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Reif und Dauerbrünstig / Offene Ficklippen beim Vögelfest (fm:Grosse Titten, 6363 Wörter) [5/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2020 Gesehen / Gelesen: 10866 / 10790 [99%] Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen)
Unser Paar vergnügt sich auf einem Vögelfest und die Euter stehen wieder sehr im Mittelpunkt. Vulgär, ordinär wie immer!

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Reif, versaut und brünstig

5. Kapitel - Das Vögelfest

Zwei Monate später. Siggi stand morgens als Erste in ihrem weißen Kittel in der Metzgerei und bereitete die Auslagen für den Geschäftsbeginn vor. Durch die warme Abluft der Thekenkühlung war es in der Metzgerei in den Sommermonaten immer mollig warm, so dass Siggi ihr Kleid ausgezogen hatte und nur ihren Arbeitskittel über der Unterwäsche trug. Sie wollte grade das frische Hackfleisch in die Kühlvitrine legen, als sie eine zärtliche Hand spürte, die ihr zielstrebig unter den Kittel an den Slip fasste. Erschrocken drehte sie sich um und sah Elke sie lüstern anlächeln. "Moin Siggi, komm schnell ins Hinterzimmer, ich bin jetzt so geil auf eine nasse Fotze. Lass das blöde Hackfleisch, das kann das Lehrmädchen nachher machen." sagte Elke und zog sie in den Nachbarraum.

"Zieh den Slip aus, ich will deine abgewichste Stutenmöse sehen" befahl Elke und zog sich dabei selbst den Slip unter der weißen Kittelschürze aus. "Paul hat mich grade zu Hause im Stehen von hinten richtig durchgefickt und sein Rohr hat gut gespritzt, ich bin aber immer noch geil. Reib mir den Kitzler." Als Siggi an die Spalte ihrer Chefin fasste, merkte sie, dass deren beringtes Geschlecht klatschnass war. Aus dem Inneren quoll das warme Sperma von Paul heraus und benetzte ihre Finger.

Die zwei Frauen standen sich mit hoch gerafften Kitteln breitbeinig in dem Pausenraum gegenüber und fingerten sich gegenseitig die erregten Pussis, als plötzlich Tanja Petri, die 18-jährige Auszubildende der Metzgerei zur Tür hereinkam. Sie war noch nicht umgezogen und eilte zielstrebig zu ihrem Spind, ohne die beiden zu bemerken. Da sie spät war, zog sie sich rasch aus.

Siggi gefiel die Kleine auf Anhieb. Ihr schlanker junger Körper, ihre brünetten lockigen langen Haare, ihr knackiger Hintern, der nur von einem String bedeckt war und die kleinen festen Brüste, die durch einen knallroten Push-Up hochgedrückt wurden, erregten Siggi so stark, dass sie leise aufstöhnte. Erschrocken drehte sich das Mädchen um. "Frau Müller, Frau Schrödel, was machen sie denn da?" frage sie irritiert, als sie die beiden Frauen sah und versuchte ihre Blöße mit den Händen zu bedecken.

"Fräulein Petri, sie sind schon wieder zu spät zur Arbeit gekommen." antwortete Elke schlagfertig. Gebannt beobachtete das Lehrmädchen, wie die Finger ihrer Chefin weiterhin in Siggis Möse wühlten. "Na, Fräulein Petri, die ausgeleierte, alte aber geile Fotze von Frau Schrödel gefällt ihnen wohl?" Stumm nickte Tanja. "Frau Schrödel, setzen sie sich mal auf die Anrichte und zeigen sie unserem Mädchen doch mal genau, wie so eine alte, abgewichste, reife Frauenmöse ausschaut. Die kennt wohl bisher nur Teenymöschen." sagte Elke und begann dabei, sich nun selbst schamlos im Stehen zu befriedigen. Etwas unwohl war Siggi schon dabei, aber sie gehorchte und setzte sich dann doch auf den Tisch, spreizte ihre Beine und zog ihre fleischigen Schamlippen mit den Händen weit auf. Obszön präsentierte sie der Auszubildenden ihre kahle Spalte, die vor Feuchtigkeit glänzte. "Reißen sie ihre fette Fotze weit auf, Frau Schrödel, damit der Stift mal was Geiles zu sehen bekommt." grinste Elke. Siggi war die Situation mehr als peinlich.

Innerlich dachte sie: "Elke ist ein perverses ordinäres Miststück. Das zahl ich ihr heim." Tanja starrte mit offenem Mund gebannt auf das erregte Geschlecht und zog sich dabei in Zeitlupe die Arbeitskleidung an. "Na, ist das nicht eine geile, reife Stutenfotze? Die steht uns noch den ganzen Tag zur Verfügung. Jetzt aber schnell raus und den Laden aufgemacht!" sagte Elke zu ihrem Lehrmädchen und widmete sich wieder Siggis Geschlecht. Abends erzählte dann Siggi ihrem Mann während des Abendbrots ausführlich das Geschehene. "Schon morgens hat mir Elke im Laden an die Möse gefasst und sie schön angewichst. Selbst Tanja unsere "Azubine" hat zugesehen. Den ganzen Tag habe ich ohne Slip die Kunden bedienen müssen und sie haben mir heimlich vor der Kundschaft versteckt hinter der Theke an die Möse gefasst und an meinen Schamlippen gezogen oder ihre Finger in meine Spalte gedrückt."

Siggi biss nochmals in ein Brot und fuhr dann fort. "Als es dann endlich Mittag war, war ich so geil, dass ich es nicht mehr ausgehalten hab. Paul hat den Laden zugesperrt und wir sind zu viert nach hinten. Elke

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