| Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 21561 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fixstern | ||
| Veröffentlicht: Sep 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 7550 / 5982 [79%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) | 
| Dorfleben in der Prignitz - Kapitel 13 Das jährliche Gartenfest - oder Brigittes dunkle Seite Verschiedene Facetten der "Freude" | ||
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"dieser Schweinepriester - genau in dieser Zeit tauchte Günter bei mir auf und flehte mich nahezu an ihm den Sack zu entleeren, da seine  Brigitte mit anderen Wünschen beschäftigt sei!! Er hat mich in seiner  Vorfreude einfach zu seinem Spermaklo gemacht!! Aber da sein Gestänge  gut funktionierte hatte ich auch etwas davon!! Offenbar hatte ihn eure  Ideen derart geil gemacht ...."  
 
Laura und ich schauten uns erst etwas sprachlos an um dann lauthals in ihr Lachen einzustimmen. Liebevoll legte Laura ihre Hand auf Trudes  faltigen Unterarm und streichelte sie bevor sie dann fortfuhr uns den  Plan für den Abend zu schildern. Zu Beginn, bzw. kurz danach wird  Brigitte von Erich bei eben dieser privat Session im Keller  "vorbereitet" damit sie dann in einem Wohnwagen, der unter der Pergola  des Carports stehen wird Dienst als Hure für jedermann versehen kann.  Wenn also einer der Gäste das Bedürfnis nach sexueller Aktivität  verspüren sollte, stünde sie ihr oder ihm willig zur Verfügung. Daneben  wird dann ein zweites Wohnmobil welches Pärchen, die sich auf dem Fest  gefunden haben, zur Verfügung stehen sollte. Erzählte sie uns lächelnd.  Obwohl sie bisher noch nie ein erotisches oder erotisch angehauchtes  Motto hatten ist es in der Vergangenheit zu vorgerückter Stunde nur  allzu oft vorgekommen, dass Hecken und Büsche auf dem Gelände  missbraucht worden waren und der Gärtner in der darauf folgenden Woche  immer wieder gefüllte Pariser und Taschentücher zu entsorgen hatte.  Diese Unannehmlichkeit möchten wir ihm in diesem Jahr gern ersparen.  Bewundernd schaute ich in ihr schönes Gesicht. Diese Frau konnte  perfekt planen. Offenbar hatte sie in meinem auch ein kleines  Fragezeichen entdeckt, welches sich in meinem Hinterkopf gebildet  hatte. Denn direkt an mich gewandt sagte sie mit einem breiten Lächeln  -  
 
"Nein meine Liebe ich werde an diesem Abend meine Pforten nur für meinen Mann öffnen und mich nicht von Jedermann besteigen lassen! Und sollte  es doch einmal passieren, dann nur als Vorbereitung auf unsere nächste  `Bestrafungsaktion´ "  
 
Der guten Trude war anzusehen, dass Lauras Planungsentwurf einen Zwiespalt in ihr ausgelöst hatten. Zum einen würde es ihr schon Spaß  machen ein solches Fest zu besuchen, auf der anderen Seite hatte sie  offenbar Angst sich in ihrer "Einfachheit" als deplatziert zu fühlen.  Als wenn sie es spürte ergriff Laura ihre Hand und blickte ihr offen in  die Augen -  
 
"Wir würden uns ehrlich freuen, wenn ihr beide auch kommen würdet!!!" sagte sie voller innerer Überzeugung. Meine Bewunderung für diese  faszinierende Frau festigte sich immer mehr. Ganz selbstverständlich  legte sie ihre manikürten Finger auf die vor uns liegenden Umschläge  und schob sie uns nachdrücklich zu. Dann trank sie ihren Kaffee aus und  verabschiedete sich mit dem obligatorischen Küsschen-Küsschen Ritual  von uns beiden. Untergehakt brachte ich sie zur Haustür und winkte ihr  noch hinterher, bis der Wagen aus der Einfahrt rollte. Als ich wieder  in die Küche kam hatte Trude ihre Einladung schon in der Hand und  studierte sie.  
 
Frau und Herr Laura und Erich Wiese Bitten Euch zu dem jährlichen Sommerfest mit dem Motto -  
 
Der Freude gefrönt  
 
am letzten Samstag des Junis um 17:00 Uhr in ihren Garten P.S. Um elegante Kleidung für den Abend wird gebeten + Badebekleidung für den  Sonntagvormittag  
 
stand stilvoll gestaltet auf der Einladung. Nach dem Lesen blickte sie mich unschlüssig an und sagte -  
 
"wie ich gehört habe kommen da auch viele ihrer Freunde aus Hamburg und Schwerin. So Hochgestochene, da passt mein Harry und ich doch gar nicht  hin! Außerdem habe ich auch nichts Passendes zum Anziehen!?"  
 
Sprach´s, räumte die leeren Tassen in die Spülmaschine, küsste mich und verschwand durch die Tür durch die sie auch gekommen war. Irgendwie  hatte ich den Eindruck, dass sie doch gerne mitkommen würde. Also  ergriff ich nach kurzer Denkphase die Initiative. Angelte mir mein  Tablet vom Kühlschrank und begab mich, mit einem Zitronen-Wasser  ausgestattet, auf eine Online - `Shopping-Tour´. Bei Ulla Poppken wurde  ich fündig. Ein schönes knielanges schwarzes Kleid mit einiger  eleganter Finesse. Es war ein traumhaftes Kleid mit zarter Spitze.  Diese ziert die Schultern und den Saum dieses eleganten Models. Es war  aus weich fließendem Jacquard mit dezent gewebtem Blätter-Design  gefertigt. Durch den schlichten Schnitt des Modells ließ es die  raffinierte Material-Kombination ganz besonders gut wirken. Sein  Rundhalsausschnitt, die 3/4-Ärmel und der nahtfeine Reißverschluss im  Rücken komplettiert das elegante Erscheinungsbild. Da Trude mit ihren  1,64 m nicht zu den Größten gehörte wird man am Saum bestimmt etwas  kürzen müssen damit ihre dicken, aber nicht schlecht proportionierten,  Beine noch zur Geltung kommen. Also rief ich in Schwerin meine  Änderungsschneiderin an und besprach das Problem mit ihr. Sie war mir  gerne behilflich. Im Einkauf-Center gab es auch eine Ulla Poppken -  Boutique. Wenn ich ihr ein Bild auf ihr Handy schicken würde könnte sie  sich das Model anschauen und vor Ort einschätzen ob eine Kürzung  möglich wäre. Schnell war das Bild per MMS versandt. Und ich machte  mich auf die Suche nach dem angemessenem Drunter und Schuhen. Bei  letzteren wurde ich schnell fündig. Ein Paar schwarzer Pumps von Stuart  Weitzman - ANICIA TONAL. Ihr Obermaterial war ein Veloursleder und  helles Leder als Innenmaterial. Sie hatten eine abgeflachte runde  Spitze und einen 5 cm hohen Blockabsatz. Der besondere Pfiff, der  diesen Schuhen ihre Eleganz verliehen waren die zierlichen Schnallen  auf den Spitzen. Da ich ihre Schuhgröße kannte - Größe 39 wurden sie  gleich bestellt. Bei dem Drunter schwankte ich zwischen die Figur etwas  formender Korsage oder klassisch BH und Slip. Die Idee mit der Korsage  verwarf ich aber als zu warm wieder, denn wir näherten uns zum  Zeitpunkt des Festes dem Hochsommer. Dann stieß ich auf die Miedermarke  Ulla Dessous. Da sie auch Miederwaren für bis zu Größe 62 anboten  vermutete ich, dass diese erst nach Bestellung in die Fertigung gingen.  Wofür auch die Lieferzeit von 10 bis 14 Tag sprach. Die Modellreihe  Ulla Classic Mieder schien mir das Richtige zu sein. Der Strumpfgürtel  sitzt in der Taille und ist im Bein höher geschnitten, so dass er etwas  mehr Haut zeigt. Er hat 6 Strapshalter mit Metallclipsen. Das  Vorderteil ist doppelt verstärkt und aus Power Net Material gefertigt,  was den Bauch gut in Form hält. Im Rückenteil hat er einen  Hakenverschluss. Dazu einen Ouvert Slip aus der Exclusive Line aus  weicher, elastischer Spitze gearbeitet und am Bund mit einem schmalen  Paspelband eingefasst. Passend für ihre Oberweite den Exclusive Bügel  BH. Er hat ein mit Spitze überzogenes und zweigeteiltes Schaumcup. Ein  besonders tiefes Dekolleté welches hier gearbeitet ist erfreut den  Betrachter auch bei tief ausgeschnittenen Kleidern. Die Spitzencups  laufen in die nach oben sich verdünnenden Träger ein. Der Rücken aus  Spitze ist mit Tüll gedoppelt. `Hält auch Trudes etwas massigen Vorbau´  lache ich vor mich hin. Nun fehlten nur noch passende Strümpfe. Aber  auch hier wurde ich dann fündig. Super tolle Strapsstrümpfe Perfect 20  von Glamory - sie sind transparent gearbeitet und mit einem breiten  verstärkten Spitzenabschluss versehen. Offenbar lassen sie ein sehr  softes und sicheres Tragegefühl erleben. Diese Glamory Straps Strümpfe  haben eine perfekte Passform. Gerade in den großen Größen benötigt frau  einen optimalen Sitz, denn nichts verunsichert und strapaziert das  Selbstbewusstsein mehr als wenn ständig gezupft und gezogen werden  muss. Dieser scheint hier ganz sicher gegeben zu sein. Zusätzlich sind  die Fußspitzen auch noch extra verstärkt. Da sie ja nicht als trauernde  Witwe auf eine Beisetzung gehen soll, entschied ich mich für die  elegantere Farbe Make-up. Mit mir und meiner Wahl zufrieden gönnte ich  mir einen Prosecco. Schnell hatte ich dann die Bestellungen bis auf das  Kleid fertig gemacht. Bei dem Slip-Ouvert hatte ich noch zusätzlich  darum gebeten gleich bei der Fertigung das Ouvert zu vergrößern - und  zwar nach vorne um zusätzliche 5 cm und nach hinten um 10 - 12 cm zu  verlängern. Man möchte mir nur im Vorfeld mitteilen, was an Mehrkosten  da auf mich zukommt. Nach 15 Uhr rief mich meine Schneiderin an. In  Schwerin hatten sie dieses Modell zwar nicht auf Lager aber eine  Rückfrage in der Zentrale ergab, dass sich der Spitzenrand am Saum  problemlos lösen lasse. Dann den Saum um die gewünschte Länge kürzen  und ihn wieder annähen. Erfreut bestellte ich auch noch das Kleid in  den Größen 54 und 26. Eines davon können wir ja wieder zurück schicken.  Vor Vorfreude auf Trudes überraschtes Gesicht machte ich mich wieder an  meine hausfraulichen Pflichten.  
 
12 Tage später an einem Dienstag waren alle Teile eingetroffen. Und auch das Ouvert im Slip hatte die von mir gewünschten 32 cm. Womit beide  Lustlöcher in ihrem Unterleib problemlos nutzbar waren. Mit meiner  Friseurin hatte ich schon letzte Woche einen Haus-Termin ausgemacht um  für Trude eine passende Frisur zu finden. Um ½ 11 Uhr schickte ich ihr  eine SMS -  
 
"um 11 Uhr bei mir zum Kaffee mit frisch gewaschenen Haaren!!! Kuss Elisa :-D"  
 
Kurz vor 11 klopfte es an die Scheibe der offenen Tür und Trudes Stimme fragte mit unsicherem Unterton -  
 
"Darf ich????"  
 
Erstaunt blickte ich zu ihr hinüber und sah in ein ihre Irritation ausstrahlendes Gesicht. Lachend rief ich ihr zu -  
 
"Komm rein!! Du kommst nicht zu deiner Hinrichtung, sondern nur zu einem und nicht einer leckeren Latte!!!"  
 
Als sie sich gesetzt hatte nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zart.  
 
"Entspann dich! Ich hatte da nur so eine Idee und wollte dich überraschen!!"  
 
Dann klemmte ich mir das Paket, welches ich mit dem zweiten hinter unserem Küchenblock versteckt hatte, unter den Arm, angelte mir die  beiden Kaffee Gläser und ging wieder zum Tisch. Während ich sie vor uns  abstellte forderte ich sie lächelnd auf ihre Kittelschürze auszuziehen.  
 
 
"Verführung geht aber anders!" brummte sie vor sich hin wobei sie folgsam die Knöpfe löste und sich das unförmige Kleidungsstück  abstreifte. Nur noch in ihre weißen Baumwollwäsche Marke `Schießer  Feinripp´ gekleidet setzt sie sich wieder auf ihren Platz. Schnell  hatte ich den Karton aufgefaltet und breitete die beiden Kleider leicht  überlappend auf der großen Tischplatte aus. Mit vor freudigem Erstaunen  weit aufgerissenen Augen drückte sie sich auf den Handflächen in den  Stand und wechselte damit die Perspektive.  
 
"Wooowwww, soll das für mich sein????"  
 
Fragte sie mehr rhetorisch um ihre freudige Erregung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Wobei ich sehen konnte, dass in ihren glänzenden  Augen von unten her ein steigender Flüssigkeitspegel ihre Gefühlwallung  erkennen ließ. Und dann kullerten die ersten Freudentränen über die  zitternden Wangen. Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm und küsste ihr  die Tränen weg. Ehrfürchtig streiften ihre Fingerspitzen über den edlen  Stoff der beiden Kleider vor ihr.  
 
"Darf ich es anprobieren??" fragte sie beinahe schüchtern.  
 
"Aber nicht mit deiner `Liebestöter-Wäsche´ !!!!" forderte ich sie mit einer gewissen Häme heraus - "mach dich mal nackig" beschied ich ihr.  
 
"Aha, jetzt willst´e erst mal die `Entlohnung´ für deine Idee!" trat ihr wiedergefundenes Selbstbewusstsein wieder zu Tage. Sich aber dabei  folgsam ihres Slips und des BHs entledigend.  
 
"Nicht ganz!" womit ich das zweite Paket hervorholte. Dann legte ich erst zu Füßen die vier Paar Strümpfe aus, gefolgte von den zwei Slips  ouvert. Wobei ich feststellte, dass ich den zweiten gar nicht bestellt  hatte. Auf dem Lieferschein war - zur Ansicht vermerkt. Es handelte  sich um einen hohen Taillenslip ebenfalls als Ouvert gearbeitet aus der  Exclusive Line von Ulla Dessous. Wie auch die anderen Teile ist auch  dieser, aus weicher, elastischer Spitze gearbeitet. Seine Bundhöhe  reicht bis fast unterhalb des BHs. Der breite Bund selber ist aus  Spitzengallon mit hautseitig eingearbeiteten Silikonstreifen gefertigt,  womit er nicht rutschen kann. Die Besonderheit ist der breitere vorne  eingearbeitete schwarze Streifen aus festerem Miedertüll, welcher formt  und optisch streckt. Obwohl nicht bestellt beschloss ich für mich, dass  wir auch diesen behalten werden. Denn als anreizendes Bonbon hatte man  auch hier schon den Ouvert auf 32 cm verlängert. Darüber den  Strumpfhalter um dann in Höhe des Dekolletés des Kleides den schwarzen  Spitzen BH als Krönung zu drapieren. Bei diesem Anblick klappte der  nackten Trude vor Erstaunen die Kinnlade herunter und füllten sich ihre  Augen erneut mit Freudentränen. Während Männer sich immer von unten  nach oben anziehen, also erst Slip, dann Socken und die Hose um sich  dann zum Schluss Hemd oder Pullover überzuziehen. Beginnen Frauen  typischer Weise immer mit dem BH um sich dann abwärts vor zu arbeiten.  Weshalb ich mir diese schwarze Versuchung in Spitzen mit den D-Cups  griff und sie ihr auffordernd hinhielt. Mit leicht zitternden Händen  ergriff sie es und legte ihn sich an. Ich konnte nicht umhin vor  Begeisterung mit beiden Händen über den edlen Stoff und die wundervoll  in Form gebrachten Brüste zu streicheln. Trat ich einen Schritt zurück  und ließ den Anblick dieser in Spitze gefassten Herrlichkeiten auf mich  wirken. Bevor ich mich dann zur Seite drehte und den Strumpfhalter  ergriff und ihn ihr fragend hinhielt.  
 
"Oder willst du erst den Slip anziehen? Da er im Schritt offen ist spielt es in diesem Fall keine Rolle ob du den Strumpfgürten darüber  oder drunter trägst!"  
 
Sie aber wollte zuerst den Taillenslip anprobieren und langte ihn sich vom Tisch. Nahezu ehrfürchtig hielt sie ihn mit ausgestreckten Armen  vor sich und musterte jedes Detail. Beinahe ehrfürchtig schob sie eine  Hand durch die Beinöffnung und ließ langsam die transparente Spitze  über ihren Handrücken gleiten. Dann begutachtete sie die kunstvoll  eingefasste Öffnung in seinem Schritt.  
 
"Toll! Einfach toll, was du da für mich ausgesucht hast!" kam es bewundernd aus ihrem Mund. Wobei sie sich bückte und nacheinander mit  ihren Füßen in den Slip stieg. Mit beiden Händen zog sie ihn langsam in  die Höhe bis der Schritt perfekt zwischen ihren leicht gespreizten  Schenkeln platziert war und der breite Bund bis 5-6 cm unter ihrem  Busen ihre Taille formte. Bewundernd musste ich feststellen, dass  dieser Slip perfekt passte und ihren leicht hängenden Bauch in wohl  gerundete Form brachte.  
 
"Himmel Weib, was hast du für tolle weibliche Rundungen!" brachte ich meine Anerkennung zum Ausdruck. Was ihr ein breites Grinsen ins Gesicht  zauberte. Ohne groß zu überlegen ging sie in den Flur und drehte sich  vor dem mannshohen Ankleidespiegel, der dort hing. Schnell folgte ich  ihr und stellte mich hinter sie. Legte ihr liebevoll meine Hände auf  die Schultern. Durch den Spiegel grinsten wir uns an, während meine  Hände unter ihren Achseln hindurch über diese fülligen so wundervoll  eingefassten Hügel strichen. Um dann seitlich die geformte Taille bis  hinab zu der breiten Hüfte zu streicheln. Mit den Fingerspitzen den mit  Spitze gefassten hohen Beinausschnitten folgend bis zu ihrem sich  wölbenden Wonnehügel. Genießend lehnte sich ihr Kopf an meine Schulter.  Um aus halb geschlossenen Augen ihr Spiegelbild zu betrachten. Mit  leichtem Druck auf die Innenseite ihrer Schenkel signalisierte ich ihr  diese etwas zu spreizen. Folgsam stellte sie ihre Füße so weit  auseinander bis der Schlitz in ihrem Slip den Blick auf die leicht  geschwollenen langen Schamlippen frei gab.  
 
"Himmel ist das ein geiler Anblick!" stellte sie mit einer gewissen Selbstzufriedenheit fest. Mehr als angetan konnte ich ihr nur  beipflichten. Nicht ohne bei mir selbst einzugestehen, dass ihr  erotischer Anblick auch meinen Lustpegel ansteigen ließ. Dann löste sie  sich von mir und drehte sich um und betrachtete über ihre Schulter ihre  Rückansicht, den herzförmigen Ausschnitt in der Spitze direkt in Höhe  ihres Steißes, im Spiegel. Streichelte dann mit ihren Händen von der  Hüfte abwärts über ihre gestrafften Arschbacken. Um sich dann so tief  nach vorne zu beugen bis sie auch durch die auseinander gestellten  rubenshaften Säulen ihren Hintern und die zwischen den auseinander  gezogenen Wölbungen prangende Rosette betrachten konnte. Ließ dabei  genießerisch ihre Fingerspitzen durch die freiliegende klaffende Spalte  ihrer Möse gleiten. Richtete sich wieder auf, ergriff mit beiden Händen  mein Gesicht und küsste mich voller ehrlicher Dankbarkeit auf meine  leicht geöffneten Lippen.  
 
"Danke! Danke für diese wundervollen Teile! Sie passen perfekt und sehen hinreißend aus. Danke!!! Wusste ja selber nicht, dass ich alte  Schachtel noch so sexy aussehen kann." stöhnte sie mir gepresst in den  Mund. Dann lösten wir uns wieder voneinander und gingen zurück in die  Küche.  
 
Angekommen entledigte sie sich auch schon wieder des Slips und griff sich den zweiten. Dieser Hüftslip hatte einen höheren Beinausschnitt  und anstelle des formenden Streifens an der Front einen transparenten  Einsatz im Wabenmuster. Der pfiffige Ouvert-Schlitz war ebenso  kunstvoll gefasst wie bei dem vorherigen. Gespannt auf die Wirkung  reichte ich ihr den Strumpfgürtel aus festerem aber immer noch  transparenterem Mieder-Tüll. Schnell waren die 6 Hacken auf dem Rücken  eingehakt und er mit den sechs breiteren Straps Haltern oberhalb ihrer  Beckenknochen in Position gebracht. Durch sein festeres Material hatte  aber auch er eine die zum Hängen neigenden Bauchfalten bändigende  Wirkung. Mit den Worten -  
 
"zu einem z.B. roten Kleid oder deinem Leinenkleid würde ich die schwarzen wählen - aber zu dem schwarzen auf dem Tisch finde ich die  hautfarbenen eleganter!" hielt ich ihr die entsprechende Strümpfe hin.  Ohne große Überlegung griff sie sich die Make-up farbenen. Als sie sie  aus der Zellophanhülle packte und entfaltete war deutlich zu sehen,  dass der obere Teil bis zu den Strumpfrändern weiter als üblich gewirkt  war. Womit sie auch bei pralleren bis fülligeren Oberschenkeln einen,  ohne das Fleisch einzuschneidenden, geraden Abschluss kurz unter der  Leiste garantierten. Als sie beide übergestreift hatte und damit  beschäftigt war sie in die sechs Metallclipsen einzuhaken nutzte ich  die Chance und holte das dritte Päckchen hinter dem Küchenblock hervor  und hielt es ihr mit ausgestreckten Armen entgegen. Als sie den Deckel  des Schuhkartons abgehoben hatte und das Seidenpapier zu den Seiten  schlug hatte sie bei dem Anblick erneut Freudenpippie in den Augen.  
 
"Bin ich in der falschen Zeit? Ist heute Weihnachten und Ostern auf einen Tag?" fragte sie mit bebender Stimme. "So was Wunderschönes hatte  ich noch nie in meinem Leben!" Wobei sie ehrfürchtig einen der Schuhe  in ihren Händen drehte und seine Eleganz von allen Seiten auf sich  wirken ließ. Dann stellte sie das Paar vor sich und schlüpfte mit ihren  Füßen hinein. Die durch ihre Passform perfekt sitzenden Strümpfe und  die zierlich wirkenden eleganten Schuhe gaben ihren stämmigen Beinen  Leichtigkeit, Grandezza und eine unverkennbare Erotik. Wenn ein Peter  Paul Rubens sie so gesehen hätte - er hätte dieses Abbild an reifer  Weiblichkeit in Öl gebannt. Und schon rauschte sie wieder an mir vorbei  in den Flur um sich rundherum in dem Spiegel mit freudig leuchtenden  Augen zu betrachten.  
 
In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Auf meinen fragenden Blick nickte, die in ihrem Überschwang schwelgende, Trude freudestrahlend.  Offenbar war es ihr in ihrem Zustand von Freude und gestärktem  Selbstbewusstsein völlig egal wer sie in ihrem sexy Outfit zu Gesicht  bekommt. Als ich die Tür öffnete stand meine zierliche Friseurin Amelie  strahlend davor. Als sie an mir vorbei eintrat und die immer noch um  sich selbst drehende glückliche Trude erblickte entfuhr ihr -  
 
"Wowwww, da fällt mir sofort die passende Frisur zu dieser personifizierten reifen Weiblichkeit ein!"  
 
Und schon ging sie zu ihr und zog die völlig überraschte Trude an der Hand mit in die Küche. Während ich uns drei Frauen ein Gläschen  "Gerwerkschafts-Brause" eingoss blätterte Amelie in ihrer DIN A 3 Mappe  um das richtige Foto zu finden. Als ich die drei Gläser vor uns auf den  Tisch stellte, hatte auch sie das Foto gefunden und legte es, mit einem  triumphierenden Ausdruck im Gesicht, vor uns auf den Saum der Kleider.  Nach einem tiefen Schluck blickte sie uns abwechselnd an und erklärte -  
 
 
"Dir würde eine aktuelle Bobfrisur hervorragend stehen. Diese hier ist die sogenannte ` Ash Blonde Short Layered Frisur´. Mit zunehmendem  Alter werden alle Haare immer feiner. Weshalb diese in unregelmäßigen  Stufen geschnittene und an toupierte Frisur mit dem Volumen an den  Wurzeln dir das Aussehen einer dickeren Mähne verleiht. Die  ausgeschnittenen Schichten und der Pony helfen dabei auch, ihre  einzelnen Stränge aufzuplustern. Was dann eine gewisse Wildheit und  Dynamik vermittelt! Und was meint ihr?"  
 
Trude schnappte sich das Bild, ihr Glas und stolzierte erneut vor den Spiegel im Flur. Als wir ihr folgten hielt sie sich das Foto neben ihr  Gesicht und stellte sich selbst mit dieser Frisur vor. Nach einigem Hin  und Her wenden begann sie zu strahlen und entschied -  
 
"Gefällt mir! Wann und wo soll ich hinkommen um mich umstylen zu lassen?"  
 
"Wenn du 2 Stunden Zeit hast und Elisa uns ihr Bad zur Verfügung stellt könnten wir es gleich hier machen. Alles was ich brauche habe ich im  Auto!" antwortete Amelie. Wobei mich nun zwei Augenpaare fragend  anschauten.  
 
"Klar könnt ihr unser Bad benutzen!" beschied ich ihnen. Freudig gingen wir wieder zurück in die Küche und leerten erst einmal unsere Gläser.  Trude wechselte noch einmal ihre Dessous und schlüpfte in den  Morgenmantel, welchen ich ihr bereit gelegt hatte. Während ich mich  meiner Küchenarbeit zuwendete verschwanden die beiden in unserem Bad.  Zwei Stunden später zeigten mir ihre Schritte auf der Treppe an, dass  das Werk wohl vollbracht ist.  
 
"Wer ist denn diese aufregende Frau!!!!!" brachte ich meine ehrliche Bewunderung für die völlig veränderte Trude zum Ausdruck. Ihr etwas  faltiges Gesicht wurde von dem Aschblond der Frisur wunderbar in Szene  gesetzt. Der abgeschrägte Pony kaschierte die Stirn und betonte dabei  ihre hellen immer wachen Augen. Die unregelmäßig ausgefransten Strähnen  waren von beiden Seiten leicht ins Gesicht gekämmt, womit es geschickt  konturgebend eingerahmt wurde. Und den Blick auf ihren breiten aber  schön geformten Mund lenkte. Selbstbewusst öffnete sie den Morgenmantel  und ließ ihn von den Schultern zu Boden fallen. Die neue Frisur und der  füllige Körper in den neuen Dessous - zum Vernaschen aufregend und  stimmig. Ohne groß nachzufragen ging sie wieder zum Tisch und streifte  sich den Hüftslip ab. Dann griff sie sich den Strumpfhalter und schlang  ihn um die Taille, hakte ihn vor dem Bauch zu und drehte ihn dann in  die richtige Position. Fragend hielt sie mir ein Paar make-up-farbene  und ein Paar schwarze Strümpfe hin.  
 
"Du gehst doch nicht auf eine Beerdigung!" deutete ich breit grinsend auf das hellere Paar. Ohne uns zu beachten setzte sie sich mit immer  noch nacktem Schoß auf einen Stuhl, riss die Zellophan Verpackung auf  und fischte das dünne Gewebe heraus. Nahm erst den einen Strumpf und  raffte ihn mit geübten Händen soweit zusammen bis ihre Daumen seine  Spitze zu einer Höhle formten. Als sie ihren rechten Fuß soweit anhob,  dass seine Zehen in die vorbereitete Öffnung schlüpfen konnten, gab sie  ihren geöffneten Schoß unseren Blicken ungehindert preis. Aber sie war  derart mit sich selbst beschäftigt, dass sie keinen Gedanken daran zu  verschwenden schien. Ein Seitenblick auf die kleine Amelie zeigte mir,  dass der Anblick dieser reifen etwas glänzenden Möse ein lüsternes  Glitzern in ihre Augen zauberte. `Offenbar war sie auch für weibliche  Reize empfänglich´ ging es mir durch den Kopf und ließ mich lächeln.  Dabei hatte Trude sich wieder hingestellt und den ersten Strumpf an dem  fülligen Bein vorsichtig soweit hinauf gezogen bis der Rand völlig  gerade 4-5 cm unterhalb der Leiste war. Langjährig geübt befestigte sie  ihn mit den 3 Strapsen. Noch schnell mit beiden Händen alle  Verdrehungen gerichtet und der Strumpf saß perfekt auf dem dicken  Oberschenkel. Schnell wurde die Prozedur mit dem zweiten Strumpf am  linken Bein wiederholt bis auch dieser befestigt war. Dann erst angelte  sie sich den kleineren Slip und streifte ihn sich über. Als krönenden  Abschluss schlüpfte sie noch in die neben dem Stuhl stehenden neuen  Pumps. Stolz über ihr neues Erscheinungsbild dreht sie sich freudig vor  uns, bevor sie dann wieder in den Flur verschwindet um sich selber in  dem Spiegel zu bewundern. Schnell griff ich mir die beiden Kleider und  folgte den beiden. Als sie sich in ihrem Unter-Outfit genug bewundert  hatte reichte ich ihr das Kleid in Größe 26. Schon als ich ihr half den  Reißverschluss zu schließen wurde deutlich, dass es ein wenig zu eng  war obwohl die Länge perfekt bis knapp über die Knie reichte. Also  wieder ausziehen und die andere Größe anprobiert. Der Sitz war perfekt.  Es umschloss ihre Fülle fließend und konturierte ihre Weiblichkeit  dabei perfekt. Allerdings war es gut 10 cm zu lang. Als wir ihren  traurigen Blick bemerkten beruhigte Amelie sie liebevoll sofort -  
 
"Elisa hat schon vorgebeugt! Die Änderungsschneiderin weiß schon Bescheid. Ich nehme das Kleid nachher gleich mit und morgen ist es  fertig!"  
 
Voraus schauend hatte ich schon mein Kästchen mit den Abstecknadeln zur Hand, kniete mich vor sie und steckte den Saum soweit ab bis sich der  Spitzenrand knapp über ihrem Knie befand. Amelies Aussage und meine  Aktion ließen ihr Gesicht wieder strahlen.  
 
"Darf ich alles noch einen Augenblick anbehalten?" richtete sich ihre Frage an mich.  
 
"Da Alles deins ist kannst du darin solange herumlaufen, wie du willst!!!" lachte ich sie an während wir wieder in die Küche gingen und  uns unseren Gläsern widmeten. Nach einer entspannten Plauderei zog sich  Trude wieder um und verstaute ihre Schätze in zwei Kartons. Den einen  mit dem Kleid nahm Amelie an sich und verabschiedete sich. Als ich die  Haustür hinter ihr geschlossen hatte und wieder in der Küche war, fiel  mir Trude mit Freudentränen in den Augen um den Hals und küsste mich  liebevoll. Dann verschwand auch sie in Richtung ihres eigenen Gehöfts.  
 
In der Woche vor dem Fest war es derart hektisch, dass nicht einmal einen Kaffee trinken drin war. Nur als wir uns am Fleischerwagen trafen  fiel Trude mir um den Hals und erzählte mir, dass das Kleid drei Tage  später mit der Post bei ihr gelandet war.  
 
Und dann war es der Morgen des letzten Samstags im Juni. Schon bei unserer morgendlichen Kuschelei gepaart mit zärtlichem Schmusen  strukturierten wir den Tagesablauf. Ab 13 Uhr wollte ich mich in aller  Ruhe stylen und auf hübschen, ergo musste er bis dahin das Bad geräumt  haben.  
 
Wie vereinbart verschwand er um 12 im Bad und widmete sich seinem `Männer-Ritual´ aus Rasieren (was bei ihm heute eine Ganzkörper-Rasur  einschloss), Duschen und Frisur Styling. Noch vor dem abgesprochen  Zeitpunkt verließ er wohl duftend unser Bad um es sich als Beobachter  auf unserem Bett gemütlich zu machen. Da ich mich nicht von ihm  irritieren lassen wollte schloss ich heute mit breitem Grinsen die  Glastür hinter mir.  
 
Frisch frisiert, das Make-up elegant und abendtauglich kam nun die größte Herausforderung - welchen Duft trägt `die Dame´ - opulent und  lüstern oder zurückhaltender und mehr versprechend als erfüllen  wollend????? Nach einer Überlegungsphase fiel die Wahl auf Boudoir von  Vivienne Westwood. Seine Kopfnote vereinte Bergamotte, Hyazinthe,  Orangenblüte und Ringelblume entwickelte in der Herznote eine  Komposition aus Gartennelke, Iriswurzel, Jasmin, Kardamom, Koriander,  Narzisse und Rose. Getragen von der Basisnote aus Patchouli,  Sandelholz, Tabakblüte, Vanille und Zimt. Ich versank in einer warmen,  tiefen Wolke: pudrig, sexy ohne dass ich die einzelnen Elemente seiner  Duftpyramide wahrnehmen muss. Aber ich bin geflasht, es riecht sooo  gut...ich fühle mich sexy, schön, unwiderstehlich, sinnlich, gut  aufgehoben! Ich fühle mich warm eingehüllt in diesem Duft, der sich  immer schöner entwickelt und der sich anfühlt wie warme Seide auf  meiner Haut.  
 
In weiser Voraussicht hatte ich mir seinerzeit auch gleich neue Dessous bestellt. Als erstes zog ich mir die Glamory Plaisir Ouvert 20  Straps-Strumpfhose in 20den an. Diese seidig matte Ouvert  Straps-Strumpfhose lässt sich optimal mit dem kurzen Kleidchen tragen  und verspricht einen unvergesslichen Look, sollte jemand in den Genuss  kommen mir darunter schauen zu dürfen. Sie überzeugt ebenfalls durch  eine perfekte Passform, da der Bund- und der Oberschenkelbereich dieser  Strumpfhose weiter geschnitten ist, garantiert er damit in jeder  Situation ein komfortables Tragegefühl. Dann folgte ein reizender  Halbschalen-BH mit aufgesetzten Guipure-Spitzenelementen auf wundervoll  transparentem Gewebe. Die Cups ziert die Quernaht. Seine Bügel treffen  sich in einem winzigen Verbindungssteg, an dem ein funkelnder Stein  befestigt ist. Das Unterbrustband mit Zierapplikationen verläuft gerade  und gibt durch die mittig entstehende effektvolle Öffnung dem  glitzernden Swarowskianhänger Raum. Sehr grazile Spaghettiträger  unterstreichen seinen Charme und geben dem weiten Dekolleté einen  aparten Rahmen. Als nächstes schlüpfte ich in den neuen Taillenstring  ouvert aus der Serie Flavia. Er sitzt auf der Taille und hat einen sehr  hohen Beinausschnitt. Genau wie der BH ist er aus Spitze und teilweise  transparentem Tüll. Durch die geschickte Unterfütterung hat er einen  Shaping- Effekt und Sexappeal in Einem. Während das verführerische  Design mit Spitze und Tüll für eine attraktive Ausstrahlung sorgt,  kaschiert das Dessous kleine Pölsterchen gekonnt. Die roten Farbakzente  stehen in wunderschönem Kontrast zu dem schwarzen Gesamtlook, das Feuer  der Leidenschaft wird angeregt. Einzig die Scham ist vorn blickdicht  unterlegt, während der lange offene Schritt auch als  unmissverständliche Einladung zu unvergesslichem Liebesspiel dienen  kann. Mit mir und meinem Äußeren zufrieden bewunderte ich mich im  Spiegel selber - eine `Alles kann, Nichts muss!´ Erscheinung. Verhüllt  wurde das Ganze von einem, seinerzeit sündhaft teurem, Designerstück -  ein Kinley Minikleid aus reiner Seide mit einer optischen Illusion  kreiert von Stella McCartney. Das schwarz-weiße Design besticht durch  das Wellen Muster, das am Ausschnitt, durch seine zum Dekolleté hin  spitzen Zulauf für einen besonders charmanten Hingucker sorgt. Die  zarte Seide lässt an den Ärmeln und einem Teil der Oberschenkel subtil  darunter etwas Haut hervorblitzen, während das Futter aber an den  wichtigsten Stellen für ein blickdichtes Finish sorgt. Komplettiert  wurde es nun von dem CL Modell von Christian Louboutin, einem  klassischen schwarze Pumps mit dem gewissen Etwas. Sein Veloursleder  wurde aus Kalbsleder und Ziegenleder gefertigt und mit der  charakteristischen roten Sohle versehen. Eine charmante, in Wellen  gestaltete, Kristallverzierung an der spitzen Zehenkappe sorgt für ein  funkelndes gewisses Etwas. Für den besonders femininen Look sorgt dann  der 8 cm hohe Absatz. Rundherum mit mir und meiner elegant sexy  Erscheinung zufrieden stöckelte ich die Treppe hinunter.  
 
Angelockt von dem Geklacker trat mein Holder aus der Küchentür und drückte seine anerkennende Bewunderung mit einem melodischen Pfeifen  aus. Aber auch er machte in seinem, wenn auch nach meinem Empfinden  etwas zu konservativem, Outfit etwas her.  
 
Er trug ein schickes Smoking Hemd mit einem Vatermörderkragen, aus leichtem Popeline mit einer verdeckten Knopfleiste und  Doppel-Manschetten. Auf der Brust waren rechts und links der  Knopfleiste Plissees eingenäht. Dazu hielt er eine kobaltblaue Fliege  und das obligatorische Kummerbund in derselben Farbe in der Hand.  Darüber hatte er eine cremefarbene leichte Smoking Jacke von Wilvorst  angezogen. Für eine Sommer- und Cocktailparty sehr passend. Sie war in  klassischer Elfenbeinfarbe, mit einem schicken Schalkragen und  stoffbezogene Pic-Pac-Knöpfen gehalten. In der Brusttasche steckte  schon das farblich zu Fliege und Kummerbund passende Einstecktuch.  Seine Beine steckten in einer schwarzen Hose aus Mikro Kammgarn. Mikro  Kammgarn ist zwar ein Synthetik Material hat aber die wichtigsten  Eigenschaften eines Naturmaterials. Im Gegensatz zu Naturstoffen, wie  z.B. Wolle, ist dieses Material atmungsaktiv, antiallergen und  knitterarm. Was gerade an warmen Sommerabenden sehr angenehm ist. Sie  ist gerade original geschnitten, ohne Umschlag und hochwertig gesäumt  mit Stoßband und Blindsaum. Mit dem, für eine Smoking Hose typischen,  seitlichen Satinzierband Streifen (dem Galon). Für den Tragekomfort  besitzt der Hosenbund noch zwei Knöpfe zum Verstellen. `Womit dem  männlichen Hang, sich und seinem Magen mehr zuzutrauen, als die Natur  vorgesehen hat, Rechnung getragen ist´ - grinste ich fies vor mich hin.  Der Wärme des Sommers geschuldet trug er an seinen nackten Füßen ein  Paar handgefertigte Manz Lackslipper, in schwarz mit abgeflachter  Spitze. Galant reichte er mir seine Hand als ich die letzte Stufe der  Treppe erreicht hatte. Bewundernd ließ er seinen Blick von oben nach  unten und wieder zurück schweifen bevor er mich an sich zog und  zärtlich küsste.  
 
"Du bist meine Offenbarung der Weiblichkeit! Mein Fixstern!" raunte er mir ins Ohr. Dann hakte er mich unter und wir verließen beschwingt das  Haus zu unserem Wagen. Die entspannte Fahrt war angefüllt mit  liebevollen Komplimenten und zarten Berührungen, was die Zeit wie im  Flug vergehen ließ.  
 
Als wir gut eine Stunde vor dem offiziellen Beginn des Fests durch das heute offene Tor rollten stellten sich uns zwei junge Männer in einer  vornehmen Livree in den Weg und baten mittels Handzeichen, dass wir  kurz anhalten mögen. Während der eine kurz unser Kennzeichen mit einer  Liste in seiner Hand verglich, trat der andere auf der Fahrerseite an  unseren Wagen -  
 
"Guten Tag die Dame und der Herr, dürfte ich um ihre Einladung bitten!" sagte er freundlich. Da ich diese in meiner Handtasche hatte suchte ich  sie schnell heraus und reichte sie ihm mit einem Lächeln durch das  offene Fenster. Auch er glich unsere Namen mit der Liste auf seinem  Klemmbrett ab. Dann beschied er meinem Mann freundlich, dass er bitte  nach rechts dem mit Gummimatten ausgelegten Weg zu der markierten  Parkfläche folgen möge. Als wir langsam parallel zu der hohen grünen  Hecke rollten sahen wir ca. 20m vor uns wieder einen jungen Mann mit  gelber Warnweste, der uns zu sich heranwinkte und uns dann mit einer  eleganten Wink Bewegung nach links auf die mit Absperrband eingerahmte  Parkfläche dirigierte. Da wir nur im Schritttempo rollten begleitete er  uns auf meiner Seite. Ein dezentes Klopfen auf den Kotflügel gefolgt  von einem nach links Winken wies meinem Holden den vorgesehen Parkplatz  zu. Dann war er auch schon an meiner Tür und öffnete sie beflissen.  
 
"Wenn sie mir ihre Wagenschlüssen geben wird das Gepäck auf ihr Zimmer gebracht. Außerdem soll ich sie bitten in die Hall des Hauses zu  kommen, wo die Gastgeber sie gerne begrüßen würden!" wurden wir  freundlich von ihm instruiert.  
 
Mein Mann reichte ihm den Autoschlüssen und wir schlenderten, den nach rechts leicht geschwungenen Plattenweg, zur offen stehenden Haupttür  des Hauses.  
 
Zu unserer Linken sahen wir, in zwei Reihen schräg aufgestellte, 8 Wohnwagen und Wohnmobile. Über den offenen Türen waren deutlich  sichtbare Nummern angebracht. Diese Perfektion spiegelte eindeutig  Lauras planerisches Talent und ihren Hang zur Perfektion. Da das Fest  erst am Sonntag gegen Mittag mit einem Brunch enden sollte und sie als  perfekte Gastgeber keinem Gast zumuten wollten des Nachts durch die  brandenburgische Weiten zu irgendwelchen kleinen Hotels oder Gasthöfen,  fahren zu müssen, hatten sie 16 individuelle Unterkünfte zu beiden  Seiten hinter den Zypressen der Auffahrt symmetrisch angeordnet  aufstellen lassen.  
 
Als wir am Ende des Weges den Kies befestigten Vorplatz des Hauses erreichten kamen uns freudestrahlend die Gastgeber entgegen. Laura war  wieder einmal die personifizierte zurückhaltende Eleganz. Sie trug ein  cremefarbenes knielanges Midikleid von Prada. Das italienische  Designstück war aus Crêpe de Chine aus Seide gefertigt und hatte einen  V-Ausschnitt und geraffte Ärmel. Betont wurde dieser Ausschnitt durch  einen 5 cm breiten Rand, der im Farbton eine Nuance dunkler war als der  übrige Stoff. An der Spitze traf er sich und bildeten einen doppelt so  breiten Streifen, den dann eine, mit 5 stoffbezogenen Knöpfen, besetzte  Leiste betonte. Ab der Taille schloss sich eine asymmetrische  Rockpartie mit Plisseefalten im selben Farbton an. Die sich bei jedem  Schritt entfalteten und dem Kleid eine schwingende Leichtigkeit  verliehen. Ihre Beine waren umhüllt von 1o den tanfarbenen Strümpfen.  Perfekt dazu passend steckten die Füße in neuen beigefarben Pumps von  Bottega Veneta. Ihr ausdrucksstarkes Design zeichnet sich durch den  Einsatz eines, die Silhouette formenden, transparenten Maschen-Gewebe  aus besonders weichem Lamm - Glattleder aus. Die goldfarbenen Fußketten  und die 8 cm hohen Stiletto-Absätze, sowie runde Zehenkappen runden das  Bild des ebenfalls in Italien gefertigten Paars ab.  
 
Und dann wurde meine Nase umschmeichelt von einem Duft, der so perfekt zu dieser Frau passte - Dali (Parfum de Toilette) von Salvador Dali.  Eine Duftpyramide aus den Kompositionen in der Kopfnote aus Weihrauch,  Bergamotte und Gewürznelke, seiner Herznote aus Rose, Jasmin und Mimose  und in der Basisnote aus Sandelholz, Patchouli, Eichenmoos und Moschus.  Gewürznelke und Weihrauch fliegt einem da um die Ohren, bzw. Nase. Dann  kommt Ylang Ylang, Rose, Jasmin und einige "dunkle" Blumen an die  Reihe, verdrängen aber die Anfangswummser nicht. Im Gegenteil, die  werden immer "voller". Und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit  drängen dann noch traumhaft schöne Holz-Vetiver und Patschulinoten in  das "Zelt", in dem eine schlafende Zigeunerin von ihrem Liebsten  träumt, so surrealistisch wie selbiges Gemälde des bekannt verrückten  Künstlers. Keine Stelle wird auf diesem Bild farblos gelassen, der  Betrachter kann sich (wenn er Fantasie hat) dort hineinversetzen. Genau  wie in diesen Duft. Dabei ist er warm und würzig, ebenso kühl und erdig  und dabei genauso herb chyprisch, weich moosig und kraftvoll blumig.  Auch ein wenig animalisch. Genauso surrealistisch wie Dalis Kunst  verhält es sich mit der Haltbarkeit und Sillage dieses Parfums. Die  sind nämlich gigantisch, so wie der Elefant auf seinen langen  Stelzbeinen (auch ein Dali-Gemälde). Es hat noch das löwische Brüllen  gelernt, das Parfums der 80er eigen war. Da ist nichts sanft  schnurrend, süßlich-fruchtig oder eintöniger Mainstream. Dieser Duft  hat seine Ecken und Kanten. Er fordert von seiner Trägerin  Selbstbewusstsein und sich über manche unsinnige Regel hinwegzusetzen.  Sie kann eine "Rebellin" sein. Genau wie Dali ein "Rebell" der Malerei  war. Er malte, was er wollte und machte der Gesellschaft oft eine  "Lange Nase". Und das tut dieses Parfum mitunter auch. Kurz er ist die  zu Duft gewordene Laura.  
 
Aber auch Erich war ein modischer Hingucker. Er trug einen bleifarben schimmernden Smoking aus glänzendem Jacquard. Seinen Schimmer erhielt  er durch den Einsatz von Lamé. Lamé bezeichnet ein leichtes Gewebe, in  diesem Fall ein edles Tuch welches im Schuss Metallfäden enthält. Im  Gegensatz zum Brokat werden die Metallfäden meist in größeren Abständen  in das Grundgewebe eingetragen. In der Kette wird meist Seide oder  Baumwolle eingesetzt. Ansonsten war er einreihig mit nur einem Knopf,  einem schwarzen Satin-Reverskragen und einem mittigen Rückenschlitz.  Darunter ein weißes Seidenhemd mit offenem kleinem Mao Kragen. Dazu  eine Hose mit eng zulaufenden Hosenbeinen, normaler Taille mit Knopf-  und Reißverschluss. Die unbestrumpften Füße steckten in schwarzen  Lackslippern.  
 
Mit Küsschen rechts und links wurden wir abwechselnd von beiden mit ehrlicher Freude begrüßt. Dann hielt mich Laura ein wenig von sich und  musterte mich mit Kennerblick -  
 
"Stella McCartney!!!" stellte sie nur fest. "Du siehst darin zauberhaft aus - direkt zum Vernaschen!" scherzte sie während sie uns zur Haustür  geleiteten.  
 
"Für euch haben wir das Gästezimmer vorgesehen, wenn es euch recht ist!?" informierte uns Erich mehr feststellend, denn fragend. Womit er  dem jungen Mann vom Parkplatz, der uns mit unserem kleinen Gepäck  gefolgt war, bedeutete wohin er das Gepäck bringen sollte. In dem Flur  standen zwei hübsche junge Frauen, die uns auf silbernen Tabletts  verschiedene Willkommens-Drinks offerierten. Angesichts der  sommerlichen Wärme und der frühen Stunde entschied ich mich für einen  Sekt mit Orangensaft. Mein Mann schloss sich Erich bei einem  Whiskey-Sour an. Nach einem kurzen Zuprosten und den besten Wünschen  für einen fröhlichen Abend wendeten die beiden sich wieder von uns ab,  um die gerade eintreffenden neuen Gäste zu begrüßen. Mit unseren Drinks  bewaffnet gingen wir die Treppe hinauf um uns erst einmal häuslich  einzurichten.  
 
In dem uns zugewiesenem Gästezimmer angekommen war ich mit einem Mal vor Erwartung des Kommenden derartig lüstern auf meinen Holden, dass ich  mir schnell das Kleidchen abstreifte und mich rücklings auf das breite  Bett fallen ließ, wobei ich ihn unvermittelt ansprach -  
 
"Würdest du mich bitte jetzt sofort lecken?", kam die für ihn völlig überraschende Frage.  
 
Er schaute mich, dabei aber mit einem freudigen Glitzern in den Augen, an. Entledigte sich dabei zügig seiner Kleidung bis auf den kleinen  schwarzen Slip. Trat sodann zu mir und küsste mich kurz. Begab sich  dann sogleich, wenn auch noch etwas zögerlich, zwischen meine  bestrumpften und bereits weit gespreizten Beine. Immer noch etwas  überrascht und verunsichert von meinem derart direkt geäußerten  Verlangen. Es schien als wolle er sicherstellen, dass ich es nicht  bereute und einen Rückzieher machen würde. Aber nur allzu genau wusste  ich, wie sehr er es liebte eine Frau zu lecken. Mehr als alles andere.  Das Gefühl, mit einer Möse in einen Dialog zu treten. Sie wieder und  wieder kennen zu lernen. Ihre Reaktionen zu lesen, verstehen zu lernen.  Jenseits aller Technik, über die er selbstverständlich auch verfügte.  Etwas verunsichert war er aber diesmal noch. Denn das hier war nicht  irgendeine Frau, es war seine Frau. Augen zu und los.  
 
Langsam und genüsslich begann er zu lecken, machte mich erst einmal richtig feucht, denn das war ich momentan tatsächlich noch nicht. Auch  mein Kitzler war noch sehr klein und nicht voll durchblutet. Sanft  saugte er leicht daran und spielte mehr, als dass er ihn schon  ernsthaft anging. Die wohligen Laute, die von mir zu hören waren,  deuteten aber darauf hin, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit  langsamen breitflächigen Schlecken über die ganze Länge meines  Geschlechts begann er. Transportierte etwas von meinem samtenen Sekret  dorthin, wo es von ihm und mir gebraucht wurde. Befreite nun den immer  stärker anschwellenden Kitzler mit leichtem Zug seines Daumens von dem  kleinen Häubchen und testete meine heutige Empfindlichkeit, die ja  bekannter Maßen bei jeder Frau und jeder Stimmung ganz unterschiedlich  ist.  
 
Zufrieden mit dem Resultat begann er dann mich mit nur wenig Druck zu lecken, in mäßiger Geschwindigkeit, denn er spürte eindeutig, dass ich  jetzt nicht getrieben werden wollte, sondern geleitet, die ruhige,  stete Entwicklung der schnellen und heftigen Stimulation vorzog. Noch  nur leise und selten stöhnte ich, aber die in die Bettdecke verkrallten  Hände und das stete, dabei sehr langsame Heben und Senken meines  Beckens sprachen eine deutliche Sprache. Statt schneller zu werden,  erhöhte er nur leicht den Druck seiner Zunge und merkte schnell, dass  auch dies genau das war, was ich in diesem Moment wollte. Zu dem  Stöhnen gesellte sich immer öfter scharf und kehlig ausgestoßener Atem.  Und nun war ich so weit, hatte die Schwelle der Erregung erreicht, die  für das Folgende notwendig waren. Er ließ seine Zunge jetzt noch kurz  tanzen und kreiseln und fing sodann an, mit kurzem und schnellem  Flackern meinen hervorragenden Kitzler gleichmäßig zu bearbeiten. Ohne  weitere Pause, ohne am Tempo etwas zu verändern, damit ich das  Herannahen des Höhepunkts fühlen konnte, mich ihm anvertrauen, in ihm  aufgehen. Meine Körperbewegungen wurden heftiger, mein Stöhnen auch,  Laute, die entfernt an Worte erinnerten, aber wohl keine waren, außer  "Geil", was immer häufiger kam, war jedenfalls nichts zu  identifizieren. Er konnte es fühlen, wie nah ich schon an der Schwelle  war, dachte wohl für einen Moment daran mich kurz davor verhungern zu  lassen, damit der Orgasmus danach umso heftiger würde, entschied sich  aber dagegen, weil er im Moment nicht einschätzen konnte, ob ich das  aktuell mochte. Also bearbeitete er mich gleichmäßig zu meiner ersten  Eruption, die ich dann auch lautstark bekundete und bei der ich  unwillkürlich in die Brücke ging indem mein Becken sich bestimmt  zwanzig Zentimeter anhob. Ein kurzes Ausprobieren ergab, dass ich heute  offenbar nicht zu den Frauen gehörte, die dann eine Pause brauchten,  weil ihre Klit überempfindlich geworden war und so machte er einfach  weiter. Er fühlte, wie überrascht ich darüber war, aber keineswegs  unangenehm.  
 
"Oh ja, geil", kam dann auch prompt meine verbale Bestätigung.  
 
Und dann ging ich jetzt richtig ab. Seine Reaktion darauf war etwas zu verlangsamen, denn ich sollte es richtig auskosten können. Es war nicht  einfach, seine Zunge im Zielgebiet zu halten, denn ich begann mit dem  Körper zu wandern, schlug mit flachen Händen auf das Bett, bäumte mich  erneut auf und kam für ihn sicherlich doch etwas überraschend schnell  ein zweites Mal. Nun gut, dann gehen wir es eben für den dritten  langsamer an. Mein Blick war wohl für ihn unbezahlbar, denn er machte  keinerlei Anstalten, seine Behandlung zu beenden, ich folgte der Aktion  weiter mit offenem Mund. Dann ließ ich den Kopf wieder zurück fallen  und legte meine Hände verhüllend vor mein Gesicht bis es nicht mehr zu  sehen war, wobei ich nur noch unterdrückt stöhnte und stammelte,  während mein ganzer Körper schon wieder unkontrolliert zuckte und  bebte.  
 
Dass mein zweiter Orgasmus schon heftiger war, als der erste, hatte er sehr wohl mitbekommen. Plötzlich festigte sich bei ihm die Gewissheit,  dass ich heute nicht nur eine der wenigen Frauen war, die eine solche  Steigerung erleben konnten, sondern auch noch schnell  aufeinanderfolgende erreichen konnte.  
 
Die Art, wie ich dann zum dritten Mal dabei abhob, wies ihn darauf hin, dass ich es so schon länger nicht mehr erlebt hatte. Meine Stimme  überschlug sich, als ich nun das ihm mittlerweile vertraut geläufige -  "Geeiiilllllll" - wie ein Mantra in die Kette von Orgasmen  hineinbrüllte, bis er innehielt und seine Zunge bewegungslos warm und  weich auf meine malträtierte Lustknospe drückte. Meine Hände  verkrallten sich in seinen Haaren, ein sicheres Indiz, dass ich nun  wirklich genug hatte und mich vor weiteren Versuchen seinerseits  schützen wollte. Das hatte er aber auch so verstanden und hob seinen  Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper, als wir uns neben einander legten.  Erst ein zärtlicher Kuss auf meine Lippen schien mich wieder in unsere  Welt zurückzuholen. Nach einer halbstündigen Ruhephase erhoben wir uns  unter gegenseitigen zarten Liebesbekundungen und restaurierten unser  Äußeres für den bevorstehenden Abend. Händchen haltend gingen wir dann  die Treppe hinunter und traten vor die Tür in den strahlenden  Sonnenschein.  
 
Nun sahen wir zum ersten Mal die Örtlichkeit für das Fest. Mittig der großen Rasenfläche war ein 5 x 10 m großes Zelt, mit seitlich hoch  gerollten Seitenwänden, aufgebaut. Die linke Längsseite nahm auf den  ersten 4 m ein Bartresen ein - gefolgt von einem 6 m langen Büffet  incl. einer Grillstation. All die lustmachenden Köstlichkeiten waren  entsprechend ihrer Verzehrtemperatur auf Eis oder Rechauds kunstvoll  angerichtet. In den hinteren 2/3 des Zelts waren Tische für 4 bis 6  Personen elegant eingedeckt. Auf ihnen mittig angeordnet prächtige  Blumenarrangements in Lila und Weiß. Im vorderen Drittel standen einige  Stehtische. Die Abstände waren so geschickt gewählt, dass eine  Unterhaltung nicht eine solche am Nachbartisch stören könnte. Es gab  einfach Nichts an das Laura nicht gedacht hatte. Vor dem Zelt gab es  eine 5 x 5 m große Tanzfläche mit edlem Parkett. Sie war umrahmt von 2  x 4 weiteren Stehtischen. Als wir uns näherten registrierten wir, dass  aus völlig unsichtbaren Lautsprechern der ganze Garten leise beschallt  wurde. Von Händels Feuerwerks- und Wassermusik über Concierto de  Aranjuez, Pink Floyd bis zu Blues und Swing in geschickt arrangiertem  Wechsel. Dezent und unaufdringlich aber sehr stimmungsvoll. Nur um die  Tanzfläche waren gerichtete Lautsprecher sichtbar, welche später den  Tanzenden die entsprechende Musik einspielten.  
 
Ein Blick auf die Uhr meines Mannes zeigte mir, dass es kurz vor 17:00 Uhr war. Aus allen Richtungen näherten sich nun die elegant gekleidete  Schar der Gäste paarweise oder in kleinen Grüppchen dem Zelt.  Unsichtbare Geister hatten einen der Stehtische mittig der Tanzfläche  gestellt und ein Mikro darauf abgelegt. Gemessenen Schrittes näherte  sich unser Gastgeberpaar und stellte sich an den Tisch. Alle Gäste  versammelten sich in einem weiten lockeren Halbkreis. Während von  hinten eine kleine Schar livrierter guter Geister mit silbernen Tablets  voller Getränke kamen und sie anboten. Als alle versorgt waren hob  Erich zur obligatorischen Begrüßung an.  
 
"Liebe Freunde seid alle herzlich Willkommen zu unserem diesjährigen Sommerfest. In diesem Jahr ist das Motto ein wenig vielschichtig - der  Freude gefrönt! Darauf gebracht hat uns unsere Freundin Brigitte."  
 
Dabei wendete er sich mit einer ausholenden Handbewegung nach rechts und erst jetzt sah ich auch Brigitte und Günter, die sich etwas im  Hintergrund gehalten hatten. Die Angesprochene trat nun selbstbewusst  an seine Seite. In ihrem eleganten und stylischen dunkelblauen  Neckholder-Etuikleid aus Samt wirkte sie alles andere nur nicht  "nuttig". Dann fuhr er fort -  
 
"Da wir uns alle schon seit Jahren kennen und von unseren jeweiligen Präferenzen wissen, wollten wir ihren Wunsch - sich einmal für einen  Abend als Kurtisane zu verdingen - in diesen Abend integrieren! Weshalb  sie ab 20 Uhr allen Anwesenden zur lustvollen Benutzung zur Verfügung  stehen wird. Dies ist die eine Facette des Mottos - die andere ist die,  dass wir alle miteinander Freude an guten Gesprächen, gutem Essen und  der ein oder anderen neuen oder auch wieder belebten Freundschaft  haben. So, make your choise Ladys and Gentlemen!" beendete er lächelnd  seine Begrüßung und hob sein Glas zu einem Toast. Mit Applaus und einem  allgemeinen "Prost" wurde seine kurze Begrüßung und Einführung  quittiert. Laura ergänzte dann noch stilsicher -  
 
"Büffet und Bar sind hiermit eröffnet und zur "Plünderung" freigegeben!" 
 
 
Damit wendeten die Beiden sich um und gingen händchenhaltend an der Bar entlang zum Büffet und begutachteten die vorbereiteten Speisen. Der  Halbkreis löste sich in die unterschiedlichsten Grüppchen auf. Einige  gingen zum Büffet hingegen andere sich um die Bar gruppierten. Noch  etwas unentschlossen sahen wir uns an, als Laura zu uns kam und sich  zwischen uns einhackte. Mit sanftem Druck zog sie uns mit sich und wir  machten eine Runde durch die Gästeschar, wobei sie uns mit allen  bekannt machte. Am Ende der Runde versorgte sie uns noch mit zwei  Gläsern Champagner und wand sich wieder anderen zu. An einem der  Stehtische gesellte sich dann ihr ehemaliger Chef und heutige Partner  mit seiner Frau zu uns und es entspann sich ein interessantes  geistreiches Gespräch über Architektur und moderne nachhaltige  Bauweisen. Andere Gäste gesellten sich dazu und die Themen wechselten  zu Kunst und Theater. Schmerzlich wurde mir bewusst, wie lange wir  schon in einem kulturellen Nirgendwo weilten und unsere Erfahrungen nur  noch aus dem Fernsehen oder dem Netz bezogen.  
 
Um 18:00 Uhr kam Erich zu uns, nahm mich etwas zur Seite und teilte mir mit, dass er mich gerne bei der Session mit Brigitte als Zuschauerin  dabei hätte. Dann gesellte sich auch Laura zu uns, hakte sich strahlend  bei meinem Mann unter und zog ihn plaudernd einfach mit sich. Somit war  ich einer Entscheidung enthoben worden und ließ mich einfach von Erich  entführen. Nicht ohne ein gewisses Erstaunen sah ich, dass er sich  zwischenzeitlich umgezogen hatte. Jetzt trug er ein dunkelrotes  Seidenhemd mit weit offenem Kragen unter einer taillierten Lederjacke  und einer schwarzen Hose. Jetzt hatte er wieder etwas dominant  Martialisches an sich. Auf dem Weg sammelte er noch eine andere Frau  ein. Kurz stellte er uns einander vor -  
 
"Daisy, darf ich dich mit unserer guten Freundin Elisa bekannt machen!" und mit einem Lächeln an mich gewendet -  
 
"Elisa, das ist unsere alte Freundin Daisy aus Hamburg. Ihren aktuellen Freund wirst du bestimmt später auch noch kennen lernen!"  
 
War schon unsere Gastgeberin ein Ausbund an Eleganz und Schönheit, so war diese jüngere Frau ebenfalls ein Verwöhnprogramm für die Augen und  das ästhetische Empfinden. Ihr Gesicht erinnerte mich an die Engel von  Michelangelo und Raffael. Wenn sie lachte bildeten sich zwei tiefe  Falten von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln und ihre hohen  Wangenknochen wurden zu Pausbäckchen. Das tief schwarzbraune Haar war  gestuft zu einem aktuellen Bowl-Cut geschnitten und rechts gescheitelt.  Allerdings ohne das der Hinterkopf ausrasiert war. Unter dem zur Seite  frisierten Pony zwei völlig symmetrische gerade Augenbrauen in Form  eines langgestreckten Dreiecks. Darunter zwei leicht schräg stehende  dunkel braune Augen. Die vor Neugier und Lebensfreude nur so funkelten.  Eingerahmt von dichten fein geschwungenen langen Wimpern für welche ich  zur Diebin werden könnte. Die ausgeprägten Wangenknochen gaben ihr  etwas pausbäckiges, eben wie bei den Engeln. Die kleine gerade Nase  hatte in der Spitze eine deutliche Aufwärtstendenz, was ihrem Aussehen  Freche und Sinnlichkeit verlieh. Und dann dieser kleine Mund, welcher  auch eine Bardot hätte neidisch werden lassen. Ein perfekt  geschwungener Amorbogen unter dem kurzen Philtrum begrenzte die volle  Oberlippe. Für diese natürliche Fülle hätte sich manch Frau einer Botox  Behandlung unterziehen müssen. Beim Lachen entblößte sie zwei  schneeweiße Zahnreihen und das Philtrum erweiterte sich zu einer  niedlichen waagerechten Falte. Ebenso perfekt war auch die Unterlippe  geschwungen und bildete mit ihrer Fülle ein entsprechend perfektes  Pendant. Kurz der Mund war eine einzige sinnliche Verführung. Noch  besonders betont von dem kleinen Muttermal rechts oberhalb des  Amorbogens. Das Kinn war etwas länger ohne aber die Harmonie des  Gesamteindrucks zu stören. Ebenso waren ihre gut 178 cm + 10 cm  Stilettos in einer ebenso perfekt proportionierten 36er Figur verpackt.  Die Schultern so breit wie die Hüften unter einer Wespentaille. Und  ellenlange schlanke Beine, deren kleine Füßchen in spitzen Pumps  steckten. Dieser hochgewachsene Elfenkörper steckte in einem grünen  Minikleid im Susi Wong Stil aus grünem Brokat. Der edle Stoff war mit  goldenen Phönix-Motiven und filigranen Zweigen bedruckt. Die fast  hüfthohen Schlitze auf beiden Seiten gewährten bei jedem Schritt einen  ungehinderten Blick auf das Muskelspiel unter der bronzenen, glatten  makellosen Haut ihrer Schenkel. Die Krönung aber war ihr Nektarinen Po,  der wohl nicht nur Männer begehrend träumen lässt.  
 
Als sie mir dann ihre schlanke Hand mit den langen filigranen Fingern und den spitz zulaufenden rot lackierten Nägeln lächelnd  entgegenstreckte und dabei mit einem tiefen dunklen Zarah Leander  Kontra-Alt sagte -  
 
"freut mich dich kennen zu lernen, Elisa!" haute es mich regelrecht um. "Dann lass uns mal schauen was Sir Erich sich für die gute Brigitte hat  einfallen lassen!!!" dabei hakte sie mich unter und zog mich einfach  mit, dem bereits vorausgehenden Erich hinter her. Er bog bereits um  eine Ecke und strebte der Treppe zu, welche in den nur von außen  begehbaren Keller des Hauses führte. Durch einen mit seitlich  angebrachten Neonröhren funktional hell ausgeleuchteten Gang gingen wir  auf eine offene Tür an seinem Ende zu. Über vier Stufen ging es dann  hinunter in einen kleinen rechteckigen Raum, der in einer Art  Wohnzimmer ausgestattet war. Mittig lag ein einfacher Teppich um den  eine Sitzgruppe aus schwarzem Leder gruppiert war. Darauf stand in der  Mitte ein etwa kniehoher Couchtisch mit abgeschrägten Ecken. Die Wände  waren hälftig in zwei unterschiedlichen Grautönen gestrichen. Die  untere in einem dunklen und die obere in einem helleren. Hingegen die  Decke wieder den Ton der unteren Wandhälften aufnahm. Insgesamt stand  dieser Raum in einem krassen Kontrast zur übrigen so perfekt  geschmackvoll und stilsicheren Gestaltung des übrigen Hauses. Irgendwie  schien er der Vorhof in eine andere Welt zu sein. Die Wand, direkt Vis  a Vis der kleinen Treppe, schien ein einziger großer Spiegel zu sein.  Davor ein schwarzes hüfthohes langes Sideboard. Erich ging vor uns her  auf eine schwarz lackierte Tür zu, die sich am Ende der rechten Wand  befand. Als er sie nach Außen öffnete wand er sich an uns und winkte  uns zu sich heran. Wir traten in einen grau gestrichenen Raum dessen  Wände rundherum mit 2 m hohen schwarz lackierten Paneelen verkleidet  waren. An der Stirnwand Vis a Vis stand eine leicht geschwungene  3sitzige lederne schwarze Couch, welche von oben indirekt in weiches  warmes Licht getaucht war. Beidseitig daneben standen zwei kleine  Säulentischchen, welche offenbar als kleine Barschränkchen fungierten.  Der übrige Raum wurde durch eine indirekte Beleuchtung oberhalb der  Paneele in weißes Licht gehüllt. Mit einem knappen aber freundlichem -  
 
"Eure Logenplätze!"  
 
wies er uns unsere Plätze zu, um dann gleich wieder in den Vorraum zu verschwinden. Als wir uns nebeneinander gesetzt hatten inspizierten wir  erst einmal die beiden Barschränkchen und tauchten beide mit einem  gekühlten Pikkolo wieder auf. Ob der Gemeinsamkeit bei der Auswahl des  Getränks lachten wir uns an. Und wieder versank ich in diesen  mystischen Anblick ihres nahezu vollkommenen Gesichts. Entrückte für  einen Moment der Unvollkommenheit des Hier und Jetzt. Ließ mich davon  in eine Welt der Vollkommenheit entführen. Was war das mit dieser Frau,  was mich so unbeschreiblich gefangen nahm?  
 
Noch bevor ich Zeit fand die diversen Gestänge und Gerätschaften in diesem Raum zu mustern wurde unvermittelt das Licht gedimmt. Die uns  gegenüberliegende Wand verwandelte sich in einen riesigen  Flachbildschirm und gab den Blick auf den erleuchteten Vorraum frei.  Schlagartig wurde mir klar, dass es sich bei der Spiegelwand um einen  riesigen Einweg-Spiegel handelte. In dem Moment stöckelte Brigitte die  Stufen herunter. Nun trug sie wirklich ein Nutten-Outfit. Eine billige  ärmellose Bluse aus gekrepptem Kunststoff zu einem sehr kurzen  Mini-Lederrock mit einem von unten nach oben zu öffnenden  Reißverschluss vorne in der Mitte. Ihre schönen Beine steckten in  schwarzen halterlosen Strümpfen und extrem hohen Stilettos. Ihr  schmales Gesicht mit der schmalrandigen rechteckigen Brille strahlte  Trotz und Aufbegehren aus. Herausfordern blickte sie zu Erich, der ganz  rechts schräg auf dem Sideboard saß. Mit einer knappen Handbewegung  winkte er sie zu sich heran. Als sie direkt vor ihm stand griff er ihr  rüde in die wellige Haarpracht und drückte sie kraftvoll in die Knie.  Dann hörten wir ihn mit kalter schneidender Stimme -  
 
"Und was musste ich hören! Du kleine Hartgeldnutte hast dich geweigert einen Kunden anständig zu bedienen!!!"  
 
"Er wollte ....." hob sie an sich zu rechtfertigen.  
 
"Hab ich dir erlaubt mich anzusprechen!!!!" seine Stimme hatte die Kälte eines Tiefkühlschranks und die Schärfe eines Samurai-Schwerts.  
 
"Nein ... aber ...." Versuchte Brigitte erneut mit einem Rest an Selbstwertgefühl. Kam aber nicht weiter weil Erich sie erneut hart  anblaffte während er ihr gleichzeitig mit beiden Händen die Bluse  aufriss und den billigen schwarzen BH herunter streifte -  
 
"Du hast deinen Mund nur dafür, dass sich Schwänze in ihm entsaften können! Also halt´s Maul! Offenbar müssen wir dich heute mal wieder  richtig zureiten lassen! Deine Nuttenlöcher mal wieder gefügig machen!  Du Schlampe!"  
 
Demütig blickte sie ihn an, als er sie an ihren Haaren brutal wieder in den Stand zog. Gänsehaut machte sich auf ihrem entblößten Oberkörper  breit und ihre ohnehin schon erregten Nippel richten sich nun vollends  auf! Wieder durchliefen mich Schauer und stritten die  widersprüchlichsten Empfindungen in mir. Und doch wusste ich ja von  Laura, dass es genau diese Erniedrigung ist, welche die Erregung der  Sklavin anfacht und immer mehr steigert.  
 
"Süß... na die zwei sind aber vorwitzig" hörten wir ihn voller Sarkasmus sagen. Im selben Moment ließ er aber feinfühlig seine Fingerkuppen über  die harten Lustknospen huschen, was ihr automatisch eine Reihe von  Seufzern entlockte.  
 
"Aha, dachte ich es mir doch. Du bist eine geile rossige Stute! Die Kerle werden sehr viel Spaß mit dir haben" heißt es danach von ihm. Und  zwar so laut, dass alle Anwesenden es deutlich mitbekamen. Erst jetzt  realisierten Daisy und ich, dass zwischenzeitlich drei Männer durch  eine dunkle, bei dem runtergedimmten Licht kaum wahrnehmbare Tür rechts  von uns den Raum betreten und nebeneinander an der Wand Aufstellung  genommen hatten. Alle trugen nur noch schwarze Hosen. In einem erkannte  ich Günter, hingegen die Gesichter der beiden anderen unter schwarzen  Sturmhauben verborgen waren.  
 
"Senk Deinen Blick gefälligst!" fährt Erich die vor ihm stehende Frau hart an. Er liest offenbar etwas auf einem Zettel, den sie ihm wohl  gereicht hatte. Ab und zu zieht er die Augenbrauen hoch, wie sie trotz  gesenktem Kopf im Augenwinkel sehen kann.  
 
"Okay, Sklavin. Du wirst Dich jetzt auf den Tisch setzen. Den Rock öffnen und deine Beine spreizen, mindestens 50 cm! Und los!"  
 
Natürlich nutzt er sofort die Gelegenheit ihr grob an die Brüste zu fassen, wie sie sich breitbeinig auf den Rand des Couchtisches setzte.  Mit Daumen und Zeigefinger quetschte er die harten Nippel bis der  Schmerz ihre Gesichtszüge verzerrte. Um dann aber sogleich beinahe  ansatzlos großflächig den Schmerz zärtlich weg zu streicheln.  
 
"Sklavin, nimm jetzt Deinen Zettel in die Hand. Und dann liest Du laut und deutlich Deine Notizen vor. Wird´s bald? Oder möchtest Du noch eine  extra Aufmunterung?" damit schlug er ihr mit beiden Händen von links  nach rechts kräftig auf die etwas aus den BH-Schalen hängenden Brüste.  Ein weiterer Schlag sagte ihr, dass es wohl besser wäre, zu gehorchen.  Denn der war deutlich härter als die Ersten.  
 
"Was für geile Titten" hören wir ihren Herrn sagen und sofort sind seine beiden Hände daran und kneten sie fest durch. So unangenehm die  Situation an sich auch für sie ist, so erregend scheint sie aber  gleichzeitig, denn ihr Körper zuckte verdächtig.  
 
"So, Sklavin mach den Rock auf und dann gönn uns doch mal was. Leg Dich auf den Tisch und besorge es Dir selbst! Und wir wollen hören und  sehen, wie geil Dich das macht! Los fick deine nuttige Möse."  
 
Jetzt scheint es ihr auch völlig egal zu sein. Inzwischen war sie wohl schon so weit, dass ihr Herr alles von ihr verlangen und mit ihr machen  kann. Sie geht voll in ihrer Rolle auf. Schnell war der Rock geöffnet  und die beiden Fähnchen zur Seite geschlagen. Willig präsentierte sie  ihre große völlig haarlose Scham. Sogar auf die Entfernung konnten wir  sehen, dass es zwischen den angeschwollenen Schamlippen vor Lust  glänzte.  
 
"Erich leistet wieder gute Erziehungsarbeit!" raunte mir meine Nachbarin mit ihrer dunklen Stimme ins Ohr.  
 
"Sag mir, Sklavin, wer ICH für Dich bin. Ich will es von Dir hören. Jetzt!" spricht er sie gefährlich ruhig und fest an. Nur einen winzigen  Augenblick musste sie da wohl noch überlegen.  
 
"Du bist mein Herr!" schießt es sogleich aus ihr heraus.  
 
"Und was bist DU für mich?" fragte er nach. Die Antwort ist noch viel einfacher!  
 
"Ich bin Deine willige und ergebene Sklavin, Herr!"  
 
"Nun noch mal... stell Dich breitbeinig in die Mitte und schrei es hinaus..." befahl er ihr danach und lässt sie sich aufstellen. Hoch  aufgerichtet holt sie tief Luft. Ihr Gesicht spiegelt noch einen Rest  von Widerstand. So etwas zu einem einzelnen Mann zu sagen, ist ja schon  stark. Aber das jetzt vor aller Augen und Ohren raus zu brüllen ist  schon noch eine Nummer härter! Aber offensichtlich will sie es tun.  Will, dass die ganze Welt weiß, wie wohl sie sich dabei fühlt ihren  Herrn gefunden zu haben.  
 
"Ich bin die Sklavin meines Herrn Sir Erich. Und das aus vollster Überzeugung! Ich gehöre DIR allein!"  
 
"Und jetzt... lass uns sehen... wie du es dir machst!!!" herrschte er sie an und hielt ihr einen Besenstiehl mit aufgepflanztem Plastikdildo  hin. Widerspruchslos setzte sie sich wieder auf die Kante des Tisches,  lehnte sich zurück und pfählte sich selbst. Nicht ganz unerwartet  konnten wir sehen wie der Dildo in einem Zug bis zum Anschlag in die  Nässe ihrer Lustgrotte glitt. Mit kürzeren Kniebeugen begann sie sich  befehlsgemäß selber zu ficken. Wobei ihre schlanken Finger der rechten  Hand gleichermaßen schnell über den Kitzler wischten. Ihr Gesicht  verzerrte sich vor steigender Erregung und durch die Brillengläser war  nur noch das Weiß der Augäpfel zu sehen. Die zwei heftigen Schläge mit  dem Ledergürtel auf die Innenseiten ihrer Schenkel nahm sie als kleine  Strafe gerne an. Da sie weit geöffnet sind, tropft ihr der Lusttau aus  der Möse unaufhaltsam auf den Boden. Nur wenige, eher flüchtige  Berührungen von ihm dort und an ihren Titten, ihrem Hals, reichten  schon, um wieder und wieder dem Höhepunkt nahe zu kommen. Aber nur  nahe!! Ihr Herr achtet peinlichst darauf, dass sie noch keinen Orgasmus  bekommt. Das sollte sie noch aufsparen, bis ER sie kommen lassen will!  Das ist schon Folter! Dann packte er sie im Nacken am Haaransatz des  Hinterkopfes und zerrt ihren Kopf ziemlich brutal nach hinten und  steckt ihr seine Finger tief in den geöffneten Mund... nachdem er sie  ihr zuvor in ihre überlaufende Möse gesteckt hatte. Sodann reißt er sie  an den Haaren hoch und lässt sie erneut niederknien.  
 
"Spreize deine Beine. Lege Deine Hände unter Deine Titten und präsentiere sie mir ordentlich. Ich will sie jetzt den gleichen Gürtel  spüren lassen, über den sich Dein geiler Arsch schon so oft gefreut  hat. Bereit?" "Jaaaaaa Herr!!! Peitsch mir meine Brüste, bitte!!!"  
 
Besonders heftig war es dann, wie sie mit beiden Händen je eine ihrer Brüste zusammen quetschte und ihr der Herr den Gürtel von oben nach  unten nur über die sich ihm aufgeregt entgegen reckenden Nippel zieht.  Je 3 Schläge kriegt sie so von ihm und die Tränen schießen ihr in die  Augen.  
 
"Du warst böse!"  
 
"Ja, Herr", antwortete Brigitte unterwürfig.  
 
"Du hast die Strafe verdient."  
 
"Ja."  
 
Damit griff er ihr hart in den Nacken, wickelte sich ihre Haare um die Hand und zog sie hinter sich her in unseren Raum. So wie sie durch die  Tür traten verdunkelte sich die große Spiegelwand und das gedämpfte  Licht in unserem Raum wurde langsam immer heller bis ich nun sowohl die  drei halbnackten Männer als auch die unterschiedlichen Gerätschaften  deutlich sehen konnte. Alle Gerüste waren aus schwarz lackiertem Stahl.  Von der Decke hingen verschiedene Flaschenzüge und Seile. An der Wand  zu unserer Rechten waren neben einem länglichen hochgeklappten Brett  mit einem halsweiten Loch in der Mitte zwei an die Wand geklappte  Galgen mit einer Seilbespannung zu erkennen. Zwei Meter links davon  stand ein ähnliches Gerüst, nur das hier ein ca. 1,2 m hoher halbrunder  Käfig zwischen den beiden Stangen gespannt war. Seine Längsstreben  waren so weit auseinander, dass ein Kopf bequem hindurch passte.  Zwischen den beiden Streben neben dem Scheitelpunkt waren zwei  Querstreben, welche sich in unterschiedlichen Höhen fixieren ließen.  Über dem Käfig in Schulterhöhe befand sich ebenfalls ein Brett mit  einem hölzernen Pranger.  
 
Mit einer Hand klappte Erich den hinteren Galgen aus und rastete ihn ein. Dann winkte er Günther zu sich heran und befahl ihm Brigitte die  ledernen Armbänder mit den Karabinerhaken anzulegen. Er hatte eine  lederne Augenmaske in der Hand mit der er ihr, nachdem er ihr beinahe  liebevoll die Brille abgenommen hatte, die Augen verband. Zum Zeichen  ihres Status legte er ihr dann auch noch ein breites Lederhalsband mit  pyramidenförmigen Metallnieten an. Derart vorbereitet wurden sie mit  dem Gesicht zur Wand gedreht. Ihre Arme gespreizt, die Ledermanschetten  eingeklinkt und sie an den beiden Galgen soweit in die Höhe gestreckt,  bis gerade noch ihre Füße mit gespreizten Beinen auf dem Boden standen.  
 
 
Im Wechsel empfing sie leichte Schläge mit der flachen Hand auf ihre exponierten Hinterbacken. Wobei er jedes Mal zwischen ihnen mit den  Fingerspitzen feinfühlig den Schmerz und ihr Unwohlsein ausmassierte.  Auch diesmal faszinierte mich die Sensibilität mit welcher der Herr  seine Sklavin für die Steigerung von Schmerz und Demütigung  vorbereitete und zu immer größerer Leidensfähigkeit führte. Ein Blick  zur Seite zeigte mir, dass Daisy im Gegensatz zu mir noch völlig  unbeeindruckt schien. Ihr Lächeln mit dem sie meinen Blick erwiderte  war einfach nur fröhlich. Hingegen bei mir bereits mein Unterleib in  Aufruhr geriet. Das helle Sirren in der Luft ließ mich den Blick wieder  auf die Szene vor mir richten, denn jetzt hatte Erich von seiner Hand  zur Reitgerte gewechselt. Er stellte sich neben sie und sagte mit  leiser tiefgefrorener Stimmlage -  
 
"Du kleine Dreck-Schlampe hast einen Kunden und Freund von mir nicht zufrieden stellen können!!! Das macht mich richtig ärgerlich!!! Was  bist du .....????"  
 
Noch etwas zögerlich kam -  
 
"Ich bin eine Dreck-Schlampe!" von ihr zurück.  
 
Und schon sirrte es wieder durch die Luft bevor ein kaum hörbares helles "Klatsch" den ersten roten Striemen quer über ihre Hinterbacken  markierte. Er stellte sich genau hinter sie und tätschelte mit der  Lasche an der Spitze der Gerte mehrfach die Innenseite ihrer  Oberschenkel. Beinahe tonlos fragte er sie -  
 
"Und was muss eine Schlampe und Hure wie du machen......???"  
 
Begleitet von einem gezielten ersten festen Schlag mit der Lasche von unten direkt auf ihren geschwollenen Kitzler. Unter einem gleichermaßen  Schmerz- und Lustgestöhne wand sie sich in ihrer Aufhängung und presste  heraus -  
 
"Ich muss mich ficken lassen. Meine Nuttenlöcher hinhalten ...!!!!"  
 
"Da du das nicht gemacht hast - 5 Schläge! Mitzählen!"  
 
Und schon sauste die Gerte wieder von unten in ihren Schritt direkt auf die Klit und die klaffenden Schamlippen.  
 
"Uiiiiiihhhhhh - Eins! Danke Herr!" stöhnte sie in den Raum.  
 
Langsam zog er die Lasche durch ihre Lustspalte und ließ uns sehen, wie sie mit jedem Schlag von den austretenden Lustsekreten der Probandin  immer glänzender wurde. Wortlos bedeutete er Günther sich seitlich  neben seine Frau zu stellen und ihr zwischen den Schlägen zärtlich die  heraushängenden Brüste zu streicheln. Bald war es schon nicht mehr zu  unterscheiden ob Brigitte vor Schmerz oder vor purer Geilheit stöhnte  und schrie. Wenn ich es bei Laura nicht schon miterlebt hätte - ich  hätte es nicht geglaubt, dass der Schmerz und die Erniedrigung ein  derartiges Verlangen auslöst. Wobei ich bei und an mir selber  feststellte wie meine devote Seite in Schwingung geriet und auch mein  Lustpegel stieg. Offenkundig war dies meiner Nachbarin nicht verborgen  geblieben, denn sie richtete sich etwas auf und ließ ihre linke Hand  über meinen Rücken gleiten. Während ihre rechte die Gänsehaut auf  meinem Unterarm streichelte. Mit ihrer dunklen Stimme raunte sie mir  ins Ohr -  
 
"macht dich das geil?"  
 
Etwas verunsichert deutete ich nur ein verhaltenes Nicken an. Was mir einen zarten Kuss dieses wunderschönen Munds auf mein Ohr einbrachte.  Mit dem Effekt, dass ein Schauer durch meinen Körper rauschte. Erst das  lustgeschwängerte -  
 
"Fünf!!! Danke Herr!!! Ohhh UUiiihhhhh"  
 
Lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen vor mir. Erich hatte das Schlagwerkzeug gewechselt und färbte jetzt mit einem Paddel  ihre Arschbacken rot. Umrundete sie und ließ auch ihre Brüste das  glatte Leder kosten. Wortlos bedeutete er nun wieder Günther den  geforderten Körper zu liebkosen. Währenddessen er aus einer Ecke im  Hintergrund einen Stuhl heran rollte. Er bestand aus einem schwarz  lackierten Toilettendeckel, bei dem der Deckel hochgeklappt und als  Rückenlehne fixiert war. Zwischen den vier Füßen befand sich eine  weiche Polsterung. Nachdem er ihn positioniert und die Rollen fixiert  hatte band er nun Brigitte los. Dabei bedeutete er Günther sich  rücklings, mit dem Hinterkopf auf das Polster, zu legen. Und nun  erschloss sich uns der lustbringende Effekt dieses Möbels. Die Sklavin  wurde breitbeinig auf die Klobrille gesetzt und hatte damit ihre  aufgespreizte Möse direkt über dem Mund des drunter liegenden  Lecksklaven. Erich hakte nun ihre Handfesseln hinter dem Rücken  zusammen, um sodann sein Arrangement zu umrunden wobei er mit den Füßen  dem am Boden Liegenden bedeutete seine Beine zu spreizen. Zufrieden  stellte er sich hinter Brigitte und massierte ihr sanft den Nacken und  den Kopf. Wie sie so da saß mit den weit gespreizten, perfekt geformt  und proportionierten, muskulösen Beinen mit den vollkommen sitzenden  Strümpfen und den ausgestellten kleinen Füßen in den hohen Stilettos -  der weit offenen beachtlichen Vulva, war sie die Personifizierung von  pornografischer Ästhetik oder ästhetischer Pornografie.  
 
Dann winkte er einen der Vermummten heran und wies ihn drohend an -  
 
"mach ihm die Hose auf und lutsch ihm das Rohr steif!!! Aber wehe er spritzt!!!"  
 
Widerspruchslos kniete sich der Angesprochene seitlich von Günther und zog ihm den Reißverschluss auf. Mit kundigen Fingern kramte er seinen  Schwanz inclusive der Eier heraus und begann ihn vorsichtig zu wichsen.  Bei dem Anblick von Günthers Gemächt beschleunigte sich zum ersten Mal  Daisys Atem deutlich. Völlig auf dem falschen Dampfer, wie ich erst  später an diesem Abend herausfinden sollte, legte ich meine Hand auf  ihr Knie und streichelte zärtlich die samten glatte Haut ihres  Schenkels. Denn ich dachte es sei der Anblick von Günthers attraktivem  Schwanz, der sie in Erregung versetzte. Als dann der Mann begann ihn zu  liebkosen, seine prallen Hoden zu massieren, um dann den Sack am Ansatz  mit Daumen und Zeigefinger abzuklemmen. Schlussendlich nahm er ihn  zwischen seinen Lippen und inhalierte ihn tief in seine Mundhöhle.  Dabei verspürte ich ein verdächtiges Beben in Daisys Körper. Aber einen  Versuch meine Zärtlichkeiten tiefer in Richtung ihres Schoß auszudehnen  blockierte sie geschickt indem sie sich mit ihrer Hüfte etwas wegdrehte  und mir dabei aber ihre vollen Lippen auf den Mund drückte. Die  Zartheit und Weichheit dieses weiblichen Kusses war atemberaubend.  Erichs kalte Stimme holte mich zurück -  
 
"Lecksklave du leckst ihr jetzt sie Hurenfotze bis sie kommt!!! Und dann leckst du sie ordentlich sauber!!!"  
 
Dabei ließ er sein Paddel unvermittelt auf die prallen Eier in der Hand des anderen Mannes klatschen. Was dieser mit gequältem Aufstöhnen  quittierte ohne aber sein Lecken, Saugen des prallen Kitzlers und  Schlürfen zu unterbrechen. Begleitet von dem zärtlichen Zwirbeln ihrer  steifen Brustwarzen dauerte es nur kurz bis, begleitet von lauten  Lustgestöhne, Brigittes Körper zu eruptieren schien. Sich unter Erichs  Händen aufbäumte um dann unter völlig unkontrollierten Zuckungen zur  Entladung zu kommen. Sich in einem ersten fulminanten Orgasmus entlud.  Als hätten auch wir ihren Höhepunkt geteilt ließen Daisy und ich uns in  die Polster zurück fallen. In ihren Höhepunkt hinein klemmte er ihre  Brustwarzen mit zwei Zwingen schmerzhaft ab. Unterbrach das Abklingen  indem er ihren Körper durch gezielte Schläge mit dem Paddel auf Brüste  und Wangen wieder unter schmerzende Spannung setzte.  
 
Dann wand er sich ab und klappte die in Schulterhöhe angebrachte hölzerne Halskrause des mittigen Gestells in die Waagerechte. Zog den  vorderen Teil aus den Führungsschienen. Trat wieder zu seiner Sklavin  und hakte ihre Handmanschetten aus. An den Haaren zog er sie in den  Stand bevor sie dann mit dem Gesicht voran in die Krause geschoben  wurde. Als dann auch das hintere Teil wieder eingeschoben und die  Manschetten von außen an den Führungsschienen eingehängt waren konnte  sie den Oberkörper kaum bewegen. Zufrieden mit seinem Werk wendet er  sich an den inzwischen aufgestandenen Günther und reichte ihm das  Paddel -  
 
"Und jetzt frisch die Röte ihrer Arschbacken wieder auf, bevor du ihr anschließend das Huren-Arschloch aufbohrst!!!" beschied er ihm mit  harter Stimme.  
 
Voller Emphase ging der angesprochene zu Werke. Schon bei den ersten beiden Schlägen wurde Erich gewahr, dass bei ihm wohl mehr mitspielte,  was das Gewollte wohl konterkarieren könnte. Schnell fiel er ihm beim  nächsten Schlag in den Arm und führte ihn beim nächsten Schlag mit  fester Hand bis er sicher war, dass Günther sich wieder unter Kontrolle  und das richtige Maß gefunden hatte. Nach einem ersten  schmerzgepeinigtem Aufschrei wandelten sich ihre Lautbekundungen wieder  in lustvolles Gestöhne. Als ihr Hintern tief gerötet war nahm ihm Erich  das Paddel ab und kniete sich kontrollierend hinter seine Sklavin.  Massiert ihr sanft den Schmerz aus und zog ihr dabei immer wieder die  geröteten Backen auseinander bis ihre Rosette immer elastischer wurde.  Dann schob er ihr unvermittelt drei Finger tief in die vor Geilsaft  schäumende Lustgrotte. Dreht sie kundig hin und her bevor er sie ein  paar Mal fickte. Unter ihrem wohligen Stöhnen zog er sie wieder heraus  und streifte ihre Säfte durch die Spalte des muskulösen Hinterns. Um  sie ihr dann in den Mund zu stecken und die eigen Säfte kosten zu  lassen. Mit nur einer knappen Handbewegung bedeutete er Günther, dass  er ihr jetzt sein steif vorragendes Rohr in den Anus schieben solle.  Mit beiden Händen legte er die Furche so weit offen, dass er seine  pralle Eichel an den Muskelring ansetzen konnte, dann krallten sich die  Hände des Angesprochenen in ihre Hüften und er drückte den Riemen mit  einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Darm.  Lustschwangere spitze Schmerzensschrei erfüllten den Raum. Wandelt sich  aber mit jedem weiteren Stoß immer mehr in schrilles Lustgeschrei je  länger ihr hübscher Arsch penetriert wurde. Bevor die beiden  Kopulierenden aber ihre Höhepunkte erreichten unterbrach Erich mit zwei  gezielten Peitschenhieben auf ihre Rücken den weiteren Lustanstieg. Die  beiden Hiebe kamen so unvermittelt, dass Daisy sich vor Schreck in  meinen Unterarm krallte.  
 
Inzwischen hatten die beiden Vermummten das Brett in dem Gestell zwischen den beiden Galgen in den Raum geklappt. Nun ragte da ein, mit  gepolstertem schwarzem Kunstleder bespannter, Strafbock in den Raum.  Wobei das Pranger Brett als vordere Stütze diente. `Ob sie diese  vielschichtig nutzbaren Konstruktionen selber entworfen hatten?´ fragte  ich mich. Wenngleich ich mir, trotz aller Bemühung, momentan Laura in  dieser Umgebung gar nicht vorstellen konnte. Eben dieses Phänomen, dass  man Schwierigkeiten hat im alltäglichen Umgang mit Menschen sie sich in  sexuellen Situationen vorzustellen, obwohl man sie schon in solchen  miterlebt hatte. Unser Gehirn zieht da offensichtlich eine klare  Grenze, welche nur bei entsprechender Stimmungsänderung sich auflösen  lässt. Während ich noch meinen Gedanken nachhing fühlte ich die  schlanken Finger Daisys, welche Schmetterlingsflügel gleich über die  Konturen meines Oberkörpers streiften. Ein Blick in ihre tiefgründigen  Augen zeigte eine gewisse Nachdenklichkeit. `Welche Gedanken diesen  schönen Kopf wohl gerade bewegen?´ fragte ich mich selber.  
 
Mittlerweile hatte Erich die Szene neu arrangiert. Brigitte lag jetzt bäuchlings auf dem Bock und um ihre Fesseln trug sie jetzt ebenfalls  lederne Manschetten. Gerade waren er und Günther dabei je ein Seil an  den Ösen der Fußfesseln einzuklinken um dann ihre Beine weit gespreizt  in die Höhe zu ziehen. Erst als sie, wie ein Fallschirmspringer im  freien Fall, nur noch mit dem Oberkörper auf der gepolsterten Unterlage  lag fixierten sie die Seile. Als letztes wurden ihr die Handgelenke  unter dem Brett aneinander gefesselt. Zufrieden betrachtete er das  Werk, wandte sich kurz um und griff sich einen Flogger mit gut 80 cm  langen Ledersträngen. Völlig unvermittelt holte er mit ihm aus und ließ  gezielt die Striemen auf ihre bereits geröteten Gesäßbacken klatschen.  Ihr Zucken verriet wie der Schmerz jeden Nerv ihres Körpers erfasste.  Sie erzitterte, fühlte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, aber  gleichzeitig auch Erleichterung, denn sie wusste, dass sie die  Bestrafung wollte und verdient hatte.  
 
"Härter", flehte sie deshalb mit gepresster Stimme.  
 
Erich holte etwas weiter aus. Die Striemen trafen sie auf dem Rücken. Der nächste Schlag ging dann wieder auf ihre gespannten Arschbacken  nieder.  
 
"Weiter! Fester!", schrie sie nun flehentlich.  
 
"Warum?", erkundigte er sich kalt.  
 
"Die Hure muss bestraft werden! Sie hat ihrem Herren nur Ärger bereitet!"  
 
"Du gibst zu, dass du deinen Körper nicht so eingesetzt hast wie ich dir befohlen hatte!?", hakte Erich nach. Dann wandte er sich an die beiden  nackten Männer und winkte sie mit einer knappen Geste heran. Dem ersten  wies er mit dem Zeigefinger einen Platz in Höhe ihres Kopfes an,  während der zweite sich zwischen die weit gespreizten Schenkel stellen  musste.  
 
"deine Mundfotze öffnen!" wurde sie mit vor Unterkühlung klirrender Stimme angewiesen. Und an die beiden gewandt -  
 
"Sklaven jetzt fickt ihr das Huren-Maul und die Schlampen-Dose! Reitet sie ordentlich ein, damit sie heute Nacht problemlos alle Schwänze  zufrieden stellen kann!"  
 
Widerspruchslos schoben sie ihr die noch halbsteifen Schwänze in die dargeboten Körperöffnungen und begannen gleichzeitig sie mit  zunehmender Härte zu ficken. Der eine in ihren Mund bis sie zu würgen  und keuchen begann, währen der andere ihn bis zum Anschlag in die nass  glänzende Möse hämmerte. Als Erich nach einigen Minuten merkte wie ihre  schwitzenden Körper sich spannten herrscht er sie an -  
 
"Wehe ihr spritz sie mir voll!!!" Mit dem Stil des Floggers schlug er ihnen auf die Brust bis sie zurück wichen und ihre harten Riemen nass  glänzend in die Luft ragten. Dann drehte er sich zu Günter, der  seitlich des Bocks mit leicht gespreizten Beinen und auf dem Rücken  verschränkten Armen auf seinen Einsatz wartete,  
 
"Und nun du Hurenbock, dehne ihr mit deiner Hand das vordere Fickloch bis zum Anschlag! Reiße sie ordentlich auf! Und dabei leck ihr das  Arschloch bis es gut geschmiert ist."  
 
Kommandierte seine harte Stimme. Folgsam trat der Angesprochene zwischen ihre Beine und beugte sich vornüber. Spreizte ihre muskulösen  wohlgeformten Hinterbacken bis die Rosette völlig offen lag. Dann  leckte er ihr Arschloch während er die Finger seiner Rechten in ihr  klaffendes Nuttenloch schob und mit kurzen Hüben begann es zu  penetrierte. Mit seiner Inszenierung zufrieden drehte er sich wieder zu  den beiden anderen Sklaven.  
 
"Du" damit wies er mit dem Peitschenknauf auf den einen, "stellst dich neben den Kerl und reißt ihm die Arschbacken auseinander! Und du" damit  auf den anderen zeigend "fickst ihn jetzt in den Arsch bis du kommst!  Dann wird gewechselt bis ihr beide euch in ihm entladen habt!"  
 
Mit dem scharfen Klang seiner Stimme hätte man Papier schneiden können. Günter stöhnte vor Schmerz auf, als sich der erste Riemen ansatzlos mit  einem Ruck tief in seinen Hintereingang bohrte und sofort begann ihn  hart zu ficken. Wie um seinen Schmerz zu teilen fickte er jetzt im  selben Rhythmus mit seiner Hand die wimmernde Brigitte. Und dann wurde  aber schnell ihrer beider Lustgestöhne immer lauter. Ließ uns Zuschauer  erahnen, wie sich der Schmerz in stetig wachsende Geilheit wandelte. Es  war das erste Mal, dass ich in natura sah wie ein Mann anal gefickt  wurde. Offenkundig gefiel es aber auch Günter, denn sein mir bereits  bekannter Lustkolben schien immer härter und steifer zu werden ohne das  er manuell stimuliert wurde. Erst jetzt registrierte ich wie aus dem  zarten Streichen ein fester Griff an meinem Unterarm geworden war. Der  zarte Körper an meiner Seite vor Erregung zu zittern begann und der  Atem stoßweise aus dem leicht geöffneten Schmollmund kam. Eindeutig  schien das Geschehen Daisy in seinen Bann zu ziehen und ihren  Elfenkörper in gesteigerte Erregung zu versetzen. In mir tobten die  widersprüchlichsten Gefühle - sie zu streicheln, zu liebkosen, zu  verführen ...und dann waren da Gefühle, die etwas mit mütterlicher  Zuwendung und Fürsorge zu tun hatten. Daisy löste einfach eine ganze  Bandbreite an Emotionen in mir aus. Ohne sexuelle Ambitionen zog ich  den bebenden schlanken Körper an mich und küsste sie zärtlich auf die  sinnlichen Lippen.  
 
Das abrupte Ersterben des Klatschens, wenn der Bauch des Fickers auf die gespannten Arschbacken traf, lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das  Geschehen vor uns. Der Körper des Stechers straffte sich, als er sich  unter lautem Lustgestöhne in den Darm entlud. Sofort trat er zurück und  die beiden tauschten die Plätze. Lautes Aufstöhnen begleitet das  Eindringen des zweiten Riemens in das, nun aber gut geschmiertem, weit  offene Arschloch vor ihm. Begleitet von zwei harten Peitschenhieben auf  ihre gespannten Rücken wurden die beiden Gefickten kalt angeherrscht -  
 
"Wehe ihr Huren kommt ohne meine Erlaubnis!"  
 
Und dann spritzte auch der zweite Vermummte seinen Saft in den willig hingehaltenen Männerarsch vor sich. Mit einem Klatsch auf den knackigen  Hintern zog er sich zurück und folgte dem anderen, der bereits in  Richtung des Bades verschwunden war.  
 
"Aufhören!" wurde Günter nun angewiesen. Dann schob ihn Erich zurück und stellte sich selber zwischen die auseinander gespannten Beine der Frau.  Mit zwei Handbewegungen hatte er nun die Fesseln um ihre Knöchel gelöst  und geleitete die Füße wieder auf den Boden. Ergriff ihre Hüfte und zog  sie so weit zu sich heran bis sie wieder fest auf dem Boden standen.  Dann bückte er sich und fixierte mit zwei Klettbändern die Knöchel an  den beiden V-förmig angeordneten Metallbeinen des Bocks. Deutlich waren  nun ihre gedehnte Lustgrotte, der gestraffte kurze Damm und das bereits  glänzend geschmierte Arschloch zu sehen.  
 
"Und nun dehne ihr Arschloch gut vor! Reite es für die Nacht ein! Aber nicht abspritzen du Hurenbock!" wurde er knapp einwiesen. Folgsam  setzte er seine nass glänzende Eichel erneut an den Muskelring.  Unerwartet einfühlsam erhöhte er den Druck nur langsam. Hörbar atmete  sie tief ein. In der Sekunde, als er die Spitze seines Lustkolbens  durch ihren Schließmuskel zwängte, schlug er mit der flachen Hand hart  auf ihre Gesäßbacken. Dann pfählte er sie bis zur halben Länge seines  stattlichen Pimmels. Vor Schmerz und Lust schrie sie laut auf. Das  dicke Ding in ihrem Darm musste sich wie eine glühende Lanze anfühlen.  Es brannte wie Feuer.  
 
"Oh ... ahhh ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh ... stoß doch endlich zu ..."  
 
Als sie versuchte, diesem ersten Schmerz zu entfliehen, schlug er ihr als Strafe mit voller Kraft erneut im Wechsel auf ihre Pobacken. Der  Schmerz rollte wie eine mächtige Welle durch ihren Körper. Deutlich  hörbar atmete sie laut aus, aber wie `ein Sesam öffne dich´ entspannte  sich ihr Schließmuskel noch weiter. Diesen Moment nutzend schob er den  harten Penis noch tiefer in ihren analen Schlund. Laut stöhnte sie  gequält auf, gab kurze schluchzende Laute von sich, während Erich nun  erneut mit der flachen Hand auf ihre geröteten Hinterbacken schlug, um  dann sogleich den Schmerz zärtlich aus zu massieren.  
 
Dann begann Günter in langsamen und regelmäßigen Bewegungen den Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen. Sie schnappte nach Luft und bekam keinen  Laut mehr hervor. Mit jedem Stoß glitt der Prügel flüssiger hinein und  hinaus. Und dann war das harte Teil zur Gänze drin! Bis zum Anschlag!  Keuchend hielt er kurz inne. Offenkundig genoss er das Gefühl ihrer  Enge mit einem tiefen Knurren. Zum ersten Mal in seinem Leben fickte er  wohl seine Frau in dieser Konstellation in den Arsch. Die Macht dieser  Handlung schien ihn zusätzlich zu erregen. Jetzt war er der Herr. Aus  meiner Spalte quoll inzwischen auch mein Scheidensekret heraus. Es war  geil. Dann begann er mit dem aktiven Akt. Es folgten tiefe, lange und  kräftige Stöße, sein Unterleib klatschte gegen ihr Hinterteil. Rein und  raus. Es war offenkundig der Wahnsinn für die beiden. Für sie schien  nur noch ihr Arsch auf der Welt zu existieren! Mittlerweile befand sie  sich augenscheinlich in einem Dauerorgasmus. Ein Höhepunkt folgte dem  nächsten. Sie sabberte aus dem Mund, ihr Speichel tropfte auf die  Lederbespannung des Strafbocks. Aber es schien ihr völlig egal zu sein.  Nur dieser Augenblick zählte. Ihr Arsch musste brennen, die Gesäßbacken  schmerzen und doch reiste sie auf einer Lustwolke durch den  Orgasmushimmel. Sie schrie und schrie. Dann lösten sich alle  Verkrampfungen in ihrem Innersten. Sie fühlte sich frei und unendlich  glücklich. Ihr Herz schien vor lauter Glück zu bersten so begann ihr  Gesicht zu strahlen. Als Erich ihre Augenmaske löste liefen Tränen des  Glücks aus ihren Augen. Sie zitterte und weinte hemmungslos vor  Seligkeit. Als sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, und sie die Augen  öffnete, stand er neben ihrem Kopf und strich ihr zärtlich die  verschwitzten Haare aus der Stirn und betrachtete sie neugierig.  
 
"Wie war es für dich", flüsterte er fürsorglich sanft.  
 
"Es war fantastisch."  
 
Immer schneller fickte nun der Hengst seine immer noch vor Lust wimmernde rossige Stute in ihren wohlgerundeten Hintern bis Erich ihn  zurück zog und dann drei seiner Finger tief in die überquellende Möse  versenkte. Während er sie nun gekonnt immer schneller fingerte  herrschte er die Beiden an -  
 
"Du wichst dir den Schwanz und spritz ihr auf den Nutten-Arsch! Und du" an Brigitte gerichtet "kommst jetzt noch einmal!!! Los du Hure komm!!!"  
 
 
Unter lautem Gestöhne kamen die beide fast gleichzeitig und entluden ihre Körperflüssigkeiten. Während Günter schon ins Bad ging um sich zu  duschen löste Erich Brigittes Fesselungen und nahm sie Schutz gewährend  in seine Arme. Wobei seine Hände ihr feinfühlig die noch etwas  schmerzenden Stellen streichelten. Dabei wurde das Licht etwas herunter  gedimmt und wechselte den Farbton ins gelbliche, was der "Folterkammer"  viel von ihrem Schrecken nahm und sie beinahe gemütlich erscheinen  ließ. Erst jetzt registrierte ich, dass Daisys Kopf immer noch an  meinem Busen ruhte und mein Arm ihre schmalen, leicht zitternden  Schultern schutzgewährend hielt. Als sie den Kopf etwas in den Nacken  legte und mir das Gesicht zu wand konnte ich nicht anders, als sie  erneut voller Zärtlichkeit auf die vollen Lippen zu küssen.  
 
Während ich mich löste kam Erich freundlich lächelnd mit ausgestreckten Händen auf uns zu und half uns wieder, ganz Gentleman, aus dem tiefen  Sofa in den Stand. Im Hintergrund sah ich nur schemenhaft wie auch  Brigitte in Richtung des Bads verschwand. Ohne ein Wort hakte er uns  beide unter und führte uns durch den Vorraum und den hell erleuchteten  Kellergang hinaus in die warme Luft des Sommerabends. Zielgerichtet  führte er uns an den Stehtisch, der uns am nächsten stand. Sofort kam  eine der freundlichen Servier-Damen zu uns und fragte beflissen nach  unseren Getränkewünschen. Als die beiden Champagner-Gläser vor uns  standen küsste uns Erich sanft auf die Wangen und zog sich mit einem  freundlichen -  
 
"Bin gleich wieder bei euch." zurück.  
 
Dann war er verschwunden und nach dem ersten Schluck realisierte ich die Veränderung der Situation, der Umgebung und der Stimmung. Aus dem Osten  war langsam der Abend herauf gezogen und verdeutlichte uns, dass die  Session wohl gut 1 ½ bis 2 Stunden gedauert hatte. In den Bäumen des  Gartens setzten unzählige kleine LEDs, wie kleine Irrlichter, besondere  Effekte in den Abendhimmel. Auch getragen von der leisen sphärischen  Musik, die den Garten erfüllte, kamen wir gemeinsam langsam in der  Aktualität wieder an. Breit grinsend bestätigten wir uns wechselseitig  wie beeindruckend die Session auch für uns als Zuschauer war. Wie zur  Bekräftigung, dass dies gemeinsam Erlebte eine besondere Verbindung  zwischen uns konstituiert hätte, verschränkten sich unsere Hände  ineinander und lächelten wir uns an.  
 
Auf zwei Tabletts schienen ein Pulk von Windlichtern durch das Halbdunkel des Gartens zu schweben. Nacheinander wurden die Stehtische  bestückt und erhellten die Gruppen, welche an ihnen Standen. Aus dem  Dunkel strebte ein weißes Sakko zielgerichtet auf uns zu. In dem Moment  wo es uns erreichte wurde von links auch auf unserem Tisch ein  Windlicht platziert. Mit einem innigen Kuss begrüßte mich mein Mann  zurück, bevor er sich zu Daisy wandte und ebenfalls sofort von ihrer  Schönheit gefangen war. Bei seinem Anblick sah ich dann das lüsterne  Glitzern in ihren Augen, wie sich ihr ohnehin schon sinnlicher Mund ein  wenig öffnete und die Zungenspitze lasziv über die vollen Lippen fuhr.  Einer eleganten Raubkatze gleich, die ihre potentielle Beute schon mal  in Augenschein und voller Vorfreude auf den Genuss ins Visier nahm. In  meinem Kopf wurden rote Lampen ausgelöst, schrillten sämtliche  Alarmglocken. Diese Frau ist die Fleisch gewordene Verführung in  Person. Dann spürte ich eine weibliche Hand auf meiner Schulter. Als  ich mich umwandte trat Brigitte mit an unseren Tisch. Sofort erschien  aus dem Hintergrund eine der guten Geister und nahm erneut unsere  Getränkewünsche entgegen.  
 
Brigittes Gesicht strahlte vor Freude und erfüllter Glückseligkeit. Es war jetzt kräftiger geschminkt als vorhin und die Lippen waren etwas  nuttig rot überzeichnet. Den schlanken Hals zierte ein schwarzes  Samthalsband mit den im Wechsel in Silber eingestickten Worten - Nutte  Schlampe. Ihr Oberköper mit den beiden nackten Brüsten steckte jetzt in  einer schwarzen Hemdbluse aus transparenter Organza Seide. Nur die  beiden auf den Brüsten leicht schräg aufgesetzten modernen Taschen aus  Tweed mit Fransenkanten verdeckten ihre Nippel. Der elegante Style ist  mit Kragen, Kragensteg, verdeckter Knopfleiste, Brustabnähern, langem  Arm und Knopf-Manschetten gestaltet. Eine rückseitige Passe mit Falten  setzt einen zusätzlichen Akzent. Dazu trug sie jetzt einen aufregenden  Rock, welcher ihr bis eine Handbreit über das Knie reichte. Dieser  Hingucker war ein wunderschöner, schwerer Benarse-Mix aus  Seidenbrokatmotiven in Schwarz und Gold. Sein primärer Stoff war ein  schwarzer Brokat aus Seide, den goldene gewebte Motive auf dem  schwarzen Hintergrund illustrierten. Der extravagante Pfiff waren dann  die zwei goldfarbenen Reißverschlüsse mittig der Oberschenkel. Da diese  von unten gut zur Hälfte hochgezogen waren gewährte sie mit jedem  Schritt einen ungehinderten Blick auf den Rand ihrer schwarzen  Strümpfe. Kurz, jetzt verkörperte sie eine Edel-Edel-Nutte. Als wir  unsere Getränke erhalten hatten drückte mir Brigitte zwei Küsschen auf  die Wangen und sagte mit einem Augenzwinkern -  
 
"So, ich muss mich mal auf den Weg zu meinem "Arbeitsplatz" machen, wenn ich nicht riskieren will erneut den Unmut "meines Herren" heraus zu  fordern!"  
 
Mit einem kleinen Winken an die beiden anderen an unserem Tisch machte sie sich auf eine `Werbetour´ durch die Gästeschar. Um dann an ihrem  Ende ihren Arbeitsplatz in einem der beiden Wohnwagen, die etwas  schrägt unter dem Carport aufgestellt waren, zu beziehen. Während ich  ihr noch mit meinen Augen folgte trat Laura zwischen Daisy und meinem  Mann an unseren Tisch. Ihr Blick in mein Gesicht musste ihr wohl die  Unsicherheit, welche diese junge Elfe in mir ausgelöst hatte kenntlich  gemacht haben. Denn besitzergreifen schlang sie einen Arm um den Nacken  meines Mannes, zog ihn zu sich heran und küsste ihn innbrünstig. Um  dann an Daisy gewandt ihr lachend zu bescheiden -  
 
"dieses Exemplar der Gattung `homo Maskulinum´ hatte ich mir für heute Abend auserkoren!"  
 
"Und du glaubst, dass er nur eine Weiblichkeit beglücken kann ...?!" kam mit ihrer dunklen Stimme ebenfalls lachend die schlagfertige Replik,  wobei sie ihren tiefgründigen Blick von Laura zu mir schweifen ließ.  Angesteckt stimmten auch wir nun in das fröhliche Lachen mit ein. Dann  richtet sich Laura an mich -  
 
"siehst du die Herrenrunde an dem ersten Tisch vor der Bar?" wobei sie mit dem Finger in die Richtung deutete. Beiläufig hatte ich zwar schon  wahrgenommen, dass sich 5 bis 6 Herren zusammen gefunden hatten, ihr  aber ansonsten keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da ich sie nur  für eine Runde mit den obligatorischen Männerthemen hielt. Und dann  gesellte sich auch noch Erich, der sich zwischenzeitlich umgezogen  hatte und nun wieder seinen Smoking trug, zu der Runde.  
 
"Du wirst nicht glauben um welche "Königin" sich diese Drohnen scharen!?" spannte sie mich breit grinsend auf die Folter um dann  freudig zu ergänzen, "ich hätte sie auch beinahe nicht erkannt! Es ist  Trude, die den Herren reihenweise den Kopf verdreht!"  
 
In diesem Moment sperrte sich eine kleine Lücke auf und gab den Blick auf die zwar etwas füllige aber pure Eleganz ausstrahlende kleine Frau  frei. Als wenn sie unsere Blicke gespürt hätte drehte sie ihren Kopf  und erblickte nun auch uns. Mit etwas rudernden Armen vergrößerte sie  die Lücke um, mit wohl lustigen Bemerkungen in die Runde, diese zu  verlassen und mit schnellen Schritten über das Parkett der noch leeren  Tanzfläche auf uns zu zueilen.  
 
Mit freudestrahlendem Gesicht stürmte sie direkt auf mich zu und riss mich in ihre ausgebreiteten Arme. Ergriff mein Gesicht und küsste mich  ungeniert wo immer mich ihre Lippen trafen. Um dann noch etwas atemlos  in ihrer direkten Art zu verkünden -  
 
"Elisa, du glaubst ja nicht wie die Kerle an mir kleben! Wie Fliegen an der Leimrute! Und mir den Hof machen! Wenn ich wollte könnte ich  Stunden lang ...." Dabei schaute sie lachend in unsere kleine Runde. An  Laura gewandt -  
 
"Danke Laura für die Einladung. Es ist wunderschön bei euch!"  
 
Was die Angesprochene mit einem liebevollen Händedruck quer über den Tisch beantwortete. Und Trude fuhr voller freudigem Überschwang fort -  
 
"sogar ein gutaussehendes süßes Schnuckelchen Typ College-Boy ist darunter! Den würde ich sogar gerne als Ersten lassen ...." Verkündete  sie mit Augenzwinkern in die Runde.  
 
"Na der Kerl soll mir mal in die Finger kommen!" klinkte sich mit ihrer dunklen gutturalen Stimme Daisy in die Ausführungen ein bevor sie in  verhaltenes Lachen ausbrach. Als sie das betretene Schweigen und unsere  etwas fragenden Blicke bemerkte klärte uns nun, die ebenfalls breit  grinsend, Laura auf -  
 
"der Beschreibung nach handelt es sich um Ralf! Den Partner von Daisy!"  
 
"Oh, das wusste ich nicht ...." Hub Trude an. Aber mit einem Schritt war Daisy bei ihr und nahm sie wie selbstverständlich in die Arme, beugte  sich etwas hinunter  und küsste sie zur Begrüßung auf die leicht  geröteten Wangen.  
 
"Ich bin Daisy und der gute Ralf ist mein Geliebter, Lebenspartner - was immer du willst! Aber er ist nicht mein Eigentum!" klärte sie uns mit  ihrer alles durchdringenden warmen Stimme freundlich auf. "Und dir  würde ich ihn gerne gönnen. So toll wie du aussiehst und so sympathisch  wie du auf mich wirkst!" Und wie zur Bekräftigung küsste sie Trude aber  diesmal zart auf den Mund. Einhellig stimmten wir ihr zu und zauberten  eine leichte Röte der Verlegenheit in ihr Gesicht. Als ob er nur auf  dieses Stichwort gewartet hätte gesellte sich nun der Ralf zu unserer  Runde und stellte sich ganz selbstverständlich neben die Sprecherin.  Als wir uns nun reihum artig einander vorgestellt hatten und uns ein  freundliches Wesen aus dem Hintergrund mit neuen gefüllten Gläsern  versorgt hatte entspann sich ein lustiges Geplauder. Ohne dass wir es  richtig mitbekamen hatte Laura unsere fröhliche Runde wieder verlassen  und sich einer anderen Runde angeschlossen. In diesem Augenblick nahmen  die vier Lautsprecher um die Tanzfläche ihre Tätigkeit auf und  beschallten den Raum zwischen ihnen mit Tanzmusik. Fasziniert  registrierte ich, dass zwischen der etwas lauteren Tanzmusik und der  ständig wechselnden leisen Hintergrundmusik im Garten völlige Harmonie  herrschte. Sogar in dieser Randbedingung spiegelte sich der  Perfektionismus der Gastgeberin wieder. Der verantwortliche Arrangeur  war ein Meister seines Fachs. Zu keinem Moment entstanden bei aller  Unterschiedlichkeit der musikalischen Genres Dissonanzen, egal wie man  sich in dem Garten auch bewegte. Mit dem Aufleuchten der roten LED  Ketten um die Fenster ihres `Arbeitsplatzes´ signalisierte Brigitte,  dass sie ihre Tour beendet und zur Beglückung ihrer Kunden bereit war.  
 
Es ging auf 9 Uhr zu und bei mir meldete sich der Magen. Außerdem brauchte ich langsam eine herzhaftere Unterlage um die Flut an  wohlschmeckenden Getränken eindämmen zu können, bzw. ihnen eine solide  Unterlage zu verschaffen. Also angelte ich mir meinen Mann, welcher  immer noch in dem Anblick der schönen Daisy schwelgte und sich von  ihrer Stimme ständige wohlige Schauer den Rücken rauf und runter senden  ließ, zog ihn zu mir heran und küsste ihn verlangend auf den Mund. Erst  dies schien ihn aus dem Bann dieser Sirene Aglaope ("herrliche Stimme")  zu befreien. Freundlich setzten wir die drei anderen über unser  Vorhaben in Kenntnis. Daisy hatte aber anderes im Sinn, denn sie hakte  sich auf der einen Seite ihren Ralf und auf der anderen bei Trude ein  und zogen sie mit sich zur Tanzfläche, die sich langsam füllte. Als ich  auf ihrer Höhe war raunte mir Daisy leise ins Ohr, dass sie sich freuen  würde, wenn ich sie um ca. ½ 11 in ihrem Wohnwagen Nr. 3 auf ein  Gläschen besuchen würde.  
 
An dem opulenten Büffet frönte ich meiner Leidenschaft für Fisch und Meeresfrüchten, hingegen sich mein Göttergatte ein perfektes Steak  grillen ließ. Mit unseren Tellern bewaffnet setzten wir uns an einen  freien Tisch. Kaum hatten wir die Teller abgestellt und Platz genommen  schwebte eine der dienstbaren Geister heran, stellte uns einen Korb mit  ausgesuchten Brotsorten auf den Tisch und fragte nach unseren  Getränkewünschen. Nachdem die Getränke serviert waren ließen wir es  uns, jeden Bissen genießend, schmecken. Während des Essens spielten wir  unser geliebtes Spiel - `Leute kucken und Lästern und mit wem  könnte/würde wer was!!!´ ! Obwohl, das Lästern kam heute eindeutig zu  kurz, denn alle Gäste wirkten auf uns ausnehmend sympathisch. Also  beschränkten wir uns heute aufs Schauen und Spekulieren - `wer mit wem,  wie?´ ! Unter Aufbietung all meines Charmes und meiner  Verführungskünste brachte ich meinen angetrauten `Tanzmuffel´ nach dem  Essen dazu mich auf die Tanzfläche zu führen. Obwohl er es nur  widerstrebend tat, war er ein guter Tänzer und ich genoss es in seinen  Armen zu schweben. Scheinbar schien unser Tanzen auch den anderen  Paaren zu gefallen, denn unabgesprochen bildeten sie, eines nach dem  anderen, einen Kreis um uns. Und als die Musik endete wurden wir mit  leisem Applaus bedacht. Wie ein frisch verliebtes Paar küssten wir uns  und gingen dann beschwingten Schritts an die kleine Bar wo uns Erich  bereits lächelnd mit zwei Drinks empfing. Zwei weitere elegante Paare  gesellten sich zu uns und es entspannen sich nette und geistvolle  Gespräche über Gott und die Welt. Nach einer Weile zogen sich, in ein  wohl ernsteres Gespräch vertieft, Erich und mein Angetrauter  unauffällig in die Tiefe des Gartens zurück. `Männer´ dachte ich  schmunzelnd bei mir und blickte auf meine Uhr. 22 Uhr 25 - also machte  ich mich langsam auf die Suche nach Wohnwagen Nr. 3.  
 
Auch die Wege waren seitlich mit hellen LED-Ketten bestückt und somit gut ausgeleuchtet. Schnell hatte ich den Wagen gefunden und klopfte  vorsichtig an die Tür und trat einen Schritt zurück. Sofort schwang  diese nach links auf mich zu und in dem romanischen Bogen strahlte mich  der hübsche Ralf in seinem dunkelblauen Jaquard-Smoking an. Objektiv  musste ich mir eingestehen, dass dieses extravagante Model mit dem  Stehkragen und den etwas längeren Schößen ihn besser kleidete als  meinen Göttergatten. Im Stillen leistet ich ihm Abbitte, denn seine  strikte Weigerung ihn doch einmal anzuprobieren hatte mich recht zickig  reagieren lassen. Galant trat er nach links und reichte mir seine  schlanke Klavierspieler-Hand um mir bei den drei Stufen behilflich zu  sein. Als ich den in helles warmes Licht getauchten Raum betrat stand  zu meiner Rechten sofort diese bildhübsche Elfe von ihrer Sitzbank auf  und begrüßte mich freudestrahlend mit überschwänglichen Küssen. Wobei  es ihr völlig egal zu sein schien wo mich ihre schönen Lippen trafen -  Wangen, Mund und wieder zurück. Und dann zauberten ihr dunkles -  
 
"Schön, dass Du den Weg gefunden hast!" sofort diese heiß kalten Schauer, welche mein Rückgrat rauf und runter liefen, herbei. Legte  ihren linken Arm um meine Hüften während sie sich hinter mich schob.  Mit zartem Druck auf meinen, im Vergleich zu ihrem süßen Nektarinen-Po,  breiteren Hintern schob sie mich in Richtung des umgedrehten  Fahrersessels. Erst jetzt registrierte ich, dass Trude bereits in dem,  ebenfalls umgedrehten, Beifahrersessel saß. Während ich mich an ihr  vorbei schob beugte ich mich hinunter und küsste auch sie zur  Begrüßung. Als ich Platz genommen hatte stellte uns Ralf vier gefüllte  Champagner-Flöten auf das Tischchen vor uns. Neugierig musterte ich  erst einmal die geschmackvoll eingerichteten 20 m². Zu meiner Rechten  war eine hell gepolsterte Eckbank auf der 4 Personen gut Platz hatten.  Nachdem er uns eingeschenkt hatte setzte sich Ralf mir direkt  gegenüber. Nun konnte ich sein hübsches fast jungenhaft wirkendes  Gesicht anschauen. Die dünnrandige Hornbrille auf seiner geraden Nase  verlieh ihm wirklich den Charme eines College-Boys. An der Wand links  von Trude war eine weiter zweisitzige Bank auf welcher die schöne Daisy  saß und uns über den Rand ihres Glases nachdenklich abwechselnd  anschaute.  
 
In den Gesprächen stellte sich dann heraus, dass sie beide vor 4 Jahren ihre Studien der Mikrobiologie (Ralf) und Architektur (Daisy)  abgeschlossen hatten. Beide arbeiteten nun an ihren Promotionen.  Darüber kamen Daisy und sie beide mit Laura zusammen, denn diese  betätigte sich nebenbei auch noch als Mentorin für talentierten  Architekten-Nachwuchs. Während der Gespräche registrierte ich wie  Trudes Augen etwas Lüsternes bekam, wenn sie den süßen Ralf anschaute.  Sie mutierte zu einer Boa constrictor, welche ihre `Beute´ fixierte.  Und wenn sie ihr dann nahe genug ist, blitzschnell zu schnappt um ihr  Opfer anschließend mittels ihrer muskulösen Körperschlingen zu  erdrücken. Trude agierte genauso subtil, denn mit jeder Bewegung in  ihrem Sessel rutschte der Saum ihres Kleides ein wenig höher bis der  glatte Rand ihrer Strümpfe gut sichtbar war. Da er ihr direkt gegenüber  saß konnte ich mir gut vorstellen welchen An- und Einblick sie ihm als  Lockmittel gewährte, wenn sie bewusst umständlich ihre kräftigen Beine  übereinander schlug.  
 
Aber auch Daisy hatte Trudes Avancen mitbekommen. Allerdings zauberten sie ihr ein, für mich in diesem Moment nicht erschließbares,  hintergründiges Lächeln ins Gesicht. In einer Gesprächspause strahlte  sie uns an und verkündete -  
 
"Muss mal kurz für kleine Mädchen!"  
 
Sprach es und verschwand links hinter der Tür zu einer der beiden Nasszellen. Als sich dann die Tür wieder in den Raum öffnete und sie  sie hinter sich schloss, schaltete mein Hirn von jetzt auf gleich auf  `Wirklichkeit gewordene Poesie´. Da stand in ein bordeauxfarbenes, mit  schwarzem Leoprint bedrucktem Ensemble aus BH und einem Slip mit  taillenhohem Beinausschnitt, gehüllt - die wiedergeborene Venus. Uns  lächelnd zugewandt, die Reinkarnation der "Geburt der Venus - von  Botticelli". Nur der etwas tiefer reichende Zwickel in ihrem Schritt  irritierte mich unbewusst ein wenig. Allerdings hatte ich ja auch schon  bei Brigitte mit ihrer etwas ausladenden Vulva gesehen, wie sie den  Zwickel im Schritt deutlich spannte. Sie hat ihre Tage und trägt eine  etwas dickere Binde assoziierte mein Hirn als ein mögliches  Erklärungsmodel. Botticellis Venus ist so bildschön, dass der  Betrachter trotz ihrer Nacktheit sie als die Göttin und nicht nur als  Symbol der bloß körperlichen, sondern der geistigen Liebe wahrnimmt.  Diese Venus erscheint so als unendlich zartes und empfindsames Wesen,  das als Geschenk des Himmels an unsere Ufer getragen wurde.  
 
Was sich dann im Folgenden vor unseren Augen abspielte war ein Konglomerat aus Romeo und Julia, Pelléas und Mélisande, Orpheus und  Eurydike und Venus und Adonis. So voller unschuldiger und doch alles  versprechender Hinwendung, gepaart mit unendlicher Zartheit und  Innigkeit. Kurz hier offenbarte sich uns eine Liebe in ihrer  absolutesten und alles überstrahlenden Form. Warf mich, wie in einer  Zeitmaschine, zurück zu den ersten Begegnungen mit meinem Mann.  Aktivierte längst verloren geglaubte Tiefen meiner Erinnerungen und  Empfindungen. Trude schien es nicht viel anders zu gehen. Ihre Augen  bekamen einen feuchten Pegel, der sich langsam aufwärts in Richtung  Pupille bewegte. Als ob sie sich für ihr Vorhaben schämen würde strich  sie unauffällig den Saum ihres Kleides wieder über ihre Knie.  
 
Ralf erhob sich und ging auf sie zu. Mit jedem Schritt sank er nahezu ehrfürchtig ein wenig mehr in die Knie bis er dann anbetend vor ihr  kniete. Seine feingliedrigen Finger streicheln über ihren Oberschenkel  bis zu den Rändern des Slips. Gleiten darunter, haken sich in den  Zwickel und schieben ihn erwartungsvoll nach links zur Seite. Befreit  von der begrenzenden Enge des Gummizugs katapultierte sich ein Phallus,  von, so von mir, noch nie gesehener Schönheit und Perfektion, senkrecht  in die Freiheit. Und präsentiert sich damit unseren erstaunten Blicken.  Ralf richtet sich wieder auf und nimmt ihr Gesicht so zärtlich in seine  Hände, als wollten sie diese Schönheit nur liebevoll einrahmen.  Selbstbewusst dreht sie sich zu uns und erklärt sich -  
 
"Ich bin eine Transe! Eine Frau mit einem gewissen Etwas." Und mit einem gewissen Bedauern in der dunklen Stimme ergänzte sie - "und ich bin in  diesem Sinne Hetro und auf Kerle fixiert! Aber beide haben wir eine  exhibitionistische Ader. Weshalb wir euch eingeladen haben um uns beim  Vögeln zuzuschauen! Wenn ihr wollt?!?!"  
 
Ohne unsere Antworten abzuwarten warfen uns beide liebevolle Handküsse zu und widmeten sich wieder einander. Ohne ihr inniges Küssen zu  unterbrechen schälte sie ihren Ralf aus seiner Smoking-Jacke und ließ  sie achtlos auf den Boden fallen. Er revanchierte sich indem er ihren  BH aufhakte und diesen einfach fallen ließ. Was er da unseren Augen  enthüllte war ein Meisterwerk der Natur oder der Schönheits-Medizin.  Die beiden perfekt modellierten straffen Halbkugeln krönten, an  männliche erinnernde, genau oberhalb ihres Äquators ansetzende kleinere  Brustwarzen in ihren kleinen dunklen Höfen. So sehr ich mich auch  bemühte, aus keiner Perspektive waren nirgendwo auf oder unter ihnen  irgendwelche kleine Narben zu entdecken. Und als sein Mund sie zu  liebkosen begann reagierte ihr Körper ganz als Frau. Überzog ihn mit  einer leichten Gänsehaut und ließ ihn vor Wonne erwartungsvoll  erzittern. Dann sank er wieder hinunter auf die Knie wobei seine Hände  den Bund ihres Slips mitnahmen und nun auch die Umgebung ihres schönen  Penis vor unseren Augen enthüllte. Sie war bis auf ein kleines  kurzgestutztes haariges Oval oberhalb der Peniswurzel komplett haarlos.  Wie auch der runde Hodensack, der in seiner Dimension die  Vollkommenheit vollendete. Beinahe ehrfürchtig bog er ihren steifen  Phallus zu seinen geöffneten Lippen herunter. Deutlich konnte ich nun  sehen, dass seine Haut straffer und gänzlich ohne Vorhaut war. Von der  samtigen hell roten Eichel verlief seine Farbe von einem dunkleren Rosa  ab dem Eichelkranz hin zu der bronzenen Tönung ihrer Haut. Auch seine  Äderung war nur ganz leicht zu erkennen. Voller Hingabe spielte seine  Zunge mit ihrer Eichel, wie mein Mann mit meiner Klitoris. Und genauso  weiblich reagierte ihr Körper, geriet in wellenförmige Schwingungen je  tiefer er ihn in seine Mundhöhle nahm und zärtlich an ihm lutschte.  Während Brigittes Session hatte ich ja bereits gesehen, wie ein Mann  einen Schwanz lutscht aber das was hier vor unseren Augen geschah war  weit davon entfernt. Es hatte viel mehr von dem, wie mein Mann  hingebungsvoll mit seinem Mund in meiner Spalte agierte und mein Körper  auf diese Zärtlichkeiten reagierte. Sanft streichelte sie ihm dabei  durch die Haare. Entzog sich ein wenig widerstrebend und sagte nur -  
 
"Komm!!"  
 
Als er wieder stand nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her zu dem großen Doppelbett mittig der Rückwand des Wagens. Legte ihm die  feingliedrigen langen Finger auf die Schultern und drückte seinen  Oberkörper so weit nach hinten bis er rücklings auf die weiche  Polsterung fiel. Mit einer lässig anmutenden Routine öffnete sie ihm  erst den Gürtel, dann den Bund um ihm sodann Hose uns Slip soweit  herunter zu ziehen bis alles zu seinen Füssen lag. Ihre Hände  streichelten sich über seine männlich behaarten Schenkel zielgerichtet  zu seinem Gemächte. Massierten es voller Hingabe bis sie den harten  Schaft umfasste und sich an ihm soweit hochzog bis sie ihren zarten  Körper an seine rechte Seite schmiegte. Nun offenbarte sich uns der  direkte Vergleich, als sich Penis an Penis schmiegte. Seiner war zwar  nur unwesentlich länger, hatte aber eine dunklere und fleischiger  wirkende Haut. Er wirkte auf mich robuster, kurz eindeutig maskuliner.  In meinem Kopf drängte sich ein bildlicher Vergleich von zwei Hämmern  auf - war ihr Phallus ein feiner Ziselierhammer, so war der seine ein  schwerer grober Vorschlaghammer. Bei dieser Analogie musste ich breit  Grinsen. Was mir zwar einen missbilligenden Blick von Trude eintrug,  aber mich auch wieder aus der beinahe ehrfürchtigen Erstarrung löste.  In die mich diese wahrgenommen aufrichtige wechselseitige Hin- und  Zuwendung hatte verfallen lassen. Mich selbst als Störfaktor empfindend  stand ich auf und ging zu den Beiden hinüber, beugte mich zu den  aneinander geschmiegten Körpern und küsste sie zärtlich auf die  Stirnen. Streichelte ihnen sanft durch die Haare. Als ich ihre  erstaunten Blicke sah, sagte ich lächelnd -  
 
"Ihr habt in mir die unstillbare Sehnsucht nach meinem Göttergatten geweckt, weshalb ich euch jetzt euch selbst überlasse! Wir sehen uns  bestimmt später noch! Du - ihr seid wundervoll!!! Nichts wünsche ich  mir gerade mehr, als das wir in Kontakt bleiben und du - ihr auch  unsere Freundin/Freunde werden würdest/würdet!!" wobei ich ihr zur  Bekräftigung zärtlich und bar jeder erotischen Regung ihren  wunderschönen Phallus streichelte.  
 
Ein Blick auf die noch in ihrem Sessel sitzende Trude zeigte mir, dass auch sie ähnliche Gedanken bewegten ohne, dass sie sie in diesem Moment  hätte artikulieren können. Schlaglichtartig kam mir die Adorno-Anekdote  in den Sinn -  
 
`Adorno kam eines Tages schweigend in Gedanken vertieft in seine Vorlesung - das einzige was er zu Beginn von sich gab war:- "Meine  Damen und Herren - gerade hatte ich einen genialen Gedanken!!! Aber ich  habe noch keine Worte gefunden ihn auszudrücken!!!" und schwieg die  restliche 45 Minuten!!!´  
 
Das, dem wir beiwohnen - miterleben durften, war so außerordentlich schön, innig - vollkommen - und dabei soweit von unserer  Erlebnisrealität entfernt, wie der Neptun von der Sonne - dass auch mir  die Worte fehlten!!  
 
Richtete mich auf und ging zur Tür. Hier wartete schon Trude, die nun ebenfalls aufgestanden war, auf mich. Mit noch zwei Luftküsschen in  Richtung des Bettes verließen wir den Wagen und schlossen leise die Tür  hinter uns.  
 
Während wir zwei nun Arm in Arm in Richtung Tanzfläche schlenderten tauschten wir uns über dieses beeindruckend liebende Paar aus. Stück  für Stück erschloss sich mir ihr Wesen. Wie in einem Theaterstück, bei  welchem sich dem Zuschauer von Akt zu Akt, von Szene zu Szene, erst des  `Pudels Kern´ offenbarte. Voller Faszination stellte ich die  Ähnlichkeit zwischen Daisy und mir fest. Nur dass bei ihr der Anus das,  was meine Pforte in den Lusttunnel und ihr Phallus meine Klitoris war.  Erst jetzt wurde mir im Gespräch mit Trude bewusst, dass wir beide  angesichts der Reinheit und Intensität ihrer Liebe unseren Denk- und  Sprachduktus geändert hatten.  
 
Als die Tanzfläche in unserem Blickfeld auftauchte machten wir Brigitte und Erich unter den Paaren aus. Sie hatte sich inzwischen ein weißes  Bolero-Jäckchen über ihre reizvolle Bluse gezogen. Außerdem waren die  beiden Reißverschlüsse wieder züchtig geschlossen. In dem Moment trat  Günther an Erich heran und klatschte seine Partnerin ab. Lächelnd  wandte sich Erich ab und kam auf uns zu.  
 
"Und seid ihr inzwischen hinter das kleine Geheimnis unserer Daisy gekommen?"  
 
"Und ob!" erwiderte Trude lachend - "sie ist eine tolle Frau mit dem gewissen Etwas! Aber er ist auch ein ganz Süßer!!"  
 
Galant bot er uns dann seine Arme an und führte uns zu dem nächst gelegenen Tischchen. Als wir frische Getränke bekommen hatten endete  gerade die Musik und auch Brigitte und Günther gesellten sich zu uns.  Während wir uns noch unterhielten küsste mich, die etwas in ihre  Gedanken versunkene Trude schweigend, nur halbherzig und schritt dann  suchend in das spärlich erhellte Dunkel des Gartens davon. Intuitiv  wurde mir klar, dass sie nach diesem Erlebnis ihren Harry suchen würde  und er sie im Bett an die Ursprünge ihrer Ehe zurück zu führen hätte!!  Da er mir in der ganzen Zeit nicht unsympathischer geworden ist - im  Gegenteil ich sogar eine gewisse Dankbarkeit für den Auslöse-Fick  empfand - wünschte ich ihm den Funken an Einfühlungsvermögen um seiner  Trude in diesem Moment folgen zu können.  
 
Plötzlich schlangen sich zwei in weißen Stoff gehüllte Arme von hinten um meine Schultern. Mein Holder gesellte sich auch zu uns. Als dann  Brigitte begann uns zu erzählen, dass in der ersten Stunde sie nur noch  einmal von ihrem Günther bestiegen wurde. Und danach nur der  `immergeile´ Harry ihre Dienste in Anspruch genommen hätten. Nach  dieser Stunde hätte Erich dann die Session für beendet erklärt.  Hingegen sie etwas später am Abend auf einen der beiden vermummten  Lustsklaven (einem distinguiertem Mann mit lockigem vollen Haar, Ende  der 40er) getroffen sei. Da sie es bereits vorher verabredet hatten  nahm sie ihn mit in den Keller und konnte mit ihm dann auch noch ihre  dominante Seite ausgiebig ausleben.  
 
Den übrigen Gästen war wohl von Anbeginn an unausgesprochen klar, dass es sich nur um ein Rollenspiel zwischen den an der Session Beteiligten  handelte. Die ausgelassene und lockere Stimmung führte aber durchaus  dazu, dass sich das ein oder andere Paar diskret in einen der Wohnwagen  zurückzog.  
 
Mein Mann hatte den Abend während meiner Abwesenheit viel, mit längeren Gesprächen, mit Erich und ab und an dem ein und anderen Tanz verbracht.  Auch hatte er dem Flirten mit einigen der schönen Frauen nicht  widerstehen können. Gestand er mir mit breitem Grinsen. Ein  unauffälliges Streicheln meines Handrückens über seinen Schritt zeigte  mir aber, dass er sich nicht hatte verführen lassen. Denn wenngleich  auch "Danach" ebenfalls die Festigkeit fehlte, so wusste ich doch aus  Erfahrung, dass eine spürbare "Restwärme" noch längere Zeit später ein  untrügliches Indiz für das Geschehen war. Zärtlich legte er seinen Arm  um meine Schulter und drehte mein Gesicht zu sich. Mit einem tiefen  unergründlichen Blick in meine Augen küsste er mich innig. Als wir uns  wieder voneinander gelöst hatten raunte er mir ins Ohr -  
 
"Ich war den ganzen Abend brav! Obwohl ......"  
 
Grinste er mich frech an. `Dieser Schuft!!!´ ging es mir ertappt durch den Kopf. Wobei ich mich fester in seinen Arm drückte. Ein Blick auf  seine Uhr zeigte mir, dass es inzwischen schon nach 2 Uhr war und sich  die ersten Gäste sukzessive in ihre Wohnwagen zurückzogen. Da sich  unsere Tischrunde inzwischen auch aufgelöste hatte ergriff ich seine  Hand und führte sie von vorne in meinen Schritt. Schnell hatte er  verstanden und ließ seine Finger unter dem Saum meines kurzen Kleids in  meinem Schritt verschwinden. Von der Dunkelheit und den langen Hussen  des Tischchens vor fremden Blicken geschützt, drängten sich die  Fingerspitzen von der Seite her unter den Rand meines Slips. Um dann  sanft und zärtlich die Glätte des Schamhügels zu liebkosen. Mit beiden  Händen ergriff ich sein Gesicht und presste meine Lippen verlangend auf  seine. Öffneten sich und ließen unsere Zungen ihr lustspendendes Spiel  beginnen. Als wir uns wieder lösten sagte er -  
 
"Komm lass uns an der Bar noch einen Absacker nehmen und dann langsam in unsere Gemächer verschwinden."  
 
Die Tanzmusik war inzwischen verstummt und das Licht in dem großen Zelt herunter gedimmt. Das Personal war, von uns unbemerkt, verschwunden.  Nur die Bar war noch erleuchtet und mit zwei dienstbaren Geistern  besetzt. Auch das Büffet war geräumt und nur auf zwei großen Platten  waren noch einige Finger-Foods appetitlich angerichtet. Wie das  sprichwörtliche Licht die Motten, zog es aus allen Richtungen des  inzwischen nachtdunklen Gartens, die letzten Gäste an die Bar. Kaum  waren wir aus dem Dunkel in die Helligkeit getreten kam eine strahlende  Trude mit Laura an der Hand auf mich zu gestürmt. Als sie vor mir stand  schlang sie ihre fülligen Arme um unsere Nacken und zog unsere Köpfe an  ihre rotglühenden Wangen. Mit sich vor Glückseligkeit beinahe  brechender Stimme raunte sie uns in die Ohren -  
 
"Danke, Danke! Es ist so ein wundervoller Abend. Ihr habt mich so glücklich gemacht!!! Und um das Maß voll zu machen, hat mich mein Harry  auch noch in einer so feinfühligen Art und Weise begattet, wie in der  Zeit als wir uns frisch verliebt hatten. Danke! Danke!"  
 
Und schon küsste sie uns im Wechsel auf die Wangen. Tief berührt von ihrem Gefühlsüberschwang küssten nun auch Laura und ich sie auf die  glühenden Wangen und streichelten ihre Schultern.  
 
Schnell waren zwei Tischchen zusammen gestellt und Erich übernahm es die paar Verblieben mit den letzten Getränken zu versorgen. Dann löste sich  mein Mann unerwartet von mir und strebte dem dunklen hinteren Teil des  Zelts zu. Von mir völlig unbemerkt war Daisy an seiner Stelle neben  mich getreten und legte mir zärtlich ihre feingliedrige Hand auf die  Schulter. Beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen zarten Kuss  auf die Wange. Als ich mich zu ihr drehte strahlte mich diese Schönheit  mit einer umwerfenden Offenheit an. Vermittelt mir ihre ehrliche  Zuwendung. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Ralf sich an  Trudes Seite gestellt hatte und ihr dieselbe Zuwendung und zarten  Freundlichkeiten zukommen ließen.  
 
Nachdem der Rest der Gesellschaft mit Getränken versorgt war, stellte sich auch mein Holder wieder hinter mich und umfasste Daisy und mich um  die Taillen. Erich hatte sich zu seiner Laura gesellt und wollte gerade  anheben etwas zu sagen, als, wie auf Stichwort, die warme Stimme  Reinhard Meys mit seinem Lied erklang -  
 
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n  
 
Erstaunt schaute Erich zu meinem Mann. Dieser sagte mit einem Lächeln aber nur knapp -  
 
"Treffender, aber bei weitem nicht so poetisch hätte ich meinen - unseren Dank für dieses schöne Fest auch nicht ausdrücken können! Danke  Laura und Danke Erich!"  
 
Gemurmelte Zustimmung von allen Anwesenden bevor wir wieder der Stimme und dem Lied lauschten.  
 
Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank! Für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank Für den Teller, den ihr mit  zu den euren stellt Als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt  
 
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n  
 
Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab Und für Eure Geduld, wenn's mehr als eine Meinung gab Dafür, dass ihr nie fragt,  wann ich komm' oder geh' Für die stets offene Tür, in der ich jetzt  steh'  
 
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n  
 
Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt Vielleicht liegt es daran, dass  man von draußen meint Dass in euren Fenstern das Licht wärmer scheint  
 
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n  
 
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n  
 
Als der letzte Ton verklungen war hoben Alle ihre Gläser und Prosteten mit einem Vielstimmigen - "Danke!" - dem sichtlich gerührten  Gastgeberpaar zu. Und auch mir wurde schlaglichtartig wieder bewusst,  wie Ideenreich und Einfühlsam dieser Kerl, der Vater unserer Söhne und  mein Mann, sein kann - IST! Eingefangen von meiner Empfindung küsste  ich ihn voller Liebe.  
 
Mit einem allgemeinen - "Gute Nacht!" und den obligatorischen Küsschen-Küsschen-Arien löste sich die Runde auf und jeder strebte  seinem Bett entgegen. Laura, Erich und wir schlenderten fröhlich der  Haustür entgegen. Angekommen fasste Laura das Gesicht meines Gatten und  hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen -  
 
"War eine tolle Idee zum Abschluss!"  
 
Dann trennten sich unsere Wege und wir gingen beschwingt die Treppe hinauf ins Gästezimmer. Schnell hatten wir uns ausgezogen und gingen  Hand in Hand noch schnell unter die Dusche. Als wir uns dann im Bett  aneinander schmiegten und uns zärtlich küssten wurde mir bewusst, dass  wir ob der vielen Eindrücke und Erlebnisse, uns an diesem Abend kaum  unserer Lust gewidmet hatten. Als ob er es genauso empfand drehte er  mich sanft auf die rechte Seite und schob mir seine halbsteife Latte in  meine nur mäßig feuchte Lustgrotte. Dann küsste er mich zärtlich auf  mein Ohr und beschied -  
 
"Jetzt wird erst geschlafen! Gute Nacht mein Fixstern!"  
 
Der späte Morgen begann mit wärmenden Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und einer wohligen Wärme in meinem Schoß. Noch etwas unentschlossen ob  ich meine Augen schon öffnen wollte überließ ich mich erst einmal dem  lustspenden Treiben zwischen meinen offenbar gespreizten Beinen. Alles  an mir schien seine Aufmerksamkeit zu wecken, sein sexuelles Verlangen  und selbst die leicht hervortretende und doch makellose Knospe meines  Anus erinnerte ihn an den hungrigen Mund einer Seeanemone. Sanft  drückte er meine Beine noch etwas weiter auseinander und betrachtete  wie sich dabei die nektarfeuchten Blütenblätter voneinander lösten.  Noch zart gekraust an den hellen samtbraunen Rändern, zum rosigen  Zentrum hin glatter und heller werdend.  
 
"Du bist so aufregend geilmachend! Die bitten doch förmlich darum, bewundert zu werden..." klang es gedämpft aus der Tiefe meines Schosses  zu mir herauf.  
 
Und dann berührte er sie. Beugte er sich vor und spürte, wie ich den Atem anhielt. Ließ sodann die Zunge breit über die Innenseite der einen  Lippe streichen. Begann herausfordernd ganz unten am Damm, nur flüchtig  die Knospe meiner Hinterpforte berührend und dann langsam  hochstreifend. Dann wechselte er zur anderen Seite. Üppiger und weicher  füllte sich das zarte Fleisch unter seiner Liebkosung immer mehr. Jedes  Mal beendete er einen Zyklus mit der Zungenspitze auf der rosa farbenen  Knospe, die in diese bebende Weichheit ihrer Vorhaut eingebettet war,  wie eine Perle in ihrer Muschel. Schon längst halte ich nicht mehr den  Atem an. Keuchte leise und streichele noch immer sein nasses Haar. Mit  seinem Stöhnen und den zärtlichen Küssen ließ er mich fühlen, wie  wunderschön und geil er meine so einzigartige Weiblichkeit fand. Kein  anderer Mann hat mich, allein durch die Art und Weise seiner  Liebkosungen meiner Möse, meines Schosses, die Einzigartigkeit meiner  Weiblichkeit so eindrücklich empfinden und wahrnehmen lassen. Machte  mich nicht nur geil, sondern ließ mich im selben Augenblick meines  Frau-Seins bewusst sein.  
 
Nur meinen Schoß zu sehen, erregte ihn maßlos. Diese wollüstigen Lippen, die förmlich nach Sex -- ja, durch ihre Form - schrieen. Sie liebkosen  zu können, war ein Geschenk und sein Gedanke, sich gleich zwischen sie  schieben zu dürfen, raubte ihm fast den Verstand. Langsam erforschte er  sie, nahm den warmen Duft meines Schoßes ganz bewusst wahr. Er  schmeckte den Nektar, diese Komposition aus Salz und Met, in welche  sich etwas Metallisches mischte, als wenn er an den Polen einer  Batterie lecken würde. Er spürte der erregenden Entfaltung der  fleischigen Lippen nach und ihre saftige Weichheit, ertastete mein  fiebriges Inneres mit seinen zwei massierenden Fingern und konnte es  kaum erwarten, sie um seine Männlichkeit geschmiegt zu fühlen. Am  meisten aber genoss er es, die rosa Perle mit der Zungenspitze zu  kitzeln, sie hin und her zu rollen und zärtlich mit den Lippen zu  umschließen, was mich veranlasste, nun meine Kontrolliertheit  aufzugeben, meine Finger in seinen grauen Haaren zu vergraben und  hemmungslos zu stöhnen.  
 
"Hör bloß nicht auf! Bitte. Weiter! Weiter..." Nur zu gern folgte er meinem Wunsch und erst als ich mich mit dem Unterleib vehement ihm  entgegen warf, sich jeder Muskel in meinen kräftigen Beinen angespannte  und ich unkontrolliert zitternd laut aufschrie, verharrte sein Mund und  ergötzte sich an den salzigen Wogen meines Höhepunkts mit denen ich  mich ergoss.  
 
Nach diesem zärtlichen und hingebungsvollen Weckruf war auch meine Libido hellwach. Erfüllt von unserer Liebe wollte ich mich ihm  hingeben, mich ihm ausliefern. Ich schwang meine Beine über seinen  Kopf, ergriff seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Bad.  
 
"Und jetzt fick mich!! Fick mich in `deinen´ Arsch - benutz mich! Und lieb mich!!!"  
 
Unter der Dusche streichelten wir uns. Küssten uns, während unsere Hände das glitschig schämende Duschgel großzügig auf der Haut verteilten.  Immer stärker wurde mein Verlangen genau jetzt von ihm genommen,  benutzt, unterworfen zu werden. Wollte mich in seiner Männlichkeit  verlieren. Drehte ihm meinen Rücken zu und schmiegte mich an die  seifige Brust. Fühlte die Härte zwischen beiden gespannten Hälften  meines Hinterns. Und dann beugte ich mich vor, bückte mich und zog mir  provozierend und einladend die muskulösen prallen Arschbacken soweit es  ging auseinander. Mutierte ich zu seinem willigen Bückstück -  
 
"Bitte, bitte bediene dich! Benutze mich, mein Fickhengst!! Schieb mir deinen Riemen in mein brunftiges Arschloch!"  
 
Forderte ich mit lustheiserer Stimme. Und dann war er da, dieser Druck seiner weichen und doch festen samtigen Eichel. Drückte gegen den  Muskelring bevor er kraftvoll die Barriere durchbrach. Verharrte und  ließ mir den Moment mich noch weiter zu entspannen und den Eindringling  immer luststeigernder zu empfangen.  
 
"Uiiihhh, ja so ist es gute! Schieb ihn tiefer nimm mich ........"  Stöhnte ich ihm entgegen.  
 
Langsam aber unabwendbar schob er sich immer tiefer, nahm er meinen Arsch unter die Herrschaft seiner Lust. Begann das luststeigernde Rein  und Raus. Völlig auf seine Lust bezogen spürte ich den Gleichklang der  zunehmenden Festigkeit, mit der seine Hände meine Hüften erfassten und  dem sich steigernden Rhythmus, mit dem er mich in den Arsch fickte.  Genoss ich es von IHM genommen zu werden. Das Objekt seines Begehrens  und seiner Leidenschaft zu sein. Dann war er da, dieses laute `Klatsch´  mit dem sein Unterköper so gänzlich an meinem Hintern andockte. Das  Gefühl in mir, wie er schlagartig verharrte, mich mit seinem  Anschwellen und noch an Härte zunehmend - um dann, begleitet von einem  dunklen kehligen Grollen tief aus seiner Brust, ganz tief in mir zu  eruptieren. Schub um Schub die Tiefe meines Darms zu fluten, zu  überschwemmen. Genau dieses, so bewusst wahrgenommene, Fühlen in mir  löste meine Bremse - ließ mich erzittern und ebenfalls die Schwelle  meine Höhepunkts überschreiten. Beugte er sich über mich und schlang  seine männlichen Arme um mich. So ganz Eins genossen wir den langsamen  Ausklang unseres gemeinsamen Orgasmus.  
 
Seine zarten Küsse auf meinen Nacken ließ mich die Verspannung, die Anspannung meines Köpers spüren. Langsam drückte ich mich ihm entgegen  und gemeinsam richteten wir uns auf. Als er dann aus meiner Höhle  rutschte drehte ich mich zu ihm und unsere sich vereinende Lippen  bekundet mehr als jedes Wort unser innige Verbundenheit, unsere Liebe.  Es war nicht so oft, dass ich bei einem Arschfick ohne mich dabei  selber mit zu stimulieren, zu einem Orgasmus kam. Aber heute war es  einfach perfekt wie, eingebettet in das offene Gefühl, sich unsere  Empfindungen und Wahrnehmungen synchronisierten und wir gemeinsam den  Kumulationspunkt erreicht hatten. Dabei war es völlig egal in welchem  meiner Lustlöcher wir uns vereinten. Wesentlich war nur das wir uns  Vereinigten, dass diese kurze Verschmelzung zu einem WIR für uns so  deutlich fühlbar war. Völlig gelöst alberten wir miteinander herum,  seiften uns gegenseitig zärtlich ein. Dann duschten wir uns ab und  verließen gemeinsam diesen verzauberten Ort.  
 
Ohne uns die Haare zu trocknen zogen wir unsere Badesachen an. Darüber schlang ich einen Sarong um meine Hüften und er schlüpfte in eine beige  Leinenhose und ein hellblaues weites Hemd. Hand in Hand schlenderten  wir die Treppe hinunter zu dem immer deutlicher zu hörenden lustigen  Treiben rund um den Pool.  
 
Als wir durch die weit offenen Glasflügel des Esszimmers auf die geflieste Terrasse traten umfing uns die warme Helligkeit der schon  etwas höher stehenden Sonne des Frühsommers. Und schon kamen  Gastgeberin und Gastgeber auf uns zu und umarmten uns freudig. Uns an  die Hände fassend zogen sie uns am Pool entlang zum hinteren Rand der  Terrasse, wo ein üppiges Feinschmecker-Brunch-Büffet aufgebaut war, das  sicherlich jeden Geschmack befriedigen würde. Eine freundliche junge  Frau fragte uns sogleich nach unseren Getränkewünschen. Mit zwei großen  Milchkaffes bewaffnet ließ ich meinen Blick über Laura gleiten.  
 
Sie trug einen einteiligen weißen Badeanzug mit einem, bis zu ihren Hüftknochen reichenden, hohen Beinausschnitt. Wie ich später noch  feststellen sollte bestand seine Raffinesse darin, dass er bei jedem  Wasserspritzer, der sie traf völlig durchsichtig zu werden schien.  Später als wir beide einmal den Pool verließen konnte ich dann sehen,  dass er aber an den entscheidenden Stellen so geschickt unterfüttert  war, dass nur ein diffuser einheitlicher Hautton sichtbar wurde.  
 
Von diesem opulenten Brunch begleitet entspann sich eine fröhlich ausgelassene Pool-Party, welche sich erst gegen 15:00 Uhr langsam  auflöste. Nach unserer herzlichen Verabschiedung machten auch wir uns  dann auf den Heimweg.  
 
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