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Ausgehen mit Sebastian (fm:Dreier, 3908 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 14 2020 Gesehen / Gelesen: 15582 / 11743 [75%] Bewertung Geschichte: 8.91 (58 Stimmen)
Wir gehen mit Sebastian aus und ich habe meinen Spaß mit euch beiden!

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Du hast wiedermal an einem Donnerstag Abend mit Sebastian ausgemacht, dass wir in ein neues Rock-Lokal gehen, welches neu eröffnet hat. Da du mir vorher schon gesagt hast, dass du mich nachher noch ficken willst richte ich mich richtig geil für dich her. Ich ziehe für dich die schwarzen halterlosen Netzstrümpfe an. Mein schwarzes hautenges Kleid, welches am Oberkörper leicht durchsichtig und so kurz ist, dass man die Spitzen der Netzstrümpfe noch sehen kann. Dazu trage ich meine weiß-schwarzen High Heels und schminke mich mit intensiv rotem Lippenstift.

Als du mich so aufgebrezelt siehst, bleibt dir fast der Atem stehen und ich merke, dass du mich am liebsten direkt ficken würdest. Da es unter der Woche ist und generell nicht viel los ist in dem Lokal setzen wir uns in ein Eck welches man schlecht einsieht. Wir bestellen uns ein Bier und dann kommt auch Sebastian dazu. Er setzt sich neben dich hin und ich sitze euch gegenüber. Schon als er ankommt mustert er mich genau und meint, dass ich ziemlich heiß aussehe. Wir quatschen ein wenig und trinken dabei ein paar Bier.

Da ich weiß wie heiß du es findest wenn ich dich etwas heiß mache spreize ich meine Beine dezent und ihr könnt beide einen kurzen Blick auf meine nackten Oberschenkel und meinen schwarzen String erhaschen. Ich bemerke, dass ihr beide eure Augen nicht mehr von mir lasst und beginne mit euch zu spielen. Immer wieder spreize ich meine Beine leicht für euch, sodass ihr mir immer wieder in den Schritt schauen müsst. Ich gehe dann kurz auf die Toilette und lasse euch beide da sitzen. Du redest mit Sebastian über mich und er sagt dass er mich auch ziemlich heiß findet.

Als ich zurückkomme und mich wieder euch gegenüber hinsetze und erneut meine Beine ein wenig spreize könnt ihr beide direkt auf meine blank rasierte Muschi schauen. Ich habe mir den String ausgezogen wollte wissen wie ihr darauf reagiert. Sebastian greift sich daraufhin in den Schritt und sein richtig großer Schwanz zeichnet sich schon durch die Jeans ab. Dein Schwanz ist ebenfalls schon hart. Dieses Spiel wiederhole ich mehrmals und dann frage ich euch ob ihr auch noch mehr sehen wollt. Ihr antwortet fast synchron mit einem Ja. Ihr schaut beide ungläubig als ich sage: "Wenn ich euch heute beide bekomme zieh ich für euch den BH aus!" Ihr nickt beide und könnt es kaum erwarten. Ich knöpfe langsam meinen BH auf und zieh ihn durch das Kleid nach oben. Da dieses ein wenig durchsichtig ist könnt ihr beide meine schönen großen Brüste und meine Bereits steifen Nippel durch das Kleid sehen. Ich beuge mich dann so vor, dass ihr beide einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt habt und das Kleid soweit runterrutscht, dass ihr auch einen Teil meiner nackten Nippel sehen könnt.

Dann setze ich mich wieder hin und stelle ein Bein auf den Tisch. Ich spreize die Beine diesmal weiter als vorher, sodass ihr richtig schön tief in meine Muschi sehen könnt. Ich beginne mit einem Finger an meinen Schenkeln auf und ab zu streichen. Nach ein paar Minuten streichle ich mit einem Finger an meinem Schenkel ganz nach oben und beginne vor euren Augen meinen Kitzler zu massieren. Ihr könnt beide sehen, dass ich schon richtig nass bin und genauso geil auf euch wie ihr es auf mich seid. Ihr beginnt schon beide eure Schwänze durch die Hose etwas zu wichsen weil ihr den Anblick so geil findet. Ich schau mich kurz um ob uns jemand sehen könnte und ziehe dann mein Kleid soweit runter, dass ihr meine beiden Brüste komplett freiliegend vor euch sehen könnt. Ich massiere dabei immer noch meinen Kitzler und sitze halb nackt vor euch. Eure Hosen sind zum bersten gespannt. Dann richte ich mein Kleid steh auf und befehle dir dich in den Sessel zu setzen in dem ich grad war.

Ich setze mich neben Sebastian, schau ihn an und frag ihn: "Willst du mich?" Er stöhnt leicht auf als ich ihm mit einer Hand auf die Jeans greife und ich deute das als ein Ja. Ich schaue mich nochmal kurz um ob uns auch niemand sehen kann und öffne seinen Hosenknopf und den Reißverschluss seiner Jeans. Ich zieh seine Boxershort beiseite und sein richtig geil großer Schwanz springt mir entgegen. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn ganz zärtlich zu wichsen. Du sitzt uns gegenüber und genießt den Anblick wie ich ihn wahnsinnig mache. Ich wichse ihn ganz langsam aber mit tiefen Bewegungen und er beginnt dabei immer schwerer zu Atmen.

Ich schau dann zu dir rüber lächel dich an, leck mir genüsslich über meine Lippen und beug mich zu ihm runter. Ich lasse seinen geilen

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