Die Geschichte meiner Versklavung – der erste Tag als Sklave (fm:BDSM, 1357 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2020 | Gesehen / Gelesen: 13905 / 9603 [69%] | Bewertung Teil: 8.66 (35 Stimmen) |
Dieser teil beschreibt wie ich meine ersten Stunden als Sklave erlebe. |
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eine Kette die darunter lag hervor. Diese schlossen sie an mein Klit-Piercing. Die Kette langt in alle Bereiche meines Zimmer und ins Bad. Ich kann mich hier also frei bewegen. Dann verließen sie mich.
Ich ging vorsichtig mit der Kette zwischen meinen Beinen zu dem Sessel und setzte mich. Der Ring und die Kette waren deutlich zu spüren und ich begann damit zu spielen. Da kam auch schon meine Meisterin und erwischte mich wie ich mit meinen Fingern an meiner Klit spielte. Ich stand erschrocken auf und sie grinste nur und löste mein Schloss von der Kette. Sie deutete zur "Tür" und ich ging in den Strafraum. Du bekommst nun deine erste Strafe, du weist warum? Ich nickte und sagte "Ja Herrin". Für eine Züchtigung deiner Möse ist es leider noch zu früh, daher kommst du heute zehn Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Hintern. Sie führte mich zu dem Strafbock und stellte mich mit den Füßen auf die Tritte rechts und links. Dann beugte ich mich vorne über und lege meinen Oberkörper nach vorne. Zwischenzeitlich waren auch die Zofen gekommen und begannen meine Beine mittels Riemen an den Ober- und Unterschenkeln zu fixieren. Dann kam ein Gurt über meine Hüfte der mich eng an den Strafbock presst. Zuletzt fixierten sie meine Arme an den vorderen Beinen. Die Herrin prüfte den Sitz der Gurte und zeigte sich zufrieden. Sie griff nach einen der Rohrstöcke und prüfte diesen mit einen Schlag in die Luft. Das zischende Geräusch lies mich erschaudern. So du kleine Sau, damit dir das Fingern vergeht bekommst du nun deinen Strafe von 10 Schlägen. Du wirst mitzählen und mit "Danke Herrin" jeden Schlag beenden, hast du das verstanden? Ich sagte gehorsam "Ja Herrin". Ihre Hand spürte ich nun auf meinem Po, sie strich über die Backen bis zu den Schenkeln und drückte dann meine Pobacken auseinander. Ich hatte richtig Angst vor der Strafe, war aber doch geil so dass ich nass war. Dies kommentierte sie abfällig, ich würde anscheinend auf Strafe stehen. So, deinem kleinen geilen Arsch werde ich nun einige Striemen versetzten. Da spürte ich auch schon den Rohrstock mit einem heftigen Schmerz. Ich schrie auf und wimmerte. Tränen traten mir in die Augen, was habe ich da nur getan fragte ich mich und vergaß völlig was mir aufgetragen wurde. Die Herrin herrschte mich an warum ich nicht zählen und mich bedanken würde, ich wäre mir wohl zu fein dafür und setzte den nächsten Schlag. Ich wimmerte dieses mal nur und entschuldigte mich bei der Herrin. Gut, dann fangen wir noch einmal von vorne an. Mir war klar dass es nun 12 Schläge werden und sagte Danke Herrin. Der nächste Schlag sahs unterhalb des Po fast an den Schenkeln. Eins, Danke Herrin, kam es wimmernd von mir. Na, geht doch sagt sie und schlug schon wieder zu, mitten auf den Po. Zwei, Danke Herrin, schluchze ich. So ging es weiter bis zum zehnten Schlag. Zehn, Danke Herrin, bracht eich mit letzter Kraft hervor. Ich spürte ihre prüfende Hand wieder auf meinem Po was weh tat. Sehr gut, da wird die Schlampe noch viel Zeit Spaß damit haben. Die Zofen durften mich nun abschnallen und meinen wunden Hintern mit einer kühlenden Salbe einreiben. Sie führten mich zu meinem Bett und schlossen die Kette wieder an meinen Klit-Ring an. Ich weinte noch eine Zeitlang und schlief dann erschöpft ein.
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