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Träume werden wahr - Teil 3 - Jetzt wirds ernst (fm:Dreier, 4485 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2020 Gesehen / Gelesen: 11643 / 10017 [86%] Bewertung Teil: 9.22 (76 Stimmen)
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© Franz Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als wenig später der Fremde wieder im Barraum erscheint und uns von der Tür aus ein unmissverständliches Zeichen gibt, bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, ob du das alles so willst, wie wir es uns in unseren heißesten Träumen vorgestellt haben. Aber schon sehe ich, wie du von deinem Barhocker rutscht, mich mit einem kurzen Blick, der mir durch meinen ganzen Körper schießt anblickend, ein eindeutiges Zeichen gibst, dass ich dir auf die Spielwiesen folgen sollen. Als wir jetzt nebeneinander vom Tresen weg quer durch die Bar laufen, habe ich den Eindruck, dass jeder hier im Raum weiß, was hier gerade vor sich geht: eine wunderschöne junge Frau wird von ihrem Begleiter einem anderen Mann zum Ficken überlassen. Und wie um meine Besitzansprüche zu demonstrieren, lege ich während des kurzen Weg zum Ausgang meine Hand auf deinen so sexy Po, huch, du hast ja wirklich dein Höschen schon ausgezogen, bemerke ich, als meine Hand dein Hemdchen ein bisschen dabei in die Höhe schiebt. Es muss ein wahnsinnig erregender Anblick sein, du mit nacktem für alle weithin sichtbaren Hinterteil, meine Hand auf deiner so erregenden Pobacke besitzergreifend ruhend, auf dem Weg zu einem fremden Kerl an der Tür, der dich, wie ich erkennen kann, jetzt bevor es richtig losgeht schon gierig mit seinen Augen verschlingt. Kurz drehe ich mich nach hinten um, wohl befürchtend, dass eine ganze Prozession hinter uns sich auf den Weg macht, um sich dieses geile Schauspiel, den erste richtige Fick einer sonst braven Frau von den Augen ihres Begleiters von einem komplett Fremden nicht entgehen lassen zu wollen. Doch niemand bewegt sich, mir vollkommen unverständlich, wo in meinem Körper unendliche Eifersucht aber auch maßlose Erregung wühlt. Die müssen doch alle bemerkt haben, was hier gleich passiert.

Schon sind wir bei dem an der Tür wartenden Typen angekommen, galant hält er dir die Tür auf, auch mir, obwohl er auf meine Anwesenheit sicher keinen großen Wert legt. An ihm vorübergehend vermeide ich jeden Blickkontakt, nein ich will ihn nicht ansehen, will nicht die Gier nach dir in seinem grinsenden Gesicht sehen. Will ihn reduzieren auf seinen Körper, nein eigentlich auf seinen Schwanz, geht aber irgendwie nicht so richtig. Du ziehst mich hinter dir her, schnell an ihm vorbei, weißt wohl was in mir vorgeht. Endlos lang kommt mir der kurze Gang jetzt vor, jetzt wo das Kopfkino einsetzt. Schon sehe ich alles vor mir. Mein Mädchen, das von ihm dort hinten im Ampelzimmer von mir weg gezogen wird. Er wird versuchen dich, meine Süße, vor meinen Augen in den Arm zu nehmen um dich zu küssen, vielleicht wirst du es ja sogar zulassen, obwohl das anders abgemacht ist, sodass es mich vor Eifersucht zerreißt. Du wirst dich ihm entgegenstrecken, um seiner Umarmung entgegen zu kommen, während deine kurze Bluse deinen Hintern freigibt, auf den er seine Hand legen wird um ihn zu kneten. Apropos Kneten. Es wird nicht lange dauern, bis er bemerkt, wie geil es dich macht wenn er auch deine Brüste knetet. Mein Mädchen, er wird dich zwischen deinen Beinen lecken bis du vor meinen Augen schreist vor Lust, die er mit meiner Erlaubnis bei dir entfacht hat. Bis er auf dem Lustlager deinen Körper besteigt, um dir letztendlich seinen Schwanz in deine offene nasse Möse zu stoßen. Unvorstellbar, dass ich immer noch bereit bin, das jetzt alles zuzulassen.

Aber bin ich das wirklich, noch könnten wir umdrehen, alles rückgängig machen, aber die Bestimmtheit deiner Schritte, mit denen du neben mir her schreitest, zeigt mir dass es dazu wohl zu spät ist, denn schon betreten wir das Ampelzimmer, während unser Begleiter eine dünne Kette vor den Eingang spannt und die Ampel auf rot schaltet: Gucken erlaubt - Eintreten und mitmachen verboten, soll das wohl heißen.

Das bemerke ich nur noch aus den Augenwinkeln mit, denn gleich beim Eintreten in den leicht verdunkelten Raum drehst du dich zu mir um, schlingst deine schlanken Arme um meinen Hals und drückst die zarten Lippen deines leicht geöffneten Mundes intensiv auf den meinen. Es ist so bezaubernd schön, dass du dich jetzt nicht gleich auf ihn konzentrierst, ich könnte jubeln vor Glück, dass du jetzt mich brauchst, mich den du so sehr liebst, dass du bereit bist, dich nach so langer Zeit des darüber Fantasierens, zu unserer gegenseitigen Luststeigerung einem Wildfremden hinzugeben, was aber ausgelöst durch deinen so wunderschönen Kuss im Moment fast in Vergessenheit gerät.

Wild umspielen sich unsere Zungen in unseren Mündern, intensiv spüre ich deinen Körper, der sich an meinem zunehmend heißer werdend reibt. Immer heftiger höre ich dich atmen, bis ich bemerke, dass sich deine Lippen langsam weniger Druck auf die meinen ausübend, leicht von den meinen entfernen, auch deinen so erregenden Körper entziehst du jetzt ganz

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