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Brit und Menadou (fm:Cuckold, 1897 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2020 Gesehen / Gelesen: 18163 / 15239 [84%] Bewertung Teil: 8.65 (54 Stimmen)
Brit, 30, und Thomas, 45, werden aus der Bahn geworfen, als der junge Flüchtling Menadou aus Gambia als Gartenhelfer Zugang zu ihrem Haus gewinnt. Brit beginnt ihre lüsterne Seite auszuleben, Thomas lässt sich nach und nach darauf ein.

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Brit und Menadou 1

Wenn ich an jene wilden Wochen zurückdenke, kommt mir alles wie ein irrer Traum vor.

Es begann, als Brit eines Tages von der Arbeit nach Hause kam. Ich hatte an unserem alten Bauernhäuschen mal wieder an dem undichten Dach herumrepariert. Seit ich nach meinem Politologiestudium den letzten Job bei einem Sozialverband verloren hatte, wusste ich nicht so recht, wie es weitergehen sollte, und hatte als Arbeitsloser viel Zeit für unseren "Palast", wie Brit immer scherzte, hier am Stadtrand. Brit hatte das alte Haus von einer Großtante geerbt, und so wohnten wir wenigstens billig.

"Stell dir vor, die haben im Heim rausgekriegt, dass ich gestern Geburtstag hatte, da stand eine Torte mit 30 drauf und wir haben sie verputzt, Helfer und die Jungs!", lachte sie und zeigte mir ein Foto.

Da stand sie in ihrem kurzen Sommerkleid, rotblonde Haare, traumhafte Figur, feste Brüste und ihr kesses Lächeln. Ich war ein Glückspilz, dass ich diese Frau erobert hatte, damals vor sechs Jahren, als ich immerhin schon 39 war. Sie machte als stellvertretende Leiterin des "Seebrücke"-Heims, wo junge Flüchtlinge versorgt wurden, einen großartigen Job. Ich war so stolz auf sie, dass sie so gut zur Willkommenskultur beitrug. So viele prächtige junge Leute kamen ins Land.

"Wer ist denn dieser Junge da neben dir?" Ich zeigte auf einen schlanken jungen Mann, halb Westafrikaner, halb Araber, mit einem hübschen Gesicht, blitzenden Zähnen und langen, schwarzen Haaren, ein Silberkettchen mit einem Halbmond um den Hals. "Wer? Ach, der, das ist Menadou, Neuzugang aus Gambia, ein ganz lieber Kerl. Macht ein wenig auf Emo. Bei den Mädels sicher bald sehr begehrt. Auf so was stehen die doch."

"Hat der den Arm um dich gelegt?"

"Nee, zeig mal, kann nicht sein. Der ist viel zu schüchtern." Sie klappte das Smarttphone zu. "Hat ne ganz schwere Zeit hinter sich, zu Fuß durch die Sahara gewandert. Hat mir da einiges erzählt, neulich, in der Einzelbesprechung. Da ist das Eis ein wenig getaut. War vorher sehr schweigsam."

"Oh, verstehe. Schön, dass du ihm ein wenig unter die Arme greifen kannst. Das tut dem sicher gut."

"Ja, klar, ich tu da, was ich kann. Stell dir vor, am Ende vom Gespräch hat er mir ganz lieb gesagt: Du bist schöne Frau." Brit lächelte und auch ich fand das schön, wenn es die jungen Schutzsuchenden gut bei uns hatten.

"Aber jetzt schluss mit Menadous und Torten. Ich freu mich auf den Abend mit dir."

Es wurde zunächst ein netter Abend. Im Bett war es dann nicht ganz so schön, weil ich wieder mal etwas früh kam, schon nach wenigen Stößen. Aber was sollte ich tun? Schon Brits endlos lange Beine, ihre straffen Schenkel, die herausstehenden, mageren Hüften und der flache Bauch machten micht so heiß, un als sie dann den Kopf zurückbog und losstöhnte, kam es mir ganz plötzlich. Aber Brit nahm mich in die Arme und gab mir ein herzliches Küsschen. "Thomas, ist doch nicht schlimm. Schlaf gut, mein Bärchen."

Dann kam die merkwürdige Sache mit dem Foto. Ich stellte eine Einkaufstüte auf die Kommode und stieß dabei Brits Handtasche herunter. Ein zusammengefaltetes Papier fiel heraus, auf dem mit unbeholfener Hand ein Herzchen gemalt war. Ich weiß, ich hätte das Papier wieder an seinen Platz stecken sollen. Doch ich folgte einer Laune und faltete es auseinander, Was ich sah, erstaunte mich dann sehr.

Es war das Selfie eines jungen Mannes, nackt, auf einem Papier ausgedruckt. Das Gesicht war zum Teil zerkritzelt, man konnte aber nich das schelmische Grinsen sehen. Der Kerl präsentierte seinen wohlgeformten, schlanken Körper triumphierend. Sein Schwanz hing lang und groß zwischen den schmalen, braunen Schenkeln, beschnitten, durch

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