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Lasterhafte Etüden / Teil 6 (fm:Dominante Frau, 1257 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2020 Gesehen / Gelesen: 6323 / 4776 [76%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
Jean, William und Rosi verführen die unnahbare und feinsinnige Kerstin. Der Sklave ist tief erschüttert - Kerstin seine Muse...

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Ich fühlte mich gar nicht gut. "Das ist alles die Schuld von deinem Schwanz", dachte ich mir. Der hatte alles so kompliziert gemacht! Nachdem Herrin Rosi ihrem Ehesklaven einen Keuschheitsgürtel angelegt hatte, und von mir forderte, dass ich mich auf die sadistischen Spiele von Porshea und William einzulassen hatte, was ich absolut nicht wollte, war erst einmal Funkstille. Ob ich eine Psychologin aufsuchen sollte? Hatte Sexsucht auch negative Seiten?

Ehrlich gesagt, ich bekam Angst. Ich zuckte zusammen bei jeder Whatsapp, bei jedem Telefonanruf und auch, wenn es an der Türe klopfte oder wenn jemand klingelte. Diese Porshea jagte mir eine Heidenangst ein. Nachts hatte Alpträume. Ich sah mich wieder auf diesem entsetzlichen Gynstuhl und Porshea und William machten sich an mir zu schaffen. Spritzen und ... Erschrecken....

Ich wurde überwachsam und vorsichtig. Nachts hatte ich den kleinen Ladyrevolver, einen geerbten Smith & Wesson, und das war das erste Mal, dass ich ihn nachts in meiner Nähe hatte. Auch andere Schlagwerkzeuge waren nachts griffbereit. Gottseidank blieb es ruhig. Nichts war von den beiden zu sehen. Vielleicht war meine Angst unbegründet.

Jedoch irgendwie interessierte mich schon sehr, was in der Villa von Rosi und Jimmy so getrieben wurde, und was lief bei der Sporttrainerin Sara und was ging im Reitstall unter Williams Führung ab. So ganz isoliert fehlte meinem Schwanz etwas.

Instinktiv trieb ich mich dann wieder in dem Buchladen herum, in dem ich schon einmal dem Cuckold Jimmy begegnet war. Vielleicht kam er ja mal wieder? Wie es ihm wohl ging? Hatte er sein Geheimnis mittlerweile verraten, dass er Paula fickte, um sie zu schwängern? Wie würde er dazu stehen, wenn tatsächlich ein Kind aus dieser Fickerei entstehe würde? Wie waren seine Gefühle für Kerstin, meiner unnahbaren Freundin, die er einmal auf seine Art bei einem Abendessen bekochte? Sie war doch so elegant und schön.

Und tatsächlich nach einigen Wochen war es soweit. Wir trafen uns, und wir waren wohl beide sehr froh darüber. Um ungestört zu sprechen, gingen wir in seinen SUV. Ich fasste an seinen Schwanz, und Oweh, er hatte tatsächlich einen Keuschheitsgürtel von Rosi angelegt bekommen. "Tja, momentan ist nichts mehr mit ficken", klagte er sein Leid. "Schlimm, wirklich schlimm, Jimmy", interpretierte ich die Lage, "Wann öffnet sie ihn wieder?" "Morgen. Zum Waschen", antwortete Jimmy. "Soll ich mir Rosi darüber reden?", schlug ich vor. Jimmy schüttelte mit seinem Kopf.

"Was gibt es Neues?", fragte ich schließlich. "Nichts Gutes. Sie haben es auf Kerstin abgesehen", sagte er leise. Ich wurde wütend. Das war selten bei mir, weil ich doch so naturdevot war. "Das geht zu weit!", fluchte ich.

"Rosi klingelte ein paar Mal sehr aufdringlich an ihrer Wohnungstür. Sehr dominant. Zuerst ging Kerstin auf Distanz, sagte Rosi, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Dann kam aber Saras Geliebter Jean, der Geschäftsführer unserer Firma, ins Spiel: sportlich, elegant, gut angezogen. Er tat so, als ob ein Headhunter sie empfohlen hätte. Schon das allein schmeichelte ihr. Also machte Jean Kerstin ein sehr gutes Jobangebot."

Ich fluchte wieder: "Unfassbar, diese Teufelin! So ein Biest!" "Kerstin traf sich mit Jean. Nichts sexuelles, aber er schaffte es, sie abzuwerben. Prokura erhält sie keine, aber sie wird mehr Verantwortung haben bei uns und mehr verdienen." "Oh, nein, Jimmy, das ist gar nicht gut!", war mein Kommentar. "Sie hat noch eine gewisse Kündigungsfrist einzuhalten, aber der Vertrag steht bereits. Rosi und Porshea haben jetzt ihr neues Spielwerkzeug, oder ihr neues Opfer, oder sie wollen über Kerstin an dich härter ran!" "Oh, mein Gott, Jimmy, das sind wirklich schlimme Nachrichten." Ich war verzweifelt.

"Es kommt noch schlimmer. Jean nahm sie mit zum Reitstall - und Kerstin war begeistert. Sie liebte die Atmosphäre dort. Sara missfiel das natürlich, aber was will sie machen? Jean ist ein gutaussehender Mann, und diese neue luxuriöse und natürliche Welt zieht Kerstin irgendwie an. Ein Reiterhof ist halt nicht so anonym wie ein Büro. Dann lernte sie - oh, welch Zufall - natürlich William, den Chef und Reitlehrer des Reiterhofs kennen." "Jimmy, das ist ja entsetzlich!"

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