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Roter Sturm ... (fm:Ältere Mann/Frau, 9019 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2020 Gesehen / Gelesen: 11001 / 8310 [76%] Bewertung Teil: 9.80 (46 Stimmen)
Am Weg zur Waldschenke, wo wir ein Gläschen roten Sturm uns schmecken lassen wollten, setzte allmählich ein ganz anderer, heftiger Sturm zwischen Helga und Alex ein!

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unbedingt förderlich.

Noch dazu war ich ja verbotenerweise geil auf sie, denn dass sie verheiratet war, hatte sie keinesfalls verheimlicht. Ich hingegen hatte nichts von meiner Brigitte erwähnt, mit der es eben wie gesagt nicht so lief, wie wir uns das beide gedacht hatten. Eigentlich konnte es ja auch schon aus sein zwischen uns beiden, baute ich durchaus auch eine Rechtfertigung in mir auf.

»Ich bin übrigens ... Helga!«, meinte sie mit einer fast verdächtig wirkenden Pause, ehe sie ihren Namen nannte. Vielleicht hatte sie noch kurz überlegt, ob sie ihren Familiennamen auch hinzufügen sollte, oder sogar ihren Titel, den ich mindestens als Magister ein­schätzte, wie gesagt wohl am ehesten Lehrerin. Aber es konnte auch durchaus sein, dass sie sich erst im letzten Moment einen Namen zurecht legte. Und das wäre dann wohl jener ihrer Mutter, sagte ich mir, denn sehr oft hatte ich eine junge Helga bisher noch nicht ge­troffen. Eigentlich konnte ich an keine einzige Frau in dem Moment denken, die so hieß.

»Freut mich sehr, Helga ... und ich bin Alexander. Die meisten nennen mich Alex - aber ganz eben so wie ... es genehm ist!« ich war mir im letzten Moment nun nicht sicher, ob wir damit implizit per Du oder eben immer noch per Sie wären. Also hatte ich von einer »wie es Euch/Dir gefällt« mit Shakespear"scher Anspielung auf eine neutrale Formulierung gewechselt, die sowohl für höfliche als auch private Anrede geeignet war.

»Alexander ... der Große ... der Starke ...«, nickte sie mir erfreut zu und reichte mir die Hand, die ich wie ein Gentleman ergriff und ganz sanft einen Kuss darauf platzierte.

»Der Starke ... das ist der August!«, spielte ich meine geschicht­liche Trumpfkarte mit einem Zwinkern aus, um weiter bei ihr zu punkten. »Bei mir ist es der Große ...«

»So so ... na ... gut zu wissen!«, kicherte sie einem Schulmädchen fast gleich und ließ mit voller Absicht ihren Blick diesen einen ent­scheidenden Augenblick länger oder aber wohl zu lange auf der Beule in meiner sportlichen Hose ruhen. Ich fühlte diesen siedenden Stich und Blick, den ich als heißes Begehren für mich auffassen wollte und bemerkte sehr wohl, dass ich ein wenig rot anlief. Das geschah ganz selten und in dem Fall nun wohl eher deswegen, weil ich bei meiner Andeutung sehr wohl an genau das gedacht hatte, was ich gerne als groß darzu­stellen gedachte.

»Ja ja - der August ... und seine Mätressenwirtschaft!«, grinste sie mit einem Zwinkern und schlug einen etwas schnelleren Gang ein, so wie es Dante wohl am besten gefiel, sodass es ihr wohl erspart blieb, auf meinen vor Staunen offenen Mund zu blicken.

»Wilhelmine von Bayreuth hat ihm ja quasi ein Kind pro Tag im Jahr angedichtet, wenn ich mich richtig erinnere!«, überraschte sie mich mit einer Anekdote, die wiederum darauf hindeutete, dass sie sich mit Geschichte ziemlich gut auskennen musste. Auch wenn ich nicht unerfahren in dem Bereich war, so wusste ich zwar ein wenig von August, dem späteren König von Polen, vor allem aber als För­derer von Dresden. Mehr aber war mir sicherlich von meinem großen Namensvetter aus Mazedonien bekannt, oder aber auch der von ihm sagenhaft gegründeten Bibliothek in Alexandria. Aber sonst waren bei mir Literatur, Mathematik und Informatik eben angesagt, eine sehr interessante und seltene Kombination, die mir aber extre­men Spaß machte, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbin­den.

»Oh ich sehe ... da verbirgt sich so manches Geschichtswissen und sicher das eine oder andere Bonmot in dem Metier dahinter!«

»Naja!«, lachte sie zu mir von der Seite zurück, weil Dante nun noch einen Takt schneller ging und sie durch den Bauchgurt damit ihren Schritt leichter beschleunigen konnte, während ich beinahe schon traben oder gar laufen musste.

»Geschichte - das war eben schon immer mein Steckenpferd und Fach und das hört ja deswegen nicht auf, wenn man schon in ... «, sie brach das Thema ein klein wenig ab. Aber mir war doch ohnedies bewusst, dass sie ziemlich sicher schon in Pension oder eben Ruhe­stand wäre, wenn sie das Lehrwesen innegehabt hatte.

»Bei mir ist es eben primär - Literatur und Mathematik!«, gab ich einen kurzen Hinweis und Einblick in das, was ich wohl so den ganzen Tag lang tat, wenn ich nicht gerade mit einer sehr attraktiven Seniorin in Richtung verdienter roter Sturm unterwegs war.

»Interessante Kombination, in der Tat!«, nickte sie anerkennend.

»Ja, Mathematik und Informatik, genau genommen ... und dazu dann auch natürlich Logik und Zynik!«, zwinkerte ich ihr zu und konnte den längeren Blick auf ihren Busen kaum zurück halten.

»Ah - so einer ... eine Worteverdreher fast schon der üblen Sorte wie die Juristen, nur eben mit weniger Konsequenzen daraus!«, zog sie die Braue hoch und entrüstete sich künstlich und übertrieben, sodass sie selbst darüber lachen musste. »Aber ja, ich verstehe schon. Auch ich liebe das Spiel mit den Worten und den Andeutungen!«

»Dann passen wir ja - gut zusammen, wie wir wohl gleich erkannt haben!«, meinte ich zwar neutral, dennoch aber mit einem klaren und logischen Unterton, den sie ganz sicher nicht überhörte. Ich wandte eben nur sozusagen die eindeutige Vorstufe der Zweideutigkeit an.

»Ja!«, meinte sie dann ganz neutral und um auch das Gespräch in ein anderes Fahrwasser zu bringen: »Früher sind wir eben auch viel mit dem Hund spazieren gegangen!«

Helga erklärte nicht, wer genau damit gemeint war und sie sagte auch nicht wann, aber ich ahnte schon so einiges hinter der Aussage, weil sie einen sentimentalen Ausdruck in ihrem Gesicht anzeigte.

»Ich und mein Mann!«, ergänzte sie sodann ein wenig zögernd und atmete um die Spur tiefer ein, als notwendig war, während sie auch kurz auf ihren Ring geblickt hatte. Auch wenn es keinen direk­ten Grund dafür gab, so hatte ich dennoch den eigenartigen Eindruck, als wäre es ihr in dem Moment lieber gewesen, sie würde dieses Zeichen des Ehebundes nicht vorweisen. Und für ein Verstecken war es wohl schon zu spät, ganz abgesehen davon, dass man bei ihr sicherlich den Abdruck in der Haut noch Wochen lang sehen könnte, selbst wenn sie den abgelegt hatte.

»Ein Ring, sie zu knechten ...« das lag mir nun in Anspielung auf meine Beobachtung auf der Zunge, aber diese Wortspielerei auf Herr der Ringer wäre nun wohl ein Schuss nach hinten gewesen. Also schwieg ich, nickte und sah sie von der Seite her an, kam aber dabei erst recht wieder auf genau jene Gedanken, die ich schon anfangs für unrechtmäßig gehalten hatte. Wirklich schöne Brüste, die ideale Größe, um die Finger darum zu legen und sie zu walken und kneten oder aber ihr Schwingen abzufedern, wenn sie in erotischer Weise pendeln sollten. Am besten eben, wenn sie nicht dem Setter nach galoppierte, sondern eben diese Auf und Abbewegungen auf seinem Herrchen praktizierte.

Denn auch wenn Dante sehr gerne immer an der Leine zog und am liebsten wohl gelaufen wäre, so gingen wir schneller als vielleicht üblich. Aber dass wir dadurch ins schwere Atmen gekommen wären, erschien übertrieben. Ich nickte ihr zu und betonte ein kurzes »Schade!«, ohne das im ersten Moment aber näher zu begründen, was ich damit meinte.

Sie sah mich mit fragenden Augen an und wiederum konnte ich nur auf ihren roten Mund hinblicken auf diese roten Lippen! Schwer, an etwas anderes zu denken, als was ich denn am liebsten mit diesem Lippen angestellt hätte. Wie ich mir so gut vorstellen konnte, dass sie diese roten Lippen um etwas spannen würde, was aus gar gut erklärlichen Gründen bereits in meiner Hose zu wachsen begann. Unbegründet sehr wohl, denn außer einem absolut harmlosen Gespräch und einen nebeneinander Hergehen, hatte sich ja überhaupt nichts zwischen uns beiden irgendwie ergeben. Also pure Phantasie eines Jugendlichen mit genau 25 Jahren und einer Frau, die mehr als eindeutig sogar meine Mutter hätte sein können.

»Schade?«, ließ sie aber nicht locker und sah mich neugierig und zugleich erwartungsvoll von der Seite her an. Ganz eindeutig wollte sie wissen, was ich denn mit meiner Andeutung gemeint hatte, ziemlich sicher erahnend, dass dies wohl ein weiterer Flirtversuch war, der sich dahinter verbergen sollte. Sollte ich mich da noch weiter zurückhalten, überlegte ich und beschloss, höflich aber doch sehr eindeutig ein Schäufelchen nachzulegen.

»Eine so attraktive Frau sollte man doch gar nicht alleine spazieren gehen lassen, das habe ich gemeint!«

Vielleicht war ich ein wenig zu forsch mit dieser Aussage, es mag ja leicht sein aber ich sah sehr wohl dass ihre Wangen ziemlich rot anliefen und dass sie dieses Kompliment doch gern gehört hatte. Auch wenn es einfach wohl nicht angebracht war bei zwei absolut Fremden, die sich in dem Sinn noch nie begegnet waren. Und wie weit sich denn unser Weg überhaupt als ein gemeinsamer erweisen würden bei diesem Spaziergang durch den Wienerwald, das würde sich ja überhaupt noch herausstellen

»Na so aber danke für das Kompliment!«, stotterte sie ein wenig verlegen und ich nickte ihr zu.

Sicherlich war ich neugierig von ihr erzählt zu bekommen, wie denn das mit dem Setter war oder was mit ihrem Mann wäre aber eigentlich wollte ich dieses Gespräch gar nicht in jene Richtung hin lenken. Das hätte auch nach einem potentiellen Ausfragen ihrer Familiensituationen und der berühmten Umstände geklungen. Und auch wenn es von prinzipielle Interesse war, aber de facto interes­sierte sie mich um vieles mehr. Natürlich konnte eine Frau alleine hier spazieren gehen, ohne dass sie angequatscht und angeredet werden sollte. Das hier war ein klein wenig anders verlaufen - sie hatte ja begonnen und Interesse bekundet und dies auch nach der ersten Ein­lage von Dante keinesfalls für beendet deklariert. Ganz im Ge­gen­teil, dachte ich mir immer mehr, wo sie doch genau fühlen musste, dass ich sie intensiver musterte. Vor allem weil sie ja doch meistens einen halben Schritt vor mir ging, sollte das gar nicht so intensiv auffallen, dachte ich mir.

Ihrer Haltung wirkte sehr aufrecht und sportlich, immer noch sehr stramm wirkende lange Beine, keinesfalls zu fest, dazu ein wohl­propor­tionierter recht fester und runder Hintern, von dem sie ver­mutlich sagen würde, dass dieser zu groß wäre. Aber ich fand ihren Po genauso wie es mir immer am liebsten wünschte. Zwei wunder­bare Pfirsichbacken, weiters eine vernünftig schlanke Taille, wo mir auch klar war, sie würde schon sagen, dass das eine oder andere Kilo zu viel an den Rippen lagerte. Aber genau das war es ja auch, was ich viel mehr bevorzugte, als dass ein Knochengerüst unter mir oder auf mir klapperte in diesen gewissen Situationen, wenn es nichts mehr vor meinen Blicken zu verbergen gegeben hätte.

Und eines noch, was ich mit einem feinen inneren Schmunzeln besonders zu goutieren begann. Ihre Brüste schienen zu wachsen und anzuschwellen, denn vor allem ihre Nippel drückten sich in die Maschen des Shirts hinein, trotz des zwar voraussichtlich sexy BH in der Art von Sport BH darunter. Und es begannen sich groteske Fra­gen und Szenen in meinem Kopf zu formen und es machte mir Spaß, ein Bild auszumalen, wie diese sich denn nackt anfühlen und ansehen ließen. Und wie sie vor allem hüpfen und schwanken und schaukeln sollten, wenn sie unter mir lag oder auch umgekehrt wenn sie auf mir reiten wollte.

Eine total verrückte Idee, ich weiß, aber dennoch hatte ich diese feinen erotischen Gedanken, die mit ihr so eng in Zusammenhang standen und keinesfalls gerechtfertigt waren, weil sie mir keinen wirklichen Anlass gab, solches denken zu dürfen.

»Also ich als ihr Mann sozusagen, wenn ich mir diese komische Aussage erlauben darf, ich hätte sie wohl ganz sicher begleitet!«, fügte ich hinzu und sah ihr dabei tief in die Augen.

Sie lächelte ein wenig schal, eher sogar traurig und nickt mir zu, ohne dass ich genau verstand, was sie mir entgegnete. Vielleicht war es das wirklich, was ich mir so sehr dachte, dass ich ihr diese Worte zumindest in den Mund legte. Oder eben etwas anderes, wenn es das wirklich war, was sie zu sich murmelte!

»Also du als mein Mann, da hoffe ich doch auch, dass du was anderes auch gemacht hättest, als nur mich zu begleiten.«

Ich führte nicht sonderlich weiter fort, was meine Gedanken wohl zu signalisieren und sondieren begannen, wie weit ich denn gehen konnte. Ich hatte auch keine wirklichen echten Pläne oder auch Erwar­tungshaltung, dass mit dieser Frau überhaupt etwas sein könnte, aber es machte Spaß, zu flirten und zu spielen und letzt­endlich immer mehr und immer eindeutiger zu erkennen, dass sie darauf sehr wohl ansprach. Diese latente und prickelnde Erotik, die da über uns schwebte, eher einem Cupido gleichend, denn einem Damoklesschwert.

»Aber mit Sicherheit - wer weiß ... ob wir es denn überhaupt aus dem Haus geschafft hätten ...«

Sie wog den Kopf hin und her und zwinkerte mit den Augen und meinte dann ziemlich eindeutig »na ja, was nicht ist, das kann ja noch werden ... oder ... mein lieber ...« und dann machte sie eine betont lange Pause, ehe sie mir zum Trotz wohl ein »... mein lieber Dante« anhängte. Das mochte den Hund zwar sicherlich freuen, selbst wenn er ganz gewiss nicht gemeint war. Wusste Helga, wie sie längst selbst schon zündelte, fragte ich mich oder wollte ich jegliche An­deutung, die potentiell zweideutig war, immer in diese eine und gar so eindeutig erotische Richtung hin interpretieren.

Ich schmunzelte und nahm den Faden gerne auf, den sie mit mir spann, denn warum sollte ich mich irgendwie zurückhalten. Natürlich immer noch höflich in diesem Flirt mit einer sehr sehr viel älteren Dame, einer sehr reifen Dame, vermutlich sogar Großmutter. Ja auch ihr schien es warum auch immer immer intensiveren Spaß zu machen, sodass sie die potentiellen Probleme mit ihrem Mann ein wenig vergessen und zugleich auf die Schaufel der Ironie nehmen konnte. Vielleicht war ihr Mann krank oder vielleicht hatten sie gerade einen Streit hinter sich. Zwar war ich neugierig, aber ich wollte sie auf diesen Punkt sicherlich nicht explizit ansprechen, denn das hätte wohl diese feine und subtile Schwingung, die zwischen uns zu fließen beginnen, bereits im Anfangsstadium zerstören können.

»Mein Mann!«, stammelte sie ein wenig und erweckte den Ein­druck, als würde sie den Grund direkt nennen, ehe sie umschwenkte auf ein recht allgemein klingendes. »Also er hat andere Interessen!«

»Klingt nach Sotschi, heute?«

Sie sah mich verwundert an und runzelte die Stirne. »Sotschi?«

»Na! Formel 1 Grand Prix ist doch jetzt am Nachmittag!«

»Woher ... woher haben Sie denn das gewusst!«

»Ach reiner Glückstreffer,!« antwortete ich mit einem Schmunzeln und betrachtete sie wiederum etwas intensiver.

»Sozusagen der Sonntagssport von manchen Männer, wenn sie schon den gemeinsam Morgensport versäumt haben ...!«

Sie grinste und schüttelte den Kopf, dann zuckte sie eher recht ent­täuscht die Schultern und setzte ihren Schritt mit einem Nicken fort. Offenbar arbeiteten alle möglichen Widersprüche und Zustim­mun­gen zugleich in ihr. Und solch einen von mir angedeuteten Mor­gensport, den hatte sie dem­nach schon sehr lange nicht mehr ge­nos­sen, war ich mir sicher. Zu­mindest nicht mit ihrem Mann ... aber dass sie ihm untreu war, konnte ich zugleich auch nicht glauben, selbst wenn die Mutmaßung derart aus der Luft gegriffen und ohne jegliche Begründung war.

»Also ich hätte da schon durchaus andere gemeinsame Interessen, als solch einen faden Sport inhouse zu betreiben«

Sie zwinkerte mir zu. »Also ... dann eben in der Natur!«

»Ja warum denn nicht! Natürlich auch in der freien Natur möglich - warum denn nicht, oder ?!«

Klarer­weise konnte ich es angesichts der verständlichen An­deu­tung schon gar nicht unterlassen, noch sehnsüchtiger als zuletzt auf ihre wirklich wunderbar einladenden Brüste zu starren. Mit voller Absicht blickte ich die eine oder sogar andere Sekunde lang viel zu intensiv genau auf diese wunderbaren weiblichen Formen. Aber sie sollte diese mehr als klare Andeutung durchaus verstehen, was mir vorschwebte.

»So so! Sportliche Tätigkeiten in der freien Natur!« ich war mir nicht ganz sicher, ob sie meine Andeutung weiter fortsetzte oder ob sie eben nur das ganz normale Wandern damit meinte

»Wie auch immer man kann ja sehr gerne das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden das Angenehme mit dem doppelt ange­neh­meren!«

Mein Blick wanderte nun wiederum ganz eindeutig von ihren Augen über ihre wunderbar roten Lippen hin zu ihren Brüsten und dachte erneut, wie diese baumeln mussten, wenn sie unter mir lag und von meiner harten Latte lustvoll penetriert wurde. Und diese verrückten und wohl verbotenen Vorstellungen machten Spaß und zeigten natürlich auch immer mehr Wirkung, sodass mittlerweile eine deutliche Beule in meinem Schritt nach außen hin erkennbar sein musste.

Sie lächelte und nickte vor sich hin, blickte mir auf die Lippen und leckte sich diese, ehe ich sie weiter reizte.

»Na als dein, also ihr Mann, wenn ich den Faden weiter­spinnen darf sozu­sagen, dann sollte aber doch auch klar sein, was wir danach machen würden - oder, was meinen Sie!«

Sie schüttelte ein wenig den Kopf aber nicht weil sie meine Ant­wort zu arg empfand, sondern weil sie offenbar überlegte, ob sie hin­sichtlich ihres Mannes noch weitere Kommentare abgeben sollte.

Somit dachte ich, ganz einfach einen vorsichtigen Schritt weiter zu son­dieren, indem ich mit keck lächelnden Gesicht ihr zu flüsterte ganz bewusst zu leise, dass ich nahe an ihr Ohr heran kommen musste.

»Und als ich selbst, ich muss ehrlich sagen, ich habe selten eine so attraktive reife Frau gesehen, wie Sie es sind und eine Unterhaltung begonnen mit ihr, die so fein subtil erotische Andeutungen in allen Facetten bein­haltet.!« Und ja es stimmte, ich konnte mich auch nicht erinnern, mit einer mir letztendlich unbekannten Frau je solche Ge­spräche geführt zu haben.

»Und so wie es ausschaut ist dies alles dank einer gemeinsamen Leidenschaft, die wir gemeinsam hegen«

Sie lief rot an und lächelte »gemeinsame Leidenschaft?« fragte sie dabei und ich konnte nur zu nicken und ein weiteres Schäufelchen nach­legen.

»Aber ja sicher das ist ja ... einerseits natürlich ... ein Setter!«

Sie grinste erneut, fühlte sich vielleicht ertappt, an etwas anderes gedacht zu haben.

»Aha ja und andererseits?«

»Andererseits, da bin ich mir sicher ist das dieses feine subtile Flir­ten und der Hauch von Erotik, dieses feine Knistern und Locken und fast schon die Andeutung einer Verführung ...! bei mir in meinen Geschichten, wenn ich sie schreibe und bei ... dir, ähm Ihnen ...«

Sie antwortete nicht, sondern sog ihren Atemzug tief ein und stieß dann die Luft langsam aus ihren Lungen heraus, während sie mich wiederum intensiver musterte.

»Aber Sie wissen schon, dass ich zumindest ihre Mutter sein könnte!«

»Abgesehen davon, dass mater semper certa est und ich meine Mutter natürlich ganz genau kenne und somit das die reine Hypo­these ist, wäre es aber doch ein Nachteil, so Sie meine Mutter wären ..., denn könnten wir ja nicht ...« damit volle Andeutung für das begründend, was sie vermutlich gar nicht bedacht hatte.

Es war nicht notwendig, das Thema noch explizit weiter auszu­führen, wie sie mit einem Schütteln des Kopfes auch anzudeuten schien.

»Aber Sie haben doch sicher an jeder Hand mindestens eine Freun­din«, wechselte sie das Thema, um wohl von ihr wieder abzulenken.

»Also an jeder Hand da habe ich fünf Finger, mit denen man schon das eine oder andere ... treiben kann. Und das mit den Freundinnen ist aber wohl massiv übertrieben!« entgegnete ich, während ich meine Finger betrachtete. Oh ja, diese würde ich so gerne um ihre Brüste legen und fühlen, wie sie warm und weich darunter pochte und wie sie dann anschwoll, wenn ich sie knetete und liebkoste.

»Aha also nicht nur Finger sondern auch die Zehen oder wie ver­stehe ich das! Ein Filou also!«, kicherte sie ein wenig gekünstelt und doch fast befreit auf. Und als sie einem Stein ausweichen wollte, kam sie mir so nahe, dass meine Hand wie zufällig an ihren Hintern ans­treifte und dort vielleicht um eine entscheidende Sekunde länger als notwendig ruhte, um ihr neuen Halt zu geben. Am liebsten hätte ich sie nun zu mir herzugezogen und geküsst, während meine Finger unter ihr Shirt laufen würden und mit ihrem BH zu spielen begannen und dann ... es drehte sich immer intensiver um das eine oder deren zwei. Ihre Brüste und ihre Lippen, egal in welcher Reihenfolge, aber ich lechzte danach.

Ihre verbale Andeutung nahm ich gerne auf und erwiderte ihr. »Also so ein Schlimmer bin ich nun mal schon ganz sicher nicht. Ich bin sicherlich kein Verächter von schönen Frauen und eines ist bei mir schon gewiss!«

Ich machte bewusst eine Pause, weil ich mir überlegte wie ich denn wirklich am besten sagen sollte, dass ich so eine alte das wäre wohl unver­nünftig und frech gewesen also reife Frau je im Bett ge­habt hatte ... und das war auch grenzwertig.

»Und was ist gewiss?«, machte ich sie neugierig

»Nun ich denke mal, dass meine Freundinnen um es so zu nennen mit solch einer Erfahrung wie der ihren, also der deinen, ganz sicher­lich nicht mithalten können!«

Helga lachte hellauf lief rot an schüttelte den Kopf und klopfte mir ein wenig jovial auf die Schulter nahm aber die Finger gleich ein wenig betroffen zurück, als wäre sie selbst nun mit ihrer Reaktion zu weit gegangen.

»Ach mein lieber junger Mann!«, lachte sie mit gepressten Worten. »Sie haben ja gar keine Ahnung!«

»Keine Ahnung wovon,!« fragte ich naiv, um aber ganz keck so­dann weiter anzudeuten. »Also ... so viele ?«

Sie schüttelte nochmals den Kopf wiederholte quasi meine Worte so ganz im Sinn und Andeutung »von wegen ich und viel Erfahrung und mehr als ... ach .. », sie sprach nicht sonderlich weiter und eigentlich war damit ohnedies wohl alles oder fast alles gesagt und angedeutet. Dass ihre Erfahrungen sich wohl einzig und allein auf ihren Mann bezogen, der nicht einmal mehr bereit war sie auf einem Spaziergang zu begleiten aus welchen Gründen auch immer. Und auch sonst war es ziemlich eindeutig, dass sich bei ihr im Liebesleben nicht dramatisch viel abgespielt hatte und mittlerweile offenbar gar nicht mehr zu geschehen schien.

»Aber Scherz beiseite quasi«, fragte sie, ohne eine konkrete Frage dabei schon gestellt zu haben.

Ich nickte ihr zu um ihr das Stellen der Frage zu erleichtern denn ganz so einfach war es für sie wohl nicht, auch wenn ich ich schon recht gut erahnte, an was sie dachte.

»Und wie finden Sie mich?«

»Also wie ich sie, ich nehme nun an, als Frau finde, so wie sie mir also erscheinen, da kann ich nur sagen: Sehr attraktiv, sehr hübsch perfekte Figur soweit ich das alles unter der Wanderkleidung natür­lich erkennen und erahnen kann. Aber ja - mehr als sehr zu­friedenstellend auf jeden Fall - aber näheres und genaueres, das müsste schon eben ... dann mit ein wenig weniger ...«

»Sie Schmeichler - und das können Sie ja wohl nicht ernst mei­nen!«

»Aber doch ganz sicher ganz im Gegenteil sogar!«, beharrte ich.

»Schwindler ...!«

»Nein ganz sicher nicht. Da gibt es keinen Grund zu lügen oder zu schmeicheln. Ich weiß nicht, wann Sie sich zuletzt unter solchen Aspekten im Spiegel betrachtet haben. Weder sind sie irgendwie dick noch verunstaltet noch ungepflegt und sie weisen sehr eindeutige weibliche Proportionen auf, die mir auf jeden Fall zusagen. Und nein, da ist nirgendwo ein Kilo zuviel oder so, wie dir schon auf den Lippen zu liegen scheint ... sicher nicht. Und wer will schon, dass es dann im Bett klappert, wann man eben ein Knochengerüst fick...!« ... ooops, musste ich mich einbremsen, denn war ich nun nicht einfach viel zu weit gegangen?

Helga sah mich von der Seite an schüttelte erneut den Kopf nicht so recht wissend, wie sie die Aussage oder das Kompliment wirklich auffassen sollte. Auf die mehr als nur kleinen erotischen Andeu­tun­gen ging sie damit auch vorerst nicht ein, aber ich erkannte sehr wohl dieses feine Lächeln in ihren Mundwinkeln, das sie aufgesetzt hatte. Ich war mir sicher, dass ihr Höschen schon ein wenig feucht zu wer­den begann. Vielleicht sogar mehr als nur ein wenig, grinste ich. Und alleine dieser letzten Endes vollkommen unbegründete und kecke Gedanke, gab mir Rückenwind.

»Das ... das sagen Sie doch nur, um mich aufzuziehen!«

»Um Sie ... aufzuziehen oder sie auszuziehen?« wagte ich das Wort­spiel aufzugreifen und tat so, als hätte ich sie einfach nicht gut genug verstanden.

Sie lief rot an, holte kurz Atem und überlegte wohl, was sie darauf entgegnen sollte und sagte vorerst nichts, jedoch ein Lachen gerade noch vermeiden könnend.

Vielleicht ein oder zwei Schritte später blieb sie kurz stehen, drehte sich zu mir hin, ein klein wenig vielleicht unweigerlich sogar in eine Pose werfend und fragte verwundert, sicherlich herausfordernd aber auch zögerlich zugleich.

»Und das mit dem Ausziehen, das haben Sie ernst gemeint?«

»Aber ja sicher ich bin immer neugierig und so manches an ihnen kann ich zwar erahnen aber wie heißt es doch: Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser!«

Ich glaube es war dass das erste Mal dass sie auch mich näher betrachtete, fast einen Kopf größer als sie. Und so ging ihr direkter Blick mehr in Richtung meiner breiten Schultern und dann auch eindeutig in Richtung Bauch und auch auf meine Hose hin gerichtet, wo sie mit Sicherheit ein bereits deutliche Beule erkennen musste.

»Und ... wie fällt ihr Urteil bei mir denn dann aus?«, stellte ich eine eher kecke Gegenfrage und hob meine Lippe spöttisch an.

»Sehr, ja sogar sehr passabel und offenbar muskulös!«

Breit nickte ich und sah ihr direkt auf die roten Lippen, die mich noch mehr zu reizen begangen, gefolgt oder vielleicht doch über­troffen dann wieder von ihren wunderbaren Brüsten, die für mein Ver­ständnis nach einer Sonderbehandlung wahrlich schrien.

»Ganz sicher sogar ... und alle Muskeln wohl ... gemeint!« ich konnte gar nicht mehr für mich selbst begründen, wie ich das Spiel­chen immer weiter zu treiben gedachte.

Helga atmete tief ein und ich genoss, wie ihre Brüste sich dadurch noch fester und deutlich in das Shirt zu pressen begannen. Wie ihre Nippel offenbar allein durch die Worte und all dem, was in ihr vorging, sich breit und dick zusätzlich zu diesem wunderbaren run­den Hügel hinein drückten. Als wären kleine Bleistiftstumpen da­runter aufge­stellt worden, so kam es mir vor, während ihre Augen immer intensiver zu funkeln begannen. Wenn sie mir nun eine knallte, dann hätte ich nur sagen können, dass sie recht hatte und dass ich das verdiente.

»Das meinst du alles doch nicht ernst!«, hatte sie vielleicht sogar unwillkürlich und unbewusst auf einmal auf dass Du Wort ge­wechselt, was mich keinesfalls störte. Und so sah ich mich sehr wohl auch bemüßigt, dieses als Angebot anzunehmen.

»Aber sicher meine ich es ernst! Du kannst dich ja gerne ver­ge­wissern, was die Härte betrifft und so, Standfestigkeit und dergleichen!«

Sie kicherte kurz und blickte um sich herum, ganz so als ob wir auf dem Weg nicht von allen möglichen Seiten her eingesehen werden konnten. Aber wegen Dante, der so gerne in einem Bach auf und ablief, waren wir vom eigentlichen breiten Wanderweg abgewichen und gingen entlang des schmalen Pfades am Flussufer.

Dann aber schien sie einen Entschluss gefasst zu haben, den ich ihr gar nicht hier so recht zugetraut hatte, selbst wenn all meine An­spie­lungen in jene Richtung hin gedeutet hatten.

Langsam drückte Helga sich noch näher an mich heran, sodass unsere Körper sich im Stehen bereits beinahe berührten. In der mög­lichen Erwartung eines Kusses, den sie mir nun vielleicht bereit wäre zu geben, neigte ich meinen Kopf etwas zur Seite und nach vor,

Sie aber dachte wohl nicht oder noch nicht an einem Kurs, sondern sehr zu meiner Überraschung griff sie mit ihrer linken Hand in meinen Schritt. Dass ich natürlich noch keine volle Erektion hatte, verstand sich zwar von selbst, aber eine nicht gerade geringe Schwel­lung der Lustbarkeit hatte sich durch das groteske und ero­tisch anmutende Gespräch schon längst eingestellt. Und alleine die kurze Berührung schien die Latte binnen Sekunden wachsen zu las­sen, die wirkungsvollste Handauflegung damit beweisend. Nämlich jene der erotischen Natur.

»Huch!«, tat sie, als wäre sie überrascht und wollte die Hand zu­rück­ziehen. Aber ich fasste ihre Hand, sodass sie ein wenig fester und mutiger und forscher die prall gefüllten Hoden und die nun mehr sich steif aufgerichtete Latte berührte, die sich hier in meiner Hose zu bauschen begann.

»Du kannst gerne mehr greifen oder auch probieren. Mach damit, was du willst!«, flüsterte ich ihr etwas erregter spielend als ich das schon war zu und platzierte einen sanften Kuss auf ihr Ohrläppchen, an dem ich sodann unter ihrem großen Erschaudern zu lecken und knabbern begann.

»Du kannst gerne hinein greifen und ihn herausholen!«

Ungläubig, aber gewiss nicht entsetzt, blickte sie zu mir hoch und da ich ihre Hand keinesfalls los ließ, sondern mit Nachdruck dagegen hielt, war klar, dass ich genau diese Aussage durchaus ernst gemeint hatte, ja in gewisser Hinsicht sogar voller Hoffnung darauf bestand.

Ich zögerte nicht lange, sondern öffnete meinen Reißverschluss, sodass mein Anliegen noch eindeutiger war, was ich von ihr durch­aus zu erwarten hoffte. Dabei ließ ich den Blick von ihren Augen nicht locker und sah das Flackern, wie es von total empört auf interessiert und letztlich total erotisch glühendem Interesse sich wandelte.

»Greif nur zu und berühre meine Latte. die immer dicker an­schwillt wegen dir! Und immer steifer wird ... und immer geiler ... und bereit zum Einsatz!«

Was mit ihr wirklich wohl in diesem Moment abging, wagte ich nicht zu beurteilen. Ich hatte keinesfalls eine ähnliche Reaktion er­wartet oder aber dass wir überhaupt so weit kommen würden wie wir jetzt schon ganz offensichtlich waren, ganz egal wie sich das alles noch weiterentwickeln sollte und überhaupt konnte. Dass ich eigent­lich viel zu weit gegangen war, verstand sich von selbst.

Ich fühlte zögernde Fingerspitzen sich in den nun geöffneten Hosen­schlitz hinein zwängten. Und dann begann sie zaghaft aber durch meinen Druck meiner haltenden und führenden Hand noch bestärkt, die sich deutlich abzeichnenden Konturen meiner harten Erregung abzutasten. Sie atmete tief und heftig und schloss nicht die Augen, sondern hielt fast trotzig meinem Blick stand, immer mehr flackernd, von trotzig empört zu neugierig und erregt hin, wahrhaft heißen Atem dabei ausstoßend.

Als feine Revanche und um auch auf meine eigenen direkten Lust­barkeiten zu kommen, so begannen nun meine Finger unter ihr Leib­chen zu gleiten. Langsam, aber entschieden und mit voller Eindeutig­keit das Ziel anstrebend, wo ich vorerst enden wollte.

Helga atmete tief ein und ihre Augen gingen weiter auf.

»Was machst du denn da ... ?« , kam leise und zögerlich über ihre Lippen, wohl kaum an eine wahre Antwort denkend, als eher ihren eigenen Aus­druck von Unglauben damit symbolisierend.

»Berühre du meinen geilen harten Schwanz und ich kümmere mich um deine verlockenden Titten, die mich ganz besonders inter­essieren sowie du auch deine Nippel die ganze Zeit zu geil in das Shirt gepresst hast!«, raunte ich ihr ins Ohr.

»Ich bin so richtig geil drauf deine Brüste in meinen Fingern zu fühlen!«, fuhr ich weiter fort, während meine Hände unter ihr Leib­chen nach oben kletterten, dann auf ihren Rippenbogen stießen und schließlich am unteren Rand ihres SportBH kurz verweilten. Sie keuchte und stöhnte noch intensiver und mit weit offenen Augen, ehe ich sie wirklich ganz zart zu berühren begann. Und wie in feiner Revanche und als Reflex, so fingen nun auch ihre Finger umso ein­deutiger und fordernder und neugierig zugleich an, sich um meine Latte zu kümmern.

Ohne lange nach dem Haken ihres BHs zu suchen, so schob ich ihr den BH einfach nach oben und ihre vollen aber auch weichen Brüste plumpsten mir quasi unter ihrem Shirt in meine tastenden Hände. Und sofort begannen meine Finger ihren bebenden und warm sich anfühlenden Busen zu kneten und walkten sanft ihr weiches Fleisch.

»Genauso habe ich mir von Anfang an deine geilen Brüste vor­ge­stellt!«, stöhnte ich ihr zu und genoss, dass ihr Herzschlag fühlbar zu steigen begann, was sich auf ihren augenblicklich härten Griff an meiner Latte auswirkte.

»Genauso wollte ich deine Titten kneten und an deinen Nippel an­ziehen, damit lustvoll spielen. Ich will sehen, wie erregt und wie geil du bist und wie nass du höchstwahrscheinlich auch schon zwischen dei­nen weichen Schenkeln bist. Wie klatschnass dein Höschen sicher­lich schon sein wird, Helga!«

Sie schrie erneut auf, als ich eine Hand von ihren wunderbaren Brüsten wegnahm. Vielleicht hatte sie erwartet, dass ich ebenso hier in oder unter ihren Rock hinein fahren würde, um bald zwischen ihren Schenkeln das zu ertasten, was ich vermutet und als gar so kecke Aussage getätigt hatte. Aber ganz im Gegenteil, ich griff damit hin zu mir selbst, zum obersten Knopf der Hose und zog diesen nach unten und legte sodann ihre Hand an meine Latte, die einsatzbereit heraus schnellte wie eine gespannte Feder.

Auch wenn ihre Finger nahezu automatisch weg gezuckt hatten oder hätten, so hielt ich sie fest, um ihre Faust nun erst recht mit Nachdruck und Entschlossenheit um meine jetzt bereits voll aus­ge­fahrene Latte zu legen.

»Ja so so ist es gut! Berühre meinen geilen Schwanz und fühle schon an den Hoden, wie da der Samen zubereitet wird für dich!«

Ihre Augen wurden groß und größer, sie sprach aber nichts, son­dern presste ihre so wunderbaren roten Lippen zusammen, um wohl einen fast unweigerlich ertönenden Schrei zu unterdrücken.

Und dann tastete sie vorsichtig an meiner Länge und meiner Dicke sich auf und ab. Mit dem Daumen strich sie über meine gar so emp­findliche Penisspitze, zuckte dabei, wie ich bereits die ersten Tropfen der Vorfreude daran absonderte. Dann wechselte sie zwischen offener, flacher Hand hin zu einer Faust, mit der sie begann, weiter nach unten über den langen dicken Schaft zu gleiten. Bis zu meinen glühend heißen Hoden fuhr sie, in denen es wahrlich schon zu bro­deln begann, so sehr freuten sie sich darauf, sich früher oder später hoffentlich in ihr zu erleichtern.

Meine Hände kneten ihre Brüste, vielleicht um die Spur zu fest aber eindeutig fordernd und vor allem so, dass ich mit ihren harten Nippeln spielte, daran zog und sie zwischen meinen Fingern zwirbelte. Ihre Augen wurden dabei immer größer und erregter, sie öffnete ihren Mund und stöhnte nun um vieles befreiter, fast schon ent­hemmt wir­kend, Lust und feinen Schmerz zugleich wohl damit artikulierend.

Ich wollte gar nicht hinterfragen, ob es ihr zu hart zu fest zu neu zu stürmisch zu ungewohnt oder was auch immer sie dabei ganz genau empfand. Außer dass ich geil war und immer erregter ge­wor­den war, schien es für mich in diesen Momenten gar keine Priorität mehr zu geben. Den ganzen langen Sonnentag war ich von Anfang an so unglaublich scharf auf sie gewesen und der eine Reiz hatte den anderen noch überlagert. Und so wie sie bei den immer eindeutiger werdenden Andeutungen und Scherzchen und Spielchen mittat, da zeigte auch sie nun sehr konkretes Interesse, sehr intensives sogar, wie ich stöhnend und voller Geilheit feststellte.

Helgas rote Lippen, die hatten mich am meisten erregt und an ihren Brüsten erfreute ich mich bereits, während ich ihr voller Geil­heit tief in ihre Augen sah, den nächsten Schritt wagte, selbst wenn es wohl verrückt war, daran zu denken, dass es gut gehen konnte.

»Ich will, dass du meinen geilen Schwanz saugst!«

Ihre Augen gingen noch größer auf und unwillkürlich schien sie mit ihren dafür schon länger nicht mehr trainierten Lippen beinahe ge­wisse Dehnübungen zu machen, dachte ich festzustellen. Vielleicht hatte ich spätestens jetzt einen Einwand erwartet oder aber eine harte Form der Beendigung dieses Treibens, indem sie mir eine knallen würde. Aber dem war nicht der Fall. Ihre Augen schienen fast danach zu rufen, weiter zu gehen, ihr es zu zeigen, sie in gewisser Hinsicht sogar zu zwingen oder aber ihr zu helfen, diesen Schritt gehen zu können, den sie alleine nicht zu setzen vermochte.

Und mit meinen Händen an ihren Brüsten, die Finger um ihre har­ten Titten gelegt, so zog ich sie sanft aber eindeutig an ihren langen Nippeln nach unten vor mich hin.

»Ja, knie dich vor mich hin und saug meinen Schwanz! Nimm ihn in den Mund. Oh ja, ich will das sehen, wie du meinen Schwanz über deine Lippen ziehst - komm ... zeig es mir!«

Wann sie das vielleicht bei ihrem Mann überhaupt oder zuletzt ge­macht hatte, wollte ich in dem Moment überhaupt nicht wissen. Es war mir ganz egal. Im Gegenteil sogar, geilte es mich einfach auf, es ihr mit potenziell sanfter Gewalt beizubringen, was ich von ihr wollte. Wahrschein­lich hatte ich sogar einen Protest oder um vieles mehr an Widerstand erwartet, aber dem war nicht im geringsten so. Stöhnend aber vor allem deswegen, weil ich ihre Nippel so wun­der­bar zärtlich zwischen meinen Fingern zwirbelte, so drückte ich sie in die Knie.

Dabei kam ihr Kopf ganz genau in Höhe meines starr abste­henden Schwanzes zum Stillstand, an dem sich längst die ersten Tropfen der Vorfreude so deutlich duftend an meiner Schwanzspitze abzuseilen be­gannen.

»Oh ja dein Mund - ja so ... Öffne deine geilen Lippen!«

»Ja so ... weiter so ... und mach die Augen auf und schau zu mir herauf! Schau mich an, während du beginnst, meinen geilen Schwanz zu saugen!«

Die Frau, von der ich nicht viel mehr als gerade mal den Namen wusste, und dass sie Setter sehr gern hatte, begann zögerlich und zag­haft aber zugleich mutig ihre Lippen um meine geschwollene Eichel zu legen. Einer Eiskugel gleich, so hatte ich den Eindruck, dass sie vorsichtig an meiner schwammigen, weichen Kugel zu lecken und zu kosten begann, wie sie diese geilen ersten Tropfen des verdünnten Samenflusses in sich aufnahm. Offenbar befand sie den neuartigen Geschmack zu­mindest nicht für ekelhaft, sodass sie ganz leicht und langsam ihren Kopf weiter nach vorne über meine dicke Latte zu drücken bekam. Ihre Augen ließ sie von den meinen nicht abreißen und mutig und trotzig zugleich kämpfte sie sich langsam und beharrlich immer weiter und tiefer vor, inhalierte mich weiter und ließ ihre Zunge über meinen Schaft laufen, während ihre Lippen mir das Gefühl der wun­derbaren Enge vermittelten.

Ich genoss, wie sie mich oral verwöhnte und wie sie zuckte und zusätzlich darauf zu reagieren begann, wenn ich ihr zum Teil Befehle erteilte oder aber vor allem mit einer Vorstufe von Dirty Talk anzu­sprechen begann.

»Oh ja, öffne deine geilen Lippen weiter. Und lass mich tiefer ein­dringen in dein geiles Maul. In dein geiles Fickmaul!«, schloss ich mit einem Stöhnen ab, das wahrlich nicht unbegründet war.

Ich fühlte förmlich, wie sie zusammen zuckte, als ich von ihrem Fick­maul sprach. Und für einen Augenblick spürte ich sogar die Schärfe und Härte ihre Zähne, als ob sie mich wie in einer Form von sanfter Strafe bei lebendigem Leib schälen wollte.

»Oh ja du machst es gut du geile Schwanzlutscherin!«

Ich warf ihr wohl erotische Schimpfwörter an den Kopf, die ihr mit Sicherheit noch nie jemand gesagt hatte. Denn ich konnte mir nach den Andeutungen unseres Gespräches kaum vorstellen, dass ihr Mann solche Worte mit ihr wechselte. Ja mehr noch, ich konnte es mir gar nicht vorstellen, dass sie ihm überhaupt den Schwanz blies oder auch sonst noch be­sonders viel sexuelle Aktivitäten mit ihm erlebte. Und allein dieses Bewusstsein, seit geraumer Zeit wiederum der erste bei ihr zu sein, der erotischem Oralsex durch sie genießen durfte, geilte mich noch mehr auf. So ein geiles, reifes Luder, dachte ich mir - das aber wagte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zu sagen.

»Oh ja und nun lecke mit deiner Zunge den Schaft außen entlang. Jaaa - sooo ist es gut ... und nun verwöhne beide Eier und sauge sie in den geiles Fickmaul hinein!«

»Knabbere daran ... oh ja ... so, oh nicht soooo fest ...!«

»Und spüre wie ich darin den geilen Samen schon koche, den ich in dich hinein spritzen werde!«

Ihre Augen gingen auf, sie schluckte sie röchelte und mit einem fei­nen Plopp entließ sie meine gespannte Eichel aus ihrem Mund. Ich genoss, wie ihre Zunge sich an der Unterseite meines Schaftes zu tieferen Gefilden hin vorleckte. Helga tastete sich vorsichtig heran und auch wenn ich frisch geduscht und somit maximal nach geiler Männlichkeit und geiler Brunft duftete, so roch und schnupperte sie zusätzlich zu ihrem leckenden Saugen an mir. Sie musste wohl in all meine Poren erahnen, dass mein Schwanz vor allem befriedigt wer­den musste. Und dass ich unbedingt noch abspritzen musste, wo auch immer sie es mir erlaubte - es kochte und pochte in mir, dass sich dieses Vibrieren auf sich übertragen musste.

Vielleicht war sie auch darüber verwundert, kein einziges Härchen an meiner Latte vorzufinden, weil ich an allen und sei es auch noch so intimen Stellen glatt rasiert war. Dieses hier unten von ihr noch nie so intensiv gefühlte Vergnügen somit auskostend, so tastete sie sich wei­ter heran, eine pochende Kugel in sich hinein saugend, wie sie bis zu ihrem Gaumen hin meinen prallen Hodensack hineinsog. Und dann wagte sie, obwohl sie heftig daran würgen musste, sich an die zweite Kugel heran und ich liebte das Geräusch ihres satten Schmatzens und mächtigen Würgens. Und wie ihre Lippen auf mir spannten und selbst den feinen Schmerz, den ihre Zähne mir bereiteten, ertrug ich mit verrücktem Genuss, da ich in ihrem für solche Praktiken vielleicht noch nicht genug trainierten Mund, nur mit äußerster Mühe Platz finden konnte.

Hechelnd riss Helga meine Latte wiederum aus ihrem Mund her­aus, um sogleich danach erneut ihren oralen Angriff fortzusetzen. Diesmal stülpte sie ihre Lippen und ihren Mund mit Anlauf weit über meine tropfende Stange. Mir war, als würde sie ihre Zähne tief in mein Fleisch schla­gen, und dabei gar nicht zu vermeiden versuchen, mir weitere rote Streifen über die Latte zu ziehen. Und dann begann sie ihren Kopf über meinem Glied so wunderbar rhythmisch zu wip­pen. Ihre blonden Haare mit den weißlichen grauen Strähnen flogen so verführerisch ruckartig hin und her, die optische Intensität ver­stärkend, die sie mir dank ihrer Lippen, Zunge und Gaumen dadurch schenkte.

»Ja du geiles Luder du machst es gut. Du weißt wie man einen Schwanz bläst! Und oh ja weiter so! Beiß daran, an meiner Geilheit, oh ja ... oh aber sanft nicht so nicht so fest! Komm zeige mir, was du für besonders geiles Luder bist, du Schwanzlutscherin!«

Ich liebte es, wie er Kopf über mir pendelte und wie ihre Lippen sich spannten und wölbten und wie ich tiefer und tiefer in ihren Mund hinein glitt. Und all das schien ihr immer leichter zu fallen, je mehr sie auch auf meine Zurufe hörte, die sie verbal aufgeilten.

Helga probierte mit ihr und an mir, offenbar ihren Schluck und Brech­reflex zu überwinden und machte sich immer tiefer und weiter über mich im wahrsten Sinn des Wortes heran. Ich verkrallte meine Finger in ihrem blonden Haar, streichelte sie anfangs zart, ging ihr Tempo mit, ohne sie zu führen. Noch überlegte ich, ob ich sie damit härter führen und leiten sollte, was nicht alle Frauen unbedingt mochten, so die Kontrolle abzugeben, wie tief sie damit penetriert wer­den konnten.

Wie mir aber klar wurde, dass sie genau diese feine Art und Form von Zwang in sanfter Erniedrigung in genau solchen Situationen zu benötigen schien, versetzte sie meiner Geilheit weiteren Rückenwind.

Offenbar wollte sie weiter gehen, mich so tief aufzunehmen, dass meine geilen Hoden an ihren Lippen platt gepresst wurden oder dass meine baumelnden Hoden beginnen sollten, gegen ihr Kinn zu schla­gen, wenn ich sie in ihren Mund fickte. Und als sie das mit auf­blit­zenden Augen zuließ, da wagte ich, das mit ihr zu tun, was sicherlich selbst ihr Mann noch niemals gewagt hatte. Oder war es eher, dass sie ihrem Mann solche orale Verwöhnung sicherlich auch niemals erlaubt hätte und er wohl nicht auf diese Idee gekommen wäre, den Bildern eines bald schon harten Pornos zu folgen, wie sie sich mir oral hinzugeben begann.

Helga reagierte ganz eindeutig mit einem tiefen Stöhnen, das aber zugleich unterdrückt nur zu mir herüberkam, weil sie sich ja mit meinem fetten Schwanz geknebelt hatte. Aber sie schüttelte offenbar nicht ihren Kopf, um meine Finger aus ihrem Haar zurück zu drängen son­dern ihre Augen schienen stolz das heraus zu fordern, was ich ihr voller Geilheit auf den Kopf hin zusagte.

»Ich werde jetzt dein geiles Maul zu ficken beginnen!«, sah ich ihr dabei tief in die Augen. »So richtig ... wie später dann auch deine geile Muschi!«

Dass sie schluckte und dadurch meiner Latte erneut eine intensive orale Verwöhnung und auch zugleich einen weiteren Bissabdruck versetzte, nahm ich als ihre ganz besondere Zustimmung wahr. Dazu kam noch der Blick ihrer glühenden Augen, diese sanft nickende Be­we­gung, wie sie mir noch deutlichere Signale setzte, wie ich sie in die­sem Moment der Geilheit behandeln sollte. Ihr Blick und ihre da­nach bettelnde Unterwürfigkeit versetzten meine Erregung in neue Dimensionen.

»Oh ja du geiles Schwanz saugendes Luder!« kam erneut über mei­ne Lippen, um auch sie mit dem Dirty Talk noch heißer zu ma­chen.

»Komm, lass dich so richtig ficken. So richtig geil tief hinein in dein saugendes Fickmaul. Ich will, dass meine vollen Hoden gegen dein Kinn schlagen, gegen deine Lippen!«

»So tief will ich in meinen harten Schwanz in dich treiben als ob es schon deine nasse Muschi wäre, die ich danach bespringen und be­samen werde du fickgeile Schlampe!«

Helga röchelte und hustete. Ein klein wenig erschrak sie wohl auf der einen Seite, aber umso mehr stimmte sie dann dennoch dem zu, was ihr selbst so lange verwehrt geblieben war. Und langsam begann ich, in sie zu pendeln, wie ich von Helga eindeutiger forderte, mich über ihre Lippen zu schieben. Und wie mein Hände sich in ihren Haaren im­mer fester verankerten und ich ihr damit auch die letzte Möglichkeit nahm, aus­zu­weichen, wenn ich mich weiter nach vorne drängte. Aber obwohl sie röchelte und mit dem Würgereflex zu kämp­fen hatte, so gab sie keines­falls nach, sondern ganz im Gegen­teil, blickte mir stolz und zugleich auch trotzig in die Augen, wäh­rend nun meine voll gefüllten Hoden an ihren Lippen und an ihrem Kinn anzupen­deln begannen, wie ich größere und längere Wege be­schritt. Glocken gleich, so pendelten meine hart gefüllten Hoden ge­gen sie, während der Klöppel meines Gliedes tief zwischen ihren Lip­pen versank.

Ich lobte sie, wie tief sie mich aufnehmen konnte, wie wunderbar für mich zu spüren, wenn ich in sie eindrang und nun auch schon ihren Hals, ihren Rachen erreichte und diesen dehnte. Wie ihr Mund mich verwöhnte und wie ihre Zähne mich in roten Streifen anlaufen ließen, wenn sie diese in meinem harten Fleisch versenkte.

Und wie ihr Gau­menzäpfchen mich reizte und wie erregt ich erst recht dadurch wurde, wenn ich sah, dass ihre Halsmuskeln sich auf­zublähen be­gan­nen, wenn ich mich in sie pfählte. Noch tiefer und weiter und eindeutiger und fordernder schob ich mich in ihren Mund oder besser gesagt, ihr Fickmaul wie ich natürlich sagte um mit diesen harten, schmutzigen Worten noch intensivere und geilere Wir­kung bei ihr zu erzielen.

Ich fühlte förmlich, wie es in mir zu köcheln begann, derart geil wurde ich und derart intensiv kribbelte es, wie nun meine Hoden satt und kräftig an ihrem Kinn anschlugen. Wie sich Speichelfäden von ihrem Mund abseilten und sie röchelte und würgte, die Augen rollte und dennoch oder gerade deswegen nicht aufhören wollte, mich noch tiefer in sich hinein zu saugen, als sie wohl je versucht hatte oder aber bislang imstande gewesen war.

Ihre Finger wurden nun von alleine tätig. Wohl drang ich nicht mehr so tief in ihren Mund ein, aber das war nicht wesentlich, denn ihre Faust massierte mich auf jenem Teil des Schafts, den sie nun außerhalb ihrer Lippen mit anderen und vor allem auch härteren Mitteln verwöhnte. Und ihre anderen Finger griffen mit einer be­stimmten Sicherheit und Härte an meine Hoden heran, dass ich vor schmerzhaftem Entzücken zugleich jammerte und jubelte. Wie sie mich förmlich zermalmte und dann zum Ausgleich wieder tief in sich hinein saugte, als könnte sie das Leiden mit ihrer flatternden Zunge lindern. Und als ihre Zähne mich sodann bissen und ihre Lippen mich massierten, so konnte ich gar nicht mehr anders, als ihr nun das Tempo zu überlassen, wie sie mich verschlucken, beißen und mas­sieren und zur Ekstase zwingen wollte.

Es brummelte in mir, es knackte in den Ohren und mir war klar, dass ich mich ihren Zungenschlägen und Saugkünsten schon bald nicht mehr widersetzen konnte. Ich stöhnte tiefer, sie nun streichelnd und keineswegs mehr am Haar führend, sondern liebkosend, so wie sie mir Gutes antat.

»Oh jaaaaa ... das ... machst du sooooo .. guuuuut!«, jubelte ich in beginnender Verzückung und blickte zu ihr herab. Ihre Augen fun­kel­ten und nicht nur ihre Zunge und ihre Lippen, sondern sicher auch ihre tastenden Finger schienen längst zu merken, wie nahe ich schon an der Kippe stand.

»Wenn du weiter soo oooh ... saugst ...«, dachte ich dennoch, sie warnen zu müssen. So sehr ich auch wollte, dass ich in ihrem Mund kam und explodierte, es war ja das erste Mal - und es war nicht lo­gisch, dass Frauen das auch gut hießen. Ja ganz im Gegenteil, bei manchen würde genau solch eine Lusterfüllung beim Mann zu höchst ekeligen Reaktionen bei der Frau führen. Also lieber warnen, als dann alle weiteren Dinge dadurch zu verhindern.

»Ich ... gleich ... ich kommeeeeee ... gleich!«

Sie grinste bis über beiden Ohren und sah mir erst recht provokant in die Augen. Eher so sogar, als hätte sie nun einen erotischen Wett­streit gewonnen, in dem ich gerne zweiter wurde und sie gewinnen ließ, so wie ihre Zunge und ihre Lippen mir nun alles abverlangten.

»Iiiiichhhhh ... kommmmmeeeeeee....«

Fast trieb es mir die Tränen aus den Augen, derart intensiv schien sie in eben jenem Moment an mir zu saugen, als ich mich hart und heftig in ihrem Mund zu ergießen begann. Wie ich ganz genau mit­bekam, dass ihre Augen zuckten und flackerten, als ich einen ersten gerade noch zaghaften Schwall meines Spermas in sie jagte. Und wie ich dann erleichtert ob ihrer gar so förderlich geilen Reaktion, da ihre Finger wahre Melkbe­we­gungen an mir vollzogen, Schub um Schub und Schuss um Schuss mich weiter über ihre Lippen tief in ihren Rachen ergoss.

Helgas Augen schienen fast aus den Höhlen heraus zu kommen, derart intensiv würgte und schluckte sie an meinem Samen.

Und dann kam ein feines und leicht triumphierend wirkendes Lächeln in ihr auf, das sich von einem Ohr zum anderen erstreckte. Be­friedigung, Erleichterung und gar einen Hauch von Triumph schienen ihre Augen zu zeigen.

Aber eines vor allem, das schillerte aus ihr heraus, als wäre es ein Leuchtturm in dunkler Nacht.

Und das war Geilheit, pochende Geilheit, die nun erst richtig aufloderte und noch wahrhaft lange nicht gesättigt war.



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