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Schieflage (fm:Sonstige, 5670 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2020 Gesehen / Gelesen: 17932 / 16225 [90%] Bewertung Geschichte: 9.43 (155 Stimmen)
Im Leben läuft nicht immer alles so, wie man es geplant hat. Ein Pornoproduzent bot mir als verheirateter Frau einen Job an, und mein Mann stimmte zu.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Schieflage

Es gibt Situationen im Leben, die kann man nicht voraussehen oder vorausplanen. Mein Mann Guido war plötzlich seinen Job los.

Rationalisierung lautete die Begründung. Mit seinen Anfang Vierzig gehörte er noch zu den jüngeren Mitarbeitern und musste gehen. Die derzeitige Wirtschaftssituation war nicht gerade geeignet für ihn, um schnell eine neue Anstellung zu finden.

Unser Haus war noch bei weitem nicht abbezahlt, und mein Gehalt als Buchhalterin in einer kleinen Firma reichte mal gerade, um unseren täglichen Bedarf zu finanzieren. Kurz gesagt, es musste Geld her.

Ich überlegte, zusätzlich putzen zu gehen. Nicht gerade der Hit und nicht sehr einträglich. Einer Freundin in meiner Firma, wir beide waren gerade sechsunddreißig geworden, hatte ich von unserer finanziellen Schieflage erzählt.

"Ich kenne das", erzählte sie mir, "meinem Mann und mir ist es vor zwei Jahren ähnlich ergangen. Ich hab dann in der Zeitung eine Kleinanzeige gelesen: *Hübsche Frauen gesucht, guter Verdienst!* Du ahnst es sicher schon, es ist eine Pornoproduktion." Ich sah sie überrascht an: "Du meinst ... Du hast ...?"

"Sieh mich nicht so strafend an", verteidigte sie sich, "wir beide sind immer noch knackig und haben alles zu bieten, was Männer sehen wollen."

Nach einer kurzen Pause, die sie mir zum Luft holen gönnte, fuhr sie fort: "Es wird gut bezahlt und ist schnell verdientes Geld. Du gehst nicht wirklich fremd, das habe ich auch meinem Mann klar gemacht, Du machst einfach nur Deinen Job. Allerdings geht das nur, wenn Du ihm gegenüber ehrlich bist, denn meistens wird am Wochenende gedreht, wenn Laiendarstellerinnen wie wir auch Zeit haben, weil wir ja in der Woche arbeiten."

Sie sah meinen immer noch zweifelnden Blick. "Du kannst es Dir ja mal überlegen, den Kontakt habe ich noch. Und die männlichen Darsteller sind nicht zu verachten", schmunzelte sie.

Als ich nachhause kam, erzählte ich Guido davon. "Das würdest Du tun", er war völlig perplex, "das würdest Du wirklich für uns tun?" Ich sah ihn fragend an, ich wollte seine Reaktion einschätzen, und ich selbst war ja auch noch im Zweifel.

Nachdem er Getränke aus der Küche geholt und bestimmt währenddessen drüber nachgedacht hatte, was ich gerade gesagt oder vorgeschlagen hatte, setzte er sich zu mir. "Ich weiß nicht", versuchte ich seine zuvor gestellte Frage, ob ich es tun würde, zu beantworten, "wie siehst Du das denn?"

Er nahm einen Schluck aus seinem Glas. Dann sah er mich sinnend an: "Du gehst nicht wirklich fremd, Du betrügst mich nicht wirklich. Du lässt Dich einfach nur ficken für Geld." Jetzt war es an mir zu staunen. Ich staunte über seine nüchterne Betrachtungsweise.

Guido merkte mein Zögern und meine Zweifel: "Ich will Dich zu nichts überreden, Du entscheidest! Und ich bin froh über Deine Ehrlichkeit und Offenheit. Lass es uns mal ganz sachlich und nüchtern betrachten." Der kühle, kaufmännische Guido übernahm das Ruder.

"Du fickst gerne, richtig?" Ich nickte wortlos, abstreiten wäre sinnlos gewesen.

"Du hast schon vor meiner Zeit so einige Schwänze reingelassen, richtig?" Wieder nickte ich, er wusste es sowieso.

"War es immer nur aus Liebe so wie mit mir, oder war es auch mal der pure Sex?" Natürlich hatte ich One Night Stands gehabt, bei denen es nur ums Vögeln ging. Erneut nickte ich.

"Siehst Du, nun sind wir schon einen Schritt weiter", flocht Guido jetzt ein. "Du stellst Dich, Deinen Körper und auch Deine Möse einfach nur zur Verfügung, so wie Du es auch tust, wenn ich Dich unbedingt vögeln

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