ohne Stolz stellten wir sie neben Trudes imposante Weiblichkeit.

Nun war es an Sylvia sich zu entblößen und uns mit weit gespreizten Schenkeln ihre voll erblühte Möse zu präsentieren. Nicht ohne eine kleine Enttäuschung musste ich feststellen, dass die gute Renate schneller gewesen war als ich und schon vor der Prachtmuschel ihrer Freundin Platz genommen hatte. Die deutliche Rundung ihres Bauchs mündete faltenlos in ihrem eher flach wirkende Schamhügel, dem heute der schmale dunkle Haarstreifen bis zum Beginn ihrer Spalte fehlte. Die nicht sehr fleischigen äußeren Schamlippen sind ebenfalls glatt rasiert und bilden ihre lange Spalte. Die längeren und ausgeprägten inneren überragten sie deutlich. Direkt unter der Klitoris sind sie klar ersichtlich länger als ihre äußeren Pendants und von hellrosaner Fleischfarbe. Sodass sie auch im nicht-erregten Zustand zwischen den äußeren deutlich hervorschauen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen der Kuppe ihres Zeigefingers massierte Renate zärtlich die Klitoris bis die Schamlippen sich füllten und leicht anschwollen. Bei dieser Erregung schwollen sie gut wahrnehmbar an und wölben sich derart weit nach außen, bis sie die dunkelrosa Pforte ihrer Lustgrotte freilegen. Sie gaben dann an ihrer Spitze die deutlich hervortretende Lustknospe frei. Ihr Kitzler von der Dimension einer kleineren Perle und ragte nun aus seiner nur 1,5 cm langen Vorhaut heraus. Die Länge ihrer Venuslippen bedingt, dass ihr Damm und die Dammnaht bis zu Ihrer Rosette nur kurz sind. Zwischen den drallen Arschbacken prangt ihr dunkler etwas bräunlicher größerer Anus, mit seiner gut erkennbarer muskulösen Manschette. Nicht unerwartet erregten mich dieser Anblick und die Erinnerung was ich mit diesem Schoß schon alles erlebt hatte.

Mit dem Auftragen der blauen Masse verhüllte Renaten sie mit jedem Pinselstrich immer weiter, was mich damit auch Schicht um Schicht wieder aus meiner Erinnerung in das Hier und Jetzt zurück brachte. Als auch der letzte Gipslappen aufgebracht war stellte ich mich an ihre Seite und streichelte zur Entspannung sanft die angespannte Muskulatur ihrer Schenkel. Wofür sie mich selig anlächelte. Nach 10 Minuten zeigte die Klopfprobe, dass der Gips ausgehärtet war und wir gemeinsam die Form abnehmen konnten. Nachdem wir sie zur Arbeitsplatte rübergereicht hatten waren es nun Christina und Renate, welche die Form mit Gießmasse befüllten. Inzwischen lösten Sylvia und ich meinen Abguss aus der Form. Sie ließ es sich nicht nehmen an den Abguss letzte Hand anzulegen. Ihr Schleifen erinnerte schon beinahe an zärtliches Streicheln, als sie sie von Graten und Schleifstaub befreite. Als auch mein Fotzen-Abbild durch die Rosette `gepfählt´ war, standen nun schon 4 unterschiedliche Varianten stolzer Vulven auf unserem Küchenblock.

Nun war die Reihe an Brigitte. Eine schlanke sportliche Frau von 56 Jahren und einer Größe von ca. 1,75 m. Ihre Konfektionsgröße schätzte ich, nicht ganz neidlos, auf 38. Von Trude wusste ich, dass sie seit 18 Jahren mit Günther zusammen lebte. Ihr dunkelblondes von helleren blonden Strähnen durchzogenes Haar reichte ihr bis fast zur Schulter. Ein hoch angesetzter Scheitel auf der rechten Seite teilte es und ließ es in großen weichen Wellen über die linke Stirnhälfte fallend. Es umrahmte ein längliches eckiges Gesicht mit der breitesten Stelle in Höhe der Wangenknochen, von dort verjüngt es sich nach oben und nach unten. Haaransatz und Kinn sind sanft gerundet, ihre untere Gesichtshälfte ist etwas länger. Das markante Kinn steht leicht hervor. Darunter zeichneten sich die Falten eines leichten Doppelkinns ab. Die ein wenig spitzen hellen Augenbrauen sind von der Nase her flach und knicken im hinteren Drittel deutlich ab. Die Augen groß und von verwaschenem Blau - graublau, die durch die schmale randlose ovale Brille besonders betont werden. Eine längliche gerade etwas flache Nase mit breiten Nasenflügeln und einer abgerundeten Nasenspitze. In dem linken blitzt ein kleiner Brillant. Personen mit einer geraden Nase sagt man einen starken Charakter nach. Sie haben viel Temperament und sind sehr leidenschaftlich. Wenn man ihre Geduld strapaziert, können sie sehr wütend werden. Von den Nasenflügeln bis zu den Mundwinkel zwei starke Falten, was ihrem Gesicht seine gewisse Strenge und Herbheit verlieh. Von Trude wusste ich, dass sie eine dominante Ader hatte, was sich auch in ihrem Gesicht widerspiegelte. Dass sie auch anders konnte sollte ich erst später erfahren. Unter der Nase ein langes nicht sehr ausgeprägtes Philtrum. Ihren breiten Mund zieren ein flacher Amorbogen der die schmalere leicht vorstehende Oberlippe begrenzt und eine vollere Unterlippe. Beim Lachen graben sich tiefe Grübchen in ihre Wangen. Der Hals ist schlank, sehnig und trotz ihres Alters faltenfrei über den schmalen Schultern mit ausgeprägten Schlüsselbeinen. Sie hat eine schlanke H - Figur (mit geschätzten 95 - 89 -95). Die Hüfte ist bei diesem Figurtyp kaum ausgeprägt und sowohl Schulterpartie, Brust als auch Taille unterscheiden sich nur wenig im Umfang. Trotzdem hat sie weibliche Rundungen. Ihre langen und schlanken Arme verstärken den Eindruck einer Rechteckform. Obwohl sie nicht als klassisch feminin gelten kann, musste ich doch ein wenig neidisch anerkennen, dass im Gegensatz zu uns anderen Figurtypen, sie bestimmt nur sehr selten mit Übergewicht zu kämpfen hat und ihr Körper sieht auch ohne Training sportlich und schlank aus. Ihre Beine sind schlank, perfekt proportioniert, muskulös mit schönen wohlgeformten Knien. Mit schlanken Fesseln über den schmalen Füssen. An die schmalen rundlichen Schultern schließen sich ihre langen muskulösen Arme an. Mit zierlichen Handgelenken über den breiten Händen und langen spitz zulaufenden feingliedrigen Fingern. Ihre Haut hat einen gesunden Teint, ist leicht gebräunt und etwas faltig. Die Brüste sind klein und hängend - BH 70 A. Wie ich später noch feststellen sollte krönten sie kleine scharf begrenzte braune Warzenhöfen mit deutlichen hervorstehenden noch etwas dunkleren gut 2,5 cm langen Nippeln, welche im Erregungszustand wie ganz junge Champignons auf dünnen Stielen thronten. Besonders ins Auge stach ihr perfekter Nektarinen-Po. Klein und straff, aber doch wohl gerundet. Allerdings besitzt nur jede zehnte Frau den Nektarinen-Popo. Sie kann einfach alles tragen, was eng, sexy und ausgefallen ist, wie z.B. Skinny Jeans oder Röcke mit Rüschen oder Tulpenformen. Beautymakel wie Cellulite, Dehnungsstreifen oder herunterhängende Pobacken treten bei ihr bestimmt so gut wie nie auf.

Sie trug zu einer hochgeschlossenen weißen Bluse einen kurzen Kilt für Damen mit klassischem schotten Muster in dem roten Farbton Royal Stewart. Er war aus 100% Schurwolle und mit einer Kiltspange verziert. Für seine perfekte Passform und den authentischen Stil sorgten die 3 seitlich versetzt angebrachten Schnallen. Die Länge reichte ihr bis eine Handbreit über das Knie. Als sie die Schnallen geöffnet hatte und ihn auseinander schlug konnte ich ihre schlanken Beine mit ihren perfekten Proportionen zwischen Ober- und Unterschekeln bewundern. Sie steckten in dünnen teefarbenen halterlosen Strümpfen, deren glatte Ränder bis fast zu den Leisten reichten. Unter ihrem dünnen roten Slip zeichnete sich sehr deutlich die ausgeprägte Wölbung ihrer Vulva ab. Als sie sich nach vornüber beugte und ihn dabei herunter streifte, konnte ich zum ersten Mal ihre beindruckende Pussy betrachten. Direkt unter ihrem flachen Bauch spannt sich die glatte Haut über ihr gut sichtbares Schambein. Darunter beginnt der vorgewölbte Schamhügel. Er ist glatt und sorgfältig enthaart. Die äußeren Schamlippen sind breit und fleischig und wölben sich, auch im unerregten Zustand, deutlich nach außen. Sie bilden einen weiten Bogen über dem Ansatz der gut 3 cm langen und ringfingerdicken Klitoris. Wodurch eine breite immer offen klaffende Spalte entsteht. Wird die Kitzlervorhaut zurückgezogen legt sie eine kleine hoch empfindliche Knospe frei. Die inneren Schamlippen sind gleichermaßen stark ausgeprägt, haben bräunliche Ränder und stehen deutlich gut 2 cm über den äußeren hervor. Bevor sie in Richtung ihrer Rosette in die Dammnaht übergehen sehen sie aus, wie zusammen gefaltete kleine Läppchen. Bei Erregung schwellen sie dann aber deutlich an und wölben sich nass glänzend noch weiter nach außen. Ihre dann freigelegte hell schimmernde Lustpforte ist rosafarben. Selbstbewusst hatte sie meine Musterung registriert und über sich ergehen lassen. Drehte sich dann noch gänzlich zu mir, ging mit einem Lächeln etwas in die Knie und präsentierte mir ihre imposante Weiblichkeit noch deutlicher, indem sie mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen so weit auseinander zog bis auch alle Feinheiten ihres Inneren in meine Betrachtung einbezogen werden konnten.

Dann richtete sie sich wieder auf und wandte sich an Renate -

"Sag mal könntest du meinen Abguss auch von hinten machen und in ihn einen Teil meiner Arschbacken und meine leicht geweitete Rosette mit einbeziehen?"

"Klar ginge das, aber bist du dir sicher, dass du die 10 - 15 Minuten zum Aushärten breitbeinig ruhig stehen kannst? Es ist etwas anderes, als wenn du dich 15 Minuten lang von hinten nageln lässt," antwortete die Angesprochene lachend, um dann fortzufahren - "ich würde vorschlagen du legst dich auch auf den Rücken, wir legen dir ein zusätzliches Kissen ins Kreuz und zwei von uns setzen sich auf die beiden Stühle während du deine Knie auf ihren Schultern ablegst." Dann wendet sie sich in die Runde - "hat eine von euch noch einen Tampon mit Applikator?" Mit einem - "ich glaube ich habe noch welche!" ging ich zur Tür und dann hinauf in unser Badezimmer. In meinem Schränkchen fand ich schnell das gesuchte. Schnappte mir zwei Stück und ging wieder hinunter in die Küche. Auf dem Weg hatte ich noch ein Kissen aus dem Wohnzimmer geholt. Nachdem ich es auf den Tisch gelegt hatte, legte sich Brigitte nun mit dem Rücken so darauf, dass ihr Unterkörper ab der Taille in der Luft hing. Da Trude und ich in etwas dieselbe Größe hatten mussten wir uns breitbeinig auf die zwei seitlich stehenden Stühle setzen und uns mit den Armen auf den Rückenlehnen abstützen. Nun wurden ihre Kniekehlen auf unseren Schultern abgelegt, sodass sie weit gespreizt und mit ihrem Hintern in der Luft dalag. Dann beugte sich Renate vor und leckte auch ihr den Kitzler bis sich die Schamlippen mit Blut füllten und ihr Fickloch vor Nässe zu glitzern begann. Sie richtet sich wieder auf und schob dann den Applikator in die Grotte und fickte sie damit leicht bis sich die Nässe gut verteilt hatte. Anschließend setzte sie ihn an der Rosette an und drückte ihn langsam durch den Muskelring bis er zu ¾ in ihrem Arschloch verschwunden war. Mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand hielt sie ihn in Position während sie mit der rechten die schnelltrocknende rote Abdruckmasse erst auf der Rosette und dann dünn auf 2/3 der beiden Arschbacken verteilte. Dann wechselte sie zu der blauen und verteilte diese mit einem anderen Pinsel, der ihr von Sylvia angereicht wurde, über Brigittes klaffender Fotze bis alles dick eingepackt war. Zum Schluss zog sie die Röhre aus ihrem Arschloch und belegte die Abguss Masse dann wieder mit 5 Lagen Gipsbinden. Während wir Drei nun wie eine erstarrte Figurengruppe verharrten reichten uns die Anderen unsere Getränke an die Münder. Bei dem Anblick, wie wir getränkt wurden musste ich breit grinsen. Nach einer gefühlten Ewigkeit von 10 Minuten signalisierte der hohle Ton des Klopfens, dass nun auch der Gips ausgehärtet war. Vorsichtig wurde die Form dann wieder von den Rändern erst gelockert und dann aus dem Schritt gehoben.

Mit etwas wackligen Beinen stand Brigitte auf, ging zur Spüle um sich von den Resten der Abguss Masse und einigen Gipsspuren zu reinigen. Anschließend wickelte sie sich wieder in ihren Rock. Christina ließ es sich nicht nehmen Sylvias Mösenabguss aus der Form zu nehmen und ihm den letzten Schliff zu geben bis auch er als Skulptur neben den anderen stand. Trude und ich räumten nun den Tisch ab und stellten gemeinsam die alte Ordnung wieder her, während die drei anderen Brigittes Form mit der Gießmasse sorgfältig ausgossen und Renate ihre Giessutensilien reinigte um sie wieder in ihrem Karton zu verstauen. Die Zeit bis zur Enthüllung unseres letzten Kunstwerks verbrachten wir mit lockerem Geplauder und dem Genuss von ein zwei weiteren Gläschen.

Vielleicht war es diesem Umstand geschuldet, dass Sylvia mit einem Mal auf die Idee kam aus meinem Mann einen Paris zu machen und ihn zu bitten die `schönste´ Pussy zu küren. Sie erntete einstimmigen Beifall für ihren Vorschlag. Dann war es an der Zeit auch Brigittes Schoß zu enthüllen. Renate übernahm es nun dieser größten Skulptur den letzten Schliff zu verpassen. Da sie auch das gut sichtbare leicht klaffende Arschloch präsentieren wollte bat die Abgebildete, diesmal die Bohrung für den Ständer doch am Damm anzubringen. Renate kam diesem Wunsch nach und platzierte den Ständer genau mittig zwischen Vulva und Rosette. Da wir zwischenzeitlich auch den Canapés zugesprochen hatten, konnte ich die Etagere zu Seite stellen und damit Platz für unsere Skulpturen schaffen. Schnell waren diese dann in einem Kreis auf dem Herd in der Mitte des Küchenblocks aufgestellt. Dann griff sich Sylvia das Haustelefon und bat meinen Mann, doch mal bitte herunter zu kommen, da hier unten dringend ein `Verkoster´ benötigt würde.

Als ich seine Schritte auf der Treppe hörte stand ich schnell auf um ihn vor der Küche abzufangen. Im Flur griff ich mir dann einen Schal von der Garderobe und mit der Erklärung, dass es seinem objektiven Urteil diene verband ich ihm die Augen. Da ich noch den dekorativen Messing-Apfel aus dem Wohnzimmer holen wollte bat ich ihn hier kurz zu warten. Als ich zurück kam küsste ich ihn zum Dank zärtlich lustvoll auf seine vollen Lippen. Dann nahm ich ihn an die Hand und führte ihn in die Küche. Meine Freundinnen waren alle aufgestanden und begrüßten mit Küsschen den Blinden, den ich ihnen zuführte. Nur Renate fasste ihn mit beiden Händen am Kopf und knutschte ihn herausfordernd auf den Mund. Mit einem gewissen Unwillen sah ich dann, wie sie ihm auch noch ganz unverhohlen ihre Zunge lüstern in den Mund schob.

"Dieses Prachtexemplar der Gattung Homo Maskulinum würde ich auch nicht von meiner Bettkante schubsen!" gurrte sie dann, mir dabei zuzwinkernd, mit ihrem melodischen Alt. Als sich alle anderen wieder gesetzt hatten führte ich ihn zum Küchenblock, drehte ihn zu mir und nahm ihm die Augenbinde wieder ab. Mit den Worten -"so, jetzt bist du unser Paris und musst wählen!" - drückte ich ihm den Apfel in die Hand und dreht ihn um bis er den Kreis unserer Skulpturen vor sich sah. Als er erfasste, was sich da an, in Keramik gegossener, geballter Weiblichkeit präsentierte - entfuhr ihm nur ein anerkennendes "WoooW!!!!"

"Jetzt musst du jede Mösen-Skulptur der richtigen Frau zu ordnen und dann die alles entscheidende Frage - welche ist die Schönste? - beantworten, indem du den `goldenen´ Apfel vor diese legst!!!" instruierte ich ihn lachend.

Während er sich unsere Machwerke genauer in Augenschein nahm, konnte ich sehen wie sich seine Hose im Schritt bereits leicht spannte. `Na warte mein Freund, dir werde ich heute noch mit all meinen Löchern solange den Saft aus den Eiern holen, bis du keine Intentionen nach einer anderen Möse mehr hast´, grinste ich ein wenig boshaft in mich hinein. Unvermittelt griff er sich dann mein Abbild und verkündete lachend -

"Diese kenne ich inn- und auswendig!! Außerdem hätte sie auch dann noch den Bewertungsvorteil, dass ich weiß wie sie so aufregend duftet und derart einzig schmeckt!! Somit wäre es unfair sie in der Bewertung mit zu berücksichtigen!" Allgemeines zustimmendes Gelächter quittierte seine faire Vorentscheidung. Damit stellte er meine Skulptur etwas abseits. Dann betrachtete er sich jedes Abbild aufs Genaueste. Nahm es in die Hände, drehte es damit ihm ja kein Detail entginge. Dann blickte er prüfend in die erwartungsvollen Gesichter der Damenrunde.

"Ich muss mir eingestehen, dass ich keine Kriterien für die Zuordnung finde. Ergo müsste ich jetzt jeder von euch unter den Rock schauen um einen Anhaltspunkt zu finden! Und dies wäre ja höchst unschicklich einer Dame so unverhohlen in den Schritt zu schauen! Bei den attraktiven Gesichtern!!" verkündete er galant und lachend. "Des Weiteren kann ich auch nicht entscheiden, welche die Schönste ist, denn diese geballte Weiblichkeit ist jede für sich Einzig und wunderschön!! Jeden Phallus kann ich nur beglückwünschen, wenn er von ihr verwöhnt wird!!!" beendete er sein salomonisches Urteil und legte den goldenen Apfel abseits auf die Arbeitsfläche. Dann griff er sich das Glas Bier, welches ich ihm glücklich lächelnd reichte und ihn dabei verliebt anschaute. Als wäre dies ein Zeichen gewesen holten sich auch alle Frauen ihre Gläser und tranken sich wohlmeinend zu. Nachdem er sich dann noch ausführlich über die Technik, mit welcher unsere Kunstwerke entstanden sind, hat informieren lassen und sich das allgemeine Geplauder dann immer mehr auf Frauenthemen fokussierte, stahl er sich unauffällig wieder in sein Reich zurück.

Nachdem wir noch ein, zwei Gläser getrunken und wir die Herren der Schöpfung erschöpfend durchgehechelt hatten drehte es sich dann konsequenter Weise um Sex und insbesondere unsere frauliche Betrachtungsweise dieser Thematik. Unvermittelt musste ich an das in der Versicherungsagentur Erlebte denken und verbrämte meine Neugier, was die Anderen über das Thema Fisting wussten, bzw. welche Erfahrungen sie damit hatten, damit, dass ich von einem Pornofilm erzählten den ich im Netz gesehen hatte. Von Trude wusste ich ja bereits, dass sie sich von Achim hin und wieder mit der Faust verwöhnen ließ. Erwartungsgemäß war sie es dann auch, die uns darüber aufklärte, dass sie, wie wir ja vorhin alle sehen konnten - allgemeines Grinsen - von jeher etwas weiter gebaut ist. Aber nach dem dritten Kind hatte sie sich nicht mehr zur Gänze zurück gebildet. Da Harry ja recht gut bestückt ist, wie ihr ja fast Alle wisst - schallendes Lachen - war das in unserer Ehe nicht ganz so problematisch. Wobei sie dann einräumte, dass die Dicke seines Gemächtes ihr gut tat, aber mit der Länge hin und wieder auch sie so ihre Probleme hätte. Als sie sich dann kurz nach der `Einführung´ des Glory Holes bei Rudi einmal Achim ausgeguckt hatte, hat er erst mit Zeige- und Mittelfinger gefingert um dann immer mehr Finger in ihre Möse zu stecken. Dabei hatte sie zum ersten Mal gespürt wie geil es für sie war so langsam gedehnt zu werden. Auch Brigitte steuerte ihre Erfahrungen mit Fisting bei, wobei sie Sylvia vielsagend anschaute. Was diese dann veranlasste uns zu erzählen, wie sie Brigitte für, sie beide, lustvoll mit der Faust gefickt hatte. Aber als sie dann aber versuchten das Brigitte sie auch fistet haben sie gemerkt, dass es für sie nur schmerzhaft war. Mehrheitlich verwiesen mich die Anwesenden an Rosie, die offenkundig als die in diesem Thema Erfahrenste angesehen wurde.

Es war dann Sylvia, die ihre Lust dann nicht mehr zügeln konnte und Renate coram publico unter den Rock an die Möse fasste. Mit einem, von breitem Grinsen begleitetem - "wenn ich jetzt nicht langsam gehe falle ich vor Geilheit gleich über Eine von euch her!!" stand auf und startete ihre Verabschiedung. Die anderen schlossen sich an. Nachdem jede ihr Meisterwerk an sich genommen und im Flur in die Mäntel gehüllt hatte setzte das allgemeine Verabschiedungsgeküsse ein. Als die große Haustür sich hinter der Letzten geschlossen hatte klingelte auch schon das Haustelefon in der Küche. Mir schwante schon, dass mein Göttergatte jetzt einen dringenden Wunsch hatte. Denn mir war es nicht verborgen geblieben, dass er einen ziemlichen Ständer in der Hose hatte als er sich verkrümelte und zum anderen auch meine Büste mitgenommen hatte. Also ignorierte ich das Klingeln und ging direkt die zwei Etagen zu seinem Büro hoch.

Als ich die Tür öffnete sah ich sofort das Abbild meiner Möse auf seinem Schreibtisch stehen. Er saß mit geöffneter Hose und steil aufgerichteter Latte in seinem Stuhl und betrachtete es mit lüsternen Blicken. Während ich die Tür hinter mir schloss war er schon aufgestanden und kam auf mich zu. Fest schob er sich an mich heran bis ich seine Erektion durch den Stoff meines Rocks spüren konnte. ,,Komm schon, mein Fixstern. Ganz schnell." Geschickt erfasste er unter meinem Pullover die rechte Brust. Massierte mich weiter und fuhr mit seiner Hand runter zu meiner Lustknospe. Bei meinem ebenfalls hohen Erregungspegel hatte er mich schnell überzeugt. ,,Na gut, aber wirklich schnell." Als ich mich zu ihm drehte fielen unsere Münder übereinander her. Wir küssten uns leidenschaftlich. Während er meine schon wieder nasse Möse mit seinen Fingern bearbeitete, wichste ich seinen Schwanz. Da wir inzwischen wieder sexuell sehr gut aufeinander eingespielt waren, hatten wir auch die verschiedensten Techniken, die wir uns für eine jeweilige Situation angeeignet hatten. Auch mittels unserer Hände können wir uns schnell zu einem Orgasmus führen, was wir von Zeit zu Zeit auch ganz schön finden. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Er entzog sich mir, fasste mich am Arm und dirigierte mich zum Schreibtisch. Der sanfte Druck zwischen meinen Schulterblättern signalisierte mir was er wollte. Unterstrich dieses aber noch durch ein lustheiseres - "Bück dich mein Fickstern!" Noch bevor ich meinen Brustkorb auf dem Schreibtisch ablegen konnte war mein Rock bis zur Taille hochgeschoben und seine rechte Hand kraftvoll in meinem Schritt. Das leise Ratschen signalisierte mir, dass ich schon wieder eine neue Strumpfhose brauchen würde. Mit seinem linken Fuß gab er mir zu verstehen, dass meine Beine noch weiter gespreizt werden sollen. Und schon fühlte ich seinen heißen Atem an meiner weit offenen Spalte bevor er seine Zunge tief in meinen sprudelnden Lustkanal schob. Aber dieser zusätzlichen Schmierung bedurfte es gar nicht, denn meine Fotze war ohnehin schon durch die erotisch aufgeheizte Stimmung beim Abguss machen und seiner direkten fordernden Art mehr als gut geschmiert. Offenkundig hatte er das auch festgestellt, denn schon spürte sich seine pralle Eichel an meiner Pforte. Seine Hände fassten meine Hüfte und mit einem kraftvollen Stoß drang er mit seiner ganzen Länge bis zum Muttermund vor. Zog sich kurz zurück um dann erneut bis zum Anschlag von meiner willigen Weiblichkeit Besitz zu ergreifen. Er begann in einem schneller werdenden Stakkato in meine Lustgrotte zu hämmern. Ich genoss es so benutzt zu werden - ein Bückstück zu sein - sein Bückstück!!!! Meine rechte Hand schob ich mir in den Schritt und massierte im Rhythmus seiner Stöße mit den Fingerspitzen immer heftiger meinen prallen Kitzler.

"oh, wie ich das brauchte ... meine willige Fotze zu ficken!!!" kam es stoßweise aus seinem Mund.

"Ja, mein Hengst benutz mich, mach mich zu deinem Fickstück ... fick mich, fick deine willige Fotze!!" keuchte ich ihm entgegen.

Dann krampften sich seine Hände beinah schmerzhaft an meiner Hüfte und mit einem letzten kraftvollen Stoß drang er bis in meine Seele vor. Sein kraftvolles dunkles Röhren erfüllte den Raum, als ich fühlte wie das Rohr in mir noch etwas mehr anschwoll bevor es dann aus seiner Spitze Schwall um Schwall mit seiner heißen Ficksahne meinen Muttermund überflutete. Dieses Gefühl so gefüllt zu werden ließ meine Fotzenmuskeln kontrahieren als wolle sie den letzten Tropfen aus ihm herausmelken und katapultierte auch mich über die Klippe in den freien Fall meines Orgasmus. Unsere Lustschreie mischten sich bevor sie in lustbefreites wohliges Gestöhne übergingen. Als wir wieder etwas bei uns waren kippte sein Oberkörper vorüber auf meinen Rücken und seine Arme umschlangen mich voller zärtlicher Fürsorge. Seine Lippen liebkosten mir liebevoll Nacken und Hals.

"Das habe ich jetzt so nötig gebraucht wie die Luft zum Atmen!" gestand er mir lächelnd während er mich aufrichtete, zu sich drehte und voller Zärtlichkeit küsste.

"Kannst du gerne des Öfteren haben! Ich habe es genossen und es hat mich heiß gemacht dein Bückstück zu sein. Nur einfach benutzt und gefickt zu werden!!" gestand ich ihm meine devote Seite ein. "Anruf genügt und meine Lustöffnungen stehen dir jederzeit zur Verfügung!"

Er nahm mich wieder in seine kraftvollen Arme und unsere Münder vereinigten sich in unsere Liebe besiegelnde Küsse. Wie aus weiter Ferne drang das Schlagen der Haustür gefolgt von kräftigen Schritten zu uns herauf. Unsere Söhne zeigten an, dass sie wieder zu Hause seien. Schnell verschwand ich in das kleine Bad neben seinem Büro und richtete mich halbwegs wieder her. Dann hauchte ich ihm noch einen Kuss auf den Mund und machte mich auf den Weg nach unten.

In der Küche wurde ich mit einem freundlichen - "Hallo, Mam!!" begrüßt und auf beide Wangen geküsst. Nur mein Jüngster musterte mich etwas eingehender -

"Sind wir etwas zu früh gekommen??? Ihr habt doch nicht etwa schon wieder ... oder sollte ich sagen immer noch ...!" lachte er mich an. Unkontrolliert schoss mir eine leichte Röte ins Gesicht, wie bei einem Teenager, der bei verbotenem Tun erwischt worden war. Während ich das Abendbrot machte kam auch mein Mann zu uns in die Küche. Wurde nach der Begrüßung von unserem Jüngsten ebenfalls etwas eingehender gemustert und dann mit dem Ergebnis konfrontiert -

"was sag ich - Sie haben es schon wieder getan ...!" lachte er lauthals. Es wurde noch ein entspannter lustiger Familienabend.

Die Vorweihnachtzeit verlief harmonisch, hektisch aber ohne besondere Ereignisse. Nur einmal stand erst Harry und zwei Tage später Günther vor der Tür und wollten mich ficken. Aber irgendetwas in mir blockierte und ich wimmelte sie nach einem Kaffee freundlich ab. Nur einmal brachte mich etwas leicht aus der Fassung, als unser Ältester eines Abends zu uns ins Wohnzimmer kam und fragte:

"Sagt mal wer ist denn diese heiße Braut auf Pappas' Schreibtisch??? Bist du das Mam???" an mich gewandt. Mich ertappt fühlend schoss mir das Blut in den Kopf. Aber bevor ich antworten konnte rettet mein Mann die Situation, indem er möglichst Beiläufig erzählte, dass er diese Schönheit in einer Galerie in Berlin gefunden hätte. So ganz kaufte unser Sohn ihm das nicht ab, aber er gab sich mit der Antwort zufrieden und schob ab in die Küche. `Na schön, jetzt kennen meine Söhne also auch noch meine Möse! ´ dachte ich grinsend so bei mir.

Weihnachten war angefüllt mit vorfestlicher Hektik, welche man vorgenommener Maßen jedes Mal vermeiden will - und doch nicht kann. Dann entspannte Feiertage mit der ganzen Familie. Trude und Harry auf einen Kaffee besucht, mit Sylvia telefoniert und gehört, dass sie mit Renate nahezu täglich zwei Mal vögelt. Den anderen Freunden und Bekannten via SMSen "frohe Festtage" gewünscht. Eben das Obligatorische, wie jedes Jahr. Zu Sylvester fuhren mein Mann und ich bis zum 2. Januar zu Freunden an die polnische Ostseeküste in ein wundervolles Hotel direkt am Strand.

Am Montag der zweiten Januarwoche klingelte am Vormittag das Telefon. Als ich mich meldete klang eine weiche sehr melodische weibliche Stimme an mein Ohr -

"Hallo Elisa, hier ist Laura. Mittwoch oder Donnerstag wollte ich zum Shoppen nach Schwerin fahren. Hättest Du Lust mitzukommen? Würde mich sehr freuen!" eröffnete sie mir freundlich. Hätten wir Video-Telefon könnte sie mein Fragezeichen-Gesicht sehen. Sofort tauchten wieder die Bilder ihrer Session im Wald in meinem Kopf auf. Wie sie von ihrem Mann fremden Schwänzen zur Verfügung gestellt wurde.

"Kann ich Dich in 5 Minuten zurück rufen? Komme gerade aus dem Bad und muss kurz checken was an den beiden Tagen anliegt. Grundsätzlich finde ich die Idee toll."

"Kein Problem" lachte sie verhalten - "ruf mich an, wenn du sprechbereit bist!" Wenig später rief ich sie zurück und wir verabredeten uns für den kommenden Mittwoch.

Um 9:00 Uhr hatte ich meine drei Herren verfrühstückt und ging ins Bad um erst einmal ausgiebig zu duschen. Und dann stand ich vor dem Schrank mit der alle Frauen jeden Tag plagenden Frage - was ziehe ich nur an? Nach einigen hin und her Überlegungen entschied ich mich für den roten glockenförmigen Wollrock. Außerdem entschied ich mich für den schwarzen Wollbody mit ¾ Arm, den 2 Druckknöpfen im Schritt, eingearbeitetem zarten BH-Teil und Rundkragen. Die Durchsicht meiner Strumpfschublade förderte dann eine ebenfalls schwarze semi-blickdichte Strumpfhose zu Tage. Allerdings war es eine von den "Für meinen Mann"-Exemplaren mit der gefassten Öffnung anstelle eines Zwickels. Aber unter dem Body wäre sie ja ohnehin nicht zu sehen. Schwarze Ankle Boots mit dickerer Profilsohle und 5 cm Blockabsatz vervollständigten mein Outfit.

Es war kurz nach zehn Uhr als ich das Rumpeln eines schweren Wagens in unsere Einfahrt hörte. An der Garderobe schnappte ich mir meinen bordeauxfarbenen Wollmantel und warf ihn mir über die Schulter, dann war ich auch schon aus der Tür. Als ich die drei Stufen vor mir herunter gehen wollte hörte ich das Öffnen der mir abgewandten Fahrerseite, des in der Einfahrt stehenden grau-kupfernen VOLVO XC 90. Und dann bannte mich ein Anblick wie aus einer anderen Welt.

Hinter dem Heck trat eine `Erscheinung´ in das strahlende Licht der winterlichen Morgensonne. Das dunkelblonde Haar ihres mittig gescheitelten kinnlangen Bobs umrahmte mit seinem weichen leicht welligen Fall, wie eine Gloriole, die makellos wirkenden Züge ihres nahezu symmetrischen ovalen Gesichts mit den hohen Wangenknochen. Die hohe glatte Stirn wurde nach unten von den beiden sauber konturierten perfekt rund geschwungenen Augenbrauen begrenzt. Eine gerade Nase unter der ein perfekt in dieses Gesicht passendes Philtrum in ihrem Mund endete. Und dann waren da wieder diese großen ganz leicht mandelförmigen Augen mit ihrer dunklen braungrünen Iris, den kaum unterscheidbaren Pupillen und dem klaren Weiß der Augäpfel. Den dichten sanft geschwungenen Wimpern. Die ihrem Gesicht diesen immer neugierigen erstaunten Ausdruck verlieh. Nur die deutlich sichtbaren Tränensäcke unter ihnen gaben in diesem zeitlosen Gesicht einen Hinweis auf ihr wahres Alter von Anfang 50. Ihren sinnlichen Mund bildeten die vollen gleichermaßen ausgestalteten Lippen mit einem deutlich ausgeprägten Amorbogen Mittig des oberen Rands der Oberlippe. Die nur ganz leicht nach unten weisenden Mundwickel vermittelten dem Betrachter einen etwas melancholischen Zug in ihrem Wesen. Von den hohen Wangenknochen verjüngte es sich leicht und mündete in einem selbstbewussten ausgeprägten Kinn.

Dieser Kopf thronte über dem aufgestellten Kragen eines nougatfarbenen Mantels aus einem kostbaren Material-Mix aus Schurwolle und dem seltenen Edelhaar der Suri-Alpakas. Es ist leicht gelockt und länger als das Haar der Huacaya-Alpakas - so verlieh es dem Material einen seidenweichen Griff und leichten Glanz. Feine Zierstich-Kanten kennzeichneten seine hochwertige Verarbeitung. Ein zeitloser eleganter, leicht ausgestellter Schnitt im Swinger-Stil mit dem Umlegekragen, einer Knopfleiste, 2 Taschen und Seitenschlitzen. Dazu die Ärmel mit Schlitzen zum Umschlagen. Ihren Hals zierte eine kurze gut 2cm breite enggliedrige Panzerkette aus Gold. Deren besonderen Effekt in einer vorderen Schließe aus einem herzförmigen goldenen Vorhängeschloss bestand. Ihre Enge hatte etwas von einem Fetisch-Halsband, schoss es mir in den Kopf. Durch das unwillkürliche schützende Zurückschlagen des Mantels offenbarte sich mir, ein die nahezu perfekte Figur betonendes, elegantes Outfit. Der Oberkörper steckte in einem steinfarbenen Rundhals-Pullover von PETER HAHN mit 3/4-Arm. Dieser perfekte Pullover in feinem Linkslinks-Strick aus SUPIMA-Baumwolle, der besonders feinen, extralangstapeligen Baumwolle aus den Südstaaten der USA, mit seiner legeren Form und den gerippten Abschlüssen modellierte ihre perfekten Brüste. Unterstrichen wurde diese Eleganz noch von ihrem schwarzen knielangen Bleistiftrock aus einem Schurwolle-Seidengemisch von Tom Ford, wie mir mein Kennerblick verriet. Mittig des linken Beins mit einem von zwei Parallelnähten betonten Reißverschluss, der sich vom Bund nach unten und alternativ vom kurzen Schlitz über dem Knie auch nach oben öffnen ließ. Er war von unten bis zur Hälfte des Oberschenkels aufgezogen und gewährte mir einen Blick auf ihr Bein. Diese steckten aber in der Krönung dieser Vollkommenheit vor mir - es waren die perfekt an ihnen sitzenden "Siegfridalta" Overknees von Christian Louboutin. Für diese Stiefel würde so manch weibliches Wesen zur Mörderin. Sie wurden in Italien aus weichem schwarzem Veloursleder gefertigt und mit Streifen aus goldglänzendem Metallic-Leder veredelt, die das Licht bei jedem Schritt wunderschön einfangen. Das Paar bestach zudem durch einen eleganten, schmal zulaufenden Absatz, wobei sie die Silhouette in Oberschenkelhöhe durch ihren Rock mit dem Schlitz an der Vorderseite geschickt zur Geltung brachte. Die Absatzhöhe betrug etwa 100 mm. Für dieses Bild an modischer und physiologischer Stimmigkeit würde mir jedes Modejournal ein mittleres Vermögen zahlen.

"Ich freue mich so, dass es mit unserer Shoppingtour klappt!" strahle sie mich mit herzlicher Offenheit an. Ich war derart von diesem überwältigenden Anblick gefangen, dass ich in einer Art begeisterter Schockstarre verharrte bis sie schon fast den Fuß unseres Treppenabsatzes erreicht hatte. Mit einem gehüstelten - "ich mich auch!" - nahm ich die letzten Stufen und ließ mich von ihr umarmen. Sie fasste mich an die Schultern und sagte -

"Würdest du Hin fahren? Zu gerne würde ich dir nämlich etwas erzählen, etwas Intimes, etwas über mich. Weshalb ich dich dabei auch gerne ansehen würde um ein Gespür dafür zu bekommen, dass du nicht etwas missverstehst - und das wäre schwieriger, wenn ich selber fahren würde. Und da ihr auch einen VOLVO fahrt, dachte ich, dass es für dich nicht so schwierig sein dürfte!" Dabei hielt sie mir den Autoschlüssel hin. Da ich gerne Auto fuhr reizte es mich schon solch ein "Geschoß" zu steuern und zum anderen hatte sie mit ihrer Begründung meine Neugier geweckt. Am Heck angekommen öffnete ich die Heckklappe und legte meinen Mantel hinein. Mit einer schlangengleichen Bewegung zog auch Laura ihren Mantel aus und warf ihn mit einer fließenden Bewegung auf meinen. Ein Knopfdruck und mit einem gedämpften "Klack" schloss sie sich wieder. Beschwingt öffnete ich die Fahrertür und fast gleichzeitig schwangen wir uns in die beigen Nappasitze. Schnell erfasste ich die analoge Anordnung aller Instrumente - auch das Walnussfurnier der Innenausstattung entsprach unserem Wagen. Beim Drehen des Zündschlüssels verkündete ein dumpfes Grollen unter der Motorhaube etwas mehr Kraft, als unserer auf die Straße brachte. Während ich die Sitzposition und die Spiegel an mich anpasste aktivierte Laura das Navi. Mit vorsichtigem Druck auf das Gaspedal setzte ich rückwärts aus unserer Ausfahrt. Eine melodische Männerstimme verkündete mir dann die Richtung.

Die Fahrt verlief mit angenehmen Geplauder bis wir die A 24 erreichten. Während ich mich auf das Einfädeln auf die Autobahn konzentrierte zog Laura den Reißverschluss ihres Rocks bis zum Bund hoch, schlug die Rockbahn zur Seite und räkelte sich in eine breitbeinige Position. Den Verkehrsfluss abschätzend aktivierte ich bei 150 km/h den Tempomat. Bewundernd warf ich nun einen alles erfassenden Blick auf diesen so freimütig dargebotenen sliplosen Unterleib. Die Hüfte zierte ein perfekt sitzender Strumpfhalter von CERVIN aus Tüll und Lycra, mit 6 Strapsen und kleinen Satinschleifen auf der Spitze der Verankerungen. Die elastischen Formbügel vorne sorgten für einen besseren Halt und hinten wurde er mit einem Häkchenverschluss geschlossen. Daran befestigt edel wirkende und nahezu faltenfreie 15 den Strümpfe in Cappuccino Braun mit schwarzem Rand. Nicht ganz neidfrei ging mir durch den Kopf, dass das heutige Outfit dieser verzaubernden Frau neben mir durchaus den Wert eines Kleinwagens repräsentierte.

"Erich, mein Herr und Meister, hatte mir aufgegeben mich dir ganz zu zeigen und dir keinen Teil meines Körpers vorzuenthalten bevor ich dir von mir und uns erzähle!" begann sie nun mit ihrem Berichten. Wobei sie sich in ihrem Sitz soweit drehte, dass sie mit dem Rücken an der Tür lehnte und mir schambefreit breitbeinig ihren offenen Schoß zu präsentieren. "Und ich soll mir alles genau anschauen?" fragte ich ein wenig erstaunt. "Ja, mein Herr wollte, dass du mich von außen genauso detailliert kennst, wie du es vielleicht tust, wenn ich dir alles von mir und uns berichtet habe!" Vor mir tauchte ein Parkplatzschild auf und ich entschied mich spontan ihn anzusteuern. Blinker gesetzt und rechts in die Ausfahrt gefahren. Der Parkplatz war leer und wir das einzige Auto. Nachdem ich den Wagen abgestellt hatte drehte ich mich zu ihr, legte meine Hände auf ihre muskulösen bestrumpften Schenkel und strich an der Innenseite in Richtung ihres offenen Schosses. Mich versichernd, dass sie es ernst meinte blickte ich in ihre Augen. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken sagte sie - "Ja, du sollst dir ALLES genau anschauen, lautete der Auftrag meines Herren." Es hatte etwas irreales wie ich hier saß und mich anschickte ihren Unterleib genauer in Augenschein zu nehmen. Trotzdem wohnte diesem Spiel auch etwas Erregendes inne. Ihre unterwürfige Folgsamkeit zu nutzen um ihre Lustöffnungen zu untersuchen. Meine Hände streiften über die glatte Haut ihres leicht gerundeten Frauenbauchs unter dem geschwungenen Bogen des Strumpfgürtels. Dann fuhren sie an ihren Seiten wieder hinunter zu ihren Leisten. Den wenig ausgeprägten Venushügel zierte heute nur ein schmaler kurz getrimmter Haarstreifen bis zur Wurzel ihrer Kitzlervorhaut. Die äußeren Schamlippen waren fest und wenig ausgeprägt und leicht rosafarben. Sie bildeten durch ihre Festigkeit eine immer deutlich erkennbare leicht geöffnete relativ kurze Spalte. Aus ihr traten die dafür sehr ausgeprägten deutlich längeren gekräuselten inneren Venuslippen sehr dominant hervor. Sie begannen an der ausgeprägten Wurzel ihrer gut 2 cm langen Kitzlervorhaut, die an ihrer Spitze von der linsengroßen Lustperle gekrönt wurde. Und endeten in ihrer gut 3 cm langen Dammnaht zwischen Vulva und einem dunklen stark gekräuselten Muskelring des Anus. Mit einem mehr rhetorischen - "Darf ich?" - erfasste ich zwischen den Zeigefingern und Daumen die inneren Schamlippen und faltete sie auseinander. Mit einem gewissen Erstaunen stellte ich fest dass ich mit ihnen die Äußeren fast völlig bedecken konnte bis sich das helle Rosa ihrer Mösenspalte meinem Blick darbot. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir in ihren Augen eine ergebene Duldung meines Tuns. Mit den Handkanten sie offen haltend streiften meine Fingerspitzen durch das derart präsentierte offene Tal ihres Geschlechts bis hin zu der dunklen Pforte ihrer Grotte. Offenkundig war mein Tun und meine Inspektion ihres Schosses für sie nur bedingt erregend, denn sie war nur ganz wenig feucht geworden. Als ich Anstalten machte mich vorzubeugen um auch mit der Zunge ihre Möse zu erkunden bremste sie mich indem sie sagte -

"Nicht bitte, du sollst mich bitte nur betrachten lautet meine Order. Wenn du noch erkunden willst wie ich rieche und schmecke, dann soll ich mir einen Finger tief in mein Loch stecken und dir meinen Saft mit dem Finger anbieten!" - "Dann tu es!!" befahl ich ihr über mich selber erstaunt, dass ich offenbar Gefallen an ihrer Unterwürfigkeit fand. Folgsam schob sie sich ihre rotlackierten Zeige- und Mittelfinger der linken Hand bis zu den Wurzeln tief in den Lustkanal. Drehte sie leicht hin und her um sie mir dann entgegen zu strecken. Mit leicht geblähten Nasenflügeln sog ich ihren Duft nach Mandelmilch und Moschus ein. Prüfte mit der Zungenspitze ihren ureigenen Geschmack. Leicht säuerlich mit einem Hauch von Gewürznelke und Lorbeer. Mit einem zärtlichen Streicheln meiner Handfläche über ihre Weiblichkeit beendete ich die Inspektion. Von mir völlig unbemerkt musste sie mit ihrer rechten eine Kurzwahltaste des integrierten Telefons betätigt haben, denn plötzlich erfüllte die harte dunkle Stimme von Erich das Innere des Wagens -

"Und Sklavin, ist Elisa mit dem Ergebnis der Inaugenscheinnahme zufrieden??" - Beinahe demütig antworte Laura - "ich habe getan, was du mir aufgetragen hattest, Meister!" Schlagartig wechselte der Tonfall von Erichs Stimme ins freundlich Höfliche und wurde sehr angenehm als er sich an mich wandte und dann fragte -

"Hallo Elisa!" vor meinem inneren Auge konnte ich sein verbindliches Lächeln sehen, als er fortfuhr - "bist du zufrieden mit der Inspektion von Lauras Schoß und ihrem himmlischen Geschlecht?"

Langsam dämmerte mir, dass die Beiden mich ohne mein Wissen in ihr Spiel einbezogen hatten. Mit einem Lächeln im Gesicht antwortete ich -

"ich kann das nur unterstreichen sie ist von hinreißender Attraktivität, ihr Schoß sowie auch die ganze Frau!" Nach einem - "das freut mich, dass es und sie dir gefallen hat! Ich wünsche euch viel Spaß in Schwerin! Und tausend zärtliche Küsse mein Liebling! Tschüss" an Laura gewandt meldete er sich ab. Mit einem "Klick" wurde die Verbindung von ihm getrennt. Laura blickte mich an während sie sich straffte, sich den Rock wieder richtete und sich zufrieden lächeln wieder in ihrem Sitz ausrichtete. Auch ich drehte mich hinter dem Steuer in die Fahrerposition und startete das Auto. Die 250 Pferde unter der Haube brachten uns schnell wieder in den fließenden Verkehr auf der Autobahn.

Als wir unsere Reisegeschwindigkeit wieder erreicht und ich den Tempomat aktiviert hatte begann Laura selbstbewusst mit ihrer warmen Stimme -

"Erich und ich haben aufgrund der Erzählungen der Anderen und unseres eigenen Erlebens bei der erotischen Spielerei seinerzeit im Wald festgestellt, dass ihr uns sehr sympathisch seid und wir unsere Bekanntschaft/Freundschaft mit Euch gerne vertiefen würden. Auch jenseits erotisch-sexueller Spielereien, sofern das euren Wünschen und Vorstellungen eher entgegen käme! Es gibt hier in der Gegend nur wenige Gesprächspartner mit denen es sich lohnte eine engere Freundschaft aufzubauen! Und wir denken, dass ein gehöriges Maß an Offenheit und Vertrauen dazu gehören. Um dieses einmal in entspannter Atmosphäre auszuloten habe ich dich angerufen."

Zustimmend vor mich hin nickend konnte ich verbal ihre Freundlichkeit nur bestätigend erwidern, denn auch wir hatten sofort, ohne sie und ihre besondere Spielart der Sexualität zu verstehen, eine warme Sympathie für sie beide empfunden. Mit einem freundlichen Lächeln drehte sie ihren Kopf zu mir und fuhr fort von sich und ihnen zu erzählen. Freimütig bekannte sie sich zu ihrer devoten masochistischen Neigung. Sie räumte auch zu Beginn mit einigen auf falschen Interpretationen beruhenden Fehleinschätzungen bei mir auf. So erzählte sie, dass dieses `sie als Hure vorzuführen´ und ihre Löcher gegen Geld jenseits von Sympathie und Antipathie von Wildfremden ficken zu lassen nicht von Erich ausging, sondern im Gegenteil es sie lange und viel Überzeugung gekostet hätte bis er diese Rolle annehmen und für sie selbst erfüllend wahrnehmen konnte.

"Es ist manchmal schon eine Last mit der Lust!" lächelte sie mich an um dann mit ihrer Erzählung fortzufahren. In jungen Jahren hatte sie in Hamburg einmal einen Freund von kräftiger athletischer Figur und einer von ihr bevorzugten dominanten Art. Weshalb sie sich öffnete und mit ihm des Öfteren ihre devoten Phantasien ausgemalt. Voller Vertrauen malte sie sich mit ihm aus, wie er sie vorführte um sich einmal in seiner Gegenwart von anderen Männern ficken und benutzen zu lassen. Sich in seinem Verstehen aufgehoben fühlend traute sie sich weiter.

Eines Abends auf dem Heimweg von einem Club verspürte sie den starken Drang und das Verlangen die Grenze ihrer Demütigungen und Unterwerfung austesten zu wollen. Sie ging vor ihm in die Knie, löste die Schnürsenkel seiner Sportschuhe und zog sie aus den Ösen. Dann hielt sie sie ihm hin und brachte ihn dazu sie unterhalb des Bismarck-Denkmals kniend mit ausgebreiteten Armen auf eine Parkbank zu binden. Als dann ein verwahrloster Obdachloser vorbei kam musste er ihr den Minirock hochschlagen, das Höschen runterziehen und dem Penner ihre Möse zum Ficken anbieten. Während der in ihren Unterleib bockte kam zufällig ein weiterer leicht angetrunkener Nachtschwärmer vorbei. Als dieser in seinem Suff realisierte, was sich da vor seinen Augen abspielte fragte er lallend ob er auch mal dürfe. Ihr Freund wollte ihn schon davon jagen als sie ihm zuflüstern konnte, dass auch der seinen Dödel auspacken soll und er sie dann auch noch rammeln sollte. Als er endlich auch noch abgespritzt hatte und sie losgebunden war setzt sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Bank. Sie suhlte sich selbst luststeigernd in diesem Gefühl der Erniedrigung und des Benutzt-worden-zu-sein. Nach nur 2, 3 kurzen heftigen Schlägen auf ihre `missbrauchte´ Möse hatte sie einen heftigen Orgasmus.

Entgegen ihrer Erwartung konnte der Freund dieses Erleben aber so gar nicht nachvollziehen und agierte danach ihr gegenüber nur noch mit Ekel und aufgesetzter überzogener Dominanz, sodass sie ihn kurz darauf in die Wüste schickte. Es war die Zeit vor Aids gewesen, weshalb niemand an Krankheiten und Schutz dachte. Aufmerksam angespannt beugte sie sich etwas vor und musterte nach diesem Geständnis von der Seite mein Gesicht ob sie Ablehnung oder Missbilligung in ihm entdecken konnte. Aber mein Gesicht spiegelte offensichtlich nur mein anerkennendes Begreifen, dass Erniedrigungen und Unterwerfungen nur eine Facette ihrer Sexualität waren auf deren Erfüllung sie denselben Anspruch hatte wie ich auf die Erfüllung der meinen.

Ihre Schilderungen brachten eine, tief in meinem Langzeit-Gedächtnis verschüttete, Erinnerung wieder zu Tage. Ich war noch jünger und meine Eltern hatten mich zur Steigerung meines Lerneifers auf ein Internat in einer Kleinstadt an der Fulda geschickt. In der knapp bemessenen Freizeit tobte ich gerne mit drei Jungs aus meiner Jahrgangsstufe durch ein kleines Wäldchen am Ufer des Flusses. Eines unserer Lieblingsspiele war "Jagen". Ich war das Reh, dass bis 10 gezählt einen Distanzvorsprung erhielt bevor die Jäger ihm folgen durften. Bis dato war ich immer die Schnellste und erreichte das sichere Ziel immer als Erste. In den letzten Wochen hatte ich aber schon den Eindruck, dass sie trainiert hatten und ihre Muskulatur kräftiger geworden war. Sie kamen zumindest immer öfter immer näher, wenn wir durch den lichten Baumbestand rannten. Thomas war wohl schon mitten in der Pubertät. Hingegen Johannes und der schwarz gelockte Andreas an ihrem Beginn. Er war ihr Adlatus, der immer etwas in sich zusammen gefallen hinter den beiden anderen her trottete. An diesem einen Nachmittag hatten sie mich vor der Zielmarkierung erreicht und warfen mich zu Boden.

(nicht Regelkonform)

Als ich meinen Kopf etwas hob konnte ich seine weit aufgerissenen Augen hinter den dicken Gläsern sehen. Wie die eines Tieres, das in einen Gewehrlauf blickt.

`Los, los´ sagte nun Johannes. `was ist denn los mit dir, Andreas - mach´s schon!´

`Er kann nicht, Arschloch!´ schrie ich ihn nun an. `Nicht wahr, Andreas?´

Dann begann ich zu lachen, weil ich nun wusste, dass es nicht passieren würde - ein hartes zorniges, erleichtertes Lachen das mir die Tränen in die Augen trieb. Schockiert über meinen Ausbruch lockerten die beiden anderen ihre Griffe. Andreas rappelte sich auf; seine Hose hing um seine Knöchel, sein Pimmel, schlapp und traurig zwischen seinen Beinen - verriet ihn, zeigte sein Versagen. Sein Gesicht verzog sich, und Tränen rannen ihm über das Gesicht als er davon rannte.

`Geh heim und heul deiner Mutter was vor, du Baby!´ schrie ich ihm voller Wut nach.

Ich stand auf und streifte mir den Rock wieder runter. Thomas und Johannes standen da wie versteinert, erstarrt vor Angst vor meiner Wut, die auf sie zugerast kam wie ein führerloser Laster.

`Und was ist mit euch beiden? Habt ihr Schiß, dass ihr es auch nicht bringt? Habt ihr deshalb Andreas gezwungen? Ihr konntet ja nicht, ihr Schlappschwänze!´ Und schon landete meine geballte Faust auf der Nase des wie angewurzelt dastehenden Thomas. Drehte mich um und ging selbstbewusst zurück. Erst viel später, in der Hochzeit meiner Pubertät, bemerkte ich an und in mir eine starke Erregung, wenn ich daran zurück dachte wie die Zwei mich auf dem Boden fixiert hatten.

Erleichtert lächelnd lehnte sich Laura wieder zurück und fuhr fort aus ihrem Leben zu erzählen. Ihre Kindheit war unbeschwert, denn sie hatte liebevolle und fürsorgliche Eltern. Zu Hause ist sie niemals geschlagen oder gezüchtigt worden. Eine Ahnung ihrer Lust an der Unterwerfung hatte sie, wie ich auch, als Pubertierende bekommen.

(nicht Regelkonform)

Voller ehrlicher Bewunderung in den Augen blickte ich lächelnd zu ihr rüber. "Du bist eine tolle Frau!" sagte ich voller Bewunderung und wachsender Zuneigung. Ohne Pathos oder belehrend zu wirken hatte sie mir ihre Art der Sexualität nahegebracht. Meine anerkennende Bewunderung nur mit einem warmen Lächeln quittierend fuhr sie fort aus ihrem Leben zu erzählen. Nachdem sie aufgrund der zwei Halbjahres Schuljahre in den 60ern bereits mit 17 Abitur gemacht hatte, nahm sie in ihrer Heimatstadt Hamburg, ein Architektur-Studium auf und schloss es erfolgreich ab. Mit 24 Jahren war sie fertig und wurde bei einem renommierten Architekturbüro angestellt. Die diese Zeit begleitenden Männerbeziehungen beschrieb sie als ambivalent, denn oft konnten die Männer mit dem scheinbaren Widerspruch zwischen ihrer masochistischen Devotion und der selbstbewussten erfolgreichen Architektin nicht umgehen. Nur noch fragmentarisch erzählte sie von Erfahrungen wo sie blutig Geschlagen wurde und damit jede Grenze überschritten war. Und von einem Mann, der ihre Persönlichkeit so völlig missverstanden hatte, dass er sie nur noch als Fickstück benutzte. Jede Frau kennt das, dass der geliebte Partner ihr mehr oder weniger deutlich signalisiert, zeigt oder sagt, dass er dringend seinen `Druck´ abbauen muss und ist dann oft auch gerne willig ihm ihren Körper zur Verfügung zu stellen. Aber wenn der Partner nur noch egozentriert reagiert, wird aus der Hingabe eine permanente Vergewaltigung. Und an diesem Punkt hat sie ihm einen bildlichen Tritt gegeben und ihn in seinem Unverständnis allein gelassen. Natürlich bin ich triebhaft masochistisch und devot - fuhr sie fort - was aber noch lange nicht bedeutet, dass ein jeder auch GEGEN meinen Willen alles mit mir tun dürfte. Auch wenn ich mich von "meinem Herren" als willenlose Sklavin behandeln und benutzen lasse, so gibt es zwischen ihm und mir un- und ausgesprochene Regeln. Die grundlegendste davon ist, dass nichts gegen meinen Willen geschieht. In dem feinabgestimmten Spiel wartet "der Herr" bei jeder seiner Forderungen immer wieder meine stillschweigende Zustimmung ab. Würde ich mich einmal weigern, etwas zu tun oder mit mir machen zu lassen, so würde dies von ihm sofort widerspruchslos akzeptiert werden. Selbst die Mitspieler in einer Session respektieren gewisse Grenzen - auch wenn ich mich entwürdigend präsentieren, betatschen und untersuchen lasse, so käme dennoch keiner auf die unverfrorene Idee, mich außerhalb des "Spiels" ohne jede Vorwarnung überfallartig einfach anzutatschen. Anzügliches Grinsen - ja. Tuscheln hinter meinem Rücken - ja. Sich an Geschichten und Anekdoten über meine frivole Freizügigkeit aufgeilen - ebenfalls ja. Niemals aber hat sich bislang irgendwer getraut, einfach so außerhalb eines Spiels über mich herzufallen - ein klares `NEIN!` von mir ist zu akzeptieren und zu respektieren! Mit einem offenen Lächeln in ihrem bezaubernden Gesicht schaute sie mich von schräg unten direkt an. Sie fuhr dann fort -

"vor 23 Jahren lernte ich dann Erich auf einer Party von Freunden kennen. Obwohl auf den ersten Blick unauffällig spürte ich bei unserer ersten Begegnung diese für mich so faszinierende Dominanz. Schon am ersten Abend fickten wir miteinander ohne aber den Mut zu haben dem anderen unsere jeweiligen `Abgründe´ zu offenbaren. Dies ging ein Jahr gut, dann gab es einen Bruch, der ein Aufbruch wurde. Wir lebten zwar in zwei Wohnungen aber doch zusammen. Eines Abends gestand mir Erich etwas kleinlaut, dass er sich auf eine attraktive Stelle in Pritzwalk beworben hatte und auch noch angenommen worden war." Sehr reflektiert fuhr sie dann fort - "mich ausgeschlossen, nicht ernst genommen fühlend explodierte ich. Ihn mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung unflätig beschimpfend ging ich mit den Fäusten auf ihn los. Als unwillkürliche Reaktion erntete ich meine erste reflexartige leichte Ohrfeige. Blitzartig und völlig unkontrolliert aus dem Innersten reagierte mein Körper mit übermächtigem Verlangen. `Bitte noch eine, Herr!´ offenbarte ich mich ihm. Und dann folgte die zweite - dieses Mal gezielt und wohl dosiert!!! Ab diesem Moment wussten wir beide voneinander. Der Abend und die Nacht waren eine Offenbarung für uns beide." Ihre Stimme färbte sich sentimental dunkel und vibrierte als sie diesen Tag schilderte. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte fuhr sie wieder gefasst fort -

"kurz - am nächsten Morgen, es war ein Samstag, offenbarten wir uns erst zögerlich, dann immer flüssiger unsere sexuellen Neigungen! Gestanden uns die neigungsbedingten `Untreuen´. Das ich mit einem ähnlich veranlagten Kollegen zwei Mal eine von ihm mit 1.000,- DM bezahlte professionelle Domina aufgesucht hatte. Von ihr gekonnt gepeitscht und auf einen Bock gespannt worden war - und er mich dann nach einer ähnlichen Tortur in beide Löcher ficken musste. Er beichtete mir dann, dass auch er seine Neigung ausgelebt hatte, indem er in einem verschwiegenen SM-Club eine mir ähnliche Frau an ein Andreaskreuz gebunden und ausgepeitscht hatte. Um sie dann von hinten in den von den Schlägen geröteten Arsch zu ficken! Ohne das ich darüber nachgedacht hatte fragte ich ihn damals - und warum machst du das nicht mit mir???" Ihre Stimme kippte ein wenig und sie rang etwas nach Fassung bei diesen, sie zu tiefst berührenden Erinnerungen. Aber dann erzählte sie weiter -

"nachdem wir uns vor einander offenbart hatten waren die Diskussionen über eine gemeinsame Zukunft von oberster Priorität. Er musste binnen einer Woche erklären ob er die Berufung annehmen will. Also ging ich zu meinem Chef und avisierte meine Kündigung. Nicht ganz unerwartet bot er mir eine lose Partnerschaft an, in der ich von zu Hause Projekte bearbeiten konnte und nur zeitweilig zu festen Terminen in Hamburg sein musste. Diesem Deal habe ich ohne Zögern zugestimmt! Erich hatte dann auch noch seine Zustimmung von der Bereitstellung eines Grundstücks in der Gemarkung des Landkreises als Bedingung nachgeschoben. Zu unserer Freude wurde auch diese erfüllt. Um es kurz zu machen - er sagte zu, wir kaufte das Grundstück mit dem verfallenen Gebäude und ich verbrachte meine drei Wochen Urlaub mit der Projektierung unseres Hauses. Dank des sowohl finanziellen als auch fachlichen Rückhalts meines Büros und eines guten Bauleiters konnten wir dann unser `Traumhaus´ bauen. Nach dem Um- und Einzug dauerte es aber noch gut ein Jahr bis wir uns wieder intensiver unserem speziellerem sexuellen WIR widmen konnten. Ab dann aber mit zunehmender Intensität. Im ersten Jahr schufen wir einen tragfähigen Konsens, der für Beide aufgrund unserer Liebe und des durch sie begründeten Grundvertrauens verlässlich ist. Zusammengefasst sieht er so aus, dass jeder den Freiraum hat sich auch kurzzeitig rechts und links der Gemeinsamkeit zu orientieren!"

Mit breitem Lächeln stimmte ich ihr zu - "Genau wie bei uns!!!"

Unbeirrt fuhr sie fort -

"Als erstes definierten wir ein Stop-Signal mit dem Ich und Er die unüberschreitbare Grenze aufzeigen konnten. Außerdem wurden in langen Gesprächen die Grenzen ausgelotet in denen wir uns bewegen und ausleben wollten!" Direkt an mich gewandt fragte sie ehrlich interessiert -

"ihr habt auch eine ähnliche Absprache!? Hinsichtlich fremder Haut und Schwänze??"

Von ihrer freimütigen Offenheit animiert erzählte ich von dem Agreement zwischen meinem Mann und mir. Nur fragmentarisch berichtete ich ihr dann kurz wie positiv sich diese auf Vertrauen gegründete `Spielregel´ auf unser Ehe- und Familienleben ausgewirkt hatte. Mit strahlenden Augen blickte sie mich an und lächelte. Als ich geendet hatte sprach sie weiter -

"es ist nicht so, dass Erich mich jedes Mal wenn ihm gerade danach ist verprügelt und ich das dann auch noch genieße. Im Gegenteil, unsere Sitzungen werden vorher besprochen und dann etwa ein bis zwei Wochen lang geplant. Es gibt immer einen klar definierten Beginn und ein ebenso klares Ende. Dann überlegen wir gemeinsam das Szenario für unsere Sitzung und vereinbaren die Regeln. Schon diese Vorlaufzeit ist prickelnd und spannend" grinste sie mich frivol an um dann fortzufahren, "so hatten wir auch das kleine Spielchen vorhin gemeinsam inszeniert! Und ich habe es genossen mich ihm und dir so auszuliefern. Im Übrigen ist unser Sexualleben dem euren sehr ähnlich und gleichermaßen erfüllend. So ficken wir gefühlt täglich mindestens einmal!" Ihr Lachen war offen und klang mit ihrer Stimme etwas dunkel. Ohne mein Zutun ließ ich mich anstecken und stimmte ein. Dann fuhr sie fort -

" wir hatten es auch mit SM- und Swinger-Clubs versucht. Haben aber beide festgestellt dass es nicht unsere Welt war. Zum einen sagten uns die Leute nicht so zu und zum anderen gab es nie genug Zeit um uns darauf einzustimmen. Und ein hirnloses Rein-Raus Gerammel ist nun mal nicht das Unsere. Durch einen Zufall hatte uns vor 5, 6 Jahren der gute Günther bei einer unserer `Sitzungen´ im Wald überrascht. Zu unserem Erstaunen outete er sich, dass zwischen seiner Brigitte und ihm eine ähnliche sexuelle Beziehung bestand - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Brigitte ist bipolar, d.h. sie konnte dominant als auch devot. Um es kurz zu machen wir hatten uns dann erst einmal verabredet und dann eine gemeinsame `Sitzung´ geplant. Seitdem machen wir dann und wann auch kleine `Gruppensitzungen´."

Siehe da, der gute Günther fickt sich offenkundig durch den ganzen Kreis, ging es mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch den Kopf. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte Laura ebenfalls lachend - "stimmt der gute Günther rammelt sich gut durch die Gemeinde. Und zur Krönung fickt Brigitte ihn dann mit ihrem Strapon in den Hintern! Übrigens hatte Erich mich gebeten am Schluss unserer Einkaufstour bei dem Sexshop im EKZ vorbei zu gehen mir ein neues Paddel anzuschauen. Wie ich ihn kenne hatte er aber etwas anderes im Sinn - und irgendeine süße `Schweinerei´ initiiert!"

Das Navi verkündete, dass wir Schwerin erreicht hatten und lotse uns in das Parkhaus des Einkaufszenters. Wir parkten und legten uns einen Schlachtplan zurecht. Als erstes wurde eine Boutique mit Alta Moda angesteuert. Nach einer Stunde machten wir dann in der Passage eine Pause und spielten bei einem Latte Macchiato `Leute kucken´. Dann strebten wir der neuen Wolford Boutique zu.

Aus der neuen Kollektion erstand ich einen roten Body `Honey Breeze String´. Ein modisch und leichtes Teil aus einem seidigen Jersey Material im Mix mit gerippten Abschlüssen am großzügigen V-Ausschnitt. Das Oberteil in Wickeloptik wirkt wunderbar leicht, während das Höschenteil körpernah perfekt in jedem Look verschwindet. Außerdem erstand ich zwei aktuelle Strumpfhosen in dem beigen Farbton Goni mit aufplattiertem legendärem Backseam. Sie machte endlos lange Beine und wird zusätzlich durch das schwarze markante Design am Fußgelenk betont. Laura schloss sich mir bei dieser Wahl sofort an. Außerdem kaufte ich noch zwei schwarze Stay Hip. Das waren zwei Strümpfe an die jeweils ein schräg zur Hüfte hin verlaufender Bund an gewirkt war. Ergo war der Schritt offen - genau wie mein Mann es liebte, grinste ich vor mich hin. Laura erstand einen schwarzen Rock - Mellow Sea Skirt. Es war ein nahtloser Rock und ist wie ein Wickelrock geschnitten mit breitem gerippten Strickbund. Sein dezenter Glanz unterstrich die sommerliche Leichtigkeit. Dazu einen langärmligen auberginefarbenen Body von zeitloser Eleganz mit einem nahtlosen anschmiegsamen Rollkragen. Sehr elegant zu kombinieren mit Pencilskirts oder stilvoller Hose und darüber schlicht ein elegantes Jackett. Außerdem erstand sie 2 Paar Halterlose Strümpfe und zwei Paar einer raffinierte Neuheit - Moonlight Stay-Up. Ebenfalls in der Farbe Goni/Honey. Einen klassischen Individual 10 Stay-up, der umflort wird von luftig leichtem Tüll für die perfekte Sommerlaune. Als sie meinen bewundernden interessierten Blick bemerkte wand sie sich an die Verkäuferin und sagte - "legen sie bitte noch zwei Paar zu den Sachen meiner Freundin!" An mich gewandt lachte sie - "Mein Gerburtstags-, Weihnachtsgeschenk oder einfach nur so!!!" Dabei hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. "Danke, mein Mann wird begeistert sein!" lächelte ich zurück. Nachdem wir die Kasse des Ladens ordentlich gefüllt hatten verabredeten wir mit der Dame, dass wir unsere Tüten erst später anholen würden, denn wir hatten keine Lust sie mit uns herum zu tragen. Außerdem bat ich sie eine der beiden Strumpfhosen, die ich erstanden hatte kurz in die Änderungsschneiderei nebenan zu bringen und der jungen Frau dort nur meinen Namen zu nennen, sie weiß dann schon bescheid. Auf dem Rückweg würde ich sie dann wieder abholen. Als wir aus der Tür in die Passage traten schaute mich Laura fragend an. Schnell erzählte ich ihr, dass es mir auf die Dauer zu teuer war mir von meinem Göttergatten ständig die Strumpfhosen ruinieren zu lassen. Also hatte ich gesucht und war bei dieser Änderungsschneiderei gelandet. Sie konnte auch mit den dünsten Geweben umgehen und noch nie hatte es Laufmaschen gegeben, wenn sie mir den Schritt öffnete und die Öffnung fester einfasste. Als ich ihren fragenden Blick sah zog ich sie einfach in die Nische vor einer großen eisernen Tür. Drehte mich mit dem Rücken zur Passage und raffte vorne meinen Rock soweit hoch bis sie den Schritt meiner Strumpfhose sehen konnte. Als ich dann noch den Slip meines Bodys zur Seite zog erblickte sie die mit sehr engen feinen Schlingenstichen sauber umrahmte Öffnung in meinem Schritt. "Tolle Idee!" sagte Laura, fasste mich an die Hand und zog mich dann in Richtung des hinteren Teils der Passage. Dunkel erinnerte ich mich an Erichs Bitte und vermutete, dass Laura dieser jetzt entsprechen wollte.

Schließlich erreichten wir den Laden. So unauffällig wie möglich richtete ich meinen Blick auf die ausgestellten Waren im Schaufenster. Aber es waren nur einige Dessous ausgestellt. Dabei fiel mir ein roter Body ins Auge. Durchscheinend, weit ausgeschnitten, mit hohem Schritt und diesen nur geknöpft. Vom Schnitt her könnte ich mir sogar vorstellen, ihn zu tragen um meinen Mann damit zu verführen, aber ein zweiter Blick offenbarte, dass er aus billigem Material gefertigt war. Ergo etwas zu plump um meinem Mann gefallen zu können. Als wir dann die Eingangstür erreichten öffnete Laura sie und trat zur Seite, um mich mit einer einladenden Geste in den Laden treten zu lassen. Hatte ich jetzt einen schummrigen, verschmutzten und heruntergekommenen Laden vermutet, so war ich jetzt angenehm überrascht. Der Laden war hell ausgeleuchtet, sauber und wirkte sehr aufgeräumt. Suchend blickte ich erst einmal umher. Auf der linken Seite schienen sich überwiegend Dessous, raffinierte Unterwäsche und solche Sachen zu befinden. Daran anschließend in einem hinteren Eck konnte ich auch Kleidungsstücke aus Leder und Latex erkennen. Untermalt von SM- und Bondageutensilien an den Wänden dahinter. Meine Vermutung wäre gewesen, dass Laura genau diese Ecke ansteuern würde, aber weit gefehlt.

Auf der rechten Seite hingegen war ein reichhaltiges Sortiment an Spielzeugen, wie sich Laura ausgedrückt hatte, zu sehen. Und ich war tatsächlich überrascht, wie reichhaltig das Angebot wirklich war. Eine lange Regalreihe war nur mit Dildos, Vibratoren und anderen ähnlichen "Spielzeugen" belegt. In einer anderen Regalreihe waren silbrig glänzende Metallteile ausgestellt. Ich konnte einiges als Klammern und anderes als Plugs erkennen. Auch einige Dinge, die wie Saugbälle aussahen, lagen in verschiedenen Größen und Ausführungen in den Regalen.

Rechts, am Regal mit den Dildos stand ein etwas älterer Mann, so um die 50 geschätzt, mit Hornbrille und dunklem Mantel. `Buchhalter´ kam mir dabei in den Sinn! Aber als ich sah, was er in den Händen hielt, hielt ich den Atem an: Er begutachtete gerade einen Plastikpenis, der wohl gut 30 cm lang und sicherlich 8 cm im Durchmesser dick war. Welche Frau würde sich sowas zwischen die Beine schieben lassen. Ich stupste Laura an und nickte in Richtung des Mannes:

"Wer braucht den sowas?" fragte ich sie neugierig. Aber das hätte ich lieber gelassen!

"Ach!", meinte sie so laut, dass sie jeder im Geschäft hören konnte, "so etwas ist nur für die Phantasie von Männern, die keinen Stich bekommen und deshalb keine Ahnung haben, was Frauen wirklich brauchen."

Ruckartig blickte der Mann zu uns und man konnte fast zusehen, wie sich seine helle Gesichtsfarbe in ein dunkles, tiefes Weinrot verwandelte. Und fast noch schneller stand der Riesenschwanz wieder im Regal. Beinahe tat mir der Mann jetzt leid. Und so war es auch nicht überraschend, dass er sofort mit gesenktem Blick wortlos an uns vorbei zur Ausgangstür hastete, um nicht zu sagen flüchtete. Ein jüngerer Mann, leger mit Jeans und einem Hemd bekleidet hatte die Szenerie beobachtet und grinste verschmitzt in sich hinein. Er musterte uns dann kurz, wobei sich sein Blick für meinen Geschmack etwas zu lange an unseren Brüsten festsetzte, um sich dann wieder den Teilen vor ihm im Regal zu widmen.

Laura beugte sich zu mir herüber: "Meinst du, dass wir DEN hier auch kaufen können?"

"Schade", meinte sie dann nur und ging zu den Regalen mit den "Spielzeugen". Etwas verschämt folgte ich ihr. Immer noch fühlte ich mich irgendwie unwohl. Aber dann ließ ich meinen Blick doch über die Teile in den Regalen wandern und langsam schlich sich auch eine gewisse Neugier in meinen Kopf, so dass meine anfängliche Irritation langsam mehr oder weniger schwand. Vor allem auch deshalb, weil Laura überhaupt keine Scheu zeigte und mich mit ihrer offenen selbstbewussten Art förmlich mitriss.

"Der schaut wirklich interessant aus!", meinte sie dann und nahm einen blauen, in einer einem Delphin nachempfundenen Form, aus hautfreundlichem medizinischem Silikon, Vibrator aus dem Regal. Aber dieses Teil war deutlich kleiner, als das Teil, dass der Mann vorher in den Händen gehalten hatte.

"Den glaub ich, könnte man gebrauchen", versuchte ich mich vorsichtig selbstsicherer geworden.

"Und ob!", gab Laura mir Recht, drehte an einem kleinen Rad am hinteren Ende und sofort war ein leises Surren zu hören.

"Möchtest du mal probieren?" und damit streckte sie mir ihre brummende Errungenschaft entgegen.

"Na lass es mal gut sein. Hier doch nicht!"

Laura sah sich vorsichtig um. Der Mann am Regal schien in eine Beschreibung oder ein Magazin vertieft und beachtete uns nicht weiter. Und noch ehe ich reagieren konnte, strich sie mir sanft über meine Brüste.

"Hey!", rief ich leise etwas irritiert, "nicht!"

Aber als das surrende Teil meine Brustwarzen berührte, reagierte mein Körper sofort. Ich zuckte förmlich zusammen und für einige Sekunden brannte sich die Vibration an meinen Nippeln förmlich in meine Gefühlswelt ein.

"Wie sich der wohl zwischen den Beinen anfühlt?" fragte sie mit frivolem Augenaufschlag.

"Laura bitte!"

"Ach komm Elisa, sei kein Spielverderber."

"Aber ich schieb mir hier doch nicht einfach einen Vibrator zwischen die Beine!"

"Dann eben nicht!" Und es war deutlich ein gespieltes Schmollen, was sich in Lauras grinsendem Gesicht abzeichnete. Nachdem Laura das Gerät wieder abgestellt und zurück in das Regal gestellt hatte, schlenderten wir langsam weiter an den Regalen entlang. Es war schon unglaublich, was es da alles gab; so viele Größen, Formen und Farben. Ich kannte eigentlich nur die einfacheren Vibratoren, die man manchmal in der Werbung sah.

"Darf ich helfen?" Eine angenehme, männliche Stimme ließ uns fast zusammenzucken. Wir waren so in das Betrachten der "Spielzeuge" vertieft gewesen, dass wir den Mann nicht bemerkt hatten. Er war wohl so um Ende vierzig, hatte eine gute Figur, die in einem schwarzen Poloshirt mit einem aufgestickten Firmenlogo und einer grauen Flanellhose steckte. Auch hatte er ein sehr ansprechendes Aussehen.

"Wir schauen nur etwas", versuchte ich ihn wieder abzuwimmeln. Das wäre ja noch schöner, wenn ich mich auch jetzt noch von einem Mann beraten lassen müsste, welchen Dildo oder Vibrator ich benutzen würde. Das reichte Laura schon aus!

"Ja gerne", ignorierte sie mich einfach, "eigentlich suche ich irgendetwas, naja, eben nicht Alltägliches. Ich meine, so einen Brummerling habe ich ja schon zuhause. Aber wenn ich schon hier bin.." sie grinste frech wie ein ungezogenes Kind, "..dann kann man sich auch was Besonderes anschaffen."

Auch der Mann verzog jetzt sein Gesicht zu einem breiten Grinsen:

"Haben sie da an etwas Bestimmtes gedacht?"

"Nein, ich lass mich überraschen", gab sich Laura selbstsicher.

"Wenn sie bitte mitkommen wollen!", und damit wandte sich der Mann an eine Regalstelle nur wenige Meter weiter und holte eine Schachtel aus dem Regal. Geschickt holte er das Plastikteil aus der Verpackung und drehte an einem Rad.

Wenig überrascht war ich über das leise Surren, das gleich darauf zu hören war, aber verblüfft war ich dann doch darüber, dass sich die leicht gebogene Spitze langsam zu drehen begann. Laura blickte interessiert auf den Vibrator in den Händen des Verkäufers.

"Darf ich?" Und ohne die Antwort abzuwarten nahm sie ihn ihm aus der Hand und ließ die Spitze in ihrer Handfläche kreisen. "Ja, das fühlt sich gut an", meinte sie nach einer Weile, und ehe ich reagieren konnte, fasste sie auch meine Hand, zog sie zu sich und ließ das Teil nun auch in meiner Handfläche kreisen.

"Kannst du dir vorstellen, wie sich das zwischen den Beinen anfühlt?"

Und ob ich wollte oder nicht, ich stellte es mir vor! Und allein diese Vorstellung ließ ein leichtes, aber durchaus deutlich bemerkbares Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. "Mmhh", machte ich nur und nickte vorsichtig mit meinem Kopf. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich dabei verschämt den Mann neben uns, aber dieser schien nicht im Geringsten an unserem Gespräch Anstoß zu nehmen, jedenfalls zeigte er keine Reaktion.

"Das behalten wir mal im Auge", meinte dann Laura.

"Gut", gab sich der Verkäufer zufrieden, "dann lassen sie mich mal überlegen."

Er rieb mit der Hand, sein Denken unterstützend, an seinem Kinn. "Wir führen auch sehr hochwertige Vibratoren aus edlen Hölzern", versuchte er einen neuen Anlauf den Kundinnen ein zufriedenstellendes Angebot zu machen.

"Nein, das sind ja auch nur Vibratoren. Ich suche irgendetwas ganz außergewöhnliches."

Die Augen des Verkäufers verengten sich nun etwas und sein Blick hastete nun förmlich zwischen den beiden Frauen hin und her. Ihm war wohl klar, dass die Ansichten der vor ihm stehenden Frauen sehr unterschiedlich waren. Aber es war ihm auch anzusehen, dass ihm durchaus etwas im Kopf herumschwirrte.

"Ich habe da schon noch etwas", meinte er dann. Aber seine Stimme verriet, dass er sich selbst nicht sicher war, ob er damit landen konnte.

"Und was wäre das?" Zu meiner eigenen Überraschung war mir die Frage über die Lippen gekommen, was mir einen ver- und bewunderten Blick Lauras einbrachte.

Noch einmal sah uns der Verkäufer an:

"Wenn sie mir bitte folgen würden!" und damit machte er sich auf den Weg um die Regale herum und führte uns zu einem Raum mit der Aufschrift "Showroom" an der Tür.

Etwas irritiert blieben Laura und ich im Türrahmen stehen, als wir in den indirekt warm ausgeleuchteten eleganten Raum blickten. Der Boden war mit matten, erdenroten Terrakottafließen ausgelegt. Darauf lagen, im stumpfen Winkel zueinander, zwei hochflorige Teppichbrücken. Die Wände waren mit dunkelrotem schwerem Stoff bespannt. An der Wand im Hintergrund stand ein dreisitziges schwarzes Ledersofa und links daneben ein elegantes Barschränkchen in Klavierlackoptik. Rechts davon ein gläserner Beistelltischchen im Bauhausstil. Darauf eine schlanke Vase mit drei hell orangenen Callas. Alles war von einer beeindruckenden Eleganz. Mittig auf den Teppichen standen zwei kleine lederbezogene Hocker, oder was das auch immer sein sollte. Ein weiterer stand rechts hinten in der Ecke. Denn die Hocker sahen eher aus wie alte Turnböcke aus der Turnhalle, nur eben ohne Beine und hatten dazu noch oben eine Öffnung. Als wir eintraten sagte der Verkäufer - "Voila", drückte auf einen verdeckten Schalter neben der Tür womit er die beiden "Turnböcke" mit je drei Spots in helles warmes Licht tauchte und mit einer schwungvollen Bewegung auf sie zeigte. In diesem Moment meldet sich sein Handy mit einer weichen Melodie. Mit einem "Entschuldigung" wand er sich um und nahm das Gespräch an. "Ja, ok ich kümmere mich darum! Guten Tag!" und schon wand er sich wieder zu uns. "Etwas zu trinken?" ging er zu dem Barschränkchen. Beim Öffnen blickte er fragend zu uns - "ein Pikkolo??"

Laura und ich sahen uns fragend an. "Pikkolöchen ist immer gut!" antwortete sie grinsend für uns beide. Nachdem er uns eingeschenkt und die Gläser gereicht hatte wand er sich wieder an uns Beide -

"Sie kennen die Geräte nicht?" Der Verkäufer sah auf Laura und es war ihm anzusehen, dass er etwas verwundert war.

"Natürlich kenn ich die alten Böcke aus den Turnhallen, aber.."

Weiter kam sie nicht, den der Mann begann schelmisch zu lachen.

"Wenn sie einen Sybian nicht kennen, dann kann ich ihnen versprechen, dass sie diesen Nachmittag nicht mehr vergessen werden." "Sybian?" Die Frage kam von uns beiden gleichzeitig. "Junger Mann, wollen Sie uns auf den Arm nehmen?" Laura schien sich wieder gefangen zu haben. Aber das freche, selbstbewusste Grinsen des Mannes machte alles andere als den Eindruck, als ob er uns auf den Arm nehmen wollte.

"Es liegt an Ihnen, aber wie gesagt, ich verspreche Ihnen einen erotischen Genuss, den sie nicht vergessen werden."

Lauras Blick blieb skeptisch und ich war sowieso sozusagen außen vor.

"Wenn sie einverstanden sind, zeige ich ihnen einfach einmal das Gerät", begann er nun wieder sachlich. "Hier auf dieser Öffnung kann man verschiedene Teile aufstecken."

Und damit ging er zu dem schwarzen Sideboard an der rechten Wand und holte zwei Kisten hervor. Er beugte er sich hinunter, um aus einer Kiste ein in Folie eingeschweißtes fleischfarbenes, flaches Teil heraus zu ziehen. Nachdem er die Folie entfernt hatte legte er es über die Öffnung und nun konnte auch ich die leichte Wölbung am vorderen Rand erkennen. Er drückte es etwas nieder, so dass es irgendwo einrastete, fasste dann nach einem kleinen Kästchen, dass neben dem "Bock" gelegen hatte und mit diesem durch ein dünnes Kabel verbunden war. Er drückte auf einen Knopf und sogleich war ein sehr gedämpftes leises Brummgeräusch zu vernehmen.

"Legen sie mal die Hand auf diesen Aufsatz!", forderte er uns auf. Nun doch neugierig geworden gingen wir beide in die Hocke und legten unsere Hände auf das flache Teil. Und tatsächlich, das Vibrieren des Teils war deutlich zu spüren. Laura konnte sich natürlich nicht zurück halten und ließ ihren Finger über die vordere, knubbelige Erhöhung gleiten.

"Einen Moment", meinte dann der Verkäufer, drehte wieder an einem kleinen Knopf und das Brummen wurde etwas lauter. "WoW!" Das war nun Laura und dabei sah sie nun doch überrascht zu dem Mann hoch, der nun fast siegessicher zu ihr hinunter lächelte.

"Setzen sie sich doch und probieren sie es einfach aus, ob es ihnen gefällt."

Laura würde doch nicht...? Von unserer Herfahrt wusste ich ja nur zu gut was sie unter dem Rock trug, bzw. nicht trug. Und ob sie wollte! Völlig verblüfft musste ich zusehen, wie sie den seitlich versetzen Reißverschluss des Rocks von unten soweit hochzog bis der Rand ihrer eleganten Strümpfe deutlich zu sehen waren, sich auf diesen eigenartigen Kasten setzte und nun ihr Geschlecht genau gegen diese kleine Wölbung presste.

"Oh Himmel! Das ist ja super geil! Und wie das rubbelt! Elisa das musst du auch ausprobieren!"

In diesem Moment wusste ich nicht was mich mehr verstörte: das selbstbewusste Grinsen dieses Mannes oder die Aufforderung meiner Begleiterin, mich vor einem wildfremden Mann auf einem solchen Kasten bespielen zu lassen? Doch dies schien den Verkäufer in keiner Weise zu stören, denn kaum eine Minute später war auch das zweite Gerät einsatzbereit und summte erwartungsvoll vor sich hin. "Ich weiß nicht....?" Noch einmal versuchte ich mich aus der Situation zu retten. "Ach komm, sei kein Frosch!" Täuschte ich mich oder hatte sich Lauras Stimme schon leicht verändert?

Weniger aus Interesse, als mehr um nicht als Spaßbremse da zu stehen, setzte ich mich nun auch auf den kleinen Kasten neben Laura, wobei ich es vermied, soweit nach vorne zu rutschen, dass ich diesen Knubbel berühren konnte. Aber kaum saß ich auf diesem Teil, als sich auch schon die Vibrationen durch mein Slipteil des Bodys hindurch auf mein Geschlecht übertrugen. Und als ob mich mein eigener Körper auch noch sabotieren wollte, übertrugen sich diese pulsierenden Bewegungen auch direkt weiter an meine empfindliche Spitze. Fast automatisch, ohne mein Zutun fühlte ich ein leichtes Zucken zwischen meinen Beinen. Für einen Augenblick vergaß ich fast, wo ich war und dass neben mir ein fremder Mann gerade zusah, wie ich mein Geschlecht von diesem Kasten massieren ließ. Aber noch schlimmer war, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, wie sich ein Kribbeln in meinem Körper ausbreitete, das langsam zu einem Verlangen wuchs. Zu einem Verlangen, mich noch intensiver an diesem Gerät zu reiben. Wie ein Vogel Strauß, der seinen Kopf in den Sand steckt und dann meint, man könne ihn nicht beobachten, schloss ich einfach die Augen und schließlich konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten, mein Geschlecht langsam und vorsichtig daran zu reiben. Und dann passierte das, was ich eigentlich nicht wollte, aber doch wohl unausweichlich war: zufällig berührte meine Perle diesen hervorstehenden Knubbel und in diesem Moment zuckte ich förmlich zusammen. Aber ich zuckte nicht nur zusammen, weil sich ein ganzer Bienenschwarm augenblicklich zwischen meinen Beinen austobte, sondern weil ich auch ein Aufstöhnen nicht hatte unterdrücken können. Verlegen sah ich zu Laura hinüber, aber ihr Blick sagte mir, dass sie mich gehört haben musste. Ich traute mich gar nicht mehr, den Mann anzusehen. Vor meinem inneren Auge konnte ich auch so sein Grinsen sehen.

Aber auch der Anblick Lauras war für mich überraschend. Ihre Mimik war irgendwie sonderbar und ihr Gesicht war deutlich gerötet: Himmel, sie machte es sich doch nicht selbst hier vor uns? Aber wie würde ich wohl aussehen? Lauras Blick ließ mich nichts Gutes erahnen! Aber dann fielen mir auch Lauras Bewegungen auf. Sie saß nicht still auf dem Bock, sondern schob ihr Becken langsam vor und zurück und als ob sie es mir zeigen wollte, schob sie ihr Becken wohl absichtlich noch etwas weiter nach vorne und schloss dabei ihre Augen. Deutlich sah ich, wie sie zu zittern begann, sich auf die Unterlippe biss und fürchtete schon, dass sie gleich laut einen Orgasmus herausschreien würde. Aber dann schob sie ihr Becken wieder zurück und sackte schwer atmend wieder zusammen.

Die Situation war irgendwie surreal, unvorstellbar und doch erregend, antörnend, geil! Aber erst die Stimme des Mannes unterbrach meine Gedanken:

"Wenn ihnen das gefällt..", seine Stimme überschlug sich jetzt fast und er musste sich räuspern, ehe er weitersprach, "für diese Sybians gibt es auch noch andere Aufsätze."

"Welche?" Und ich errötete schneller, als mir die Frage aus meinem Mund entschlüpft war.

"Ich zeig sie ihnen", und damit griff er wieder in den Karton und holte einen weiteren eingeschweißten Aufsatz heraus. Für einen Moment kreisten die Gedanken im Nirgendwo, als ich den Unterschied sah: der Aufsatz war mit einem Kunstschwanz bestückt. Und war ich verrückt? Genau in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dieses Teil in meiner Grotte zu haben. Der Typ schien meine Gedanken erraten zu haben, denn er reichte mir das Teil entgegen: "Wollen sie es ausprobieren?" Langsam kam ich wieder ins Diesseits zurück.

"Nein, ich glaube, das ginge jetzt doch zu weit", keuchte ich und hatte Mühe, meine Stimme im Griff zu behalten. "Sie vielleicht?", und damit wechselte seine Blickrichtung zu Laura. Und ich sah, dass meine Freundin mit demselben Gedanken kämpfte, wie ich es getan hatte. Lauras Blick wechselte nun rasch zwischen dem Mann und mir und schnell verstand ich, was sie mir sagen wollte: entweder beide oder keine von uns. Warum sagte ich nicht einfach nein! Warum machte ich ihr nicht klar, dass dieses Spiel dann für mich eindeutig zu weit ging? Vielleicht weil ich es selbst doch irgendwie wollte? Laura und ich sahen uns schließlich in die Augen und je länger wir uns anstarrten, umso klarer wurde es, dass wir es beide wollten.

"Gut!" Lauras Stimme klang jetzt echt gequält, "aber wir beide machen das dann alleine, ohne Zuschauer." "Das geht natürlich klar. Wen ich die Damen dann bitten darf?"

Und so kletterten wir mit wackeligen Beinen von unseren Sybians. Erst jetzt fühlte ich, wie nass ich schon im Schritt war. Der dünne Stoff klebte fast an meiner Möse. Laura und ich gingen mit etwas wackeligen Knien zu dem Sofa und setzten uns. Während wir uns einen Schluck aus unseren Gläsern genehmigten schauten wir dem Mann zu, wie er an den beiden Sybians zu hantieren begann. Er zog die glatten Plastikteile, auf denen wir eben noch gesessen hatten, einfach ab. Bevor er aber die Teile austauschte, fragte er noch, welche Größe wir haben wollten. Und dabei zeigte er uns drei verschiedene Plastikschwanzgrößen, wobei der Größte schon alleine wegen der Ausmaße von 15 cm nicht in Frage kam. Mir fiel wieder der alte Mann mit der Nickelbrille ein und ich war mir sicher, dass er ohne zu zögern dieses Riesending gewählt hätte, sozusagen ohne Rücksicht auf Verluste.

"Versuchen wir die beide kleineren?" Laura schien noch halbwegs normale Gedanken auf die Reihe zu bekommen. "Gut, ich den kleinen, du den mittleren, einverstanden?" "Gut, so machen wir es!"

Der Verkäufer nickte uns freundlich zu und montierte dann die beiden Teile. Lauras Schwanz hatte eine normale Größe, vielleicht 10 oder 11 cm lang und vielleicht 3 Zentimeter dick, während mein Plastikteil wohl genauso dick, aber vielleicht nur 8 oder 9 Zentimeter lang war.

"Bitte die Damen!" gab sich der Verkäufer galant, als er die beiden Teile für uns montiert hatte. Und hier noch die Anleitung. Hier.." er zeigte auf einen kleinen, schwarzen Knopf, "können sie das Gerät ein und ausschalten, hier....", er deutete auf ein kleines blaues Rädchen, "können sie die Vibration einstellen und hier..", er zeigte auf ein kleines rotes Rädchen, "können sie einstellen, wie tief der Vibrator ein und ausfährt.."

"WoW..!", unterbrach ihn Laura in Vorfreude darauf, was sie wohl erwarten würde. Davon unbeeindruckt, lediglich mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, fuhr der Verkäufer einfach fort: "und hier, mit diesem gelben Rädchen, können sie auch noch einstellen, wie schnell der Vibrator rotieren soll!"

"Er dreht sich auch noch um sich selbst?" Jetzt war ich perplex.

"Genau!", bestätigte er und sah mich dabei belustigt an. Irgendwie wusste er wohl, dass ich augenblicklich neugierig darauf war, wie sich dies in meiner Grotte anfühlen wird.

"Noch Fragen?"

Laura und ich schüttelten den Kopf.

"Wenn sie mich brauchen... ich mein, wenn sie ..." und jetzt war zum ersten Mal der Verkäufer sichtlich verlegen, wie er uns beibringen sollte, dass wir uns bei ihm melden sollten, wenn wir das zu Ende gebracht hatten, ohne dass es anzüglich klang.

"Sie meinen, wenn wir fertig sind?" half ihm Laura grinsend aus der Patsche.

"So direkt wollte ich jetzt eigentlich nicht sein!", frotzelte er nun trotzdem, "aber genauso hatte ich es gemeint. Dann wünsche ich viel Spaß!" Und damit verschwand er durch die Tür.

Stumm und überrascht standen wir nun vor unseren vorbereiteten Sybians, oder wie die Dinger auch immer heißen sollten. "Wollen wir?" gab nun ich den Anstoß.

"Ja, da bin ich aber nun echt gespannt", und damit begann Laura den Reißverschluss ihres Rocks bis zur Taille hoch zuziehen, die Stoffbahn zur Seite zu schlagen und ihren ohnehin blanken Schoss zu präsentieren, während ich dank des ouvert in meiner Strumpfhose nur die zwei Druckknöpfe in meinem Schritt öffnete und den Rock um meine Taille zog. Das Gefühl, mit nackter Pussy neben Laura zu stehen, war schon eigenartig genug, aber auch zu wissen, dass wir uns nun direkt vor den Augen der anderen dieses Vergnügen bereiten würden, ließ einerseits eine gewisse Nervosität aufkommen, aber war auch erregend, neu, und doch auch irgendwie belustigend.

Aber dann konzentrierte ich mich auf das Gerät vor mir und irgendwie reizte es mich jetzt sogar, mir diesen Dildo in meine Lustgrotte einzuführen. Breitbeinig stieg ich über den Kasten und setzte mich dann langsam auf den Dildo. Der Verkäufer hatte ihn vorab noch etwas mit einer Creme eingerieben, aber er wäre vermutlich auch so leicht in meine Höhle eingetaucht. Als ich fest auf dem Gerät saß und das Plastikteil in mir spürte, sah ich zu Laura hinüber. Auch sie saß nun fest auf ihrem Vibrator.

"Wollen wir?" fragte ich

"Los geht´s!" meinte sie und so griffen wir beide nach den beiden neben uns liegenden Kästchen. Nachdem der Eintaster betätigt war, drehte ich langsam an dem kleinen, blauen Knopf und sofort begann es zwischen meinen Beinen zu vibrieren. Angenehm und leicht wurde mein Geschlecht massiert, aber erst nachdem ich den Knopf etwas weiter gedreht hatte, spürte ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen und bald darauf begann ich auch mein Becken etwas daran zu reiben, bis ich schließlich wieder so weit nach vorne rutschte, bis meine Knospe den kleinen Knubbel berührte.

Sanft und vorsichtig genoss ich diese Vibrationen, sog jeden der kleinen Blitze, der an meiner Lustknospe beginnend sich in meinem Unterleib verteilten. Und bald hatte ich ganz vergessen, wo ich eigentlich war. Ich schloss die Augen und schwelgte förmlich in dem Gefühl der sich steigernden Erregung, den kleinen Eindringling in meiner Grotte und das Pulsieren und Vibrieren an meinem ganzen Geschlecht.

Erst ein leises Stöhnen neben mir brachte mich wieder in die Realität zurück. Laura hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und es erschien ihr ebenso zu ergehen wir mir. Obwohl ich in der Regel - `von Sylvia, Trude und eben auch Laura mal abgesehen´ ging es mir durch den Kopf - überhaupt nichts mit "Bi" oder sonst wie mit Frauen im Sinn gehabt hatte, so hätte ich lügen müssen, wenn mich der Anblick Lauras nicht zusätzlich erregt hätte. Sie rieb ihr Becken gleichmäßig auf ihrem Gerät, leckte sich immer wieder über ihre wohlgeformten sinnlichen Lippen und streichelte dabei mit einer Hand leicht und sanft über ihre Brüsten, während sie mit der anderen Hand das kleine Schaltkästchen fest umklammert hielt.

Der Anblick dieser Frau - Freundin schien aber in mir das Feuer noch weiter anzuheizen. Und zunächst überlegte ich, die Vibration noch stärker einzustellen. Aber dann kamen mir wieder die beiden anderen Möglichkeiten in den Sinn und so drehte ich den roten Knopf etwa zur Hälfte nach rechts. Und augenblicklich begann mich der Dildo in mir zu stoßen. Ich zuckte etwas zusammen, als er zum ersten Mal in mich eintauchte. Aber nur, um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen. Raus -- Rein- Raus --Rein! War es bis dahin nur eine Art Erregung und Spaß gewesen, so fühlte ich, wie mich langsam eine Ekstase gefangen nahm und es in meinem ganzen Körper zu kribbeln begann. Ich fühlte, wie sich meine Nippel aufrichteten und das es zwischen meinen Beinen zu schmatzenden Geräuschen kam, verwunderte mich nicht mehr. Auch ich begann jetzt an meinen Brüsten und Nippeln zu spielen, während ich meine Klitoris möglichst intensiv an dem vibrierenden Knubbel rieb und mich gleichzeitig von dem Kunstschwanz in meine Fotze ficken ließ.

"Fester! Fester!", dröhnte eine Stimme in meinem Kopf und ohne nachzudenken drehte ich den kleinen roten Knopf bis zum Anschlag und sofort wurde ich jetzt gleichmäßig tief und fest in meine Grotte gevögelt. Bei jedem Stoß kamen nun leise Seufzer über meine Lippen und als Laura mit einem verträumten Blick zu mir herüber sah, war aus ihrem Blick zu lesen, das sie genau wusste, was in mir vorging. Aber ihr Lächeln verriet mir, dass es ihr nicht anders ging. Schließlich keuchten wir fast um die Wette und bewegten uns auf unseren Sybians im Rhythmus der uns fickenden Dildos. Jede Scham voreinander war vergessen, wir gaben uns nur noch unsere Lust hin und genossen das Stoßen und Vibrieren zwischen unseren Beinen. Erneut konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, wie sie sich an ihrem Steuerkästchen zu schaffen machte.

"Woohh. Ohhh!" Laura schien förmlich auszuflippen.

"Das .. musst... du....probieren!" Ihre Stimme kam abgehakt, ebenfalls im Rhythmus des fickenden Kunstschwanzes.

"Was?", keuchte ich.

"Gelb", stöhnte sie, "den gelben Knopf!"

Und so drehte ich nun auch diesen Knopf und das Resultat war ähnlich wie bei meiner Freundin. Augenblicklich wurde ich nicht nur von diesem Kunstschwanz gestoßen, sondern er begann sich auch noch dabei zu drehen. Ich fühlte, wie er an meinen Wänden rieb, wie er mich dehnte und immer wieder mir bisher völlig unbekannte Bereiche in meiner Grotte reizte. Schließlich keuchten und stöhnten wir fast um die Wette, während wir uns völlig ungeniert und ohne Scham der anderen gegenüber den Gefühlen der Geilheit hingaben. Und als ich dann Laura laut aufstöhnen hörte, war mir klar, dass sie bereits von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. Aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken, da sich plötzlich auch meine Möse krampfte und zu zucken begann. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mich sogar an dem Kasten festhalten musste, um nicht herunter zu fallen.

Als sich endlich wieder mein Körper etwas beruhigt hatte, drehte ich den gelben und den roten Knopf zurück. Aber das Vibrieren an meiner Fotze wollte ich weiter genießen, denn in meiner Lustgrotte kribbelte es immer noch heftig. Schwer atmend genoss ich aber weiterhin dieses angenehme Kribbeln zwischen meinen Beinen. Wieder blickte ich zu Laura hinüber, die ebenso wie ich ihr Becken auf dem immer noch vibrierenden Teil kreisen ließ. Allerdings hatte sie ihre Augen geschlossen und strich sich immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dabei streichelten ihre Hände langsam und zärtlich über ihren Körper, verharrten dann wieder kurze Zeit an ihren Brüsten um dann wieder über ihre Schultern, ihren Bauch und auch ihre bestrumpften Schenkel zu streicheln.

"Das war echt geil", flüsterte sie schließlich, "sowas kauf ich mir!"

Ich lachte, weil ich genau zu wissen glaubte, dass dies nur ein Scherz war.

"Aber weißt du worauf ich jetzt echt Lust hätte?"

"Weiß nicht, worauf?"

"Ich hätte jetzt liebend gerne einen echten Mann. Einen echten, geilen, warmen Schwanz in meiner Pussy."

"Da wirst du aber warten müssen, bis wir zuhause sind", meinte ich süffisant.

Und genau in diesem Moment öffnete sich leise hinter mir die Türe. Erschrocken blickte ich mich um und sah, wie der Verkäufer vorsichtig zur Türe herein lugte. Panisch, ohne ein Wort herauszubekommen, sah ich zu Laura hinüber, die das wohl nicht mitbekommen hatte. Und noch ehe ich sie warnen konnte, phantasierte sie aber schon weiter:

"Das ist mir aber viel zu lange! Oh Gott, allein die Vorstellung, dass da jetzt ein echter Prügel in meiner Möse steckt, macht mich schon wieder ganz kirre." Und damit drückte sie ihr Becken erneut nach vorne gegen den Knubbel und rieb ihren Klit an dem vibrierenden Teil. Wieder blickte ich zur Türe und sah, dass der Verkäufer seinen Finger auf die Lippen gelegt hatte und mir damit andeutete, ich solle ihn nicht verraten. Eigentlich hätte ich protestieren und den Kerl zur Rede stellen müssen, schließlich hatten wir eine Abmachung getroffen. Aber mein Hals war wie zugeschnürt und ich brachte kein Wort über meine Lippen, während er leise in den Raum schlüpfte und dann genauso leise die Türe hinter sich wieder schloss.

"Hmmmm..ahhh. ..das ist guut", Laura schwebte immer noch auf der geilen Welle.

Schließlich stand der Verkäufer hinter Laura; es wäre meine letzte Chance gewesen, sie zu warnen, aber immer noch brachte ich kein Wort heraus, sondern war ganz im Gegenteil wie gefesselt von der Situation. Erst als er sich zu ihr hinunter gebeugt und seine Lippen sanft auf ihren Hals gelegt hatte, zuckte sie zusammen und fuhr panisch herum:

"Hey!", rief sie, "so haben wir aber nicht gewettet!"

"Ich weiß", meinte er, "aber ich kann euch gerne noch etwas helfen. Außerdem hatte ich einen Anruf von einem Herrn Wiese, der mir seine O zur Regulierung eines Rabatts zur Verfügung stellte."

"Wenn das so ist...." Lauras Haltung veränderte sich schlagartig. Während sie, die ihr hingehaltenen SMS auf dem Handy las wurde sie weicher, unterwürfiger. Weiter kam Laura nicht, denn seine Lippen hatten sich erneut auf ihren Hals gelegt und vor meinen Augen begann er sanft daran saugte. "Wenn der Herr es so will!" Lauras Stimme klang gewollt flehentlich, ohne ihn aber wegzustoßen oder sich zu wehren. Völlig unberührt von ihrer Bitte fuhr er aber einfach sanft mit seinen Lippen über ihren Hals und ihren Nacken, streichelte dann mit seiner Zunge zurück und nahm letztendlich Lauras Ohrläppchen zwischen seine Lippen. Laura begann zu zittern und noch immer wartete ich darauf, dass sie ihn zurück weisen würde. Aber Laura schien irgendwie unfähig, sich den Berührungen zu entziehen.

Stattdessen griff er nun nach vorne, nahm Laura das kleine Steuerkästchen aus der Hand und drehte an einem Knopf. "Oh!" keuchte Laura, während das Brummen aus ihrem Sybian deutlich an Stärke zugenommen hatte, "das ist unfair!"

"Ja, das ist es", gab er ihr Recht und drehte erneut an einem Knopf.

"Mmmhh", konnte ich jetzt Laura hören, während sie ihre Augen zunächst verdrehte und dann ihre Lider schloss, ihre Lippen fest zusammen presste und dann ihren Kopf so zur Seite neigte, dass der Mann nun sanft an ihrem Ohr und ihrem Nacken weiter spielen konnte.

"Steh auf und zieh den Rock aus!" kommandierte er nun. Ganz die Sklavin ihres Herren und Meistern erhob sie sich, streifte sich den Rock herunter und stellte sich breitbeinig neben den Sybian. Beeindruckt nahm ich diesen Switch von der selbstbewussten Frau zu seiner O wahr. Während sie so dastand wechselte er den Aufsatz ihres Sybians. Mit einem Grinsen - "du sollst doppelt begehbar sein, wie mir dein Herr sagte!" gegen einen mit zwei hintereinander angeordneten Dildos. Fürsorglich verteilte er noch Gleitgel auf den beiden Pimmeln.

"Setz dich!" forderte er sie nun auf. Folgsam stellte sie sich nun breitbeinig wieder über ihren Bock und ließ sich langsam immer tiefer sinken, bis die beiden Kunstpimmel ihre Löcher berührten. Ohne das Gesicht groß zu verziehen ließ sie sodann die beiden in Möse und Rosette verschwinden. In meiner Fotze begann es schon wieder zu rumoren. Ich musste zusehen, wie sich Laura vor meinen Augen verführen ließ! Während ich sprachlos beobachtete, wie der Mann nun meine Freundin liebkoste und seine Lippen und seine Zunge sanft über ihre Haut gleiten ließ, fühlte ich, wie die Erregung erneut meinen Körper übermannte. Die Vorstellung, dass sich Laura jetzt den Annäherungsversuchen des Verkäufers nicht weiter erwehren würde und sich jetzt vor meinen Augen verführen ließ, brachte meinen Hormonhaushalt nun vollends durcheinander. Zwischen meinen Beinen begann es zu kochen, meine Nippel standen fast schmerzhaft hart und rieben verboten erregend an meinem BH und in meinem Körper schien es, als würden Schwärme von Schmetterlingen umherflattern. Und automatisch begann ich auch wieder, mein Becken auf dem Aufsatz zu reiben, der mit seinen leichten Vibrationen meine Gefühle noch mehr in Aufruhr brachten. Er drehte an den Reglern und ich konnte sehen, wie Laura wieder von den beiden Dildos abwechselnd in Fotze und Arschloch gefickt wurde.

Auch Laura schien bei diese Behandlung entweder bereits in einer anderen Welt oder ihr war es egal wo wir waren und ob ich in der Nähe war; oder Beides. Jedenfalls ließ sie die Liebkosungen offensichtlich nun zu gerne geschehen und sie wehrte sich auch nicht im Geringsten, als eine Hand des Verkäufers über ihre Brüste glitt und sie sanft durch ihre Bluse hindurch zu kneten begann. Ich konnte jetzt ihr tiefes Atmen, das unregelmäßig und stoßweise kam, hören. Und schließlich wandte sie ihren Kopf dem Mann zu, griff mit einer Hand um seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter. Ihre Lippen trafen sich zunächst zu einem vorsichtigen Kuss, aber bald verschmolzen ihre Münder in einem hitzigen, verlangenden Schmusen und es war deutlich zu erkennen, wie auch ihre Zungen miteinander zu spielen begannen. Selbst war ich hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich dazwischen gehen, an ihre Vernunft appellieren, auf der anderen Seite erregte mich das Geschehen ungemein, wollte ich weiter zusehen und meine eigene Erregung dabei genießen. Meine Hände spielten nun fest mit meinen Brüsten, und meinen kleinen Dildo ließ ich erneut tief in meine überquellende Lustspalte stoßen und sich langsam in mir drehen.

Und obwohl Laura sozusagen Unterstützung durch den Verkäufer gehabt hatte, so schien es doch so als würde ich als erste die Ziellinie erneut überschreiten. Ich fühlte, wie sich meine Möse rhythmisch zusammenzog, wie mein Becken unkontrolliert auf dem Sybian herumfuhr und wie das Kribbeln in meinem ganzen Körper sich immer weiter steigerte. Langsam begann ich auch, mich nach der Erlösung förmlich zu sehnen. Fast brutal schob ich mein Gesäß nach vorn, drängte meinen Kitzler gegen den vibrierenden Knubbel und ließ mich mit nun geschlossenen Augen von den Gefühlen und den Reizen einfach überwältigen.

Schließlich verlor ich völlig den Kontakt zu meiner Umwelt. Ich kann mich nur noch an die Wellen erinnern, die meinen Körper immer wieder durchfluteten und an mein Schreien und Stöhnen. Und ich weiß auch nicht mehr, wie lange ich im "Jenseits" verbracht hatte, aber erst die Worte des Verkäufers brachten mich wieder in die reale Welt zurück:

"Deine Freundin", hörte ich ihn sagen, "geht ja ab wie die Post. Der gefällt wohl unser Spiel!"

Und als ich jetzt zu Laura hinübersah, wurde mir erneut bewusst, dass ich eine ganze Zeit wohl nichts mitbekommen hatte. Denn Lauras Bluse lag neben ihr auf dem Boden, darauf ihr BH, während sie jetzt schon fast splitternackt auf dem Sybian ritt, wobei der Verkäufer neben ihr in die Hocke gegangen war, seine Lippen über ihre steifen Brustwarzen stülpte und daran zu saugen begann. Seine andere Hand lag dabei auf ihrer anderen Brust, die er sanft massierte. Mit verträumten Augen blickte sie mich an, ihr Gesicht war verschwitzt, erregt und machte doch einen zufriedenen Eindruck. Es war offensichtlich, dass sie sich voll diesem erotischen Spiel hingegeben hatte und sich auch weiter hingeben würde. Doch dann begann sie zu grinsen und nur langsam wurde mir klar, dass dies an meinem Aussehen liegen müsste. Vermutlich war mein Gesichtsausdruck dem ihren sehr ähnlich. Wissend grinsten wir uns jetzt beide an, bis Laura plötzlich mit einem Finger zu mir zeigte, dann zu sich selbst und dann auf den Verkäufer hinunter, der aber so mit Lauras Brüsten beschäftigt war, dass er davon nichts mitbekam. Zunächst verstand ich nicht gleich, was sie meinte, doch als sie dann auch noch verführerisch mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte, wurde mir schlagartig klar, worauf sie hinauswollte. Und obwohl wir ohnehin schon so weit gegangen waren, so riss ich nun doch erschrocken meine Augen auf. Wollte ich das? Für Laura war das wohl von Erich offensichtlich schon entschieden, meine Fotze auch! Aber ich selbst?

Laura sah mich noch ein paar Sekunden fragend an, wobei ich aber nicht im Stande war, mich zu entscheiden und so traf erneut Laura die Entscheidung, auch für mich. Sie erhob sich von ihrem brummenden Teil und zog dabei den Mann vor ihr mit hoch, so dass sie gleich darauf neben dem Sybian standen. Dabei fiel mein Blick auf die sich auf und ab bewegenden Kunstpenisse von Lauras Sybian, die sich dabei auch noch langsam um die eigene Achse drehten. Aus diesem Blickwinkel sah das eher belustigend aus. Aber hätte ich nicht gewusst, wie sich diese Bewegungen in der Grotte einer Frau anfühlen, hätte ich wohl lauthals lachen müssen.

So aber sah ich zu, wie die beiden sich küssten und Laura begann, dem Verkäufer die Knöpfe seines Hemdes und seinen Gürtel zu öffnen. Und es dauerte auch nicht lange, bis sich die beiden nackt im Raum gegenüber standen. Neugierig lugte ich hinüber, betrachtete die großen toll geformten Brüste meiner Freundin und die steil abstehenden Brustwarzen, die ich so noch nie gesehen hatte. Ihre Hüften gaben ihr eine frauliche Figur. Laura war zwischen den Beinen frisch rasiert. Der Verkäufer war athletisch gebaut, muskulös und hatte trotz seines Alters fast einem Waschbrettbauch. In seinem Verkaufsoutfit war das gar nicht so zu sehen. Aber dann blieb mein Blick an seinem Schwanz hängen, der steil von seinem Körper ab stand. Er war wohl eher durchschnittlich dick, aber sicher ein wenig länger als der meines Mannes und ob ich wollte oder nicht, augenblicklich stelle ich mir vor, wie er sich auch in mir anfühlen würde. Aber zunächst war sicher Laura an der Reihe.

Schon legte sich Lauras Hand um seinen Steifen und begann ihn vorsichtig und langsam zu massieren. Ein leises Grunzen entwich ihm, während gleichzeitig seine Hände wieder Lauras Brüste fanden, wo er begann mit ihren Nippeln zu spielen. Ich fand es etwas schade, weil so sein Schwanz von Lauras Händen verdeckt war. Und außerdem drängten sie sich auch näher aneinander, so dass ich auch den Blick auf ihre Brüste, ja ihre Körper mehr oder weniger verlor. Dennoch hatte auch ich jetzt irgendwie jede Hemmung verloren. Ungeniert sah ich jetzt den beiden zu, rieb meine Möse auf dem Sybian unter mir und spielte gleichzeitig an meinen Brüsten. Allein das Zusehen, was die beiden trieben, erregte mich ungemein. Hätte ich vor einer Stunde noch für heute entrüstet abgelehnt im Beisein von anderen Menschen Sexpraktiken, gleich welcher Art, auszuführen, so konnte ich jetzt meine Augen nicht mehr von den beiden abwenden und fand das Ganze nicht mehr im Entferntesten abwegig. Und gleichzeitig schaffte ich es auch, mit meinen eigenen Streicheleinheiten mich auf einem Niveau zu halten, dass alles in mir kribbeln ließ, ich aber weit genug von einem Orgasmus entfernt blieb.

Schließlich ließ der Verkäufer seine Lippen wieder über Lauras Wangen gleiten, knabberte ihr etwas am Ohr und schien ihr dann etwas ins Ohr zu flüstern. Offensichtlich hatte es etwas mit mir zu tun, denn Lauras Blick huschte kurz zu mir herüber. Schließlich flüsterte sie auch ihm etwas ins Ohr und die beiden tauschten dann ein paar Mal ihre Geheimnisse flüsternd aus, wobei ich zwar nichts verstand, die Beiden aber ganz offensichtlich über mich sprachen.

Mein Herz begann zu klopfen, als sich die beiden plötzlich voneinander lösten und Laura mit wippenden Brüsten zu mir herüber kam. Wie hypnotisiert starrte ich sie an, bis sie schließlich vor mir zu stehen kam und sich dann vor mir in die Hocke setzte. Zu meiner Überraschung konnte ich nun selbst eine Art Unsicherheit in ihren Augen erkennen, aber ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Vielleicht wusste ich es aber auch, verdrängte es aber ganz einfach. Denn als sie ihre Hände dann nach vorne streckte und durch die dünne Wolle meine Titten zärtlich knetet, zuckte ich förmlich zusammen. Sie würde doch nicht..?

"Was machst du?" Es war mehr gehaucht, als dass ich es gesagt hätte.

Aber zu meiner Verwunderung hauchte Laura nur etwas, was wie "DAS" klang und gleich darauf fühlte ich ihre Lippen auf den meinen. Schon wieder küsst mich eine Frau! Und dazu noch Laura! Fast panisch wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber eine Hand an meinem Kopf verhinderte das.

"Bitte, ich hab..", flüsterte ich in ihren Mund, während von hinten Arme um mich herum fassten und ich gleich darauf zarte Finger an den Nippeln spürte, diese durch den Stoff zu zwirbeln begannen. Sofort rasten von dort kleine Blitze durch meinen Körper und zündeten zwischen meinen Beinen erneut ein kleines Feuerwerk, was meinen Mund sofort verstummen ließ. In mir begann schon wieder alles zu brodeln, während nun der Verkäufer an meinen empfindlichen Nippeln spielte und ausgerechnet meine Freundin sich an dem Body zu schaffen machte, während sie meine Lippen, meinen Hals, meine Wangen und auch meine Ohrläppchen mit kleinen, sanften Küssen überhäufte. Widerstandslos ließ ich dies nun alles mit mir geschehen. Selbst als Laura sich gleich darauf auch am Gürtel meines Rocks zu schaffen machte, fühlte ich die anderen Hände an meinem Rücken. Die Hände zogen mir meinen Body langsam hoch und dann über meinen Kopf, legten sich in meine Achseln und hoben mich langsam hoch, während Lauras Hände gleichzeitig meinen Rock über meine Hüften nach unten zog, so dass nun auch ich bis auf meine Strumpfhose ouvert nackt vor den beiden stand. Noch einmal regte sich irgendwo das Gewissen, aber zarte Streicheleinheiten in meinem Nacken, meinen Brüsten, ja an meinem ganzen Körper von Laura und dem Verkäufer verdrängten rasch jeden Willen oder jede Absicht, jetzt dieses Spiel unterbrechen zu wollen.

Noch einmal nahm mich Laura in den Arm, drängte sich eng an mich. Ich fühlte, wie sich unsere Brüste berührten, unsere Nippel sich gegenseitig in das weiche Fleisch unserer Brüste drückten, als sie mir dann ins Ohr flüsterte:

"Willst du ihn zuerst haben?"

"Nein, ähhh..ich weiß nicht." Ich war einfach zu verwirrt, um eine klare Antwort geben zu können. Aber nun war es der Verkäufer, der wieder die Initiative übernahm.

"Kommt hier herüber!", meinte er und ging in Richtung des Sofas, wovor auch ein großer, flauschiger Teppich ausgerollt war. Wie zuvor heftete sich mein Blick dabei wieder an sein wippendes Geschlecht und ich war jetzt tatsächlich dabei zu überlegen, ob ich mir diesen Kolben nicht doch vor Laura einverleiben sollte. Meine Fotze plädierte jedenfalls mit Nachdruck für diese Entscheidung. Mit einem erwartungsvollen Gesicht setzte er sich dann einfach auf den Teppich und ließ sich dann zurückfallen, so dass er ausgestreckt auf dem Teppich zu liegen kam. Er griff mit zwei Fingern seinen Kolben und wackelte damit etwas hin und her.

"Nun, welche der beiden traumhaften Damen möchte zuerst Bekanntschaft mit dem Naturdildo machen?"

Laura und ich sahen uns fragend an. Es war irgendwie klar, dass jede von uns beiden sich jetzt gerne diesen Kolben in die Pussy schieben lassen wollte. Aber dann überraschte mich Laura erneut:

"Wenn ich dich so ansehe", meinte sie dann verschmitzt, "hast du es schon dringend nötig!"

Und damit legte sie ihren Arm um meine Hüfte und bugsierte mich in Richtung des Verkäufers. Und je näher ich zu dem auf dem Teppich liegenden Mann kam, umso heftiger begann es zwischen meinen Beinen zu zucken. Ich konnte sogar fühlen, wie ein kleines Rinnsal meiner eigenen Lustsäfte an meinen Schenkeln entlang nach unten lief. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mir das jemals schon passiert wäre. Im Nu stand ich über seinem Kolben, ging in die Hocke und wartete, bis er seinen Speer an meinem Eingang positioniert hatte. Ohne noch weiter auf etwas zu warten, setzte ich mich nun einfach und genoss das Eindringen dieses fremden Lustkolbens in meiner Lustgrotte. Ich war nur noch erregt, geil und wollte einen Schwanz in mir haben. Und auch wenn jetzt nichts mehr vibrierte oder sich drehte, es fühlte sich einfach wundervoll an. Ich schloss meine Augen, begann mit meinem Becken auf seinem Schwanz zu kreisen und genoss nur das geile Gefühl, dass sich in mir ausbreitete.

Laura hatte ich völlig vergessen und erst als ich leise Seufzer vor mir hörte, öffnete ich wieder meine Augen. Laura hatte sich über sein Gesicht gekniet, so dass sie mit ihrem Gesicht zu mir sah. Ihr Atem kam stoßweise und immer wieder biss sie sich kurz auf ihre Lippen, während ihr Körper zuckte. Ich konnte mir gut vorstellen, was er gerade machte. Und er schien es wirklich gut zu machen. Laura war nur noch ein Bündel Lust: Wenn sie sich nicht auf ihre Lippen biss, stöhnte und seufzte sie, ihr Gesicht war rot wie eine Tomate und ihr Haar hing feucht in ihre Stirn. Mit ihren Händen knetete sie ihre eigenen Brüste, knubbelte ihre Brustwarzen und streichelte sich dann wieder selbst über ihren Bauch.

Dieses Spiel lief wohl einige Minuten und sowohl der fremde Schwanz in mir, als auch der Anblick meiner Freundin ließen auch mich immer mehr auf Touren kommen. Ich war mir sicher, dass ich wohl einen ähnlichen Anblick biete, wie Laura. Und langsam fühlte ich auch die ersten Anzeichen eines Höhepunkts. Kurz überlegte ich, ob ich die Situation noch etwas genießen und versuchen sollte, meinen Höhepunkt hinauszuzögern, oder ob ich mich einfach treiben lassen sollte.

Ich entschied mich für ersteres und verlangsamte etwas meine Reitbewegungen auf dem unter mir liegenden Kerl. Aber Laura war wie schon den ganzen Nachmittag unberechenbar. Und offensichtlich hatte sie ganz andere Pläne, den plötzlich beugte sie sich nach vorne und während sie sich an meinen Schultern abstützte, fand ihr Mund meine Brüste und sog sanft an einer meiner Burstwarzen. Es schien, als würde mein Körper in einer Art ekstatischer Explosion völlig außer Kontrolle geraten. Bei jedem leichten Saugen schossen Blitze quer durch meinen ganzen Körper, ließen mich zusammenzucken, verkrampfen und aufstöhnen.

"Hör auf!", flehte ich, "ich halt das nicht aus!"

Aber stattdessen begann sie nun auch noch mit ihrer Zunge über meinen Nippel zu kreisen und ihn sanft, aber doch bestimmt zu betupfen und dies hob mich nun endgültig über die Grenze. Ich sah nur noch Sterne, ich fühlte, wie mein Körper sich verselbständigte und sich zuckend dem Orgasmus hingab. Ich fühlte warme Nässe, die meine bestrumpften Schenkeln benetzte und in dem Gewebe an meinen Beinen hinab lief, hörte mich von irgendwo quieken, stöhnen, schreien.

Als ich wieder zu mir kam, lagen Lauras Lippen auf den meinen und ohne weiter nachzudenken, erwiderte ich jetzt ihren Kuss. `Himmel, ich küsse schon wieder eine Frau!´, dröhnte es irgendwo in meinem Kopf, aber es war mir jetzt auch irgendwie egal. Ich genoss einfach nur diese Liebkosung und die Nähe, während sich mein Körper langsam wieder beruhigte. Schließlich löste ich mich dann aber doch von meiner Freundin und schwer atmend saßen wir uns gegenüber.

"Tauschen?", fragte ich sie.

"Leg du dich auf den Teppich!"

"Ich?"

"Ja, mach schon!"

Ohne genau zu wissen, was sie vorhatte, kletterte ich von meinem Galan herunter und sofort machte er mir Platz. Gespannt lag ich nun vor den beiden rücklings auf dem warmen und angenehm weichen Teppich. Gespannt beobachtete ich meine Freundin, die sich nun vor mich hinkniete, und mir dann langsam meine Beine auseinander spreizte. Überrascht ließ ich es willig geschehen und präsentierte ihr meine gerade durchgevögelte und wohl pitschnasse Grotte. Und noch ehe ich wirklich begriff, was sie vorhatte, senkte sich ihr Kopf zwischen meine Beine und gleich darauf strich ihre Zunge verlangend zwischen meine Schamlippen.

"Vorsicht!" flehte ich sie an, ich bin da jetzt noch sehr empfindlich.

Aber Laura wusste offensichtlich sehr genau, wie fest und wo sie mich jetzt noch reizen konnte. Und während ich mich jetzt gespannt auf die Berührungen meiner Freundin an meinem Geschlecht konzentrierte, sah ich, wie sie sich selbst nun auf alle Viere begab und ihre Po fast provozierend nach hinten herausstreckte. Der Kerl verstand sofort, kniete sich hinter Laura und brachte seinen Schwanz in Stellung. Ich konnte sehen, wie er seine Hände auf Lauras Pobacken legte und dann mit einem Stoß seinen Kolben in meine Freundin trieb. Der Stoß setzte sich bis zu meiner Pussy fort, wo Lauras Zunge gleichzeitig hart zwischen meine Schamlippen fuhr und sie dabei auch mit ihrem Mund auf meinen Kitzler traf. Und nicht nur aus meinem Mund war ein Stöhnen zu hören, sondern auch von zwischen meinen Beinen drang ein kehliger, eher quiekend klingender Laut. Und so begann erneut ein Spiel, das mich fast um den Verstand brachte. Gleichmäßig, mit tiefen, festen Stößen wurde nun meine Freundin Laura vor meinen Augen von hinten fremdgefickt, während sich jeder Stoß über ihren Mund und ihre Zunge direkt auf meine Grotte und mein Geschlecht übertrug.

Hatte am Anfang Laura noch versucht, mich mit ihrer Zunge zu reizen und mich wohl zärtlich zu lecken, so beließ sie es mittlerweile einfach dabei, mir bei jedem Stoß, den sie selbst empfing, mir nun nur noch ihre Zunge in meine Fotze zu schieben. Zwar war der Reiz nicht so stark, aber das miterleben, wie gerade eine Frau live vor meinen Augen hemmungslos genommen wurde, machte mich noch sehr viel mehr an. Ich durfte sozusagen einen Porno live erleben. Und das war viel besser, als ihn nur auf der Mattscheibe anzusehen.

Ich hörte deutlich, wie Laura wimmerte, stöhnte, keuchte, ich hörte, wie es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn der Mann seinen Kolben in Lauras Grotte trieb und ich hörte das schwere Atmen des Mannes, der aber offensichtlich ziemlich ausdauernd war. Plötzlich brach der Rhythmus ab. Lauras Körper verharrte. Als ich den Kopf hob konnte ich die aufgerissenen Augen in ihrem Gesicht sehen. Und dann ein Schrei aus Schmerz und Lust - "Jaaaaaaa fick mich in den Arsch!!!!" Und schon wurde der Rhythmus wieder aufgenommen. Steigerte sich wieder. Aber dann schien es doch beiden zu viel zu werden. Zuerst bemerkte ich, wie die Stöße unregelmäßiger erfolgten, wie auch der Rammler seinen Kopf in den Nacken warf und wohl selbst versuchte, das Unausweichliche möglichst hinaus zu schieben. Und dann schien doch Laura schneller die Ziellinie zu erreichen. Die Zunge entfernte sich urplötzlich von meiner Lustknospe, dafür fühlte ich das verkrampfen ihrer Arme und Hände, die sie über meine Schenkel gelegt hatte und gleich darauf war ein dumpfes Schreien zu hören, dass sie förmlich in mein Geschlecht brüllte.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass auch ihr Becken entsprechend reagierte und sie damit auch den sie in ihren Arsch rammelnden Schwanz heftig zu melken begann. Und dies schien nun auch ihm die letzte Chance geraubt zu haben, sich zurück halten zu können. Ich sah, wie seine Adern in seinen Armen und an seinem Hals hervortraten, wie sich seine Gesichtsfarbe noch einmal tief ins Rote verfärbte und er noch einmal seinen Kolben tief in die Arschfotze meiner Freundin trieb. Sein Mund blieb nun leicht geöffnet, die Augen waren bis auf einen kleinen Schlitz geschlossen und nur leises, stoßweises Atmen war zu hören. Und schlagartig war mir klar, dass er nun gerade Lauras geilen Arsch mit seinem Samen überflutete. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir ja gar nicht an ein Kondom gedacht hatten! Aber jetzt war es ohnehin zu spät. Schließlich sackten die beiden völlig entkräftet auf den Teppich. Nur noch tiefes, erschöpftes Atmen war zu hören, ansonsten hing wohl jeder seinen Gedanken nach.

"Hast du etwas zum Abwischen?" Lauras Frage bestätigte mir meine Vermutung.

"Klar!" Auch der Mann schien völlig ausgelaugt.

Langsam kam er auf die Füße und nun hing sein Gemächte wie ein kleiner, krummer Schlauch kraftlos, aber feucht glänzend an ihm herunter. Dieses Bild war nun eher was zum Schmunzeln. Gleich darauf brachte er uns eine Rolle Küchentücher und während sich Laura zwischen ihren Beinen reinigte, kleidete er sich wieder an.

"Hinter dieser Tür," und wies auf eine fast nicht sichtbare Tür in der einen Stoffbahn, "ist eine Toilette mit einer kleinen Dusche. Da könnt ihr euch wieder etwas in Ordnung bringen. Ich komme dann wieder vorbei."

Langsam kehrten wir beide wieder in diese Welt zurück. Fast verlegen trapsten wir gemeinsam in das kleine Bad, wobei mich nun eine Frage besonders beschäftigte:

"Sag mal Laura", begann ich vorsichtig "magst du eigentlich auch Frauen? Ich meine, bist du Bi oder tust du es nur, weil der Herr es befiehlt?" Laura schien die Frage nicht zu überraschen.

"Ja, bin ich. Es ist zwar nicht so, dass ich unbedingt eine Frau brauche. Aber ich habe da überhaupt keine Berührungsängste. Wenn sich also die Situation ergibt, lebe ich dies gerne aus."

Und dann sah sie mich grinsend an:

"Und ich hatte schon den Eindruck, dass es dir zumindest auch diesmal nicht unangenehm war, oder?"

"Naja, ich würde eher sagen, ich war mehr oder weniger überrumpelt. Aber wenn ich ehrlich bin, schlecht war es auch diesmal nicht."

Und zu meiner eigenen Überraschung beugte ich mich nun selbst vor und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Wange, was sie mit einem freundschaftlichen Lächeln quittierte.

Wortlos richteten wir uns wieder unsere Frisur, machten uns etwas frisch und brachten unser Makeup wieder auf Vordermann.

Anschließend gingen wir wieder in den Raum zurück, suchten unsere Klamotten zusammen und zogen uns wieder an.

Genau in diesem Augenblick kam der Verkäufer wieder in den Raum. Auch ihm war nichts mehr von den vergangenen Spielereien anzusehen. "Schönen Dank auch für den herrlichen Nachmittag!" Laura und ich grinsten. "Gerne geschehen", meinte ich dann.

"Und? Darf ich sie wieder mal in unserem Geschäft begrüßen?"

Ich schaute fragend zu Laura hinüber.

"Sind diese Dinger immer hier?" fragte sie dann neugierig und nickte dabei mit ihrem Kopf in Richtung der Sybians.

"Ja, wir haben normaler Weise immer welche auf Lager. Aber sie haben ja jetzt auch ihren eigen." Fügte er mit leisem Bedauern hinzu.

"Kann ich mir diesen Sybian auch zuschicken lassen?" Laura war offensichtlich heiß auf dieses neue Spielzeug.

"Aber sicher!" Und damit zog er ein Prospekt aus seiner Jackentasche.

Rasch griff Laura nach dem Papier und schob es in ihre Handtasche.

"Junger Mann", meinte sie dann, "ich glaube, sie haben eine weitere neue Kundin...." Sie sah zu mir herüber. Die Mundwinkel des Mannes zogen sich bis zu seinen Ohren. Galant brachte er uns dann noch zur Tür des Geschäfts. Er wünschte uns noch einen schönen Nachmittag und dann standen wir wieder in der Passage.

"Wow!" meinte ich jetzt, "wer hätte sich so etwas denken können."

"Siehst du meine Liebe", gab sich Laura jetzt wieder selbstsicher, "manchmal muss man sich nur trauen."

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es bereits fast 16:00 Uhr geworden war. Schnell gingen wir noch bei der Änderungsschneiderei und der Wolford-Boutique vorbei um unsere erstandenen Schätze einzusammeln. Dann machten wir uns auf den Rückweg. Diesmal steuerte Laura ihr Auto selber während ich meinen Holden per SMS darüber informierte, dass ich heute in einem Sexshop erst auf und mit einem Sybian masturbiert hatte, dann vom Verkäufer gefickt, um dann schlussendlich von Laura wieder einmal himmlisch zum Orgasmus geleckt worden bin. Außerdem entschuldigte ich mich, dass ich ihn nicht vorher informieren konnte, da diese Entwicklung von mir nicht vorhergesehen war. Als Antwort kam dann nur - `Wusste ich schon vorher!!! :-D :-D lol lol !!!! Ich liebe Dich´- und versetzte mich in Erstaunen. Das leise Schnarren des Telefons riss mich aus meinen Gedanken. Laura drückte den Knopf am Lenkrad und schon erklang Erichs Stimme liebevoll aus dem Lautsprecher: "Na mein Lieb, wie gefällt dir dein neues Spielzeug!" Und an mich gerichtet - "und Dir liebe Elisa???" Für uns beide antwortete Laura lachend: "Sehr GUT mein lieber Mann!!! Tausend Dank dafür!! Tausend Küsse!! Allerdings muss ich dir gestehen, dass mir die `Vorführung´ etwas aus dem Ruder gelaufen ist" - Machte sie eine vielsagende Pause, blickte mit einem Augenzwinkern kurz zu mir und fuhr gespielt zerknirscht fort - "ich war eine unartige Frau! Denn für die erste Stufe des Rabatts hat er mich gefickt! Als er dann sein Angebot noch etwas nachgebessert hatte durfte er sich auch noch mit meiner Hintertür verlustieren bis er abspritzte!!!" "Oh, dann warst du aber sehr sehr unartig!!! Das schreit ja nahezu nach einer Bestrafungs-Sitzung am Wochenende!" kam es mit dieses Mal deutlich aufgesetzter Strenge zurück. Mit einem breiten zufriedenem Lächeln antwortete sie: "wie du meinst mein Herr und Meister!!!" damit drückte sie wieder den Knopf und beendete das Gespräch. Immer besser verstand ich, wie es zwischen den beiden funktionierte. Einvernehmlich und voller Liebe hatten sie einen Grund gefunden um wechselseitig ihre Neigungen gemeinsam ausleben zu können. In mir wuchs die Achtung und Sympathie für sie. Voller ehrlicher Zärtlichkeit streichelte ich Laura die Schulter und Wange. Sie blickte kurz liebevoll zu mir und lächelte mich verstehend an.

Mit, den Nachmittag reflektierendem, Geplauder und gelegentlichen zärtlichen Streicheleien verbrachten wir den Rest der Fahrt. Als Laura in unsere Einfahrt bog und die Scheinwerfer sie ausleuchtete sah ich, dass mein Mann schon zu Hause war.

"Kommst du noch auf ein Glas mit rein?" fragte ich.

"Nein danke. Um dann zuzuschauen wie du deinen bestimmt schon heißen Hengst erst einmal zufrieden stellen musst?!?!" lachte sie mich an. "Wenn ich es richtig sehe hatte Erich, der Schlawiner ihn bereits vorher eingeweiht. Und wenn ich meine bessere Hälfte richtig einschätze hat er sich von dem Verkäufer schon sehr detailliert berichten lassen. Auch nach 16 Jahren schafft er es immer wieder mich zu überraschen!!" damit beugte sie sich zu mir und küsste mich sanft auf den Mund. "Außerdem bin ich viel zu aufgeregt und gespannt auf unsere Planung meiner `Bestrafung´ am Wochenende."

Schnell holte ich meine Schätze aus dem Heck. Als ich wieder in Höhe der Fahrertür war, warf sie mir mit der Hand einen Kuss zu und rief noch kurz - "wir telefonieren und liebe Grüße!!" Dann setzte sich der Wagen rückwärts in Bewegung und verschwand dann kurz darauf in der Dunkelheit. Schnell stieg ich die drei Stufen zur Haustür hinauf, öffnete sie und warf meine Tüten an den Fuß der Treppe. Öffnete mit einem "Hallo, bin wieder da!" die Küchentür. Wider meine Erwartung sah ich dann fünf Menschen an unserem Tisch sitzen. Der zu meinem Erstaunen mit einer Fülle von asiatischen Köstlichkeiten sehr geschmackvoll gedeckt war. Mein Ältester stand auf legte mir den Arm um die Schulter und klärte mich auf - "das sind Melanie und Stefanie!" stellte er mir die beiden jungen Frauen an unserem Tisch vor. Mit einem einstimmigen "Hallo" winkten sie mir lächelnd zu und ich freundlich zurück.

Nachdem ich meinen Mann mit einem Kuss begrüßt hatte entschuldigte ich mich und ging beschwingt kurz nach oben um zu duschen und mich umzuziehen. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte suchte ich mir aus der einen Tüte die neuen halterlosen Strümpfe heraus und zog sie an. Dann angelte ich mir das hellbraune wollene Minikleid aus dem Schrank und streifte es über. Ein prüfender Blick in den Spiegel zeigte mir, dass dieser leichte Tüllflor an meinen Beinen den Eindruck erweckte, als würde ich eine Tüllhose unter meinem Kleid tragen. Mich von der Seite betrachtend stellte ich fest, dass ich es mir durchaus noch leisten konnte auf den BH zu verzichten. Dabei dachte ich, vor mich hin grinsend, an die jugendliche `Konkurrenz´ in meiner Küche. Noch schnell ein kurzer Nebelstoß meines Eau de Toilette und beschwingt sprang ich die Treppe hinunter in die Küche.

Beim Betreten waren sofort 5 Augenpaare auf mich gerichtet. Vor Bewunderung konnte sich meine `Bessere Hälfte´ ein anerkennendes Pfeifen nicht verkneifen. Um mich in voller Pracht zu präsentieren ging ich einmal zum Küchenblock und dreht mich spielerisch langsam einmal um meine eigene Achse. "Wow, wie geil ist das denn!!! So eine Tüllhose will ich auch haben!!" kommentierte das zierliche junge Girl mit dem auffälligen reingrünen Schopf. Lachend winkte ich sie mit dem Zeigefinger zu mir heran. Als sie neben mir stand nahm ich sie an die Hand und zog sie soweit mit mir um den Küchenblock bis nur noch unsere Oberkörper vom Tisch aus zu sehen waren. Drehte mich dann etwas seitlich und zog den Saum meines Kleids an der rechten Seite soweit hoch bis sie den Saum meiner Strümpfe sehen konnten. Ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen und voller ehrlicher Bewunderung platzte sie heraus -

"Das ist ja MEGAGEIL ...!!!!! Solche Strümpfe muss ich auch haben!!" wobei sie sanft mit den schlanken zierlichen Fingern über das zarte dünne Gewebe an meinen Oberschenkeln strich. Dann drehte sie sich zu ihrer Altersgenossin und forderte sie auf zu uns zu kommen. Ich wollte den Saum schon wieder fallen lassen aber sie hielt ihn nun hoch. Im Gegenteil sie zog ihn sogar noch etwas höher bis auch mein nackter Schenkel unter dem Saum gut sichtbar war. Schnell drückte ich mit der linken Hand den Stoff des Kleids in meinen Schoß, denn ich wollte ihr keinesfalls meinen blanken Schamhügel auch noch präsentieren. Als das rothaarige Girl um den Block trat konnte nun auch sie den Grund der euphorischen Ausrufe ihrer Freundin in Augenschein nehmen. Mit derselben Bewunderung kommentierte sie knapp - "Das ist ja abgefahren!! Die sind ja voll aldi!!!!" Um auch mit ihren Fingerspitzen den Stoff zu erfühlen. Meinen etwas irritierten Blick bemerkend übersetzte mein Jüngster.

"Die beiden finden das, was du nur ihnen zeigst einfach toll!!" mit breitem Grinsen. Mit der rechten Handkante befreite ich sanft meinen Kleidersaum und streifte ihn wieder züchtig nach unten, ergriff die Hände der Beiden und zog sie mit mir zurück an den Tisch. Als wir uns alle gesetzt hatten begannen wir das Abendbrot. Dabei machte dann unser Jüngster den Anfang und stellte uns seine Freundin vor. Somit erfuhren wir, dass dieses schlanke weibliche Wesen mit der Elfenfigur und dem ins Auge springenden reingrünen Po langen Pferdeschwanz Stefanie heißt. Während er erzählte, dass sie in dieselbe Klasse gehen und seit 3 Monaten mehr oder weniger fest liiert sind, konnte ich sie etwas eingehender betrachten. Sie hatte ein kleines Gesicht mit einem spitzen Kinn, das aber nahezu perfekt zu ihrer schlanken zierlichen Figur passte. Dass sie sehr temperamentvoll sein konnte verrieten mir ihre wunderschön geschwungenen langgezogen vollen, ein wenig buschigen, Augenbrauen über den dunkelbraunen hellwachen Reh Augen. Ihre kleine gerade Nase war mit einem Septum und am linken Nasenflügel einem Nostril Piercing verziert. Darunter dann ein nicht zu großer Mund mit sinnlich vollen Lippen, deren obere ein stark ausgeprägter Amorbogen zierte. Diese ausgestrahlte Sinnlichkeit setzte bei mir das Kopfkino in Gang indem ich mir vorstellte wie sie sich um einen harten Schwanz schmiegten. Heute hatte sie sich für einen blauen Lippenstift entschieden. Was sich zwar mit meinem ästhetischen Empfinden nicht so ganz vertrug aber ihrer sympathisch sinnlichen Ausstrahlung keinen Abbruch tat. Wenn sie lachte öffnete er sich zu nicht erwarteter Größe, bildet bezaubernde Grübchen in den Wangen und zeigte die Reihe schöner großer weißer Zähne ihres Oberkiefers. Ihre Oberweite hatte für ihr Alter von 18 Lenzen schon eine sehr deutliche Ausprägung, war rund und fest und lud sicherlich so machen Kerl zum Träumen ein.

Ihre oder die Freundin meines Ältesten wurde uns dann von ihm vorgestellt als der Jüngste geendet hatte. Sie heißt Melanie ist 20 und besucht die 12 Klasse in ihrer Schule. Sie war das optische Gegenteil von Stefanie. Obwohl sie etwa ½ Kopf kleiner war (ich schätzte Stefanie so auf 1,68 m bis 1,70) war ihre Figur insgesamt etwas kräftiger. Schultern, Hüften deutlich breiter und ein wohlgerundeter muskulöser Tomaten Po über den kräftigen muskulösen Beinen. Aber einer ebenso schlanken Taille, wie ich ein wenig neidisch feststellte. Was ihr deutlich mehr Präsenz verlieh. Dafür war der Busen deutlich kleiner und mädchenhafter. Ok, unser Filius ist also wie sein Vater eher der Arsch- als der Brust-Typ, grinste ich vor mich hin. Ihren Kopf zierten feuerrote glatte Schulterlange Haare, deren Scheitelung sie mit ihren Fingern mal von rechts nach links oder umgekehrt verlagerte. Dass diese Rothaarigkeit echt war und ihre gesamte Körperbehaarung betraf, sollte ich überraschend an einem Sonntagmorgen im Frühling feststellen. Heute sah ich nur ihre deutlich helleren Augenbrauen und Wimper. In einem mit Sommersprossen übersäte breitem Gesicht mit hohen Wangenknochen und einem dominanten breiten Kinn. Ihre Nase war gerade klein und hatte in der Spitze eine zauberhafte Aufwärtstendenz. Der Mund war breit mit einer schmaleren Oberlippe und einem wenig ausgeformten Amorbogen unter dem kurzen Philtrum. Rechtseitig war die deutlich vollere Unterlippe mit einem Piercing verschönert. Kurz dieses Gesicht strahlte Selbstbewusstsein und den Hang zur Dominanz aus. Ging es mir, etwas in Sorge um meinen Sohn, durch den Kopf. Als sie lachte konnte man sie mit einer jüngeren Ausgabe von Sarah Ferguson verwechseln. Mein Sohn und sie hatten sich erst vor 4 Wochen gefunden, damit beendet er dann seine Vorstellung.

Begleitet von lustigem und doch intelligentem Geplauder machten wir uns dann über die asiatischen Köstlichkeiten her. Hin und wieder konnte ich beim Essen ein drängendes Interesse meines Holden registrieren, indem eine Hand sich unauffällig unter dem Tisch der Spur des Tülls folgend in Richtung meines pulsierenden Schritts bewegte. Nachdem wir gesättigt geendet hatten zeigte die Küchenuhr schon fast ½ 10 Uhr an. Angeführt von meinem Mann verkündete das männliche Triumvirat unseres Sextetts das es jetzt Zeit wäre die Tafel aufzuheben. Die beiden jungen Frauen solidarisierten sich dann spontan mit mir und verkündeten, dass sie mir noch kurz helfen würden die Küche aufzuräumen. Derart beschieden trollten sich dann die Drei. Als wir allein waren offenbarte sich mir die Solidarität der beiden Girls, indem sie mich baten das Kleid hoch zuziehen und ihnen doch noch einmal die Strümpfe in Gänze zu zeigen. Als sie mich dann auch noch fragten ob sie sie auch mal anprobieren dürften wurde mir die Situation doch ein wenig zu intim, da ich ja auf einen Slip verzichtet hatte. Da wir aus alter Erkenntnis, dass zwei Paar Strümpfe gleich drei Paar sind, zwei Paar gekauft hatten beschied ich ihnen, dass sie kurz allein weiter machen sollten. Ging dann schnell in unser Schlafzimmer und kehrte mit dem zweiten Paar in die Küche zurück.

"Ok, die schenke ich euch Beiden!! Wie ihr die Tragezeit untereinander regelt ist euer Thema ...!" verkündete ich dann lachend. Dabei konnte ich nicht verhindern wie die Bilder ihrer jugendlich straffen Beine - Stefanies schlanken langen und Melanies kräftigeren muskulösen - in diesen Strümpfen in meinem Kopf auftauchten. Als Ausfluss ihrer Überraschung erntete ich einen Überfluss an überschwänglichen Umarmungen und Küsse auf Wangen und Mund. Sie waren beide einfach nur hinreißend in ihrem jugendlichen Überschwang mit dem sie direkt mein mütterliches Ego erreichten. Als sie verschwunden waren räumte ich schnell noch die Reste in die Spülmaschine und ging ins Wohnzimmer. Die Tür öffnend sah ich nur Dunkelheit. Änderte dann meine Richtung und ging hinauf ins Schlafzimmer. Als ich diese öffnete lag mein Adonis rücklings mit leicht gespreizten Beinen auf unserem Bett und war drauf und dran in Morpheus Gefilde zu entschwinden. Schnell ging ich ins Bad, entledigte mich meines Kleids und der Strümpfe. Nahm eine kurze Katzenwäsche vor und ging zurück ins Schlafzimmer. Mit einem gekonnten Hechtsprung legte ich mich an seine Seite und küsste ihn zärtlich auf die leicht geöffneten Lippen. Was er mit wohligem Knurren beantwortete. Dann drehte er sich im Halbschlaf zu mir und schlang seine Arme Schutz und Wärme spenden um mich. `Na gut, dann gibt es morgen einen heißen Abend!´- waren meine letzten Gedanken bevor ich ihm ins Traumreich folgte.



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