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Lasterhafte Etüden / Teil 3 (fm:Dominante Frau, 1536 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2020 Gesehen / Gelesen: 7385 / 5846 [79%] Bewertung Teil: 8.33 (3 Stimmen)
Die Herrin nimmt den Sklaven mit zur Arbeit in den Reitstall. Harte Arbeit - süßer Lohn.

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© Annunzi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dann vorbei an William, der uns noch ein paar schöne Stunden wünschte, mit Ziel Pferdestall, wo sich u.a. ihr Reitpferd befand. "Wo ist Lady Sara fragte ich?" "Sie kommt später, mein Stiefelspanner. Wir reiten nicht immer zusammen", erklärte sie.

Es lief nicht nach meinen Wünschen. Was kam als nächstes?

Als wir den Stall betraten staunte ich nicht schlecht. "Ich übergebe dich jetzt Merci, sie wird dir alles weitere erklären, mein perverser Mistboy!" Tatsächlich, Merci stand mit einer Mistkarre schon bereit. Sie trug auch Arbeitskleidung. "Also bis nachher", verabschiedete sich Rosi. "Merci, du hier", stotterte ich. "Ja, ich bin überall!", lachte sie, "Ich helfe hier auch aus, dafür darf ich manchmal reiten. Ich reite nämlich sehr gerne." Merci sah mich herrisch an. "Was soll ich tun? Mrs. Merci", fragte ich. "Pferde setzen alle 30 bis 120 Minuten Pferdeäpfel ab. Man muss diese so oft wie möglich entfernen. Auch beim Eintreffen eines Pferdes wird es das Stroh angenommen, das heißt das Pferd grätscht seine Beine und lässt dem Urinstahl freien Lauf!" "Du willst, dass ich den Stall ausmiste?" "Oh, ja, und ich werde dabei deine Chefin sein!"

"Oh mein Gott, Merci, bitte, bitte nicht!", bettelte ich wieder, "Lass es uns lieber im Stroh treiben." "Kein Erbarmen, mein Mistboy! Hier, das nennt man tatsächlich so, dieses Gerät, das ist ein Mistboy, und das hier, dass ist eine Mistschaufel, also los, fangen wir an", befahl Merci "Oh, mein Gott, wie es hier stinkt!", widersprach ich. "Glaubst du dein Dreck stinkt nicht", lachte Merci "Pfui!", gab ich von mir. "Los, hab dich nicht so, du heikle Drecksau!"

In der ersten halben Stunde hätte ich mich am liebsten übergeben, aber ich gab mein Bestes. So nach einer Stunde wurde es besser und ich konnte sogar bei der Drecksarbeit hin und wieder einen Blick auf Merci werfen, die selbst in ihrer Arbeitskleidung heiß aussah. Sie hatte einen schönen Körper. "Reitest du schon lange?", wollte ich wissen. "Ja, schon viele Jahre. Es ist atemberaubend, ein Pferd zu führen und zu beherrschen. Schwieriger als dich aufzugeilen!", lachte sie. Sie hatte ja recht.

Plötzlich sah ich Lady Sara in den Stall kommen mit einem gutaussehenden Mann. Mein Herz schlug schneller, aber Sara ignorierte mich, während sie mit dem Herrn turtelte. War das der Jean, der Manager, von dem mir Rosi erzählt hatte? Sie nahmen zwei Pferde aus den jeweiligen Boxen und gingen an mir vorbei. Klack-Geräusche.

"Hallo Merci!", grüßte sie. "Hi Sara!", gab sie zur Antwort. Mich würdigte sie keines Blickes. Arrogant und herrisch ging sie an mir mit dem Herrn und den Pferden vorbei ins Freie. Unglaublich!

"War das der Jean?", fragte ich mit dem Mistboy in der Hand. "Ja, das ist der Jean", bestätigte Merci, "Woher kennst du ihn?" "Man hat so seine Quellen", sagte ich geheimnisvoll. "So, so, du geiler Mistboy, jetzt wird aber nicht gespannt, jetzt wird gearbeitet."

Schließlich kam Rosi mit ihrem Pferd zurück. Merci kümmerte sich darum: "Das ist jetzt noch zu kompliziert für dich", kannst zu Rosi gehen.

"Warte am Auto auf mich!", befahl Rosi, "Ich dusche noch und ziehe mich um!"

Nach ca. einer halben Stunde kam sie dann zum Auto. William trug ihre schwere Reitertasche, und die stellte er in den Gepäckraum. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir wieder in die Stadt. Ich hatte ja nicht geduscht und stank fürchterlich.

"Endlich bist du da, wo du hingehörst: Ein Stiefelknecht, ein Mistboy, stinkend, gedemütigt!" "Ja, ja, ist ja gut Herrin. Sie haben mich am Arsch!", schalt ich etwas lautstark. "Wir fahren jetzt zu dir. Du musst dich jetzt erst einmal duschen!"

Sie ließ noch nicht von mir ab. Sie begleitete mich in meine bescheidene Wohnung, und ich zog mich nackt aus und eilte in die Dusche. Es war herrlich. Endlich Wasser, endlich den Gestank abwaschen! Überraschenderweise gesellte sich auf Rosi zu mir unter die Dusche. "Nach dem Reitstall kann man sich nicht genug waschen", erklärte sie. Sie hatte Recht.

Wie sie mich dieses Mal ansah unter dem warmen Strahl der Dusche, war zauberhaft. Sie lächelte ganz zärtlich und ihre Nacktheit war so nah an meinem Körper. Ich umarmte sie einfach und küsste sie und sie ließ es sogar zu. Lange. Ich küsste sie lange und intensiv und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass sie mich küsste. Sie bekam gar nicht genug davon. Ihre Frisur war jetzt unter dem Wasser zerstört. Es sah geil aus. Ich ging etwas nach unten und vergrab mich in ihren naturgeilen Brüsten.

"Komm, lass uns ficken, fick mich, Mistboy!" Jetzt sagte sie das ganz zärtlich und geil. Wir verließen das Badezimmer und landeten im Bett. Mein Schwanz war gewisslich kein Hengstschwanz, aber er funktionierte. Ich fickte sie.

Als ich meinen Samen tief in sie abgeschossen hatte und wir tief atmeten, trat eine kurze Pause ein.

"Wie war der Tag für dich?", wollte sie wissen. "Verwirrend. Anstrengend. Ekelhaft. Demütigend!", lachte ich. Sie lachte auch. "Sara hat mich ignoriert! Ganz arrogant! Weiß sie, dass ich von Jean was weiß?" "Nein, so ist sie. Sie ist als Reitlehrerin und Geliebte eine arrogante Nutte", lachte Rosi, "Aber das kann ich auch! Arrogant sein! "Ja, das ist wahr, Rosi", ich versuchte das Du. Sie widersprach dieses Mal nicht, und das machte mich irgendwie glücklich.



Teil 3 von 8 Teilen.
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