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Apolonia (fm:Verführung, 8166 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2020 Gesehen / Gelesen: 23655 / 20273 [86%] Bewertung Teil: 9.34 (118 Stimmen)
Apolonia lernt die Familie ihren neuen Freundes kennen...

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Ford Fiesta zu Felix´ Elternhaus, wo ich pünktlich um 14 Uhr ankam.

Felix´ Familie wohnt in einem großen und modernen Haus. Er hatte mich wohl kommen hören, denn prompt öffnete sich die Haustüre als ich vorfuhr und Felix erwartete mich grinsend auf der Türschwelle. Zögerlich stieg ich aus dem Auto, denn meine Nervosität steigerte sich nun deutlich. Ich begrüßte Felix mit einem Kuss, dann bat mich zuvorkommend ich sein Elternhaus. "Da wir sowieso in den Garten gehen kannst du deine Flip-Flops natürlich anbehalten während du durch das Haus gehst" erklärte mir Felix als seine Mutter um die Ecke flitzte und mich anstrahlte. "Apolonia, wie schön dass ich dich endlich kennenlerne." begrüßte sie mich fast schon euphorisch. Felix´ Mutter ist eine sehr liebevolle Person. Er hat mir vorab schon sehr viel über sie erzählt. Sie ist 53 Jahre alt und Lehrerin von Beruf. Sie hat braune, schulterlange Haare und trägt eine Brille. Sie ist mit ihren 1,65 Meter etwa genauso groß wie ich, aber etwas mollig. Naja, mollig ist vielleicht das falsche Wort um sie zu beschreiben, ich würde sagen sie hat halt ihre kleinen Problemzonen. Dadurch hat sie auch recht große Brüste, die aber wunderbar zu ihrem Gesamtbild passen. Sie trug nur einen bunten Bikini und hatte sich ein Tuch um die Hüfte gebunden. "Danke, ja... das freut mich natürlich auch Sie..." stammelte ich leicht überfordert. "Nenn mich ruhig Claudia" fiel sie mir kurzerhand ins Wort. "Ja...ok... danke Claudia. Ich habe hier noch einen griechischen Rotwein für Sie... ich meine natürlich für dich mitgebracht. Dieser soll sehr gut mit gegrillten Fleischgerichten harmonieren." Erstaunt nimmt Claudia die Flasche an sich, schaut dabei Felix überrascht an "das wäre doch nicht nötig gewesen, vielen Dank..." Felix blickt währenddessen zufrieden drein. "Du bist also eine Weinkennerin?" setzt sie ihren Satz fort "Nein überhaupt nicht, mein Vater hat die Flasche organisiert und gab mir die Informationen mit." Mit diesem Satz schaffte ich es die Situation endgültig zu lösen und wir drei lachten erleichtert. "Nun komm meine Liebe, die anderen möchten dich natürlich auch kennenlernen." Claudia nahm mich fürsorglich an der Hand und zog mich hinter sich her. Felix schlich durchaus belustigt dahinter.

Felix´ Vater stand schon auf der Terrasse vor dem vorgeheizten Grill. Er trug dabei nur eine karierte Bermudas und war Oberkörperfrei. Als wir die Terrasse betraten rief Claudia begeistert "Schau mal Guido wer da ist..." Felix´ Vater Guido dreht sich zu uns um und mustert mich auffällig ungeniert von Kopf bis Fuß, dann reicht er mir kraftvoll die Hand. Guido ist im ersten Moment ein angsteinflößender Mann. Er ist 55 Jahre alt und knapp 2 Meter groß. Seine Statur ist mit sicherlich knapp über 100kg eindrucksvoll und maskulin. Er rasiert sich eine Glatze und trägt eine markante, dunkle Brille. Als Filialleiter einer Bank ist er selbstsicher und redet bestimmt aber höflich. "Hallo Apolonia, Felix hat mir schon einiges über dich erzählt." "Ich hoffe nur Gutes..." erwiderte ich. "Natürlich nur Gutes..." gab er mir als knappe Antwort. Es war nicht so einfach wie bei Claudia die Situation zu entschärfen, denn es lag eine gewisse Anspannung zwischen mir und Guido in der Luft. Diese schwierige Situation wurde allerdings unterbrochen als Felix´ Bruder Robin hinaus kam. "Oh la la... wen haben wir denn da?" Ich mochte Robin auf Anhieb nicht. Er hat so eine aufreißerische Art an sich und ein Ego das für eine ganze Fußballmannschaft reichen würde. Er kam auf mich zu und nahm mich wie selbstverständlich in den Arm. Nicht das ich etwas gegen freundschaftliche Umarmungen habe, aber seine Hand landete dabei nicht auf meiner Taille sondern fast schon auf meinem Po. Robin ist 24 Jahre alt und IT-Student. Er ist etwas kleiner als Felix dabei aber etwas trainierter. Er hat dunkle, schulterlange Haare und einen gepflegten Dreitagebart. "Apolonia, hilfst du mir bitte mit dem Salat?" fragte Claudia mich und so konnte ich mich fürs erste von den Männern lösen. Ich folgte ihr in die Küche und wir unterhielten uns recht angeregt über dies und das.

In der Folge entstanden bei Tisch lockere Gespräche über alles Mögliche und es wurde ein sehr schöner Nachmittag. Das Grillfleisch und die Beilagen waren sehr lecker und auch der Wein hat super zum Essen gepasst. Robin kam noch auf die "tolle" Idee einen ausländischen Schnaps auszuschenken, was eine sehr gelöste und lustige Atmosphäre schaffte. Ich spürte bereits die Wirkung des Alkohols und so beschloss ich mit Felix, dass ich bei ihm übernachten durfte. Gegen Abend spielten wir noch ein paar Kartenspiele und tranken währenddessen reichlich Wein und Schnaps.

Gegen etwa 22 Uhr wünschten wir den anderen eine Gute Nacht und torkelten kichernd ins Haus hinein. Robin rief uns noch ein süffisantes "Viel Spaß euch beiden" hinterher. Felix drehte sich zu ihm um und zwinkerte ihm vielsagend zu. Um in Felix´ Zimmer zu gelangen mussten wir einmal durch das ganze Haus und dann ins Obergeschoss. Das Haus ist wirklich sehr schön und stilvoll eingerichtet. Überall stehen und hängen jede Menge Fotos. Kinderfotos, Familienfotos, Schulfotos, Urlaubsfotos, Fotos von Abschlussfeiern und auch Hochzeitsfotos. Ich blieb des Öfteren vor einem Foto stehen und scherzte mit Felix über die Frisuren oder die Kleidung. Als wir die Tür seines Zimmers erreichten gab er mir noch die Info mit, dass die Türe gegenüber seiner die des Badezimmers sei, falls ich in der Nacht mal für kleine Griechinnen muss. Er lachte mich dabei lauthals aus, was ich nur mit einem "Blödmann" quittierte und ihn in sein Zimmer schubste. Ich schloss die Tür hinter uns zu und als ich mich von der Tür wegdrehte, stand er direkt vor mir und drückte mich gegen die geschlossene Tür.

Dann presste er seine Lippen auf meine und gab mir einen leidenschaftlichen und innigen Kuss, den ich umgehend mit voller Inbrunst erwiderte. Es entstand eine wilde Knutscherei, bei der Felix umgehend nach meiner Brust griff und sie fordernd knetete. Ich zog ihm direkt sein T-Shirt aus und warf es rücksichtslos auf den Fußboden. Er tat es mir gleich und riss mir fast schon ungeduldig mein Top über den Kopf um dann wieder seine Lippen auf meine zu pressen und mit seiner Hand nach dem BH-Verschluss zu suchen. Mit einem geübten Griff sprang mein BH auf und ich ließ ihn willig zu Boden gleiten. Ich spürte deutlich Felix´ Beule in der Hose, also drückte ich ihn von mir weg und drängte ihn bis zum Bett auf welches er sich rücklings fallen ließ. Ich kniete mich vor das Bett und öffnete den Knopf seiner Hose. Er lupfte seinen Hintern etwas hoch, sodass ich mühelos seine Hose ausziehen konnte. Als hätte ich es bereits geahnt trug er unter seiner Hose nämlich keine Unterwäsche, was bedeutete, dass er bereits nackt war. Instinktiv griff ich nach seinem Penis und wichste ihn ein paar Mal, ehe ich meinen Mund über ihn stülpte und begann ihn zu blasen. Dies quittierte Felix umgehend mit einem zufriedenen stöhnen. Ich schien meine Sache gut zu machen, denn im Handumdrehen stand sein Schwanz in voller Größe. Felix übernahm nun das Kommando, also gab er mir das Signal um aufzustehen, dann öffnete er mir den Rock und dirigierte mich auf sein Bett. Im Liegen zog er mir meinen Tanga herunter, dabei öffnete ich automatisch meine Schenkel für ihn. Grinsend und zufrieden warf er den Tanga irgendwo hin und kniete sich vor sein Bett um mir genüsslich mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Er stellte sich auch diesmal sehr geschickt an mit seiner Zunge, sodass ich im Handumdrehen schier auslief. Während er meine Knospe gefühlvoll mit seiner Zungenspitze verwöhnte, bohrte er sachte aber gezielt erst zwei, dann drei Finger in meine glitschige Muschi. Ich ließ mich von meiner Lust treiben, dabei hielt ich Felix am Hinterkopf und presste ihn noch fester an meine Lustgrotte. Ich begann mich bereits zu winden und zu verkrampfen, als Felix plötzlich unerwartet abbrach. Erschrocken schaute ich ihn an, doch er kniete sich nur zwischen meine wartenden Schenkel und hielt seine Schwanzspitze an meinen willigen Eingang. Ich konnte es kaum noch erwarten dass er endlich in mich eindringt und fest zustößt. Er ließ mich allerdings zappeln, indem er langsam seine Eichel zwischen meine Lippen bohrte, um dann wieder zurück zu ziehen. Nach einer kurzen Pause bohrte er erneut seinen Lustkolben wenige Zentimeter in mich um sofort wieder abzubrechen. Damit machte er mich wahnsinnig, was ich ihm auch eindeutig signalisierte. Er kam meiner Bitte gespielt schüchtern nach und presste mit einem kräftigen Stoß seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Erst verschlug es mir den Atem, dann hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht und schrie diesen geilen Schmerz ungehemmt hinein. Trotz des Kissens bin ich mir fast sicher das alle im Haus diesen Schrei gehört haben müssen. Langsam begann Felix mich rhythmisch zu stoßen, dabei küsste er mich äußerst leidenschaftlich. Ich packte meine Titten und massierte diese währenddessen. Felix erhöhte nach und nach das Tempo, was meine Lust exponentiell steigerte. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Herz raste wie wild und ich begann zu schwitzen. Meine Schamlippen umschlossen diesen herrlichen Schwanz der mir in diesem Moment alles gab was ich brauchte. Ich spürte wie sich mein erster Orgasmus anbahnte, also gab ich Felix das Zeichen mich immer schneller und fester zu stoßen, was er auch umgehend tat. Als ich wirklich nur Bruchteile vor meinem Ausbruch angekommen war, zog Felix seinen Schwanz ruckartig aus mir heraus. Panisch und fragend riss ich meine Augen auf und keifte ihn an "was soll das werden?" "Noch nicht" lautete seine nüchterne Antwort.

Er drehte mich hastig um, sodass ich nun auf dem Bauch lag. Er zog mich etwas vom Bett herunter, bis meine Fußspitzen den Boden berührten. In dieser Stellung präsentierte ich ihm willig meinen Hintern. Meine Rosette war bis dato noch Jungfrau, doch ich hatte kurzzeitig die Befürchtung dass Felix dies nun ändern wollte. Es wäre mir ehrlich gesagt in diesem Moment sogar Recht gewesen, was wahrscheinlich auch mitunter am Alkohol lag. Ich packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, sodass Felix mühelos eindringen konnte. Zu meiner Verwunderung versenkte er seinen Schwanz aber wieder in meiner gierigen Muschi. In dieser Stellung konnte er mich nun deutlich tiefer ficken, was er auch von Beginn an tat. Er beugte ich zu mir runter um von hinten meine Brüste grob zu packen während er kraftvoll zustieß. Dabei tropfte sein Schweiß auf meinen Rücken. Ich schrie nun meine ganze Geilheit in seine verschwitzte Matratze. Es dauerte nicht mehr so lange, da bahnte sich der ersehnte Orgasmus erneut an. Diesmal steuerte Felix voll darauf zu, denn er wurde immer schneller und härter. Mein Körper verkrampfte vollständig, als Felix unter lautem Grunzen eine beachtliche Menge Sperma in meine krampfende Muschi pumpte. Erschöpft und völlig außer Atem blieb Felix in mir stecken, als ich plötzlich völlig unkontrolliert zu zucken begann. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Felix blieb in mir bis sein Penis wieder Normalgröße hatte, dann zog er ihn raus. Dabei floss mir sein Sperma die Schenkel hinunter. Erschöpft schloss ich die Augen und schlief wohl kurzzeitig in der Stellung ein.

Als meine Beine eingeschlafen waren und kribbelten wurde ich wach. Felix lag zufrieden neben mir im Bett und schlief tief und fest. Nun meldete sich meine Blase. In der Regel muss ich nach dem Sex eigentlich immer pullern, nach dem vielen Alkohol allerdings verstärkte sich dieses Gefühl nochmals. Ich richtete mich auf schaute mich im dunklen Zimmer um, doch nirgends konnte ich meine Kleidung oder zumindest meine Unterwäsche finden. Ich erinnerte mich daran, dass Felix mir sagte, dass die Toilette direkt im Zimmer gegenüber war, also gab ich mir nach einer kurzen Denkphase einen Ruck und entschloss mich nackt rüber zu flitzen. Vielleicht beschleunigte auch der Alkohol diese riskante Entscheidung, doch ich hatte nicht viele Alternativen und der Alkohol wollte jetzt raus. Ich schlich mich also nackig aus dem Schlafzimmer und schaute den Gang auf und ab ob ich irgendwen hören oder sehen konnte. Es herrschte zum Glück Totenstille. Niemand weit und breit. Also huschte ich zügig ins Badezimmer und erleichterte mich auf der Toilette. Die Erleichterung wurde jäh unterbrochen als die Türe sich plötzlich langsam öffnete. Mir blieb beinahe mein Herz stehen. Schnell suchte ich irgendwas um mich zu bedecken, doch außer einem kleinen Handtuch neben dem Waschbecken war nichts greifbar. Also bedeckte ich meine Scham mit meiner rechten Hand und mit meinem linken Unterarm versuchte ich beide Brüste zu verstecken. Dies gelang mir mehr schlecht als recht. Mein Herz raste wie wild als ich feststellte das Claudia das Badezimmer betrat. "Zum Glück Claudia..." dachte ich mir für einen kurzen Moment, denn es hätte auch Guido oder Robin sein können. Wie peinlich wäre das denn geworden...

Sie musterte meinen nackten Körper aus der Ferne, dann begann sie zu grinsen und meinte "ach schau mal an..." Ich saß wie angewurzelt auf der Toilette, da kam sie langsamen Schrittes auf mich zu. "Du bist ja ein sehr hübsches kleines Ding... Du brauchst dich nicht zu bedecken...Lass dich mal betrachten..." sagte sie erwartungsvoll. Als sie direkt vor mir stand kniete sie sich vor mich nieder und musterte mich nochmals eindringlich. Sie nahm meinen linken Arm und löste diesen von meinem Körper, sofort hatte sie uneingeschränkten blick auf meine kleinen Brüste. "Oh schön, du trägst einen Nippelpiercing..." kommentierte sie frech. Ich war quasi in Schockstarre, tat nur das was sie von mir verlangt hatte. Die legte ihre Hand auf meine Brust und knetete diese sachte, dann nahm sie meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diesen. Ein lustvolles stöhnen entlockte sie mir damit. Was mir in diesem Moment am meisten Angst bereitet hat war die Art und Weise wie mein Körper auf diese Situation reagiert hat. Mein ganzer Unterleib kribbelte und ich spürte wie mir der Saft zusammenlief...

Nun nahm sie meine rechte Hand und legte so meine Scham frei. "Das war mir klar, dass du glattrasiert bist..." kommentierte sie umgehend das Gesehene. Ungeniert griff sie mir zwischen meine Beine, während ihr eindringlicher Blick in mein Gesicht starrte und auf eine Reaktion wartete. Ich wollte ihr diesen Gefallen natürlich nicht tun, doch als sie ganz zärtlich über meine Perle streichelte war es endgültig um mich geschehen. Ich kniff die Augen zusammen und nahm meinen Kopf in den Nacken. Wieder entlockte sie mir ein lustvolles stöhnen, was ihr die erhoffte Bestätigung gab. "Rutsch mal etwas weiter nach vorne damit ich mal kosten kann..." bat sie mich. Es war das erste Mal in meinem Leben dass ich so etwas mit einer Frau erlebte. Bisher hatte ich noch nicht einmal lesbische Fantasien gehabt, doch ich ließ mich nun darauf ein. Der Alkohol und meine wieder aufkommende Geilheit machten mir die Entscheidung denkbar leicht. Ich rutschte mit meinem Gesäß ganz nach vorne und lehnte mich anschließend aufreizend zurück. Somit präsentierte ich ihr mein Lustzentrum. Claudia begann sofort mich zu lecken. Felix´ Spermareste und mein Urin schienen sie nicht weiter zu stören, was ihr schmatzen eindrucksvoll bewies. Mit ihrer Zungenspitze folterte sie gekonnt meine Perle. Ich war mir in diesem Moment eigentlich sehr sicher das dies heute nicht ihre erste Muschi war die sie beglückte. Diese Frau hatte bereits reichlich Erfahrung damit. Parallel zu ihrer Zungenakrobatik drang sie mit einem Finger in meine Spalte ein, doch als sie merkte das Felix mich bereits vorgedehnt hatte und dieser eine nicht mehr ausreichte, nahm sie erst einen zweiten, dann sogar einen dritten Finger zur Hilfe. Meine Atmung wurde immer schneller, und ich konnte mir ein leises stöhnen nicht mehr verkneifen. Claudia zog nun ihren Kopf zurück und meinte zu mir "möchtest du auch mal kosten?" Ich nickte verlegen zustimmend. Sie stand auf und ging in Richtung Badewanne. Dort angekommen setzte sie sich auf den Läufer und zog ruckartig ihr Nachthemd über den Kopf. Dann spreizte sie willig ihre Beine und lehnte sich präsentierend zurück. Zögerlich erhob ich mich und kam auf sie zu. Ich kniete mich vor ihre wartenden Schenkel und ging auf alle Viere. "Na komm zeig mal was du kannst..." forderte sie mich umgehend auf. Ich kam ihrer Forderung zögerlich nach und begann, zum ersten Mal in meinem Leben, eine Frau zu lecken. So schlecht konnte es nicht gewesen sein, denn Claudia´s Atmung veränderte sich auffällig. Allmählich fand ich Gefallen daran Claudia zu stimulieren. Ich folgte ihrem Beispiel von vorhin und nahm auch meine Finger zu Hilfe. Claudia wurde wirklich sehr nass und zappelte vermehrt unruhig herum.

Was allerdings dann passierte, sollte mir endgültig den Atem rauben. Claudia lag auf dem Läufer und ich kniete Doggy Style vor ihr, mein Gesicht tief in ihrer Scham vergraben. Mein Gesäß zeigte in Richtung Tür. Unauffällig versuchte sie meinen Kopf mit ihren Händen zu fixieren, während ich sie genussvoll leckte. Plötzlich nahm ich Bewegungen hinter mir wahr! Während eine tiefe Männerstimme "was für ein Prachtexemplar..." sprach, spürte ich bereits eine feuchte Eichelspitze, die begann meine Schamlippen zu spalten und langsam in mich einzudringen. So gut es ging versuchte ich zu erspähen wer dieser Jemand wohl war und erkannte sofort Guido an seiner Körperbehaarung. "Was geschieht hier nur mit mir?" dachte ich für einen kurzen Moment, ehe sein bereits harter Schwanz nahezu mühelos in mich rutschte. Claudia hielt meinen Kopf in ihrem Schoß, während Guido mich zu ficken begann. Schnell ist die Überraschung in maßlose Geilheit umgesprungen. Sein Schwanz ist deutlich länger als Felix´ seiner und auch vom Durchmesser hat Guido etwas mehr zu bieten. Ich schaltete meinen Kopf von nun an aus und gab mich den beiden hin. Guido´s Stöße wurden von Mal zu Mal kräftiger und drangen tiefer in mich ein. So etwas Geiles hatte ich nun wirklich noch nie erlebt. Guido packte von hinten meine Brüste und begann sie fest zu kneten. Dabei fiel ihm natürlich mein Piercing sofort auf, was er umgehend mit einem "wie geil ist das denn..." quittierte und fortan den Nippel besonders zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Er zog seinen Schwanz plötzlich raus und packte mich am Oberarm. "Leg dich auf den Rücken..." befahl er mir in harschem Tonfall. Geil wie ich war kam ich seinem Befehl umgehend nach. Ich wollte dass diese Leere in meinem Unterkörper wieder ausgefüllt wird mit seinem Penis, also spreizte ich Gierig meine Beine und bot ihm mein Lustloch an. Er kam meiner Aufforderung grinsend nach und drang erneut genüsslich in mich ein. Sofort fickte er mich in einem noch schnelleren Tempo los. Mein Lustloch war so geweitet und gierig, dass er überhaupt keine Mühe hatte. Claudia erhob sich währenddessen vom Läufer und hockte sich über mein Gesicht. Auf dem Rücken liegend wurde ich jetzt nicht nur heftigst gevögelt, sondern ich hatte auch noch eine nasse Fotze über meiner Nase. Unaufgefordert begann ich Claudia zu lecken. Ich hörte Claudia und Guido etwas reden, allerdings konnte ich nicht verstehen was sie sagten. Er war allerdings sicher kein Streit, also hatte sie offensichtlich nichts dagegen, oder es war sogar geplant???

Mein ganzes Gesicht war nun nass von Claudia´s Fotzensaft und meinem Speichel, da erhob sie sich und ging zur einen Schritt zur Seite. Dort lag ihr Nachthemd, welches sie sich anzog, ohne uns aus den Augen zu lassen. Dann kam sie wieder auf mich zu, kniete sich neben meinen Kopf und gab mir einen innigen Zungenkuss. Guido fickte mich unbeeindruckt hemmungslos weiter. Nach dem Kuss richtete sie sich auf und grinste mich schelmisch mit einem glänzend-verschmierten Gesicht an. Dann wandte sie sich Guido zu und gab auch ihm einen innigen Zungenkuss. Dabei verteilte sie unseren Speichel und ihren Fotzensaft um seinen Mund herum, was ihn überhaupt nicht störte. Im Gegenteil. Als sie sich mit den Worten "Viel Spaß noch euch beiden..." zurückzog, leckte Guido genüsslich seine Lippen ab. Claudia verließ nun das Badezimmer. Guido blickte mir nun tief in die Augen und fragte ungeniert "hat dich schon mal jemand in den Arsch gefickt?" Entsetzt wollte ich erst protestieren, doch mein Körper spielte nunmehr nach seinen eigenen Regeln und schüttelte verneinend den Kopf. Guido grinste vorfreudig, dann packte er meine Knie und presste sich in Richtung Oberkörper, bis meine Oberschenkel auf meinem Bauch lagen. Instinktiv griff ich nach meinen Arschbacken und zog sie weit auseinander, was Guido endgültig als Aufforderung verstand. Vorsichtig setzte er seine Eichel an meiner Rosette an und begann umgehend Druck auszuüben. Durch meine instinktive Mithilfe drang er nach einigen vorsichtigen Stößen vollständig in meinen Darm ein. Erst wartete er einen kurzen Moment bis meine Rosette sich etwas weitete, dann begann er mich langsam zu ficken. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl auf welches ich von nun an nicht mehr verzichten mochte. Die Enge meines Darms half unweigerlich dabei Guido´s Orgasmus zu beschleunigen. Aber auch ich fand den Arschfick so geil, dass sich mein Orgasmus bereits anbahnte. Guido stieß noch ein paar Mal kräftig zu, da schoss er mitten in meinen Orgasmus (den ich im letzten Moment zum Glück auch noch erreichte) seine ganze Sahne in meinen Darm hinein. Stöhnend und schnaufend stützte er sich nun ab und betrachtete mich ungeniert. Meine Beine fielen zuckend zu Boden und Guido´s Schwanz rutschte aus mir. Ich war noch handlungsunfähig, da ich immer noch meinen Orgasmus und die folgenden Nachwehen genoss. Guido gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, nahm seine Shorts in die Hand und verließ kommentarlos das Badezimmer. Ich blieb noch einen Moment lang auf dem Boden liegen und sortierte meine Gedanken so gut es ging. Um nicht noch von Robin oder Felix erwischt zu werden, säuberte ich mich zügig am Waschbecken und schlich mich anschließend zurück in Felix´ Zimmer. Er hat wohl nichts mitbekommen, also legte ich mich neben ihn ins Bett und schlief sehr schnell ein, obwohl ich keinen klaren Gedanken fassen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von Felix geweckt. Ich lag nackt und ohne Decke in seinem Bett, da beugte er sich über mich drüber und liebkoste mit seiner Zunge meine Nippel. Es ist eine sehr schöne Art geweckt zu werden. Jedoch spürte ich sofort die Nachwirkungen des letzten Abends. Mein Schädel pochte vom vielen Wein und Schnaps und meine Löcher brannten ganz ordentlich. Felix streichelte liebevoll meinen nackten Körper und übersäte ihn mit unzähligen zärtlichen Küsschen. Mir war irgendwie sofort klar worauf das hinauslaufen sollte und da ich ihn nicht zurückweisen wollte erwiderte ich seine Bemühungen. Ich griff mit meiner Hand nach seinem bereits steifen Schwanz und begann diesen zu wichsen. Felix war wohl nur auf einen Quickie aus, also positionierte er umgehend seine Eichel an meiner geschundenen Möse. Mich überkam nun ein schlechtes Gewissen, also stoppte ich die Aktion und stieß Felix von mir runter, bevor er in mich eindringen konnte. "Ich muss dir was sagen..." platzte es verzweifelt aus mir heraus. "Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte mich Felix etwas verwirrt. "Nein, du hast nichts falsch gemacht... Gestern Nacht... als ich auf der Toilette war..." stotterte ich unsicher vor mich hin. Felix sah mich dabei gespannt und unsicher an. "Deine Mutter hat mich erwischt" Felix begann zu grinsen. "Und?" fragte er. "Ich saß nackt auf der Toilette" gestand ich ihm. Felix begann laut zu lachen, dann erzählte ich weiter "sie hat mich... geleckt und gefingert..." Felix grinste immer noch entspannt, was mich nun sehr irritierte. "Und?" fragte er erneut. "Danach habe ich sie geleckt und gefingert. Doch dann kam auch noch dein Vater plötzlich auch ins Bad und hat mich gefickt..." platzte es nun aus mir heraus. Dabei sah ich Felix an und wartete auf eine Reaktion, doch das einzige was von ihm kam war ein trockenes "ah ok, haben sie es also doch gemacht" Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn fassungslos an und resümierte seinen Satz. "Wie bitte?" fragte ich sicherheitshalber nochmal nach. "Ja, als wir gestern Abend auf der Terrasse saßen und du auf die Toilette im Erdgeschoss bist, haben wir kurz über dich geredet und dann haben meine Eltern gemeint dass sie noch nicht wüssten ob sie dich vernaschen möchten. Sie wollten das spontan entscheiden..." Ich war sprachlos als ich seine Worte hörte. "Was ist das denn bitte für ein kranker Scheiß?! Spinnt ihr eigentlich? Ihr könnt mich mal am Arsch lecken!!!" mit diesen Worten sammelte ich schnell meine Sachen vom Boden auf und zog mich notdürftig an. "Hat es dir denn nicht gefallen?" fragte mich Felix noch, doch darauf gab ich ihm keine Antwort mehr. Ich stürmte aus seinem Zimmer und auch aus dem Haus. Ich stieg umgehend in mein Auto und brauste zügig davon.

Eine ganze Woche lang habe ich alle Anrufe und Nachrichten von Felix ignoriert. Ich wollte das alles erstmal sacken lassen und mir Gedanken machen. Ich konnte und wollte mit niemanden darüber reden, weil ich auch nicht wusste was ich davon halten sollte. Mich hat das alles im Badezimmer unglaublich geil gemacht. Das Lecken einer anderen Frau, der Sex zu dritt. Mir läuft erneut der Saft zwischen den Schenkeln zusammen wenn ich nur daran denke.

Ein paar Mädels aus der Berufsschule und meine beste Freundin Laura wollten am Freitagabend in die Disco gehen und fragten mich ob ich mitkomme. Mir war allerdings nicht danach, doch nachdem mich die Mädels pausenlos bearbeitet hatten und nicht locker ließen, sagte ich ihnen wiederwillig zu. Je länger ich aber darüber nachdachte, desto besser fand ich die Idee und bekam Lust darauf. Irgendwie musste ich ja den Kopf frei bekommen und auf andere Gedanken kommen. Wir trafen uns zum Vorglühen bei einer Klassenkameradin und tranken dort den einen oder anderen Prosecco. Anschließend machten wir uns zu später Stunde auf den Weg zur Diskothek. Dort angekommen tranken wir einen Cocktail an der Bar, dann ließen wir auf der Tanzfläche so richtig die Sau raus. Tat das gut endlich mal nicht nachzudenken, sondern sich einfach nur mit der Musik treiben lassen. Ich bekam nach einer Weile auf der Tanzfläche Durst, also gab ich den anderen Bescheid und ging alleine zur Bar. Dort angekommen bestellte ich mir einen weiteren Cocktail. Während ich auf mein Getränk wartete und dem Barkeeper interessiert zuschaute klopfte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich vorsichtig um und erkannte Robin hinter mir stehen. "Bitte nicht wegrennen..." sagte er hektisch, da er wohl vermutete, dass ich die Flucht ergreifen wollte, was ich auch tatsächlich vor hatte in diesem Moment. "Was willst du von mir?" fauchte ich ihn an. "Nur reden" meinte er ungewohnt kleinlaut. Ich atmete tief ein und wieder aus, dann keifte ich ihn erneut an "ok. Du hast 5 Minuten!" "Danke" antwortete er mir und ein erleichtertes Lächeln rutschte ihm über die Lippen. Schnell bestellte er sich noch ein Bier und dann legte er auch schon los... "Ich möchte es mal so formulieren... Meine Familie ist ein wenig speziell..." "Ach was du nicht sagst! Was treibt ihr da für ein krankes Spiel? Verdammt noch mal!" fiel ich ihm lautstark ins Wort. Laura stand in dem Moment hinter Robin und bekam meine Ansage mit. "Ist hier alles ok?" fragte sie mich. Als ich ihr mit einem nicken signalisierte dass alles ok sei, zog sie weiter in Richtung Toilette. "Es ist wirklich nicht so wie es dir im Moment vorkommt..." "Achja und wie ist es denn wirklich?" fiel ich ihm erneut ins Wort um dann wütend meinen halben Cocktail auf Ex runter zu ziehen. "Würde ich dir ja gerne erzählen wenn du mir nicht immer ins Wort fallen würdest..." meinte Robin energisch zu mir. "Sorry" erwiderte ich leise und trank den restlichen Cocktail aus. "Gut, also hör zu. Meine Familie nimmt gewisse Themen sehr locker. Du glaubst jetzt vielleicht dass du auf uns reingefallen bist, aber dem ist nicht so. Du hast dich nämlich darauf eingelassen weil es dir gefallen hat..."

"Fickt ihr etwa alle miteinander?" keifte ich ihn rhetorisch an. "Nein, natürlich nicht. Nur ist es so: Wenn mein Bruder oder ich eine Freundin mit nach Hause bringen und sie meinen Eltern auch gefällt, dann wird auch schon mal geteilt. Aber auch wenn zum Beispiel mein Vater eine Frau mitbringt, darf ich oder Felix oder auch meine Mutter mitmachen. Natürlich nur wenn die andere Person auch zustimmt. Bei dir war es eben so dass du meinen Eltern sehr gefallen hast und sie Lust drauf hatten und da du mitgemacht hast, hat es dir wohl auch gefallen?" Versuchte er zu erklären. "Soll das jetzt etwa ein Kompliment sein? Du willst mir also sagen das ihr nicht miteinander fickt, sondern nur den Gast?" Versuchte ich verständlich zusammenzufassen. "Ja" antwortete er knapp. "Achso, und wo warst du dann in der Nacht nach der Grillparty? Gefalle ich dir etwa nicht? Wolltest du mich nicht ficken?" versuchte ich zu sticheln. "Doch wollte ich. Sieh dich an, du bist super heiß! Allerdings hatte ich an dem Abend definitiv zu viel getrunken und bin leider eingepennt. Ich hätte dich wirklich gerne vernascht... Dir hat es gefallen, hab ich recht?" somit versuchte er mich aus der Reserve zu locken. "Ja verdammt, hat es... Oh man, was für ein kranker scheiß. Wo bin ich da nur reingeraten...?" "Du kannst dich bei uns austoben wie es dir gefällt. All deine Fantasien kannst du ausleben... Und vor allem denke bitte an Felix. Er mag dich wirklich sehr und er vermisst dich" meinte er. "Ich wusste von all den Fantasien nichts bis zu jenem Abend...und ja, ich vermisse ihn natürlich auch" gab ich kleinlaut zu. "Also haben wir deine Fantasien quasi aufgeweckt?" hakte er nach. "Sozusagen" musste ich leider zugeben. Von nun an wurde es ein sehr angenehmes und lässiges Gespräch. Die 5 Minuten waren natürlich längst um, doch wir unterhielten uns einfach weiter und tranken pausenlos Cocktails bzw. Bier und jede Menge Schnaps. Die Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger und versauter. Die Disco wurde allmählich leerer und auch meine Freundinnen brachen nun auf. Ich allerdings verabschiedete mich von ihnen und blieb bei Robin an der Bar sitzen. Das lockere Gespräch über sexuelle Neigungen und Praktiken geilte mich ungemein auf und auch sein Geständnis von vorhin, als er mit sagte dass er mich gerne auch gefickt hätte, hinterließ Eindruck. Nach einem weiteren Schnaps fasste ich kurzerhand den Gedanken etwas Verrücktes zu machen. Ich nahm den verdutzten Robin an der Hand und zog ihn hinter mir her zur Damentoilette. Ich schubste ihn in eine Kabine und schloss hektisch die Tür hinter uns zu. Dann kniete ich mich vor ihm nieder und öffnete hektisch seine Hose. Irritiert, aber nicht in der Lage zu widersprechen ließ er mich gewähren. Schnell hatte ich seinen Penis aus der Hose befreit und nach einem kurzen Blick darauf stülpte ich meinen Mund über die Eichel. Gierig saugte und lutschte ich seinen Schwanz, der sich rasend schnell in voller Pracht präsentierte. Schmatzend befriedigte ich ihn, während meine andere Hand seinen Sack massierte. Robin begann schon früh zu schnaufen und zu stöhnen. Das uns andere Personen erwischen konnten, war uns beiden in dem Moment völlig egal. Nach einer Weile stellte ich mich vor ihn, schaute ihm tief in die Augen und zog dabei mein Rock etwas hoch und mein Höschen zur Seite. "Fick mich!" befahl ich ihm in strengem Ton, was er sich natürlich nicht zweimal sagen lassen wollte. Ich beugte mich vorne über und bot ihm meine Lustlöcher an. Er kontrollierte kurz mit einem Finger ob ich auch ausreichend feucht war, dabei streichelte er mir gekonnt über meine Schamlippen. Natürlich war ich bereits richtig feucht um nicht sogar nass zu sagen. Mühelos drang er in mich ein, dabei konnten wir uns beide ein erleichtertes stöhnen nicht verkneifen. Umgehend begann er mich wild zu ficken. Robin´s Schwanz ist von der Größe etwa so groß wie der von seinem Vater, was mir außerordentlich gut gefiel. Wie ein wilder stieß er seinen Lustkolben wieder und wieder in mich, sodass ich bereits die ersten Vorboten meines Orgasmus´ registrierte. Ich wollte ihn aber noch unbedingt reiten, also stoppte ich sein wildes Geficke und befahl ihm hastig sich auf die Toilette zu setzen. Meinem Befehl kam er sofort nach und so konnte ich mich breitbeinig über seinen Schoß stellen. Dabei hob ich meinen Rock wieder etwas an und präsentierte ihm so meine glattrasierte Scham. Ich griff nach seinem wartenden Schwanz und stellte ihn auf. Dann senkte ich mich und ließ ihn vollständig eindringen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Dass er mit beiden Händen meine Arschbacken fest anpackte, verstand ich als Signal loszulegen. Umgehend begann ich ihn zu reiten und ließ mich dabei völlig gehen. Ich blendete alles um uns herum aus. Schnell gelangte ich so wieder an meinen Point of no Return und als es endlich soweit war, krallte ich meine Finger in Robin´s schulterlange Haare. Auch er konnte es nicht mehr halten und so kamen wir gleichzeitig. Während ich mich nicht mehr auf meinen Beinen halten konnte und auf ihm zusammensackte, pumpte er einen gewaltigen Schwall Sperma in meine auslaufende Muschi. Dutzende Male spürte ich seinen Penis in mir pumpen, während meine Möse ihn gar nicht mehr loslassen wollte. Nach einer Weile die wir zur Erholung brauchten, schauten wir uns erschöpft an und lachten laut los. Ich richtete mich mühevoll auf, dabei lief mir sein Sperma die Beine herunter. Notdürftig machten wir uns sauber und zogen uns unsere Kleidung wieder zu Recht. Bevor wir die Kabine verließen, gab ich Robin einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Im Vorraum der Toilette standen zwei Frauen vor dem Spiegel die uns abwertend ansahen als wir die Räumlichkeiten verließen. Wie viel sie mitbekommen hatten wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Robin und ich gingen wieder zur Bar und tranken noch das ein oder andere alkoholische Getränk. Irgendwann zu später, beziehungsweise früher Stunde, entschlossen wir uns zu gehen. Wir verließen also die Disco und Robin rief uns ein Taxi. Während der Wartezeit setzten wir uns auf eine Bank, an einer nahegelegenen Bushaltestelle. Die frische Luft hatte bei mir allerdings die Folge, dass ich mich ab diesem Moment an nichts mehr erinnern kann. Totaler Filmriss.

Allmählich kam ich wieder zu mir und mein Schädel dröhnte wie verrückt. Die laute Musik und der viele Alkohol haben verheerende Spuren hinterlassen. Panisch stellte ich fest, dass ich vollkommen nackt war und nicht alleine im Bett lag. Ich drehte vorsichtig meinen Kopf zur Seite und musste mit Entsetzen feststellen, dass Robin schlafend neben mir lag. Ebenfalls vollkommen nackt. Mit einem kräftigen Faustschlag gegen seine Schulter riss ich ihn aus seinem nahezu komatösen Schlaf. "Was ist passiert?" fragte ich ihn aufgebracht. "Was ist los...?" Robin musste sich erstmal neu orientieren. "Was ist gestern Abend passiert? Wie bin ich hier gelandet?" fragte ich ihn eindringlich. "Wie, du kannst dich nicht mehr erinnern?" antwortete er mir verwirrt. "Nein verdammt..." keifte ich ihn an. "Was ist denn das Letzte an dass du dich erinnern kannst?" fragte er mich süffisant. "Wir waren in der Disco und... na du weißt schon... wir waren auf der Toilette und danach haben wir uns irgendwann ein Taxi gerufen... Mehr weiß ich nicht" gab ich zu. "Verstehe... Wir sind dann mit dem Taxi heimgefahren, haben uns während der Fahrt übelst befummelt und geknutscht, sodass der Fahrer sich kaum mehr auf die Straße konzentrieren konnte. Das war übrigens deine Idee! Als wir dann hier waren hast du dir bereits unten an der Tür alle Kleider vom Leib gerissen und bist über mich her gefallen wie eine Läufige Hündin. Den Rest kannst du dir sicher denken..." dann lachte er laut los. Robin stand nun vom Bett auf und ging zu seinem Schreibtisch, auf dem eine Flasche Wasser stand. Er nahm die Flasche und trank einen großen Schluck. Dabei drehte er sich zu mir um und präsentierte mir stolz und völlig ungeniert seine Morgenlatte. Ich muss zugeben dass ich mich früher in so einer Situation sehr unwohl gefühlt hätte, nun aber fand ich es sehr geil. Ich ließ Robin´s Worte Revue passieren und Bruchteile kamen mir tatsächlich sehr bekannt vor und so musste ich ebenso lachen. "Robin! Kommst du zum Frühstück?" rief Claudia laut den Gang entlang. Robin sah mich fragend an. "Gehen wir zum Frühstück" antwortete ich ihm entschlossen. Robin sah mich irritiert an und nickte. Ich zog mir bewusst nur ein weites T-Shirt von Robin über, da ich nun einen Plan verfolgte. Robin zog sich auch nur seine Boxershorts über und wir verließen kichernd das Zimmer.

Als wir der Küche näher kamen ließ ich Robin den Vortritt. Von drinnen vernahm ich ein angeregtes Gespräch unter Guido, Claudia und Felix. Robin wurde bei Zutritt der Küche allseits "Guten Morgen" gewünscht, doch als ich den Raum betrat verstummten sämtliche Worte. Irritiert und fragend durchbohrten mich die Blicke der Anderen. "Guten Morgen Apolonia..." meinte Guido dann grinsend zu mir. Die anderen beiden blieben stumm. Provokant setzte ich mich auf den Stuhl zwischen Felix und Robin. Ich schenkte mir eine Tasse Kaffee ein, lehnte mich dann genüsslich zurück und stellte dabei aufreizend meinen Fuß auf die Sitzfläche des Stuhls. Dabei rutschte natürlich das Shirt etwas in die Höhe und so präsentierte ich den Eltern meine unbedeckte Scham. Guido grinste nun siegessicher über alle vier Backen und auch Claudia leckte sich sinnlich die Lippen ab. Felix saß fassungslos auf seinem Stuhl und tat gar nichts. Ich genehmigte mir noch einen großen Schluck Kaffee, dann erhob ich mich und warf einen Blick in die Runde. Aufreizend arschwackelnd verließ ich nun die Küche. An der Türschwelle angekommen blieb ich stehen und räkelte mich leicht am Türrahmen sodass ich allen wieder meinen nackten Hintern offenbarte "Robin, kommst du mit?" fragte ich lustvoll. Kommentarlos erhob Robin sich und kam grinsend auf mich zu. "Felix, kommst du auch mit?" ließ ich nun eine kleine Bombe platzen, welche die erhoffte Wirkung hatte. Felix starrte schier panisch seine Eltern an, doch wie ferngesteuert erhob er sich und kam auf mich zu. Ich ging nun in Richtung Schlafzimmer voraus und die beiden Brüder hinter mir her. Leises Getuschel vernahm ich hinter mir, doch ich konnte nicht verstehen was geflüstert wurde. Ein paar Schritte vor Felix´ Zimmer zog ich mein Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Splitterfasernackt ging ich nun die letzten paar Schritte bis zum Zimmer, öffnete die Tür und warf den beiden Jungs einen verführerischen Blick zu. Dann legte ich mich schnell auf sein Bett, Blickrichtung zur Tür. Als die beiden nacheinander hinein kamen und mich auf dem Bett liegen sahen, spreizte ich bereitwillig meine Beine und präsentierte ihnen so völlig unverhohlen mein wartendes Lustzentrum. Die beiden blickten sich kurz an, nickten, dann wandten sie sich wieder mir zu und streiften ihre wenigen Klamotten ab. Nackt kamen beide zu mir auf das Bett.

Während Robin umgehend seinen Kopf zwischen meine Schenkel hielt und genüsslich meine Muschi leckte, kniete sich Felix neben mich und hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich auch sofort in den Mund nahm. Liebevoll streichelte mir Felix über die Haare. Ich blickte ihm für einen Moment tief in die Augen um dann voller Hingabe seinen Penis zu blasen. Schmatzend und sabbernd legte ich mich mächtig ins Zeug, gleichzeitig verwöhnte Robin meine Perle mir seiner Zunge und drang mit seinen Fingern in mein feuchtes Lustloch ein. Felix´ Schwanz stand schon in voller Größe, also gab er Robin ein Zeichen zum Stellungswechsel. Robin kniete sich nun neben mich und Felix nahm zwischen meinen Schenkeln Platz. Gierig packte ich nun Robin´s Schwanz und begann ihn zu verwöhnen. Felix hingegen streckte mir nicht seine Zunge entgegen, sondern drängte seinen Lustkolben in meine feuchte Muschi. Ich gab mir keinerlei Mühe auch nur irgendein Geräusch zu unterdrücken, also stöhnte ich lustvoll auf. Im Gegenteil: Ich wollte sogar das ihre Eltern uns hören! Nachdem er ein paar vorsichtig in mich eingedrungen war und er mich somit für sich geweitet hatte, begann er nun mich kräftig zu Stoßen. Ich hatte Mühe Robin´s Schwanz im Mund zu behalten bei dem hohen Tempo und den kräftigen Stößen von Felix.

Nun forderte ich einen Stellungswechsel. Endlich wollte ich zwei Schwänze gleichzeitig in mir aufnehmen. Diese Fantasie entstand in der Nacht nach dem Grillfest, als ich mich mit Claudia und Guido vergnügte. "Ihr sollt mich jetzt beide ficken..." gab ich den Brüdern ein unmissverständlichen Befehl. Beide sahen sich entgeistert an, doch folgten sie meinem Wunsch. Robin legte sich rücklings auf das Bett und ich in Reiterstellung über ihn drüber. Ich nahm seinen Schwanz und führte ihn in meine Muschi ein. Felix kniete sich in der Zwischenzeit hinter mich, wirkte aber sehr unentschlossen. Ich lehnte mich tief zu Robin hinunter bis meine Brustwarzen seine Brust berührten. Somit bot ich willig Felix beide Eingänge an. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und flüsterte "worauf wartest du... fick mich in meinen Arsch...!" Seine Augen begannen zu funkeln, denn nun würde ein sehnlichster Wunsch von ihm in Erfüllung gehen. Er erzählte mir schon fast von Anfang an, dass er gerne Analsex mit mir machen möchte, weil er meinen Arsch so geil findet. Das dies in Dreier-Kombination passiert war wahrscheinlich nicht sein Plan, aber dafür meiner. Bisher hatte ich mich immer dagegen geweigert. Der einzige, der meinen Darm bisher ficken durfte war Guido. Felix sammelte etwas spucke und befeuchtete damit meine Rosette. Mit seiner Eichel verteilte er den Speichel. Ich wartete nun völlig gespannt auf dieses doppelte Erlebnis. Sachte setzte er seine Eichel an meiner Rosette an und übte leichten Druck aus. Ich versuchte mich zu entspannen und ihm Einlass zu gewähren. Er stellte sich äußerst geschickt an, denn es brauchte nicht viel mehr Druck um meinen Schließmuskel zu überwinden und schließlich peu á peu in meinen Darm einzudringen. Als nun endlich beide Schwänze vollständig in mir steckten, fühlte ich eine noch nie für möglich gehaltene Fülle in meinem Unterleib. Fast übermannte mich in diesem Moment ein Orgasmus. Beide begannen nun vorsichtig mich zu ficken, während ich mich einfach nur gehen lassen konnte. Unverhohlen stöhnte ich so laut ich wollte, da ja sowieso jeder in diesem Haus wusste was hier vor sich ging. Vor allem Felix´ Tempo wurde nun immer schneller, Robin hielt eigentlich nur noch seinen Schwanz drin. Dennoch spürte ich bald den ersten Schwanz in mir pochen und war überrascht das Robin als erster in mir kam. Felix fickte mich unbeeindruckt einfach weiter, was bei mir zur Folge hatte das ich meinen ersten Orgasmus an diesem Morgen erlebte. Mein Unterleib kribbelte und ich begann unkontrolliert zu zucken. Ich konnte mich nicht mehr halten, also blieb ich erschöpft einfach auf Robin liegen, der meinen Hintern weiterhin für Felix in Position hielt. Felix ließ nicht locker und stieß mich weiterhin tief und hart, bis auch sein Schwanz irgendwann zu pochen begann und er unter lautem grölen seinen Samen in meinem Darm verteilte.

Wir hielten noch einige Zeit inne und erst als beide Schwänze an Größe und Härte eingebüßt hatten lösten wir die Stellung auf. Erst zog Felix seinen halbsteifen aus mir, dann erhob ich mich von Robin. Ich kniete mich zügig über seine Körpermitte und ließ das Sperma auf seinen Bauch tröpfeln. "Och neeee, echt jetzt?" kommentierte Robin die Sauerei auf seinem Bauch, doch ich beugte mich zu ihm herunter, grinste ihn schadenfroh an und gab ihm einen Kuss. Ich hob Felix´ Boxershorts vom Boden auf und wischte mir damit sämtliche Körperflüssigkeiten so gut es ging vom Körper. Dann warf ich den beiden einen verführerischen Blick zu und verließ nackig und arschwackelnd das Zimmer. Ich verabschiedete mich mit den Worten "vielen Dank euch beiden..." und schloss die Tür hinter mir.

Ich ging ein paar Schritte den Flur entlang um mein T-Shirt aufzusammeln. Allerdings zog ich es nicht gleich über, da ich mich erst abduschen wollte. Als ich mich dem Badezimmer näherte hörte ich, dass bereits jemand unter der Dusche stand. Wer sich duschte war mir in dem Moment völlig egal, da ich bereits sowieso schon mit der gesamten Familie intim wurde. Ich begab mich also ins Badezimmer und öffnete wie selbstverständlich die Duschkabine. Guido stand in der Dusche und drehte sich irritiert zu mir um. Er war gerade dabei seinen Oberkörper einzuseifen. Ich stellte mich ohne zu Fragen zu ihm in die Dusche und schloss die Türe der Duschkabine. Ich nahm Guido sein Shampoo aus der Hand und tröpfelte etwas davon auf meiner Handfläche. Dann begann ich meinen Oberkörper und vor allem meine Brüste aufreizend damit einzuseifen. Guido sah mir gespannt dabei zu. Schnell stellte ich fest das sein Schwanz sich regte, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Ich packte umgehend seinen halbsteifen Schwanz mit beiden Händen und begann ihn zu wichsen. Guido starrte mir dabei erwartungsvoll in die Augen und seine Atmung veränderte sich. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen prachtvollen Schwanz in meinem Mund auf. Genüsslich spielte ich mit seinem Glied bis er kurz darauf unruhig wurde und unfreiwillig frühzeitig sein Sperma auf meine Brust schoss. Ich stellte mich grinsend auf und blickte den irritierten Guido an. Wie selbstverständlich machte ich mich sauber, während Guido wie ein Zinnsoldat angewurzelt neben mir stand und mich beobachtete.

Als ich mich ausreichend sauber fühlte verließ ich die Dusche kommentarlos und lies den verdutzten Guido darin zurück. Ich trocknete mich ab und verließ das Badezimmer...

Fortsetzung folgt...???



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