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Bettgeflüster - aber nicht mit Doris (fm:Ältere Mann/Frau, 5086 Wörter) [16/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2020 Gesehen / Gelesen: 6784 / 5698 [84%] Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen)
Während Richard immer noch auf Emilia wartet, verfällt er in Erinnerungen, sowohl seine Frau als auch seine erste reife Geliebte betreffend...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wieder aneinander zu kuscheln, um die momentane Eiseskälte aus dem nackten Leib heraus zu bekommen.

Ein prägnanter Duft herrschte im Raum vor, der wohl einen jeden vertrieben hätte, der nicht gerade deswegen wie süchtig und ausgehungert sich mit dem Körper des anderen vergnügte, um diesem erneut jene Lust zu bereiten, die zu diesen wunderbaren Ekstasen führten, die sie beinahe einen süßlichen Tod sterben ließen. Sucht, Liebe und Süchtigkeit - eine Unmöglichkeit, aufzuhören, selbst wenn schon alles weh tat und es gar nicht mehr möglich erschien, nochmals Kraft und Härte in seinen Schwanz hineinzubekommen - so schaffte sie es doch mit einer Raffinesse einer jungen liebenden Frau, die ihresgleichen suchte. Wenn Emilia ihn biss, wenn sie ihn leckte und saugte und lutschte und dabei nun so gekonnt massierte, dass er sich nicht einmal mehr hätte wehren können, um wieder jene Lust in seinen Stachel einzuflößen, der sodann lustvoll in ihrem willigen Fleisch zu toben begann.

La petite mort ... in dem Sinn, dass es ihnen den Atem verschlug, wenn sie so genau fühlen, wie der andere heftig und erschöpfend kam. Wie sich seine oder ihre Muskeln zusammen zogen in süßlich verzücktem Schmerz - und welchen Spaß es ihm vor allem machte, in sie einzudringen. In ihr wunderbares gerade erst gestern von ihm für ihn aufgebrochenes Loch, wo er ihre Enge und Nässe und Hitze genoss. Und wie Richard gar nicht anders konnte, als seine Hoden zur Überproduktion anzuregen, um immer wieder das zu schaffen, was in solch einer Intensität seinem Gefühl zufolge niemals geschehen war.

Nicht einmal damals, als ihn Marianne auch einen halben Tag lang nach Strich und Faden erstmals vernaschte, um wohl ihren eklatanten Aufholbedarf, der sich über Jahre angestaut hatte, ein klein wenig zu löschen. Aber auf solche Vergleiche wollte Richard ja keinesfalls eingehen, weder in seinen Gedanken und schon überhaupt nicht irgendwie explizit angesprochen.

Wunderbar, wie Emilia immer heftiger auch schon auf seine anfangs noch zaghaft ihr zugehauchten Worte reagierte. Vor allem wenn Richard ihr ins Ohr flüsterte, wie sehr er auf sie stand, wenn er von den anfangs noch zögerlich sanften Worten dazu überging, diese etwas härter zu wählen und bald schon beinahe ins ordinäre abgleitend. Dirty talk in seiner Vorstufe, aber doch quasi ein Tabu für sie, wo in der Familie ja nicht einmal die Andeutung solcher Worte erlaubt gewesen wäre, ohne nicht gleich zehn Ave Maria und mehr als Sühne beten zu müssen. Und Richard spürte, wie eine jede Silbe sie innerlich erzittern ließ vor Aufregung und Lust, wenn er nun von fast noch banalen Worten sprach wie »ficken«, anstatt miteinander zu schlafen oder sich zu lieben. Und er liebte dieses feine Zucken, das Zustimmung und Erwartungshaltung signalisierte, wenn er dieses CK mitten im Wort so richtig hart aussprach ... fiCKen ... und wie, dass sie den Stoß wahrlich alleine schon bei der Aussprache spürte.

Und wenn er ihr einflüsterte, wie sehr sie ihn erregte, in ihrem zarten rosa Loch nun mit seinem Finger spielen zu können, wenn er sie anfangs sanft erforschte und diesen neugierigen Drang sodann intensivierte. Wenn er von ihrer seidig glatten verkleideten Innenwand ihrer Muschel sprach, dies in epische Worte verpackte, um dann mit seinen Worten härter zu werden, so wie sich sein Finger tiefer in sie bohrte und rascher und fester ein und ausfuhr.

»Fickloch« war es dann, was er über seine Lippen hinweg wagte und sie alleine deswegen zum erregten Stöhnen nötigte.

»Dein ... geiles Ficklock, das es besorgt bekommen will...« als eine der nächsten immer noch sanft anmutenden Steigerungen - aber schon lag sie wie wild vor Lust in ihren Zuckungen und ließ ihn fühlen, was in ihr vorging. Und dass sie gerade auf solche Worte reagierte, hätte sie selbst kaum glauben können, aber die Beobachtung von Richard stimmte wohl auch deswegen so genau, weil sie sich so lange Zeit gelassen hatten und er dadurch ihren Körper um vieles intensiver kennengelernt hatte, als ihm selbst bewusst war.

Bei all diesen Worten, während er vor allem sie mit dem Finger stimulierte und befriedigte, wurde sie umso nässer und erregter und williger. Sie fühlte selbst, wie sich ihr Körper auch seelisch darauf vorbereitet, das erneut zu erleben, was sie ihm bislang vorenthalten hatte. Und das zu fühlen, und dann zu ersehnen, ja durch genau solche Signale von ihm zu fordern: dass er sie ficken sollte, härter und fester und tiefer. Dass er gar zwei Finger nehmen sollte, um ihr zu zeigen, wie wunderbar eng sie war und ihre Muskeln sich aber so willig darauf einstellten ... und dass sie alleine auch dadurch sich in ganz intimer Art und Weise kennenlernte.

Ja - er hatte recht: Sie brauchte es, verbal genauso wie durch seine Finger, seine Zunge, Lippe oder dann immer wieder zum krönenden Abschluss mit seinem harten Schwanz, den sie durch ihre massierenden Muskelspasmen gar so leicht kontrollieren konnte und nun dann zum Abspritzen zu zwingen begann, wann es für sie als der ideale Zeitpunkt erschien.

Wunderbar, fast schon schmerzhaft zu fühlen, wie sich seine Hoden hart zusammen zogen, weil sie auch von ihren Fingern gequetscht wurden. Und wie es ihre seidigen Muskeln waren, die ihn wie in einem Schraubstock zusammen drückten, dann wieder freigaben und in einer Abfolge von eben solchen heftigen Spasmen ihn unweigerlich melkten. Dieses Gefühl, seine heiße klebrige Lust in sie zu ergießen. In sie zu spritzen als Höhepunkt des Fickens und als Lusterfüllung, die in Worten dennoch nur schwer zu beschreiben war.

Und ihr auch das ins Ohr zu flüstern, wie geil sich genau diese Erlösung anfühlte: In sie zu spritzen, in ihr abzuspritzen. Ihr geiles Fickloch mit seiner Ficksahne zu füllen, zu cremen, zu schmieren, vor allem aber: zu besamen! Emilia erlitt wahrlich immer einen weiteren verbal ausgelösten Orgasmus, wenn er ihr das mit blumiger Sprache und rauer Stimme ins Ohr flüsterte. Wie er dabei seine Worte variierte, wie er seinen heiß in sie verschossenen Samen nannte. Und vor allem, wie er ihr schilderte, dass er sich dabei fühlte, wenn er eben seinen Höhepunkt mit ihr und ihr wahrlich zelebrierte.

Sie zu besamen ... wie sie doch alleine schon bei dem Wort innerlich erzitterte.

JA - er wusste, dass sie die Pille zu nehmen begonnen hatte, auch das natürlich vor ihren Eltern verborgen, die daraus im klassisch katholischen Sinn wohl fast genauso ein Problem gemacht hätten, wie wenn sie unehelich schwanger geworden wäre. Ja, ja - die verlogene Moral zur Verhütung und Schwangerschaft ... noch nie hatte sie derartige Wellen der eigenen Abneigung gegen diese schwachsinnigen Thesen gefühlt, die auch von ihrem Vater verbreitet und propagiert wurden, wie in eben solchen Momenten der totalen Hingabe und des nachhallenden Bewusstseins, wie wunderbar und angeblich verboten es doch gewesen war.

Zu fühlen, dass ihr Liebhaber in ihr zu zucken begann. Dass er sich ein letztes Mal aufblähte, zu verdicken schien und dann ... diese heißen Ergüsse. Dieses Gefühl, von ihm tief innen mit diesem heißen klebrigen Sperma angekleistert zu werden. Diese stoßweisen Zuckungen, die sich von ihm auf sie übertrugen, verbunden mit dem unbedingten Bewusstsein, dass sie wohl mindestens von Zwillingen schwanger werden würde, derart intensiv übergoss und überschüttete er sie ... Besamte sie, wenn auch noch ohne die reale Chance einer Befruchtung.

Wie ihr Liebhaber und Freund wohl zu einem Kind stünde, tauchte in ihr die Thematik zu stets unterschiedlichen Gelegenheiten auf, auch wenn ihr sonnenklar war, dass diese Frage viel zu früh gestellt wurde. Jetzt waren sie gerade erst den einen oder anderen Tag ein Liebespaar und die Welt und die Zukunft stand ihnen offen. Da machten solche Gedanken doch noch gar keinen Sinn ... und doch ... Es war wohl einfach dieses Bewusstsein, wie leicht bei ihr eine Schwangerschaft ohne Verhütung eintreten würde und sogar geschehen müsste.

Richard dachte weniger an solche Überlegungen - außer der einfachen Tatsache, dass er wusste, dass nichts passieren konnte. Für weitere Überlegungen stellte er sich gar nicht die Frage, weil es eben kein Thema war. Und er hatte überhaupt nichts dagegen, dass Emilia die Rolle der Verhütung übernommen hatte - für ihn damit auch durchaus die Verantwortung.

Ihm ging es auch sicher nicht um irgendwelche Sexrekorde, die er gemeinsam mit Emilia aufstellen und brechen wollte, selbst wenn dafür die geradezu idealen Voraussetzungen gegeben waren.

In diesen Belangen ging es Richard keinesfalls anders als ihr, ganz egal wie viele Frauen oder Mädchen er nun auch vor ihr gehabt hatte. Natürlich waren es gewaltig mehr als bei Emilia, auch sehr eindeutig mehr als Marianne, was auch schon um einiges mehr als zehn Jahre zurück lag. Und auch seither und danach hatte er nicht ein mönchisches Dasein gefristet. Und dennoch: mit niemandem hatte er ein derart wild romantisches und ausschließlich sexuelles Wochenende verbracht, in welchem das junge Liebespaar letztlich nur für andere Bedürfnisse des Leibes aus dem Bett heraus kroch.

Ansonsten war es ein Streicheln, ein Kuscheln, ein normales ineinander verkeiltes erholsames Schlafen, dann ein Saugen, ein Lecken und Küssen, ein Beißen, ein Fingern, den anderen begreifen und vor allem ein ... ein Ficken in allen bald nur noch oder schon erdenklichen Lagen und Stellungen.

Wie Emilia es liebte, experimentieren zu können, wie es ihr am meisten Spaß machte und am besten gefiel. Dass die klassische Missionarsstellung bei ihr am wenigsten Anklang fand, verwunderte Richard nicht. Er konnte sich sogar in diesen Belangen beherrschen, dass er keine Andeutungen dabei machte, die irgendwie mit dem Beruf ihres Vaters zu tun hatten. Aber innerlich grinste er sehr wohl, weil diese Assoziation einfach zu naheliegend war oder eben die Saat für einen schlechten Scherz bot.

Am liebsten war es für die junge Liebende, wenn sie die meisten Dinge selber bestimmen konnte - damit waren sowohl das Tempo gemeint, als wohl auch der Winkel und die Heftigkeit, mit der Richard in sie eindrang. Und all das war am leichtesten zu steuern und kontrollieren, wenn sie eben auf ihm saß und ihn ritt. Anfangs noch zaghaft, dass es ihm ein feines Grinsen über die Lippen zeichnete, wie sie noch vorsichtig, gar ängstlich, seine harte Latte gepackt hatte, um sie zwischen ihre Beine zu positionieren ... und sich dann langsam und vorsichtig auf diese senkrecht abstehende Latte herabzulassen. Und wie sie sich dann vorsichtig auf seinen Prügel pfählte, diesen heißen Pfahl aus lustvollem Fleisch in sich einverleibte. Und dann, einige wenige Versuche später, wie sie bereits voller Lust und Erfahrung und Neugierde, quasi um und an dieser Stange herum turnte. Wie sie sich wand, wie sie nach vor und zurück mit ihrem Becken vibrierte, um ihn besser und tiefer und intensiver zu fühlen.

Um seine Latte zu verwenden, sich in ihre Spalte zu quetschen und dann vor allem, wie sie zaghaft auch wagte, sich selbst zu berühren, während sie ihn ritt. Wie ihre Brüste dabei bebten und schwankten und auf und ab wippten, dem Takt ihres Galopps folgend, ehe sie dann von Richards Händen erfasst, gestoppt und lustvoll geknetet wurden. Ein feines Ziehen an ihren gar so hart abstehenden Nippeln, ein forderndes Drehen und dann ein kräftiges Kneten und Massieren, um seine Lust nicht nur in ihre glucksend nasche Muschel zu stoßen, sondern auch durch seine Finger austoben zu können.

Und bald schon reizte sie ihn mehr, wenn sie sich sehr flach über ihn hinlegte und ihm so die Sporen gab, ihn wild ritt und ihre Brüste über sein Gesicht tanzen ließen. Wie sie genoss, dass Zunge und Lippen und Finger mit ihren warm tanzenden Titten spielten. Und wie auch auf solche Art und Weise Richard dann ihren harten Po kneten konnte, während seine Lippen und Zunge die tanzenden Brüste zu bändigen und liebkosten versuchten.

* * * * * * * * * * *

Gab es denn überhaupt irgendwie einen Vergleich, der zulässig war, fragte sich Richard, während neben ihm und in seinen Armen Emilia nackt und duftend von ihren gemeinsamen Liebessäften lag und schlief. Den Schlaf der Gerechten wohl, den sie sich wahrlich mehr als verdient hatte, so wild und unersättlich hatten sie es miteinander getrieben. Auch wenn in ihm der vollendete Widerspruch zirkulierte, aber er war in dem Moment einfach zu müde, zu überdreht, als das er sich auch hätte in die Arme von Schlafgöttern begeben können. Er sinnierte und träumte wohl mit offenen Augen, somit eher dem Gott der Träume anhängend, ohne aber Morphin genommen zu haben.

Längst war Richards Latte nicht mehr in vollem Umfang einsatzbereit gewesen, aber das war keine Besonderheit im Verhältnis und Vergleich dazu, wie oft und intensiv es Emilia vielleicht wirklich an diesem einen Abend und in der Nacht geschafft hätte, mit ihm zu treiben. Aber diese Quantität zählte nicht und war keinesfalls ein Kriterium oder sollte er nicht schon sagen: Messlatte. Schon längst waren es seine Finger gewesen, welche ihre Härte aufrecht erhalten konnten, ohne ein Gefühl zu liefern, dass auch diese weich werden würden angesichts von zahlreichen süßen Krämpfen, die er allesamt daran gespürt hatte. Orgasmen in einer nicht mehr glaubwürdigen Zahl waren wohl zu zählen gewesen, die Emilia ihm förmlich abgerungen hatte, ehe sie dann einem gefällten Baumstamm gleich auf der Stelle umgefallen war.

Nein - wirklich Vergleichbares war ihm in diesem Sinn fremd. Wie war es mit den anderen gewesen, sein erstes Mal damit etwa wieder memorierend? Er konnte sich ja durchaus vorstellen, dass Emilia demnächst wiederum mehr erfahren wollte als bei den seinerzeitigen Schilderungen, die immer durch sanfte Liebelei und Umarmungen und vor allem eben noch orale Verwöhnungen gar so süßlich geendet hatten.

Weitaus eher wurde er dennoch an sein eigenes erstes Mal erinnert, das auch von wahrer Hemmungslosigkeit seiner Partnerin geprägt war ... damals eben ... und immer wieder im Garten von Marianne, der mehrfach bestellt, gespritzt und besamt hatte werden müssen.

Dieser Garten - ein wahrer Lustgarten, der auch als das eigentliche Codeworte für sie galt. Wenn sie sich im Garten trafen, war es klar, dass gefickt werden würde. Und das eine oder andere zu bewässern oder ein Loch ausgraben, das war dann schon der klare Hinweis, dass sie besonders scharf war und an neue Spielereien, Stellungen und sonstige erotische Experimente dachte, die allesamt für Richard neuartig und gerade deswegen umso interessanter und erregender ausfielen.

Und dann - ein wenig später, vor allem ab dem Sommer und auch den Ferien, die er ja in vollen Zügen auf ganz andere Art und Weise genießen konnte, setzte sodann die Ernte ein. Die erste Ernte von angesetzten Früchten und Gemüsesorten aller Art. Er hätte niemals daran gedacht, was mit Gurken oder vor allem auch extra dafür dick heran gezüchteten Karotten denn alles gemacht werden konnte ... und JA, es war unglaublich für ihn, was er gemeinsam mit ihr alles erprobte, erforschte und dabei innovatives erlernte. Schon längst nicht mehr war es wie das erste Mal, dass Marianne alles machte und er vorerst eher still und beinahe andächtig am Rücken lag, während sie sich genussvoll seine Latte zwischen ihre Beine schob und ihn ritt ... oh nein ...

Er wusste längst schon, was ihm am meisten Spaß machte und ihr ja auch, denn sonst hätte sie ihn doch nicht derart demonstrativ und intensiv mit der Karotte gelockt. Was war das nur für ein kaum beschreibbares Erlebnis, zugleich so verboten klingend, dass der Pfaffe im Beichtstuhl wohl hemmungslos hätte Hand anlegen müssen. Eine dicke fette Karotte, geführt von Mariannes kundigen Händen in ihrer nassen Muschel und dann - immer wieder in dieser gar so geilen unterwürfigen Hündchenstellung, wo sie ihm ihren wohlgeformten und eher großen Po ganz willig entgegen reckte. Und Richard ... anfangs fast ängstlich vor dem als verpönt geltenden und vollkommen verufenen Analsex, weil es ja all die sinnlosen Vorurteile gab, aber dann erst recht ein jedes Mal diese unglaubliche Enge in ihrem Hintereingang genießend. Eng und heiß, vor allem dann, wenn sie so lustvoll darauf bestand, doppelt genommen und gedeckt zu werden - und das alles durch nur einen einzigen bocksgeilen Jugendlichen und auch ohne ihm damals ohnedies noch nicht bekannten diversen erotischen Spielzeugen.

Eine tunlichst dicke Karotte aus dem eigenen Garten, die um die Wette mit seiner Härte zu wetteifern schien - und das verboten bis gar unmöglich erscheinende Gefühl, dass es zwei harte geile Schwänze waren, die es ihr zugleich besorgten. Und später, teils aber eher der Jahreszeit, denn der Lust geschuldet, da waren es Gurken - lang und dick in einer Mächtigkeit, dass Richard es gar nicht hatte glauben können, dass Marianne sich auch mit solchen Kalibern versuchen wollte ... und sogar diese mit einigem gemeinsamen Training dann auch in sich versenken konnte.

Das war auch etwas, was sie hören wollte von ihm, dass er es ihr so besorgte: Doppelt, zweifach - und er selbst nach seiner Lust bestimmen konnte, wo er beginnen wollte, sie mit dem erotischen Gemüse und seinem willigen harten Schwanz zu beglücken. Und diese doppelte Penetration war auch etwas, das Mariannes geheimer Wunschtraum war, den ihr der eigene Mann ohnedies niemals erfüllen hätte können oder wollen. Warum auch immer - aber selbst sie von hinten zu beglücken, hatte ihr Heinz nicht gewollt und nicht versucht, ja sich diesbezüglich nicht einmal von ihr verführen lassen.

Was für ein Idiot dieser Heinz wohl war, musste sich Richard immer öfter und stets denken, während er genoss, dass Marianne all ihre Lustbarkeiten an ihm wahrlich ausprobierte und heftig auszutoben begann. Ihm wurde es sehr wohl bewusst, dass sie tunlichst all ihre Träume und Wünsche zu erfüllen begann, die sie gehegt hatte und sich nicht erfüllen konnte. Hätte sie diese in Form einer Affäre mit dem einen oder anderen etwa Gleichaltrigen zu erfüllen versucht, wäre wohl früher oder später ins Gerede gekommen. Und da einen Jugendlichen zu wählen, für den alles neu und geil und interessant war, stellte eine unbedingt WinWinSituation für beide dar.

Das einzige, was als schaler Beigeschmack irgendwie zurück blieb, war die Tatsache, dass sie immer im Geheimen agieren mussten und ihre Liebe oder aber zumindest unglaubliche Geilheit vor anderen verbergen mussten.

Richard dachte nicht wirklich in Form von solchen Vergleichen zurück an Marianne, aber dennoch kam es ihm vor, dass Emilia ihm in gewisser Hinsicht voller Neugierde und Erstmaligkeit wahrlich hörig war - somit in gewisser Hinsicht ihm ähnlich, wenn auch viel Jahre zurück liegend. Hörig nicht im negativen Sinn, sondern um ihm vollends zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte und dass sie wohl bereit war, wirklich alles für ihn und mit ihm zu tun, wofür er sie zu überreden gedachte. Und so zart besaitet wie sie war, so unerfahren immer noch, da war ihm klar, dass er sie keinesfalls mit seiner Lust und seinen Ideen überrollen und damit überfordern durfte. Es machte ihm sogar am meisten Spaß, wenn er es so anstellen konnte, dass Emilia selbst auf die eine oder andere neue Idee kam und es von sich aus wagte und entdeckte, eine neue Stellung etwa zu probieren, als dass der Vorschlag sogar direkt von ihm gekommen wäre.

An weiteres bereits jetzt aktiv zu denken, war mit Sicherheit viel zu früh. Das war ihm bewusst, aber er durfte ja davon träumen, sie so formen zu können, dass sie die treueste Freundin und wohl auch baldige Ehegattin nach außen hin wäre und dennoch hoffentlich die geilste Schlampe im Bett, die er je gehabt hatte. Vor allem so, wie sie auf seine verbalen Anreize und geflüsterten Worte reagierte, fühlte er immer intensiver, dass er sie wahrlich formen konnte, als wäre sie erotisches Wachs in seinen Händen. Und selbst wenn Richard keinen exakten Plan für diese angedachte erotischen Formungen und Wandlungen hatte, so erregte ihn diese Vorstellung am meisten, sie langsam aber immer intensiver gemäß seiner geilen und teils fast verboten erotischen Plänen zu formen.

Vielleicht war es ihm selbst ja ähnlich geschehen, musste er dennoch immer wieder an den Vergleich mit seiner ersten Liebschaft, eben Marianne denken, wo auch er in diesem Sinn mehr als nur williges Opfer für ihre längst unterdrückten sexuellen Wünsche und Sehnsüchte gewesen war. Auch wenn er den Begriff Opfer in seinen Gedanken kurz verwendete, so hatte er sich nie als solches empfunden. Eher wohl als Schüler oder Lehrling, der mit ihr wahrlich bis zur Meisterprüfung herangeführt wurde und diese wohl hoffentlich mit Bravour bestand.

Diese Marianne - was für ein erstickter Vulkan doch in ihr wahrhaftig verborgen gewesen war. Und welche Lust sich hier aufgestaut hatte in dieser vernachlässigten und von ihrem öden Heinz sitzengelassenen Frau. Eine wohl in gewisser Hinsicht wahrlich mit Emilia vergleichbare Anzahl von Jahren, in denen sie sexuell ausgehungert worden war, bis zu eben jenem Tag hin, der nach der Gartenarbeit mit der gemeinsamen Dusche einen mehr als würdigen Abschluss zu finden begann. Dabei war dieser Abschluss der effektive Startschuss zu einer Affäre, die beinahe zwei Jahre angedauert hatte. Eine hemmungslos lustvolle Zeit, in welcher er als vollkommen Unerfahrener wohl alles von ihr gelernt und mehr als anschaulich vorgeführt und mehrfach praktiziert bekommen hatte. Diese Marianne - wahrlich all ihre unterdrückten Träume ließ für sich mit ihm gemeinsam wahr werden und er wäre Feind seiner eigenen Geilheit gewesen, wenn er da nicht alles mit ihr gemeinsam mitgetan hätte.

Allesamt waren es Dinge, wo er sich heute gar manchmal noch fragte, wie es denn möglich gewesen war, dass diese Affäre gar nicht aufgeflogen war. Oder hatte man es den beiden ihm wahrsten Sinn des Wortes damals einfach nicht zugetraut, weil wohl er vor allem von einigen in diesen Belangen stark unterschätzt worden war.

Gar so schüchtern hatte Richard ja auch als Jugendlicher nicht gewirkt. Wobei man bei ihm sicherlich immer sehr genau differenzieren musste, was man denn von ihm wollte und wie man ihn betrachtete. Ging es um Mathematik und Literatur, war er Feuer und Flamme - bei weitem über all das hinausgehend, was in der Schule überhaupt je gelehrt wurde oder geschult werden konnte. Da hatten vor allem die Professoren eher stets das ungute Gefühl, sie könnten ihm unter keinen Umständen etwas Neues beibringen, von Anfang an jeglichen Schulstoff sprengend, der im Lehrplan überhaupt vorgesehen war. Und bei manchen Fragestellungen vor allem in der Mathematik, so mussten sie sogar mit gewissem Schrecken selbst sich eingestehen, verstanden sie nicht einmal die Aufgabe, während Richard sich längst schon in Lösungsansätzen und Variantendiskussion vertieft hatte.

Woher er das Wissen hatte und bezog, ließ sich nicht alleine mit dem Hinweis auf die Bibliothek der Stadt abtun, in welcher er gern gesehener Dauergast war. Zum Teil schleppte er wissenschaftliche Bücher auch bereits in früher Jahren nach Hause, wo die Bibliothekarin mehr als nur ein Mal auf Titel und Kurzbeschreibung blicken musste, um überhaupt auch nur einen Hauch mitzubekommen, um was es sich denn hier handelte.

Mag sein, dass sie in ihrer verschrobenen Art und Weise natürlich viel eher erwartet hatte, dass er unter einem falschen Einband ganz andere Werte sich ausborgen würde, wie wohl etwa Emmanuelle oder Geschichten der O und dergleichen erotische Werke, die eben seinerzeit als Klassiker galten. Beinahe schien sie enttäuscht zu sein, dass sie ihn nicht auf frischer Tat bei solch einem Vergehen erwischt hatte. Oder aber sie war einfach frustriert - und wenn sie von seinen Dienstleistungen bei Marianne gewusst hätte, dann hätte sie eben solche von ihm wohl auch mit Sicherheit angenommen.

Den Mädchen gegenüber hatte er für eine Zeit lang zumindest als Spätstarter gegolten, wobei aber niemand auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, dass er mit Marianne letztlich all das bereits längst und mehrfach praktiziert hatte, was hier hinter vorgehaltener Hand mit hochrotem Kopf nur geflüstert worden war. Und bei den üblichen Prahlereien unter den Jungs hielt er sich mit einem unterdrückten Schmunzeln, jedoch edel zurück. Was der eine oder die andere denn nicht gar schon alles getan, gesehen, erlebt und gehört hätte und in falschem Prahlen und fehlerhaft behauptet wurde, war für ihn wahrlich keine Neuigkeit mehr. Aber natürlich hätte er sich verraten, wenn er dies und jenes zugab und dann wohl auch zumindest eine Andeutung hätte machen müssen oder sollen, wer denn die angeblich gar so Glückliche wäre, mit denen er das alles machen durfte - oder eben auch umgekehrt.

Eigentlich war es peinlich, welches haarsträubende Unwissen die Prahler und vermeintlich besten Liebhaber der Klasse hier zum Besten gaben, wo sie doch die meiste Erfahrung nur darüber hatten, sich selbst einen herunter zu holen und dabei möglichst schnell zu kommen. Aber er beließ sie in dem Halbwissen und ihrer vollkommen falschen Überzeugung, dass er sich eben noch nichts aus Mädchen machte.

Und vermutlich stimmte es in dem Sinne auch vollkommen: Die reife Frau, bei der er wahrlich mehr als nur den Garten bestellte und beackerte, war die beste Lehrerin, die sich wohl so mancher stets in jenen gar so sensitiven Belangen erträumt hätte.

Und dann ... seine erste Freundin nach Marianne. Er hatte das junge und naturgemäß noch sehr unerfahrene Ding vor allem anfangs ziemlich überfordert - kein Wunder, dass es schief lief. Und erst in der nächsten Beziehung ging es dann für fast zwei Jahr lang gut, weil er sich dort verstellt hatte und sein Wissen über Theorie und Praxis mit ihr erneut erlernte, aufbaute und erforschte.

Und sonst ... das eine oder andere hatte sich immer wieder ergeben, nichts mit Tiefgang oder Ernsthaftigkeit und keine von denen war ihm in begründeter Erinnerung geblieben. Schöne Episoden oder Affären oder Abenteuer, einige Wochen, manchmal Monate andauernd, eher nicht in die Jahre gehend, weil die innere Ernsthaftigkeit für eine wirkliche Beziehung bei ihm noch nicht vorhanden gewesen war. Und selten aber doch, dann auch diese intensiv wilden einzelnen Nächte, die klassischen ONS. Vielleicht waren diese gerade auch noch vergleichbar mit der wilden Intensität und Heftigkeit und Geilheit, sich kennen zu lernen und gegenseitig zu befriedigen ... aber dennoch und gerade deswegen, da gab es einfach keinen Vergleich, zu dem, was ihm nun widerfahren war:

Und nun ... Emilia!

Alles fühlte sich sofort anders an, wenn er nur an sie dachte. Das war schon vor diesem wunderbaren Abend des Valentinstags stets und sich ständig steigernd in seinem Herzen so gewesen - sonst hätte er sich wohl kaum um sie derart bemüht und sie umworben. Sonst hätte er wohl wahrlich nicht diese Zeit investiert und gar Monate gewartet, bis sie reif war und so weit, wie ab diesem wunderbaren Tag der Liebe, Valentin gewidmet.

Da war eine Aura um sie herum, der er so gerne erlag und die ihn anzog und sich in ihrer Gegenwart bestens fühlen ließ. Und ähnliches fühlte sie auch bei ihm - es schien so eindeutig, als wären sie ganz klar füreinander bestimmt und vorgesehen gewesen. Wie zwei Teile, auch den alten Griechischen Geschichten damit folgend, die über lange Zeit hinweg getrennt, sich dann wieder gefunden hatten, um sich sodann inniglich zu vereinigen.

Harmonie von Anfang an.



Teil 16 von 17 Teilen.
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