| Die Fete Blanche (fm:Romantisch, 4296 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: roady | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 11964 / 8031 [67%] | Bewertung Teil: 9.22 (23 Stimmen) | 
| Nachdem Doris ihr passendes Outfit gefunden hat, fiebert sie dem großen Tag entgegen. | ||
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4 Wochen später, der Tag der Fete Blanche...  
 
Ist es die Aufregung warum ich heute bereit um sechs Uhr früh wach geworden bin? Wahrscheinlich, denn heute ist der Tag, an dem ich mit  meinem sexy Outfit den großen Auftritt habe. Über die ganzen Wochen ist  es mir trotz aller Versuche meiner Begleitung gelungen, mein Outfit für  die Fete Blanche geheim zu halten. Und nachdem mein Freund aus  beruflichen Gründen erst heute Nachmittag zu mir kommen kann, wird mir  das bis zum Zeitpunkt, wenn wir uns auf den Weg zum Fest machen,  gelingen.  
 
Nachdem ich ohnehin nicht mehr schlafen kann, beschließe ich aufzustehen. Mein erster Weg führt mich ins Badezimmer, und betrachte  mich im Spiegel. Meine Haare sind noch etwas durcheinander von der  Nacht. Ich kämme sie und binde sie zu einem Pony zusammen. Dann gehe  ich ins Umkleidezimmer und hole mein Outfit für den heutigen Tage aus  dem Schrank. Ich gehe damit vor den großen Spiegel und halte es vor  meinen nackten Körper. Wie ich den zarten Stoff an meiner nackten Haut  spüre, fällt mir auf, dass ich es schon wieder fast vergessen habe, wie  gut sich das Outfit am Körper anspürt. Ich betrachte mich noch ein  wenig im Spiegel, bis ich die Sachen auf die Couch lege und die  Sandaletten dazu. Anschließend gehe ich ins Wohnzimmer, wo ich einen  Blick aus dem Fenster werfe. Sieht so aus, also ob das Wetter heute  perfekt passen wird - die Sonne scheint, keine Wolke trübt den Himmel  und die Temperaturen werden auch dem Sommer gerecht. Ich öffne die Tür  zur Loggia und gehe hinaus, um die frische Morgenluft zu genießen. Die  Sonne scheint auf meine nackte Haut, die von der kühlen Morgenluft eine  Gänsehaut bekommen hat.  
 
Nachdem ich mir einen Kaffee gemacht habe, lasse ich mir ein wärmendes Schaumbad ein. Damit ich mir die Entspannung, die mir durch meine  Einsamkeit heute Nacht entgangen ist, etwas zurück holen kann, gehe ich  während das Wasser in die Wanne läuft, gehe ich ins Schlafzimmer, zu  meinem Nachtkästchen, indem sich meine Schätze für die gewissen Stunden  alleine befinden und nehme mir meinen Lieblingsdildo mit ins Bad. Ich  lege mich in die Wanne, drehe das Wasser ab und schließe die Augen um  mich meinen erotischen Phantasien hinzugeben. Ich träume davon, wie ich  zärtlich liebkost werde und streiche dabei gleichzeitig mit meinen  Händen meinem Körper entlang. Meine Hände erforschen meinen ganzen  Körper und liebkosen meiner intimen Bereiche besonders. Ich spüre, wie  meine Brüste immer empfindlicher werden und auch meine Klitoris immer  heftiger auf meinen Berührungen reagieren. Wie ich so richtig in meinem  Traum versunken bin greife ich zu meinem Dildo und lasse ihn an meinem  Körper nach unten streifen. Am Ansatz meiner Schamlippen führe ich ihn  zwischen meine Beine um ihn mir anschließend sanft in meine  Empfangsbereite Vagina einzuführen.  
 
Langsam lasse ich ihn in mich hinein gleiten - immer weiter, bis ich ihn gerade noch am Ende halten kann und je tiefer in mich eindringt, umso  lauter muss ich aufstöhnen. Bei jeder sanften Bewegung entkommt mir ein  Stöhnen, das ich nicht mehr kontrollieren kann. Wie in Trance führt  meine Hand den Dildo in mir - mal sanfte, kreisende Bewegungen, mal  entfernt er sich etwas und dringt wieder tiefer ein. Ich genieße die  Bewegungen, wie sie meinen ganze Körper mit schönen Gefühlen  durchströmen lassen. Meine Hände arbeiten wie ferngesteuert und lassen  sich auch nicht ablenken, wie mein Körper langsam zu zittern beginnt.  Immer weiter bewegen sie den Freudenspender, ohne darauf zu reagieren,  dass der Körper immer heftiger zu zittern beginnt und mein Stöhnen  immer lauter wird. Erst als der ganze Körper immer unkontrollierten zu  zittern und beben beginnt, werden die Bewegungen des Dildos langsamer,  ohne mich jedoch zu verlassen. Immer noch füllt er mich komplett aus  und wird während meinem Orgasmus von meiner Vagina immer fester  zusammengepresst. Erst als der Orgasmus langsam etwas abklingt bekomme  ich die Kontrolle über meine Hände zurück und lasse den Dildo langsam  aus meiner Vagina gleiten. Jeder Zentimeter, denn er sich raus bewegt  löst in mir immer noch ein Zittern aus und lässt mich aufstöhnen.  
 
Nachdem der Dildo mich verlassen hat, lege ich ihn zur Seite. Entspannt lasse ich mich zurück und genieße den Moment der Entspannung nach dem  Orgasmus während ich mich wieder meinen Träumen hingebe. Als das Wasser  langsam kalt wird steige ich aus dem Wasser und trockne mich ab.  Mittlerweile ist die Temperatur draußen gestiegen, sodass ich es mir  mit einem Buch in der Hängematte auf meiner Loggia bequem machen kann  wo die Sonne meine nackte Haut  umstrahlt und wärmt. Ich nutze die Zeit  alleine um mich mal wieder einem Buch zu widmen.  
 
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