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Reif und dauerbrünstig / Meine Frau wird zur Hure gefickt (fm:Grosse Titten, 4580 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2020 Gesehen / Gelesen: 17863 / 14745 [83%] Bewertung Teil: 8.62 (26 Stimmen)
Bei Schrödels wird der Keller umgebaut und im Kleingartenverein wird Siggi endlich zur verdorbenen Hure gefickt.

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Reif, versaut und brünstig

4. Kapitel - Endlich Hure! Ausgelöst durch die letzten Ereignisse, wurden die Sexspiele des Ehepaars Schrödel im Laufe der nachfolgenden Wochen immer wilder und extremer. Siggi und ihr Ehemann lebten ihre Sexualität nunmehr ungehemmt und voll aus. Kalla erkannte seine Ehefrau in letzter Zeit kaum wieder. So ungezügelt lüstern und verdorben hatte sie sich noch nie verhalten. Andererseits gefiel ihm die Entwicklung auch und er nahm sich vor, dieser noch weiter nachzuhelfen. Dass Siggi neuerdings eine starke devote und masochistische Neigung hatte, fand ihr Ehemann besonders erregend.

Kallas Frau konnte einfach nicht genug bekommen um ihre devote Neigung zu erleben und auszuleben. Immer öfter ließ sie sich von ihrem Ehemann abstrafen und fesseln. Dass dazu Demütigungen gehörten verstand sich von selbst.Oft gingen sie in Pornokinos und Clubs um unbekannte Leute mit nach Hause zu nehmen. Und immer wieder überlegten sie ob es nicht langsam an der Zeit wäre einen eigenen Sexraum herzurichten. Nach einer netten Erbschaft war das nötige Kleingeld vorhanden.

Dazu hatte Kalla im Keller mit 2 Arbeitskollegen einen großen Raum hergerichtet, den sie nun regelmäßig für ihre ausgefallenen Sexspiele nutzen wollten. Die beiden waren von ihrer neuen Nebentätigkeit ganz begeistert.

Beim zweiten Bastelabend gesellte sich Siggi kurz dazu, brachte Bier und Brote und schaute sich die beiden an. Sie schaute Kalla fragend an und der nickte nur. Nach einer Stunde rief sie in den Keller runter: "Könntet ihr bitte mal alle 3 hochkommen?" Sie stand im Wohnzimmer, aber diesmal total nuttig geschminkt und aufgebrezelt.

Über den 6 schwarzen Strapsen trug sie einen Mikrominirock, der was die Einsichten anging keine Wünsche offenließ, ohne Slip stand sie mit Arsch und Spalte ziemlich im Freien. Oben rum ein passender Longline-Büstenhalter aus dem sie die Milchdrüsen rausbaumeln ließ. Ihre Nippel hatte sie mit Lippenstift grellrot geschminkt, als wenn die nicht ohne schon geil genug gewesen wären. Den beiden Handwerkern blieb der Mund offen stehen und in ihren Hosen fingen die Riemen an zu stehen.

Siggi lächelte die beiden an und meinte: "So, jetzt ist Handwerkerpause. Bier und Brote können ja nicht ausreichen, da braucht ihr doch auch noch ein geiles Dessert. Mich am besten!" Die beiden schauten etwas unsicher und ungläubig, Kalla stellte sich hinter seine Siggi und hob ihre langen Euter hoch und hielt sie den beiden entgegen: "Hier, das Tittenfleisch ist alles für euch und ihre Hurenlöcher könnt ihr noch haben. Meine Sau wäre glücklich wenn ihr sie gemeinsam besteigen würdet und ich erst recht."

Die beiden wirkten noch immer verunsichert, aber das legte sich als Siggi ihnen sehr direkt je eine Hand auf die Beule in ihren Hosen legte und auch beherzt zugriff. Kalla dirigierte sie in seine Lieblingsstellung, einer fickte ihre Fotze von hinten und der andere fickte ihren Mund. Kalla hatte sehnen Schwengel draußen und wichste bis die weiße Sauce in hohem Bogen in Siggis Gesicht landete, während sie fast gleichzeitig den Rachen und ihre Siggifotze vollgepumpt bekam.

Die alte Wohnzimmer-Schrankwand in dem Kellerraum, die noch von Siggis Eltern stammte, musste einem Andreaskreuz weichen und landete auf dem Sperrmüll. Etliche Haken und Ösen wurden in der Decke angebracht. Peitschen, Seile und sonstiges Gerät hingen sorgsam aufgereiht an der Wand. Ein großer, stabiler Eichentisch wurde dick gepolstert und dann mit schwarzem Kunstleder bezogen und diente von nun ab als Präsentationsfläche und Sexwiese. Eine kleine Bar, kleine Cocktailsesselchen und eine klappbare schwarze Ledercouch, Video, TV, und Musik vervollständigten die Ausstattung.

Nebenan war noch ein kleines Bad, das bekam noch eine große Dusche und nach einem Mauerdurchbruch konnte es direkt begangen werden. Auf einer kleinen Ablage standen Dildos in verschiedener Größe und er hatte unterschiedliche Melkpumpen für ihre Geileuter angeschafft. Würde sie noch Milch geben können würde er eine echte Kuhpumpe gekauft haben, waren spottbillig bei den ganzen Bauern, die ihren Hof schlossen. Die Wände waren mit großformatigen Fotos (teilweise Postergröße) von Siggi dekoriert. Vorzugsweise ihre Euter aus Heben heraushängend mit und ohne

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