| Überaschende Begegnung (fm:Lesbisch, 1866 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: roady | ||
| Veröffentlicht: Oct 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 9440 / 7173 [76%] | Bewertung Teil: 9.30 (37 Stimmen) | 
| Nach der Fete Blanche schließt sich der Kreis, der mit dem sexy Outfit begonnen hat | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Ein paar Wochen nach der Fete Blanche spaziere ich nach der Arbeit wieder durch die Stadt, vorbei an den Geschäften, wo ich mir die  Auslagen so ansehe, als ich hinter mir auf einmal eine Frauenstimme  höre, die meinen Namen sagt. Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt  vorkommt, aber ich kann sie nicht zuordnen. Wie ich mich umdrehe, steht  eine sehr attraktive Frau vor mir und da fällt mir ein, dass das die  Verkäuferin ist, die mir vor ein paar Wochen den weißen Hosenanzug  verkauft hat. Ich bin etwas erschrocken und mir fällt ihr Name nicht  gleich ein, aber sie kommt mir zuvor und begrüßt mich mit ihrem Namen -  Sabine. Sie sagt wie sehr sie sich freut mich wieder zu sehen, was ich  erwidere, denn schließlich hat mir ihre Empfehlung ein paar sehr schöne  Stunden beschert. Sie fragt mich, ob ich Lust habe etwas zu plaudern,  was ich freudig annahm und schlage ihr das kleine Kaffee neben dem  Geschäft, in dem sie arbeitet, vor.  
 
Einem kleinen Tisch nehmen wir Platz und ein Kellner nimmt unsere Bestellung auf. Sie erzählt mir, dass mein Einkauf bei ihr einen  bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Sie hat nicht oft Kundinnen, die  derartig offen sind. Ich sage ihr darauf, dass das bei mir auch nicht  immer so ist und ein bisschen davon abhängt, wie sich jemand gibt - und  auch wie mein "Hormonstatus" ist. Worauf sie lächelt und dann etwas  nachdenklich wirkt. Sie überlegt kurz und fragt, ob es nicht gerade  acht Wochen her ist, dass ich bei ihr war. Ich überlege kurz und sage  ohne groß darüber nachzudenken, was sie meinen könnte, ja. Da lächelt  sie mich wieder an und fragt mich, wie den heute mein "Hormonstatus"  ist. Worauf es mich wie der Blitz trifft und ich jetzt begreife, worauf  sie aus ist und dass sie mich gerade kalt bzw. heiß erwischt hat. Etwas  verlegen gebe ich ihr zu verstehen, dass sie mit ihrer nicht  ausgesprochenen Annahme ganz richtig liegt. Darauf antwortet sie mir,  dass sie das ganz gut nachvollziehen kann, denn unsere beiden Zyklen  dürften ziemlich gleich sein, was auch damals dazu beigetragen hat,  dass ich in ihrer Erinnerung geblieben bin. Und zu sehr hätte sie mich  gesehen, wie ich im fertigen Outfit ausgesehen habe - mit den passenden  Schuhen und dem passenden darunter bzw. Vielmehr dem Nichts darunter.  Dann plaudern wir so dahin und sie erzählt mir, dass sie gerade ihren  Ehemann am Bahnhof verabschiedet hat. Dieser ist des öfteren dienstlich  unterwegs und sie ist dann alleine. Da mache ich ihr den Vorschlag,  nachdem ich ja auch alleine bin, dass sie ja zu mir kommen kann und sie  mir ihre Meinung zu dem Outfit sagen kann. Sie nimmt die Einladung  freudig an und bittet mich, dass sie dafür die Rechnung hier begleichen  dürfe. Ich bedanke mich und nachdem sie bezahlt hat, machen wir uns auf  den Weg zu mir nach Hause.  
 
Nach kurzer Zeit kommen wir bei meiner Wohnung an und nachdem ich die Türe geöffnet habe, schaut sie mich erfreut an und sagt mir, dass wir  scheinbar auch die Vorliebe für High Heels teilen, als sie die Paare in  der Garderobe erblickt. Ich sage ihr, wie sehr ich High Heels liebe,  geradezu süchtig nach ihnen bin. Ihre geht es ähnlich, was ihren Mann  auch manchmal verrückt macht - auf der einen Seite macht es ihn  verrückt, weil sie schon so viele hat aber auf der anderen Seite macht  es in verrückt, in einem anderen Sinne, wenn sie sie trägt. Aber am  Ende ist es ihm doch lieber, dass sie so viele hat, erzählt sie mir.  Dann bitte ich sie herein und sage ihr, dass ich da noch viel mehr zu  bieten habe - einen ganzer Schrank voll. Doch sie sagt, dass sie jetzt  einmal neugierig ist, wie ich in dem Outfit aussehe. Darauf vordere ich  sie auf sich zu setzten und sich etwas zu gedulden. Ich mache mich  inzwischen auf in mein Ankleidezimmer, lege meine Kleider ab und suche  mir den weißen Hosenanzug, sowie die passenden Sandaletten heraus.  
 
Schon beim Heraussuchen der Sachen überkommt mich ein warmes Gefühl und spüre wie ich schon feucht werde. Auch der Gedanke daran, was mich bald  erwarten könnte lässt meine Erregung steigen. Ich versuche erst gar  nicht mich zwischen den Beinen zu trocknen sondern ziehe mir gleich die  Hose an. Fühlt sich wieder sehr angenehm an, wie der Stoff ganz eng auf  meiner nackten Haut anliegt; wie der Stoff zwischen meinen Beinen von  meiner Feuchtigkeit benetzt wird. Wie ich den Verschluss der Hose  schließe zieht sie sich noch enger um meine Hüfte und liegt nun ganz  eng an meiner Scham an. Ich spüre sie auch, wie sie sich ganz eng an  meine feuchten Schamlippen anschmiegt. Mein Erregung steigt jetzt schon  in unermessliche, und sie steigt noch mehr, als ich den Blazer dazu  anziehe, der meine erregten Brustwarzen noch zusätzlich bei jeder  Bewegung stimuliert. Am Ende schlüpfe ich noch in die mit einem sehr  hohen und dünnen Absatz versehen Sandaletten. Die dünnen Riemchen  zieren meine zarten Füße und runden das Outfit perfekt ab.  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 98 Zeilen)
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  roady hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für roady, inkl. aller Geschichten  Email: roady5564@outlook.com | |
| 
Ihre Name:  | |