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Julia, die junge Lehrerin. (fm:Schlampen, 10509 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2021 Gesehen / Gelesen: 41169 / 33708 [82%] Bewertung Teil: 9.48 (142 Stimmen)
Die Geschichte handelt von einer übermotivierten Lehrerin, die eine heimliche Leidenschaft für sich entdeckt und beginnt diese in vollen Zügen auszuleben.

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begutachtete unsicher die Umgebung, während ich langsam zum Eingang ging. Zögerlich betätigte ich die Klingel und wartete gespannt ab. "Wir haben noch geschlossen!" brüllte plötzlich eine unfreundliche Stimme von drinnen. Eingeschüchtert stammelte ich "Ja, mein Name ist Julia Krüger und ich möchte bitte zu Herrn Petrov...Ist er da?" Die Türe öffnete sich und vor mir stand ein äußerst angsteinflößender Mann. Bestimmt war er über zwei Meter groß, glatzköpfig, großflächig tätowiert und sehr muskulös. "Wer will das wissen?" raunte er mich wieder unfreundlich an. "Ich... Ich bin Frau Krüger, die Lehrerin seines Sohnes Alexander..." Grimmig musterte er mich einen Moment lang von Kopf bis Fuß, dann sagte er "Warte hier!" und schlug mir die schwere Tür vor der Nase zu. Ich fühlte mich in dem Moment sehr unwohl und bekam ein wenig Angst. Außerdem zweifelte ich kurzzeitig daran, ob dies eine gute Idee war alleine hierher zu kommen. Plötzlich riss der unfreundliche Türsteher wieder die Tür auf und befahl mir unmissverständlich "Komm mit!" Eingeschüchtert folgte ich ihm.

Wir kamen zuerst an der unbesetzten Kasse/Garderobe vorbei, dann durchquerten wir den Gastraum. So heruntergekommen das Gebäude von außen auch war, so gepflegt und elegant war es innen eingerichtet. Alles war in Rot gehalten, große Kronleuchter zierten die Decke und das Mobiliar wirkte sehr hochwertig. Hinter dem Tresen bereitete eine sehr leicht bekleidete Barkeeperin die Bar für den bevorstehenden Abend vor, sonst war niemand da. Die Bühne, auf der sich die Tänzerinnen austoben durften, war sehr großflächig und es standen insgesamt fünf Pole- Stangen zur Verfügung. Er schien es sehr eilig zu haben, denn ich hatte große Mühe ihm mit meinen Stiefeletten hinterher zu kommen. Ich folgte ihm eine Treppe hoch, dann einen langen Gang entlang, dann wieder die Treppe hoch in den zweiten Obergeschoss und wieder einen langen Gang entlang. Alle Türen an denen wir vorbeikamen waren geschlossen und akkurat durchnummeriert, außerdem roch es dezent nach Reinigungsmittel, was mich positiv überraschte. Unerwartet blieb der Türsteher plötzlich stehen, drehte sich zu mir um und zeigte auf die weit geöffnete Tür direkt vor uns. "Er hat aber nicht viel Zeit..." ließ er mich wissen, dann betrat er als erstes den Raum und blieb direkt neben der Tür stehen. Zögerlich und unsicher tastete ich mich näher heran. An der Türschwelle angekommen erkannte ich, dass ein gut gekleideter Mann an seinem großen Glasschreibtisch saß und telefonierte. Ich schlussfolgerte daraus, dass dies Herr Petrov sein musste. Er schaute mich für den Bruchteil einer Sekunde an und zeigte auf die Ledercouch, die mitten im Raum, unmittelbar vor seinem Schreibtisch stand. Ich nahm wie befohlen Platz und wartete geduldig. Herr Petrov telefonierte auf Russisch, sodass ich nicht verstehen konnte um was es ging - Er hörte sich aber sehr verärgert an. Ich nutzte die kurze Wartezeit um mir die Person, mit der ich es gleich zu tun bekam, so diskret wie nur möglich, in Augenschein zu nehmen. Alexanders Vater, war circa 50 Jahre alt und hatte dunkle Haare, wobei auch schon vereinzelt graue Ansätze zu sehen waren. Er trug sie als einen gepflegten Kurzhaarschnitt. Außerdem hatte er einen dunklen Anzug an und ein weißes Hemd. Sein Auftreten war typisch Geschäftsmann: Dominant, bestimmend und sehr selbstbewusst.

Fluchend beendete er das Telefonat und trank einen großen Schluck aus seinem Glas. Es war Wodka pur, da war ich mir sicher. Sein Blick wechselte nun irritiert zwischen dem Türsteher und mir. "Was ist hier los?" wollte er ungeduldig wissen. "Mein Name ist Julia Krüger und ich bin die Lehrerin ihres Sohnes..." versuchte ich mich vorzustellen. "Also jetzt hör mal zu Schätzchen..." begann er genervt, jedoch fiel ich ihm ins Wort und protestierte umgehend "Mein Name ist Frau Krüger!"

Arrogant-überheblich begann er zu grinsen, ignorierte meinen Protest aber gekonnt. Er fuhr einfach fort "...Ich habe jetzt wirklich keine Zeit für sowas! Meine beste Stripperin Sandy sollte in zwei Stunden für meinen Stammkunden aus Holland tanzen, allerdings ist sie vorhin dummerweise gestürzt und hat sich den Knöchel verstaucht oder so ähnlich... Jetzt habe ich nur noch wenig Zeit um einen Ersatz für sie zu organisieren, sonst bin ich meinen Stammkunden los..." Genervt starrte er wieder in seinen Computer. Etwas bedröppelt verharrte ich schweigend auf meinem Sitzplatz. Mein Blick schweife ratlos und nachdenklich durch sein Büro und ich überlegte mir wie ich mein Vorhaben, Alexander zu helfen, doch noch in die Tat umsetzen konnte, denn mein angepeiltes Ziel war nach der unmissverständlichen Ansage eben in weite Ferne gerückt. An der Wand hinter seinem Schreibtisch hingen 10 Bilder mit Fotos von Frauen. Allesamt waren sie sexy bekleidet und in verführerischer Pose abgelichtet worden. Am unteren Rand des Bilderrahmens stand auch der Name der jeweiligen Dame. Interessiert schaute ich mir alle Frauen an, wobei mir eine besonders ins Auge fiel, denn sie hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Der Name dieser Frau war ausgerechnet Sandy.

Mein blauäugiger Übereifer ließ mich eine folgenschwere und unüberlegte Entscheidung fällen. "Ich tanze für ihren Stammkunden!" platzte es aus mir heraus. Herr Petrov schaute mich irritiert an und begann lauthals zu lachen, dann wendete er sich wieder seinem Computer zu. "Das war mein Ernst, Herr Petrov!" gab ich ihm zu verstehen. "Und warum solltest du das tun?" fragte er mich ungläubig. "Naja, wenn Sie einen Ersatz für Sandy haben, könnten Sie sofort Ihre Suche einstellen und wir könnten uns über Alexander unterhalten..." wortlos starrte er mich an und lehnte sich nachdenklich zurück. "Kannst du das denn überhaupt?" fragte er nun neugierig. "Schätze schon, ich mache schon seit einigen Jahren in meiner Freizeit Pole-Fitness und habe auch schon ein paar Mal für meinen Verlobten getanzt" antwortete ich ihm wahrheitsgemäß. Aus seiner ernsten, nachdenklichen Miene wurde ein fieses grinsen. "Wie alt bist du?" fragte er mich. "Herr Petrov, ich würde es sehr begrüßen wenn wir uns weiterhin siezen würden..." Nach einer kurzen Pause fragte er erneut "Wie alt bist du?" Mir wurde klar, dass es keinen Sinn machte über Förmlichkeiten zu diskutieren, also antwortete ich ihm "zweiunddreißig". Er schien nun ernsthaft über mein Angebot nachzudenken. "Na gut, wie du möchtest... Aber vermassele es bloß nicht!" machte er mir klar. "Boris, du kannst jetzt gehen..." wies er seinen Türsteher an, dann blickte er zu mir und meinte süffisant "Was ihr übermotivierten Lehrer nicht alles für eure Schüler macht..." Zu diesem Zeitpunkt war mir noch überhaupt nicht klar, worauf ich mich eigentlich eingelassen hatte. Ich war nur froh, dass ich endlich das Gespräch über Alexander führen durfte.

"Für dich auch einen Drink?" fragte er mich zuvorkommend. Obwohl ich nur sehr selten und dann auch nur wenig Alkohol trank, nickte ich ihm zustimmend zu. Direkt neben seinem Schreibtisch stand eine sogenannte Globusbar, aus der er für mich ein Glas entnahm und mir reichlich Wodka einschenkte. Nachdem ich einen großen Schluck trank, schilderte ich ihm daraufhin ausführlich Alexanders aktuelle Situation. Er machte einen überraschten Eindruck, wie wenn er von alledem wirklich nichts wusste. Tatsächlich schien er Einsicht zu zeigen. Aus dem arroganten Geschäftsmann wurde allmählich ein fürsorglicher Vater. Er erklärte mir, dass seine Frau sich immer um die schulischen Angelegenheiten gekümmert hatte und er sich ausschließlich um seine Geschäfte. Nach dem plötzlichen Tod der Frau, lief alles etwas aus dem Ruder. Es entstand ein sehr angenehmes und produktives Elterngespräch. Als ich meinen Wodka ausgetrunken hatte, füllte er mir unaufgefordert nach. Abschließend versicherte mir Herr Petrov, dass er sich zukünftig besser um Alexander kümmern würde und eine Nachhilfe organisiert.

Das Gespräch nahm ein jähes Ende, als Boris wieder auftauchte und Herr Petrov auf die Uhrzeit aufmerksam machte "Boss, wir haben nur noch 45 Minuten..." Herr Petrov trank seinen Wodka auf Ex leer und wurde sofort wieder der ekelhafte Geschäftsmann. Er erhob sich von seinem Drehstuhl, stützte sich auf seinem Glastisch ab als er sich zu mir vorbeugte, grinste mich fies an und sagte "Dann wollen wir mal eine Stripperin aus dir machen..."

Die Gedanken bezüglich meiner heiklen Aufgabe hatte ich während unseres Gesprächs total verdrängt gehabt. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, was mir heute noch bevor stand. Ich sollte für einen wildfremden Mann einen erotischen Tanz aufführen und mich dabei womöglich auch noch ausziehen. Auf diesen Schreck trank ich mein Glas in einem Zug leer. Herr Petrov nahm dies amüsiert zur Kenntnis, während er dabei war das Büro zu verlassen. Wohlwissend folgte ich ihm zögerlich. Wir gingen wieder die engen Flure entlang und die Treppe herunter ins erste Obergeschoss, bis wir an einer Tür ankamen, auf der "Privat" angeschrieben stand. Ohne anzuklopfen betrat Herr Petrov den Raum. In dem Raum, der sich in diesem Moment als Umkleide herausstellte, saßen zwei Frauen vor einem großen Spiegel und schminkten sich. Beide trugen dabei nur einen knappen Tanga. Natürlich nahmen sie mich sofort unter die Lupe und es wurde getuschelt. Herr Petrov drehte sich mitten im Raum zu mir um, trat an mich heran und bewertete mich auffällig von Kopf bis Fuß. Ich selber war im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit meinem Körper. Bei einer Größe von 176cm kam ich auf knapp 60 Kilogramm. Gott segnete mich mit einer großen, wohlgeformten Oberweite. Die kleinen Warzenvorhöfe und die dauerhart abstehenden Nippel waren äußerst Berührungsempfindlich und luden meinen Verlobten Mark regelmäßig zum Spielen ein. Untenrum war ich seit jeher komplett rasiert. Meine schulterlangen, hellbraunen Haare trug ich in der Regel offen. Ich kleidete mich in der Öffentlichkeit nicht bewusst sexy, aber durchaus Körperbetont. An diesem Tag zum Beispiel trug ich einen dünnen, taillierten Pullover mit großem V-Ausschnitt und eine hautenge Jeans. Dazu braune Stiefeletten. "Du hast Schuhgröße 40 und Körbchengröße 95C, hab ich Recht?" Ich nickte verlegen. Herr Petrov ging zu einem der Kleiderständer und suchte mir etwas Passendes heraus. "Du kannst dich ruhig schon mal ausziehen" forderte er mich auf. Ein wenig entsetzt erwiderte ich "Hier?" Genervt drehte er sich zu mir um und keifte mich rhetorisch an "Brauchst du etwas Privatsphäre zum Umziehen?" Amüsiert lachten sich die beiden Frauen am Schminkspiegel kaputt. Auch Boris lachte gehässig, sodass mir jetzt erst auffiel, dass er lässig am Türrahmen angelehnt, hinter mir stand. "Na los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!" forderte mich Herr Petrov bereits leicht ungeduldig auf.

Zögerlich begann ich aus meinen Stiefeletten zu schlüpfen und zog mir auch gleich die Socken aus. Dann öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeanshose und zog sie bis zu den Knien herunter. Ich beugte mich vorne über um aus den Hosenbeinen zu steigen, dabei präsentierte ich dem Türsteher ungewollt meinen blanken Hintern, was er erfreut mit einem pfeifen quittierte. Als nächstes zog ich mir meinen Pullover über den Kopf und stand somit nur noch in Unterwäsche bekleidet vor vier fremden Menschen. Herr Petrov wurde endlich fündig und übergab mir wunderschöne, aber sündhaft teure Dessous von Gucci. Es war ein verführerisches, schwarzes Dessous-Set mit transparenter Spitze und sexy Riemendetails. Der verheißungsvolle Bügel-BH aus hauchzartem Spitzenstoff ließ bereits meine Handfläche zart durchschimmern, also würden auch meine Nippel für jedermann zu sehen sein. Seitlich waren die Körbchen zusätzlich mit einem Meshstoff unterlegt. Feine rote Riemen kontrastierten effektvoll mit der romantischen Spitze. Der niedrig geschnittene Panty griff das Design gekonnt auf und vereinte ebenfalls florale Spitze und heiße Riemen. Neugierig blieb Herr Petrov direkt vor mir stehen und wartete darauf, dass ich mich nun vor ihm entblößte. Da ich sowieso keine andere Wahl mehr hatte, wollte ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen. Unter strenger Beobachtung der vier Anwesenden Personen öffnete ich meinen BH und ließ ihn auf den Boden fallen. Meine großen Brüste nahmen dank der Schwerkraft ihre leicht hängende, tropfenförmige Form an. Mit meinem Arm versuchte ich notdürftig meine Nippel zu bedecken, was mir mehr schlecht als recht gelang. Hastig zog ich mir den neuen BH an, wobei ich nicht mehr verhindern konnte, dass Herr Petrov kurzzeitig beste Sicht auf meine nackten Titten hatte, was ihn zufrieden Nicken ließ. Ich schaute an mir herunter und überprüfte den korrekten Sitz des BHs. Unerwartet trat Boris von hinten an mich heran und stellte mir mit seinen großen Pranken gekonnt die richtige Länge der Träger ein. Der BH formte aus meinen Brüsten ein atemberaubendes Dekolleté. Dabei fiel mir jedoch auf, dass ich mir das Versteckspiel hätte sparen können, denn meine harten Nippel waren wie erwartet durch den zarten Stoff zu sehen. Nun war als letztes leider noch der Tanga an der Reihe. Schnell stieg ich aus meinem heraus und sofort in den neuen hinein. Ich versuchte meine Scham so gut es ging zu bedecken, was mir sogar relativ gut gelungen war. Es war nämlich so, dass mich bis zu diesem Tag erst zwei Männer nackt gesehen hatten. Zum einen mein Exfreund, der mich entjungfert hatte und Marc. "Setz dich vor den Spiegel und lass dich von den beiden Mädels schminken und vernünftig frisieren, ich hole währenddessen deine Stiefel. Nachdem mir Herr Petrov einen Klaps auf den Hintern gab, verließ er zusammen mit Boris den Raum und ließ mich mit den beiden Frauen alleine. "Geiler Körper..." hörte ich Herrn Petrov sagen, als er die Türe hinter sich zuzog.

Sofort machten sich die beiden deutlich älteren Frauen an die Arbeit. Während sich die Rothaarige um das Makeup kümmerte, begann die Blonde mich zu frisieren. "Wie bist du hier gelandet? Du scheinst noch unerfahren zu sein..." fragte mich die Rothaarige. Ihre mittelgroßen, hängenden Titten hingen dabei mehr oder weniger direkt auf meiner Augenhöhe. "Ich helfe nur einmalig aus. Wegen Sandy..." antwortete ich wahrheitsgemäß. "Oh Mädchen. Das haben schon so viele gesagt und haben dann ihr ganzes Leben hier verbracht..." stellte die Blonde hinter mir fest. "Nein, so ist das wirklich nicht. Einmalig!" wehrte ich mich. "Wie ist dein Name?" fragte mich die Blonde. "Julia." antwortete ich. "Am besten du überlegst dir einen Künstlernamen. Dein richtiger Name hat in so einem Etablissement nichts verloren..." erklärte mir die Rothaarige. "July?" schlug ich kurzerhand vor. "Schon besser" lobten mich beide zeitgleich. Die Tür schnellte plötzlich auf und Boris kam herein. "Deine Stiefel! Du hast noch 10 Minuten." ließ er mich wissen, dann verließ er wieder den Raum und knallte die Tür hinter sich zu. Ich schrieb noch schnell Mark eine SMS, damit er Bescheid wusste dass es bei mir später werden würde. Danach schloss ich meine Augen, atmete tief ein und wieder aus und ging meine geplante Choreographie im Kopf durch. Da ich Pole-Fitness bereits seit einigen Jahren ausübte, hatte ich schnell ein Programm zusammengestellt. Boris hatte mir schwarz glänzende Overknee Lederstiefel mit 12cm Absatz gebracht, welche im Bereich des hinteren Oberschenkels für mehr Tragekomfort und Bewegungsfreiheit geschlitzt waren. Ich zog mir die Stiefel an und sie passten wie angegossen. Dann schaute ich mich im Spiegel an. Ich sah wirklich verdammt sexy aus und tatsächlich wie eine echte Stripperin. Sowie ich mich betrachtete, begann es zu kribbeln. Zu meiner Verwunderung kribbelte es aber nicht nur vor Aufregung, sondern ich wurde geil. Mein Unterleib krampfte unruhig und ich konnte spüren wie der Saft in meiner rasierten Spalte zusammenlief.

Wieder platzte Boris hinein. "Showtime!" rief er mir zu, woraufhin ich einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel warf und ihm dann aus der Umkleide folgte. Wir gingen die Treppe herunter ins Erdgeschoss, wo sich die Séparées für die Privatvorstellungen befanden. Boris blieb vor dem Zimmer mit der Nummer 8 stehen, dann gab er mir letzte Instruktionen mit auf den Weg "Der Holländer wartet schon auf dich. Sobald du rein gehst läuft seine Zeit. Der Chef möchte dass ich hier vor der Tür warte und auf dich aufpasse! Wenn also irgendwas sein sollte, musst du dich nur bemerkbar machen. Ich klopfe wenn seine Zeit abgelaufen ist..." Dankend nickte ich ihm zu. Nun wurde es Ernst! Boris öffnete die Tür und sofort betrat ich den Raum. Mit langsamen Schritten versuchte ich mich so verführerisch wie möglich zu bewegen. Dabei verschaffte ich mir einen kurzen Überblick. Im Séparée war mittig eine Poledance-Stange angebracht. Davor stand eine gepolsterte Sitzbank, auf welcher der Holländer bereits saß und mich erwartungsvoll anschaute. Das Licht war stark gedimmt und es lief im Hintergrund stimmungsvolle, erotische Musik. Der Holländer war ein normalgroßer Mann mit einem stattlichem Bauch und wirkte auf den ersten Blick gepflegt. Er hatte kurzgeschorene Haare und trug eine moderne Brille. Ich schätzte ihn auf circa 40 Jahre. Optisch sicherlich kein Traummann, jedoch hätte ich es bei meinem ersten Kunden deutlich schlechter treffen können. Boris schloss die Tür, somit lief die Zeit. Ich griff nach der Stange und umkreiste diese ein paar Mal, sodass er meinen Körper von allen Seiten genauestens betrachten konnte. Ihm meinen Rücken zugedreht, beugte ich mich mit durchgestreckten Beinen lasziv nach vorne und präsentierte dabei meinen Knackarsch. Wie in jeder meiner Trainingsstunden bewegte ich mit elegant-erotisch um die Stange herum und führte ihm meine Lieblingsposen, die da wären: Superman, Brezel, Jade Split oder Titanic vor, was ihm sehr zu gefallen schien, da er sich ungeniert seine dicke Beule im Schritt massierte. Als nächstes präsentierte ich ihm meine absolute Lieblingspose: Russian Layback. Das ist eine anspruchsvolle Overturn Pose, bei der ich Kopfüber an der Stange hänge. Ich schaute zu ihm rüber, da ich wissen wollte ob es ihm gefallen hatte. Beinahe verlor ich dabei den Halt, da ich mich erschreckte. Der Holländer hatte nämlich in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus der Hose befreit und wichste diesen fleißig. Was mich in diesem Moment am meisten schockierte, war die Reaktion meines eigenen Körpers. Beim Anblick seines harten Schwanzes war ich weder angewidert, noch fühlte mich unwohl. Im Gegenteil, ich wurde nur noch viel Geiler! Ich beendete die Pose und stellte mich wieder auf meine Füße. Ich konnte nicht anders, wie seinen Schwanz anzustarren. Es war ein schöner Penis. Er kam etwa auf die gleiche Länge wie der meines Verlobten, allerdings hatte dieser hier einen deutlich größeren Durchmesser und eine wohlgeformte, große Eichel. Mit Penissen hatte ich zugegebenermaßen noch nicht viel Erfahrung, da es erst der dritte war den ich zu sehen bekam, jedoch fand ich ihn äußerst erregend und ich stellte mir die Frage, wie sich dieser Schwanz wohl anfühlen würde. Erregt schnaufend forderte er mich dazu auf ihm meine Titten zu zeigen. Wie in Trance und ohne darüber nachzudenken, kam ich seiner Aufforderung nach und öffnete meinen BH. Ich legte diesen einfach zur Seite und ging ein paar Schritte auf ihn zu, ohne dabei seinen Schwanz aus den Augen zu verlieren. Er wichste nun noch schneller. Unaufgefordert kniete ich mich zwischen seine Beine und schaute ihm aus nächster Nähe beim wichsen zu. Meine linke Hand wanderte dabei wie ferngesteuert in meinen Schritt, schob sich unter mein Panty und streichelte meine Schamlippen. Wie geil ich tatsächlich war, merkte ich daran dass meine Spalte klatschnass triefte. Mit meiner rechten Hand begann ich seinen Sack zu massieren, was er höchst erfreut zuließ. Er hörte auf seinen Schwanz zu wichsen, da er meine Titten begrapschen und befummeln wollte. Unsanft zwirbelte er meine empfindlichen Nippel. Ich wehrte mich keineswegs dagegen, stattdessen ließ ich von seinen Eiern ab und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Vergnügt lehnte er sich zurück. "Na komm schon... Nimm ihn in den Mund... Blas ihn!" flüsterte er mir zu. Nur zu gerne wäre ich seiner Aufforderung nachgekommen und hätte diesen Schwanz genüsslich in meinen Mund aufgenommen...

Es war, wie wenn mich jemand aus einem Traum gerissen hätte. Ich kam wieder zu Sinnen und stellte entsetzt fest "Was mache ich hier eigentlich? Ich bin glücklich Verlobt! Das kann ich Mark nicht antun!" Ich überlegte mir, wie ich aus der Nummer glimpflich herauskommen konnte. Blowjob oder gar Sex kamen für mich überhaupt nicht in Frage, Handjob reichte nicht aus um ihn zum abspritzen zu bringen... Ohne ihn darüber in Kenntnis zu setzen was ich nun vorhatte, spuckte ich ihm auf den Schwanz und verteilte meinen Speichel auch entlang des Schafts. Ich presste seinen glänzenden Schwanz zwischen meine Brüste und ließ ihn meine Titten ficken. Darauf war er überhaupt nicht vorbereitet und so dauerte es nur maximal dreißig Sekunden bis er sein Sperma auf meinem gesamten Oberkörper verteilte. Just in diesem Moment klopfte Boris an die Tür und signalisierte damit, dass die Zeit abgelaufen war. "Ich komme..." rief ich ihm zu.

Hektisch erhob ich mich und suchte nach etwas, womit ich mich hätte säubern können. Der Holländer reichte mir eine Rolle Küchenpapier, die wohl für genau solche Fälle unter der Sitzbank lag. Notdürftig machte ich mich sauber und zog meinen BH wieder an. Ohne ein Wort zu sagen verließ ich das Séparée. Boris schaute mich abfällig an und brachte mich wieder nach oben in die Umkleide. Der Laden hatte sich in der Zwischenzeit bereits gut gefüllt. An der Umkleide angekommen, gab mir Boris weitere Anweisungen "Geh dich umziehen. Deine Klamotten liegen noch drin. Die neue Unterwäsche darfst du behalten, hat der Chef gesagt. Wenn du fertig bist, bringe ich dich zu deinem Auto. Und übrigens, du hast da was an der Backe..." Erschrocken wischte ich mir über die besagte Backe und stellte fest, dass ich Sperma im Gesicht hatte. Peinlich berührt betrat ich die Umkleide und zog mir meine Straßenkleidung über die Dessous. Es waren nun deutlich mehr Frauen anwesend als noch vorhin, allerdings schenkte ich ihnen keine Beachtung, da ich schnellstmöglich gehen wollte. Boris brachte mich durch einen Hinterausgang zu meinem Auto und ich braust, ohne mich zu verabschieden, davon.

Während der Fahrt gingen mir Tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits hatte ich ein schlechtes Gewissen, da ich Mark auf eine gewisse Art und Weise betrogen hatte, andererseits war ich noch geil und mich ließ der Gedanke an den Penis des Holländers nicht los. Wie hätte er sich wohl angefühlt?

Zuhause angekommen stellte ich fest, dass Mark nicht zu Hause war. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel, auf dem stand, dass er sich mit seinen Kollegen in einer Bar verabredet hatte. Eigentlich hatte ich vor mich abzuschminken und dann unter die Dusche zu hüpfen, allerdings änderte ich meinen Plan, als ich mir im Schlafzimmer meinen Pullover und die Jeanshose auszog und mich im großen Spiegel betrachtete. Das auffällig nuttige Makeup, die gekonnt frisierten Haare und dazu noch diese Reizwäsche... Ich erkannte mich kaum wieder. Dieser Anblick hatte zur Folge, dass meine Geilheit massiv anstieg. Ich legte mich auf das Doppelbett, zog meinen Panty aus und spreizte meine Beine. Genüsslich schloss ich die Augen, massierte mit der linken Hand meine Titte und mit der rechten Hand streichelte ich meine feuchte Muschi. Mit meinen Fingern folterte ich meine angeschwollene und empfindliche Perle. Alleine der Gedanke an den Penis des Holländers reichte aus, dass mein Herz raste und mein Unterkörper zu beben begann. Kurze Zeit später durchzog ein gewaltiger Orgasmus meinen gesamten Körper. Erschöpft blieb ich auf dem Bett liegen, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Ich ging ins Bad, entfernte die Schminke und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir mein Nachthemd über und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein...

Nach diesem einmaligen und außergewöhnlichen Erlebnis, ließ ich Normalität einkehren. Ich konzentrierte mich wieder vollkommen auf meinen Job. Dabei stellte ich überrascht fest, dass Alexander motivierter auftrat, seine Hausaufgaben machte und sich am Unterricht beteiligte. Also hatte mein Einsatz im Club Wirkung gezeigt, auch wenn der Preis dafür extrem hoch war, schließlich tanzte ich für einen wildfremden Mann, zeigte ihm meine Titten, und ließ ihn sie ficken. Außerdem wichste ich seinen Schwanz und ließ ihn seinen Samen auf meinen Oberkörper spritzen. Am folgenden Montagabend klingelte zu später Uhrzeit noch das Telefon. Mark ging ran und hörte aufmerksam zu, dann reichte er mir das Telefon und sagte "Es ist der Vater von einem deiner Schüler. Herr Petrov." Dabei verdrehte er genervt die Augen und verließ das Wohnzimmer. Mark verschwand auf der Toilette. "Ja?" nahm ich nun den Anruf entgegen. "Hallo Frau Krüger, oder sollte ich lieber July sagen?" Mein Herz begann zu rasen und ich wurde fürchterlich nervös. "Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" fragte ich dennoch professionell nach. "Wann hättest du mal eine halbe Stunde Zeit für mich?" fragte er nach. "Um was geht es denn? Können wir es nicht am Telefon besprechen? " wollte ich wissen. "Das geht nicht. Ich möchte dir nämlich noch dein Honorar auszahlen... Natürlich könnte ich es dir auch aufs Konto überweisen... Wie würde denn dein Verlobter reagieren wenn du Geld von einem Stripclub überwiesen bekommst? Verwendungszweck: Für geleistete Dienste? HAHA..." antwortete er mir. Panisch stellte ich klar "Nein! Auf keinen Fall überweisen! Sie brauchen mir kein Honorar zu bezahlen, schließlich haben Sie mir die sündhaft teure Unterwäsche geschenkt. Des Weiteren haben Sie Wort gehalten und mit Alexander geredet. Ich konnte bereits eine Besserung feststellen. Das war es mir Wert... " Nach einer kurzen Unterbrechung erklärte er mir mit ruhiger Stimme "Manche Leute behaupten ich sei ein Schwein und ein Arschloch. Das mag ja vielleicht sein, jedoch bezahle ich meine Mädchen anständig, denn sie tun sehr viel für mich. Manchmal sogar mehr wie sie müssten... Du hast dir die Unterwäsche verdient und auch das Honorar in Höhe von 250€ steht dir zu. Außerdem legte der Kunde 50€ extra als Trinkgeld für dich oben drauf!" Ungläubig hakte ich nach "Ich bekomme 300€ für den Tanz?" Er bestätigte mir "So ist es." Ich nahm mir eine kurze Denkpause, dann sagte ich ihm zu "Na schön. Mein Verlobter ist am Mittwochabend immer beim Fußball. Ich könnte um 20 Uhr kurz im Club vorbeikommen?" "Alles klar!" bestätigte er mir, dann legte er auch schon auf. Just in diesem Moment kam Mark wieder zurück ins Wohnzimmer und beschwerte sich einmal mehr über meinen Job und die damit verbundenen Aufgaben. Ich ging aber nicht darauf ein.

Nachdem wir uns noch gemeinsam eine DVD angeschaut hatten, machten wir uns Bettfertig. Mark lag wie immer als erstes im Bett, da ich, wie jede andere Frau auf dieser Welt auch, länger brauchte als der Mann. Ich verspürte das Verlangen endlich mal wieder mit meinem Verlobten zu schlafen. Deshalb zog ich mir nicht mein Nachthemd über, sondern ging nur im Tanga bekleidet ins Schlafzimmer. Als Mark mich so kommen sah, schaute er fragend. Ich stellte mich an das Fußende des Bettes und zog ihm seine Bettdecke weg. Dann stieg ich zu ihm auf das Bett und legte mich neben seine Beine. Ungeduldig zog ich ihm seine Shorts aus, wobei er mich tatkräftig unterstützte, indem er seinen Hintern anhob. Instinktiv griff ich nach seinem halbsteifen Penis und wichste ihn ein paar Mal, dabei schaute ich ihn mir ganz genau an. Wir waren zwar schon sehr lange ein Paar, hatten in der Zeit auch viel Sex und sahen uns beim Umziehen oder auch unter der Dusche nackt, jedoch hatte ich mir seinen Penis noch nie so genau angesehen wie ich es in dem Moment tat. "Ist alles okay?" fragte mich Mark. Ohne ihm darauf zu antworten stülpte ich meinen Mund über seine Schwanz und begann zu blasen. Dies quittierte Mark umgehend mit einem zufriedenen stöhnen. Es war für ihn anscheinend Antwort genug. Im Handumdrehen stand sein Schwanz in voller Größe empor. Mark übernahm nun das Kommando. Er sprang vom dem Bett und blieb an der Bettkante stehen. Sein harter Schwanz zeigte in meine Richtung. Während ich willig vor ihm lag, zog er mir meinen Tanga herunter, dabei öffnete ich automatisch meine Schenkel für ihn. Grinsend und zufrieden warf er den Tanga irgendwo hin und kniete sich vor das Bett um mir genüsslich mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Er stellte sich wie immer sehr geschickt an mit seiner Zunge, sodass ich im Handumdrehen schier auslief. Gefühlvoll verwöhnte er mit seiner Zungenspitze meine Knospe und bohrte sachte aber gezielt erst zwei, dann drei Finger in meine glitschige Muschi. Ich ließ mich von meiner Lust treiben, dabei hielt ich Mark am Hinterkopf und presste ihn noch fester an meine Lustgrotte. Er kniete sich nun zwischen meine wartenden Schenkel und hielt seine Schwanzspitze an meinen willigen Eingang. Ich konnte es kaum noch erwarten dass er endlich in mich eindringt und fest zustößt. Mark ließ mich allerdings zappeln, indem er langsam seine Eichel zwischen meine Lippen bohrte, um dann wieder zurück zu ziehen. Nach einer kurzen Pause bohrte er erneut seinen Lustkolben wenige Zentimeter in mich um sofort wieder abzubrechen. Damit machte er mich wahnsinnig, was ich ihm auch eindeutig signalisierte. Er kam meiner Bitte im gleichen Moment nach und rammte mit einem kräftigen Stoß seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Erst verschlug es mir den Atem, dann hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht und schrie diesen geilen Schmerz ungehemmt hinein. Langsam begann Mark mich rhythmisch zu stoßen, dabei küsste er mich äußerst leidenschaftlich, wie schon lange nicht mehr. Ich packte meine Titten und massierte diese währenddessen. Mark erhöhte nach und nach das Tempo, was meine Lust exponentiell steigerte. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Herz raste wie wild und ich begann zu schwitzen. Wir nahmen einen Stellungswechsel vor. Ich drehte mich auf den Bauch, Mark stellte sich währenddessen wieder vor das Fußende des Bettes und zog mich etwas in seine Richtung, bis meine Fußspitzen den Boden berühren konnten. In dieser Stellung präsentierte ich ihm willig meinen Hintern. Ich packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, sodass Mark mühelos eindringen konnte. In dieser Stellung war es ihm möglich mich nun deutlich tiefer zu ficken, was er auch von Beginn an tat. Er beugte ich zu mir runter um von hinten meine großen Brüste grob zu packen während er kraftvoll zustieß. Dabei tropfte sein Schweiß auf meinen Rücken. Es war wohl mit großem Abstand der beste Sex den wir jemals hatten, jedoch reichte es nicht für einen Orgasmus. Der letzte, entscheidende Kick fehlte noch. Ein wenig frustriert schaltete sich mein Kopf Kino an und ich dachte zurück an jenen Abend im Stripclub. Der Anblick meines anmutigen Körpers, kurz bevor ich dem Kunden zugeführt wurde, der prächtig geformte Penis des Holländers und der kurze, aber intensive Tittenfick... All diese verbotenen Gedanken führten dazu, dass ich in Windeseile kurz vor meinem ersehnten Höhepunkt stand. Mark steuerte voll darauf zu, denn seine Stöße wurden immer schneller und härter. Mein gesamter Körper bebte und verkrampfte vollständig, als Mark unter lautem Grunzen eine beachtliche Menge Sperma in meine pulsierende Muschi pumpte. Erschöpft und völlig außer Atem blieb Mark in mir stecken, als ich plötzlich völlig unkontrolliert zu zucken begann. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt. Als Mark seinen erschlaffen Penis heraus zog, konnte ich das Sperma fühlen, welches mir die Schenkel hinunter lief. Trotz des unglaublichen Höhepunkts schämte ich mich zutiefst, denn es war schlussendlich der Gedanke an den Penis des Holländers, der den letzten Kick gab und mir den Orgasmus ermöglichte. Was war nur mit mir los? Ich erkannte mich nicht wieder. Offenbar hatte mich der Abend im Club doch mehr Beeinflusst wie ich es anfangs wahrgenommen hatte. Genauer betrachtet, war es aber tatsächlich so, dass ich mich nun häufiger und detaillierter schminkte und ich mich bewusster kleidete.

Am Mittwochabend verließ Mark wie jede Woche die Wohnung, um mit seinen Kollegen zu kicken. Damit er mir keine Fragen zu meiner Abendplanung stellte und ich ihn dann hätte anlügen müssen, zog ich mir direkt nachdem ich Schulschluss hatte und zuhause geduscht war, gemütliche Klamotten an und gaukelte ihm somit vor, dass ich den ganzen Abend auf der Couch verbringen würde. Sofort als er die Tür hinter sich zugezogen hatte, ging ich ins Schlafzimmer und bereitete mich vor. Nach dem Duschen verzichtete ich eigentlich grundsätzlich auf Unterwäsche, wenn ich nicht noch vorhatte die Wohnung zu verlassen. Da ich ja wirklich nur ganz kurz in den Club wollte um mein Geld zu holen, ließ ich kurzerhand sowohl den BH als auch den Tanga weg. Ich zog mir lediglich eine hautenge Jeanshose und ein tailliertes Freizeithemd über, an der Garderobe schlüpfte ich barfuß in die elegant schwarzen 8cm- Pumps, welche ich auch regelmäßig in der Schule anhatte. Bei einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel stellte ich fest, dass man schon erkennen konnte, dass ich keinen BH unter dem Hemd trug, jedoch fand ich dies nach 2 Weingläsern nicht so tragisch, da das Licht im Club sowieso stark gedimmt war. Ich fuhr zum Stripclub und parkte, wie das letzte Mal auch, am Straßenrand. Herr Petrovs dicker Mercedes stand direkt vor dem Haus, außerdem parkten 2 weitere Fahrzeuge in nächster Nähe zum Gebäude. Zielstrebig ging ich zur Tür und klingelte. Boris öffnete und ließ mich passieren. "Der Boss wartet bereits an der Bar auf dich..." ließ er mich gewohnt unfreundlich wissen. Ich betrat den Gastraum und schaute mich um. Eine hübsche Blondine, die mit Ausnahme ihrer Stiefel bereits splitterfasernackt war, tanzte auf der Bühne und wurde von insgesamt 5 Männern dabei beobachtet. Sonst waren keine weiteren Gäste anwesend. Lediglich Herr Petrov saß desinteressiert an der Bar und die Bardame stand hinter dem Tresen. Ich ging zum Tresen und begrüßte Herrn Petrov. "Möchtest du was trinken?" fragte er mich sofort. Ich orderte bei der Bardame ein Glas Rotwein, dabei schaute ich sie erstmal an. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, denn es war die rothaarige Frau, die mich das letzte Mal vor meinem Tanz geschminkt hatte. Abfällig schüttelte sie den Kopf und machte sich an die Arbeit. Vor ihm lag ein weißer Umschlag und ein Tablet auf dem Tresen. Herr Petrov schob mir den Umschlag unauffällig zu, woraufhin ich diesen entgegen nahm und einen Blick riskierte. Auf die Schnelle schienen tatsächlich 300€ drin zu sein. Ich bedankte mich höflich. "War's das jetzt schon? Denn dann würde ich auf den Rotwein doch lieber verzichten und gleich nach Hause fahren..." schlug ich ihm vor. "Nicht so schnell..." antwortete er mir. "Trink ruhig deinen Rotwein, wir sind hier noch nicht ganz fertig..." ließ er mich wissen. Mich überkam plötzlich ein äußerst ungutes Gefühl. Herr Petrov entsperrte sein Tablet, schob es zu mir rüber und drückte auf Play. Was ich nun zu sehen bekam machte mich fassungslos. Es existierte nämlich ein Video von mir und dem Holländer aus dem Séparée! Aufgenommen von einer unauffälligen Überwachungskamera. In dem Moment bekam ich meinen Rotwein serviert, welchen ich umgehend auf Ex austrank. "Sie haben das gefilmt?" fragte ich ihn ungläubig? "Die Überwachungskamera zeichnet immer auf um meine Mädchen zu schützen..." ließ er mich wissen. "Das bedeutet Sie haben zugesehen?" wollte ich wissen. Herr Petrov nickte. Einen Moment lang schaute ich mir das Video an. Es zeigte gerade wie der Holländer meine Titten knetete und ich seinen prächtigen Schwanz in die Hand nahm, um ihn zu wichsen. Um nicht noch unnötig geil zu werden stoppte ich das Video an der Stelle und schob das Tablet zurück zu Herr Petrov. "War das also von Anfang an ihr Plan?" fragte ich ihn verärgert. "Moment mal! DU hast mir das Angebot gemacht ersatzweise zu tanzen und DU hast dem Holländer deine Titten gezeigt und sie ihn ficken lassen. Ich habe nie gesagt dass du seinen Schwanz wichsen sollst... Habe ich alles nie gesagt... Das hast du aus freien Stücken getan..." keifte er mich erbost an. Mir wurde klar, dass Herr Petrov natürlich Recht hatte. Er hatte das nie von mir verlangt. In die Situation hatte ich mich selbst gebracht. "Was wollen Sie jetzt von mir?" fragte ich ihn verunsichert, wobei ich die Antwort darauf eigentlich gar nicht hören wollte. "Erfülle mir 3 Wünsche und ich werde das Video löschen!" bot er mir prompt an. Irritiert schaute ich ihm in die Augen. "Und was sollen das für Wünsche sein?" hakte ich nach. "Kleinigkeiten" antwortete er mir. "Ja was für Kleinigkeiten?" ließ ich nicht locker. "Ein weiterer Tanz zum Beispiel..." schlug er mir vor. "Und was wenn ich es nicht mache?" wollte ich wissen. "Dann werde ich das Video an deinen Verlobten schicken, oder vielleicht auch an den Direktor..." machte er mir unmissverständlich und mit ernster Miene klar. "Wer garantiert mir, dass Sie das Video tatsächlich auch löschen wenn ich meinen Teil erfüllt habe?" fragte ich ihn. "Ich garantiere es dir. Wie ich dir schon mal gesagt habe. Viele Menschen sagen dass ich ein Schwein bin und auch ein Arschloch. Jedoch bin ich immer gut zu meinen Mädchen und ich halte mich 100% an Abmachungen! Sie sind für mich Gesetz. Mehr Wert wie ein schriftlicher Vertrag! Besiegeln wir diese Abmachung mit einem Handschlag, dann hast du meine Garantie... " bestätigte er. "Na schön, mir wird ja nichts anderes übrig bleiben..." stellte ich widerwillig fest, dann reichte ich ihm die Hand. Ich nahm meinen Briefumschlag und erhob mich von dem Barhocker. Mit den Worten "Guten Abend" verabschiedete ich mich von Herr Petrov und drehte ihm den Rücken zu. "Moment mal, wo willst du hin?" rief er mir hinterher. "Ich gehe nach Hause" ließ ich ihn wissen. "Ich würde aber gerne meinen ersten Wunsch einfordern..." meinte er fies grinsend. "Herr Petrov, ich habe keine Zeit, mein Verlobter kommt bald wieder nach Hause..." versuchte ich mich zu wehren. "Es wird nicht lange dauern!" garantierte er mir. Widerwillig schnaufend stimmte ich zu. "Was soll ich machen?" wollte ich nun ungeduldig wissen. "Siehst du die Blondine auf der Bühne? Das ist Mandy. Eigentlich eine gewöhnliche Prostituierte... Sie möchte aber Stripperin werden... Sie hat heute sozusagen ihr Probearbeiten..." erklärte er mir. "Auf was wollen Sie hinaus? Soll ich Mandy zeigen wie es richtig geht?" fragte ich nach, da sie wirklich schlecht tanzte. "Nicht direkt. Ich denke die fünf Männer haben sich mittlerweile genug gelangweilt... Wie wäre es denn, wenn wir ihnen eine kleine Show liefern und du Mandy zum Orgasmus leckst?" ließ er nun die Bombe platzen. "Das ist doch hoffentlich nur ein Witz?" fragte ich nach. "Nein." antwortete Herr Petrov trocken. "Ich soll Mandy hier, vor all den Männern lecken?" vergewisserte Ich mich. "Bis zum Orgasmus lecken. Ja." bestätigte er mir. "Ich habe noch nie eine Frau geleckt..." gab ich zu. "Das ist ein Kinderspiel. Du weißt doch was dir gefällt. Genauso machst du es ihr. Sie ist eine Nutte... Ich bin mir sicher dass sie schnell für dich kommen wird..." erklärte mir Herr Petrov. Einen kurzen Moment lang dachte ich ernsthaft darüber nach. Es war eigentlich ein ganz passabler Wunsch, da ich mich weder ausziehen noch einen fremden Mann befriedigen musste. Kurz eine Frau zum Orgasmus lecken sollte machbar sein. "Okay..." bestätigte ich ihm also kleinlaut.

Herr Petrov erhob sich von seinem Barhocker und wir gingen zusammen zur Bühne. Den 5 Gästen schenkte ich dabei keinerlei Beachtung. Vorne angekommen erklärte Herr Petrov der ahnungslosen Mandy das weitere Vorgehen, woraufhin sie sich, wie wenn es das Normalste der Welt wäre, breitbeinig vor mich, an den Rand der Bühne legte. Ich starrte ihr ungeniert zwischen die Beine. Mandy war bestimmt erst Anfang 20, jedoch sah ihr Lustloch schon sehr in Mitleidenschaft gezogen aus, was bei mir gemischte Gefühle auslöste. Den Gedanken an die vielen verschiedenen Männer, die sich darin bereits vergnügt hatten, versuchte ich zu verdrängen, da es mich beunruhigender Weise erregte. "Lass es dir schmecken..." wünschte mir ein fies grinsender Herr Petrov, der sich wieder amüsiert an die Bar zurückzog. Ich beugte mich nach vorne und zog behutsam Mandys ausgeleierten Schamlippen auseinander. Zärtlich umspielte ich ihre Knospe mit meiner Zungenspitze. Neugierig ließ ich mehrere Finger in ihrem weiten Lustloch verschwinden. Mandy warf ihren Kopf in den Nacken und massierte sich ihre kleinen B-Tittchen. Ich schien bei ihr auf Anhieb die richtigen Punkte zu treffen, denn ich nahm recht schnell wahr wie feucht sie wurde. Mich machte die ganze Situation überraschenderweise auch so geil, dass zwischen meinen Beinen der Saft zusammenlief. Das ich nur eine Jeans trug und keinen Slip darunter, hatte ich nicht mehr auf dem Schirm. Auch, das ich den 5 Gästen meinen Hintern lasziv entgegenstreckte und sie den feuchten Fleck an meiner Hose sehen konnten, kam mir erst im Nachhinein in den Sinn. Ich bekam mit, wie sich die fünf Männer um uns herum versammelt hatten, um meine Bemühungen aus nächster Nähe betrachten zu können. Dabei stimulierten sie sich ihre Schwänze durch die Hose. Zu meiner Verwunderung hatte es mich überhaupt nicht gestört. Einer der Herren trat von hinten an mich heran und drückte seinen Schoß gegen meinen Hintern. Seine gewaltige Beule konnte ich dabei eindeutig spüren, was ich sehr erregend empfand. Ich konnte mich allerdings nicht dagegen wehren... Verdammt, oder wollte ich mich nicht dagegen wehren? Der Mann machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Unbeeindruckt dessen verwöhnte ich Mandy weiterhin nach Herzenslust. Da sie schon leidenschaftlich stöhnte und unruhiger wurde, wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Zwei der Männer stiegen zu ihr auf die Bühne und öffneten sich ihre Hose. Sofort sprangen die halbsteifen Schwänze heraus. Grinsend bekam Mandy in jede Hand eine Latte, woraufhin sie sofort damit bagann die Herren simultan zu befriedigen. Ruckartig zog der Mann hinter mir meine Hose bis zu den Knöcheln hinunter. "Oh wie geil, die Stute trägt ja nicht mal einen Schlüpfer!" kommentierte er das Gesehene laut hörbar für alle anderen Anwesenden. Normalerweise wäre ich im Erdboden versunken, da mir sofort klar war, dass alle nun meine glänzende Muschi anstarrten. Ich war jedoch so geil, dass es mir sogar gefiel angestarrt zu werden. Er zog nun meine Arschbacken weit auseinander und inspizierte meine Spalte. Er ließ dabei seinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen hindurchgleiten, während sein Zeige- und Ringfinger über meine Schamlippen streichelten. Dabei stellte er fest, dass ich klatschnass war und dies musste er den anderen Männern natürlich auch sofort mitteilen. Mittlerweile hatten auch die beiden Herren links und rechts von mir ihre Prügel ausgepackt und wedelten damit vor meinem Gesicht herum. Es war ein herrlicher Anblick, doch leider konnte ich sie nicht in den Mund nehmen, da ich ja noch mit Mandys Fötzchen beschäftigt war. Dann passierte es endlich: Der fremde Mann setzte seine große Eichel an meiner willigen Pforte an, spaltete damit meine Schamlippen und bohrte behutsam seinen harten Schwanz in mein Lustloch. Sofort als er vollständig in mir eingedrungen war, begann er mich kräftig zu stoßen. Er beugte sich über mich und riss mir mit einem Ruck mein Hemd auf, sodass alle Knöpfe abrissen. Es war für mich ein befreiendes Gefühl, denn mit dem Hemd fielen auch die verbleibenden Hemmungen und ich ließ mich vollkommen gehen. Gierig knetete er meine großen, wippenden Titten und folterte meine harten Nippel mit seinen Fingern. Ich fickte Mandy nun so schnell ich konnte mit meinen geschickten Fingern, bis sie einen unüberhörbaren Orgasmus erlebte und aus ihrer ausgeleierten Hurenfotze ein großer Schwall Fotzensaft spritzte. Erschöpft blieb sie regungslos auf der Bühne liegen und ließ die Männer nacheinander ihren Mund ficken. Der Mann forderte mich durch einen schmerzhaften Klaps auf die Arschbacke zum Stellungswechsel auf. Das nasse, zerstörte Hemd legte ich nun endgültig beiseite, dann schlüpfte ich aus meinen Pumps heraus und stieg als letztes auch aus der Hose. Splitterfasernackt legte ich mich rücklings neben Mandy auf die Bühne und öffnete meine Beine bereitwillig. Der Fremde stellte sich dazwischen und rammte seinen Schwanz tief in mich. Schmerzverzehrt riss ich die Augen auf und schrie den Schmerz heraus. Dabei stellte ich schockiert fest, dass der fremde Mann der mich fickte, der Holländer war! Ich grinste ihn zufrieden an, schloss wieder meine Augen und ließ mich weiter hart von ihm ficken. Auch Mandy wurde mittlerweile von einem Schwanz heftigst durchgenudelt und hatte in jeder Hand einen zum wichsen. Der fünfte Mann kniete sich neben mich und hielt mir seinen harten Prügel direkt vor das Gesicht. Gierig nahm ich ihn in den Mund auf und lutschte genüsslich an dem Prachtexemplar. Zum Schluss wollte der Holländer noch von mir geritten werden. Er legte sich rücklings auf die Bühne und ich setzte mich auf ihn drauf. Seinen Schwanz stopfte ich sofort wieder in mein Fickloch. Gekonnt ritt ich meinem Orgasmus entgegen, meine großen Titten wippten dabei wild im Takt. Ich schaute zu Herr Petrov, der nach wie vor breit grinsend an der Bar saß, uns zufrieden beobachtete und gelegentlich am Wodka nippte. Wie beim Rodeo warf mich der Holländer plötzlich ab und stellte sich neben mich. Ich kniete mich hin und schaute ihn erwartungsvoll an. Er wichste seinen prächtigen Schwanz noch ein paar Mal, dann spritzte er mir eine gewaltige Ladung Sperma in mein Gesicht. Gierig öffnete ich den Mund und schluckte erstmals in meinen Leben Sperma. Fast zeitgleich spritzten die anderen vier Männer Mandy's Körper voll. Ich verließ die Bühne, sammelte meine Kleidungsstücke zusammen und ging nackt zu Herr Petrov an die Bar. In meinem Gesicht und an meinem gesamten Körper klebten Speichel, Sperma, Schweiß und Fotzensaft. Ich nahm ihm das Wodkaglas aus der Hand und trank es in einem Zug leer. Die rothaarige Bardame sah mich abwertend an und sagte "Eine einmalige Sache..." Kommentarlos flanierte ich quer durch den Gastraum, um zum Umkleideraum zu gelangen. Dort angekommen, machte ich mich notdürftig sauber und zog mir wieder meine Jeans und meine Pumps an. Mein Hemd war definitiv im Eimer, also schaute ich nach ob ich am Kleiderständer etwas Passendes in meiner Größe finden konnte. Das einzige in meiner Größe war eine schwarz-transparente Chiffonbluse. Mir blieb nichts anders übrig als diese zumindest mal anzuprobieren. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass die Bluse zwar toll an mir aussah, jedoch hätte ich auch gleich oben ohne gehen können, da man sowohl die Silhouette meiner Brüste, als auch meine Nippel deutlich sehen konnte. Doch es war mir egal. Ich war nach wie vor geil, da ich leider meinen Orgasmus um Haaresbreite verfehlt hatte. Just in diesem Moment betrat eine völlig vollgespritzte und erschöpfte Mandy nackt den Raum. Gequält grinsend teilte sie mir mit, dass sie den Job bekommen habe. Anstatt Abneigung oder gar Mitleid zu empfinden, machte sich Neid in mir breit. Um diesem Gefühl keinen weiteren Nährboden zu geben, flüchtete ich aus der Umkleide. Als ich den Gastraum durchquerte waren mir die Blicke der anwesenden Männer gewiss. Die 5 Männer die Mandy und mich durchgefickt hatten waren allerdings nicht mehr da. Herr Petrov bat mich zu sich an die Bar. "Dein Honorar für heute Abend..." wieder schob er mir einen Umschlag zu, den ich ohne hineinzuschauen in meine Tasche packte. "Den ersten Wunsch hast du mir erfüllt, bleiben noch zwei..." erinnerte er mich. "Nix da! Ich habe Mandy geleckt und ich habe mich von ihrem Stammkunden ficken lassen. Sie haben nur noch einen Wunsch frei!" protestierte ich. "Du hast doch freiwillig die Beine für den Holländer breit gemacht, damit hatte ich nichts zu tun!" entgegnete er mir. "Überlegen Sie doch mal wie viel Geld Sie heute dank mir verdient haben... Sie haben nur noch einen Wunsch, dann wird das Video gelöscht!" machte ich ihm unmissverständlich klar. Nachdenklich schaute er mir an und bestätigte "Also gut. Nur noch ein Wunsch... Ich melde mich..." Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

Meine Klamotten landeten zuhause als erstes in der Wäschetonne, dann stellte ich mich unter die Dusche. Sowie das warme Wasser auf meinen Körper prasselte, ließ ich den Abend Revue passieren. Zwar hatte ich meinen Verlobten betrogen, verspürte ich dennoch keinerlei schlechtes Gewissen. Ich fühlte mich frei wie noch nie. Ich war noch nie schüchtern oder gar prüde, jedoch war mir nicht klar, dass so etwas hemmungsloses, ja sogar Nuttiges in mir steckte. Nach der ausgiebigen Dusche trocknete ich mich ab und schlüpfte in meine gemütlichen Klamotten, natürlich ohne Unterwäsche. Ein Gläschen Wein konnte ich auch noch vertragen, also legte ich mich auf die Couch und genoss den restlichen Abend. Natürlich interessierte mich dann doch wie viel ich an dem Abend verdient hatte, auch wenn ich es nicht des Geldes wegen tat. Zu den 300€ vom ersten Mal, kamen nun nochmal 1000€ dazu.

Nach wie vor war die Schule und die Arbeit mit den Schülern meine absolute Leidenschaft, jedoch hatte sich meine Freizeitgestaltung maßgeblich verändert. Ich opferte nicht mehr jede freie Minute um den Unterricht vorzubereiten, Klassenarbeiten zu kontrollieren oder Elterngespräche zu führen. Ich ging shoppen und verbrachte deutlich mehr Zeit mit Mark. Mein Modestil wurde privat deutlich freizügiger und noch figurbetonter. Auf Unterwäsche verzichtete ich grundsätzlich, denn das Gefühl der Freiheit fand ich unbeschreiblich schön. Nur in der Schule hatte ich zumindest einen BH an, damit mein Auftreten autoritär blieb. Vermehrt trug ich nun kurze Röcke und alltagstaugliche Kleider. Unser Sexleben hatte sich insofern verändert, dass ich Rollenspiele mit einbrachte und es auch zu Spontansex auf der Couch, im Bad oder der Küche kam. Nur Analsex lehnte er partout ab. Es war zwar alles in allem zufriedenstellend, jedoch fehlte mir der letzte kick zur totalen Glückseligkeit. Diesen kick bekam ich bis dato nur im Club. Für Mark hingegen war die Welt in Ordnung. Die Veränderungen nahm er äußerst erfreut zur Kenntnis, dachte sich aber nichts dabei. Seit dem letzten Abend im Club waren bereits drei Wochen vergangen und ich hatte immer noch nichts von Herr Petrov gehört. Ich schrieb ihm aber nicht, da ich nicht notgeil wirken wollte und doch irgendwie Skrupel hatte mich anzubieten, auch wenn mich der Gedanke daran geil werden ließ. Ich wusste schließlich ja auch nicht, was sein dritter Wunsch war.

Am folgenden Montagmorgen in der großen Pause klingelte mein Handy. Ich bekam einen Anruf von Herr Petrov. Ich freute mich riesig und mein Herz begann zu rasen. "Hallo?" begrüßte ich ihn knapp, dabei wollte ich auf keinen Fall euphorisch klingen. "Guten Morgen Frau Krüger..." begrüßte er mich. Es war das erste Mal seitdem wir uns kennen, dass er mich förmlich mit meinem Nachnamen angesprochen hatte. Wollte er damit ausdrücken dass er mich von nun an akzeptierte? "Guten Morgen Vitali." antwortete ich ihm. Es war das erste Mal dass ich ihn beim Vornamen angesprochen hatte. Ich wollte ihm damit sagen dass ich ihm vertraute. "Ich möchte gerne am Mittwoch, wenn Ihr Verlobter beim Fußball ist, meinen letzten Wunsch einlösen... Würden Sie dazu bitte die Unterwäsche mitbringen, die ich Ihnen vor kurzem schenkte." So freundlich war er noch nie. Mein Herz begann zu rasen. Unverzüglich antwortete ich ihm "Ich werde da sein. Darf ich erfahren was die Aufgabe sein wird?" Es herrschte für einen Moment Stille, dann antworte er "Nur noch ein Tanz für einen besonderen Kunden..." Das war sein letzter Wunsch? Mir sollte es recht sein, wobei ich gegen ein bisschen mehr Action nichts einzuwenden gehabt hätte. Bereits am Dienstagabend begann ich mich vorzubereiten. Ich rasierte gründlich meine Beine und meinen gesamten Intimbereich. Da ich dies regelmäßig tat schöpfte Mark keinen Verdacht. Gleich am Mittwochabend als mein Verlobter die Wohnung verließ, schlüpfte ich in die sündhaft teure Unterwäsche und zog mir meine Pumps an. Wie der Abend ablaufen würde wusste ich ja im Großen und Ganzen, deshalb verzichtete ich auf weitere Klamotten und zog mir lediglich einen knielangen Trenchcoat über. Auf der Fahrt zum Club begann es wahnsinnig zu kribbeln. Ich war richtig geil auf den Abend.

Angekommen, parkte ich diesmal direkt vor dem Gebäude. Nachdem ich geklingelt hatte öffnete mir Boris die Tür. "Du wirst bereits erwartet..." ließ er mich wissen. Boris ging voraus und ich folgte ihm gespannt. An dem Tag war im Club die Hölle los. Mandy und drei weitere Frauen tanzten auf der Bühne für mindestens 15 Männer. Beim Laufen konnte ich bereits spüren dass mein Tanga zwischen den Beinen feucht war. Da ich die Wege mittlerweile kannte, stellte ich fest dass Boris mich zur Umkleide bringen wollte. "Ich muss mich nicht mehr umziehen..."ließ ich ihn wissen. Irritiert drehte er sich zu mir um, musterte mich von Kopf bis Fuß und ging kommentarlos an der Umkleide vorbei. Wir nahmen nun Kurs auf das Büro von Vitali. Auch diesmal stand die Bürotür offen und Vitali saß am Schreibtisch. Boris meldete mich bei ihm an, woraufhin Vitali mich hinein bat. Kaum hatte ich die Türschwelle überquert, schloss Boris die Tür und ließ mich mit Vitali alleine. Irgendwas war anders als sonst. Ich blieb neben der Ledercouch stehen. "Ich werde bereits erwartet?" vergewisserte ich mich. "Das kann noch einen Moment lang warten...Setz dich doch erstmal..." bot er mir an. Ich nahm auf der Ledercouch Platz und überschlug meine Beine. Vitali ließ mich nicht aus den Augen. "Hast du denn auch wie vereinbart die Unterwäsche an?" Ich grinste ihn wohlwissend an. Da ich genau wusste dass er sich nicht mit einer einfachen Antwort zufrieden geben würde, erhob ich mich, öffnete langsam meinen Trenchcoat, zog ihn aus und legte ihn säuberlich zur Seite. Dann nahm ich nur in Unterwäsche bekleidet wieder auf der Couch Platz. "Mein letzter Wunsch ist dir bereits bekannt?" fragte er mich. "Ist bekannt." bestätigte ich ihm. "Wie weit bis du bereit zu gehen?" wollte er wissen. "So weit wie ich muss damit das Video gelöscht wird." antwortete ich ihm. "Lässt du dich heute auch wieder von dem Kunden ficken?" hakte er unverschämter Weise nach. "Sofern es dein Wunsch und der Kunde mir sympathisch ist, vermutlich schon." gab ich zu. "Findest du es geil dich vor anderen Männern auszuziehen?" fragte er. Ich nickte verlegen. "Findest du es geil dich von anderen Männern ficken zu lassen?" wollte er wissen. Wieder nickte ich zustimmend. "Was soll eigentlich die Fragerei? Sollte ich nicht langsam zu meinem Kunden gehen? Nicht das er verärgert ist..." wollte ich wissen um weitere unangenehme Fragen zu umgehen. Nach einer kurzen Pause in der mich Vitali ununterbrochen anschaute, gestand er mir "Ich bin dein heutiger Kunde und mein letzter Wunsch ist es, dass du für mich tanzt. Danach lösche ich das Video!" "Du?" fragte ich überrascht. Er nickte. Sowie ich mich nachdenklich in seinem Büro umschaute, bemerkte ich dass er eine Poledance-Stange in seinem Büro hatte. Diese war mir das letzte Mal gar nicht aufgefallen. Ich erhob mich von der Ledercouch und flanierte graziös zu der Stange. "Musik?" fragte ich auffordernd. Grinsend ließ er angemessene Musik laufen. Ich umkreiste die Stange auf elegante Weise und posierte für ihn. Erwartungsvoll schaute er mir zu. "Dir ist der Tanz doch völlig egal, du willst mich doch einfach nur ficken, hab ich recht?" unterstellte ich ihm, woraufhin er nur spitzbübisch mit den Schultern zuckte. Ich stellte mich unmittelbar vor Vitali, drehte ihm meinen Rücken zu und beugte mich mit durchgestreckten Beinen lasziv nach vorne. Dabei präsentierte ich ihm aus nächster Nähe meinen Knackarsch, zog mir meinen Tanga hinunter und ließ ihn auf dem Boden liegen. Ich setzte mich mit blankem Arsch auf seinen kalten Glastisch und spreizte willig meine Beine. Vitali schaute sich mein Lustloch genau an, dann schob er seine Finger sachte hinein und verwöhnte mich. Mit seiner geschickten Zunge folterte er meine Knospe, wenn er sie nicht gerade anknabberte oder genüsslich daran saugte. Ich warf den Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss das intensive Vorspiel. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Mann es schafft mich bereits beim Vorspiel zum Orgasmus zu bringen. Vitali hingegen wusste genau welche Stellen er wie bearbeiten musste, damit es mir kam. Ich krallte mich in sein gepflegtes Haupthaar, dabei spürte ich wie mein Unterkörper zu beben begann, meine angeschwollenen Schamlippen krampften und mein Körper unkontrolliert zuckte. Ein Orgasmus durchzog wie ein Stromschlag meinen gesamten Körper. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus. Zufrieden lehnte sich Vitali in seinem Drehstuhl zurück und schaute mir zu, wie mein Körper bebte. Als ich wieder dazu in der Lage war, stieg ich vom Schreibtisch herunter und kniete mich auf den Boden vor ihn. Ich öffnete seine Hose und holte behutsam seinen Schwanz heraus, dabei blickte ich ihn durchgehend in die Augen. Erst jetzt inspizierte ich sein Glied, während ich es sachte wichste. Sein Schwanz war etwas kürzer als der des Holländers, jedoch hatte er einen noch größeren Durchmesser. Außerdem war er beschnitten. Ich umspielte seine ungeschützte Eichel mit meiner flinken Zunge und stülpte meinen Mund darüber. Mit meiner Hand massierte und knetete ich seine dicken Eier. Leidenschaftlich saugte ich an seinem Pimmel bis er sich arbeitsfähig, in voller Größe aufgerichtet hatte. Ich stellte mich breitbeinig über seine Schenkel, hielt seinen Schwanz aufrecht und pfählte mich, als ich mich auf seinen Schoß setzte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Er packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. Auf diese Weise gab er mir das Tempo und den "Reitstil" vor. Ich schloss vergnügt die Augen und blendete nun alles um mich herum aus. Ich genoss diesen fremden, harten Schwanz, der meine warme Muschi ausfüllte und dehnte. Vor allem die kreisenden Bewegungen meines Beckens brachten den gewünschten stimulierenden Effekt. Als ich meine Augen wieder öffnete ertappte ich ihn, wie er direkt auf meine im BH wippenden Titten blickte. Ohne gänzlich meinen Ritt zu unterbrechen, ließ ich weiterhin langsam das Becken kreisen. Meine Hände verschwanden hinter meinem Körper. Der BH verlor an Spannung. Ich nahm die Hände wieder nach vorne, dabei rutschten die BH-Träger von meinen Schultern und der BH fiel zu Boden. Vitali hatte nun uneingeschränkten Blick auf meine großen, wippenden Titten. Er konnte nicht mehr anders, wie sein Gesicht zwischen meine Titten zu pressen und genüsslich ihren Geruch einzusaugen. Natürlich beschäftige er sich im Anschluss daran ausgiebig mit meinen empfindlichen Nippeln, die er mit meiner Zunge umspielte und vorsichtig anknabberte. Mein Ritt nahm nun wieder deutlich an Tempo zu und meine Titten wippten im Takt meiner Bewegungen. Zufrieden lehnte er sich zurück und genoss die ihm gebotene Vorstellung.

Er sprang auf und wuchtete mich stürmisch rücklings auf die Couch, dabei öffnete er mir unsanft meine Beine. Vitali stürzte sich dazwischen und rammte seinen harten Schwanz erneut in meine vorgedehnte Möse. Einen lauten Lustschrei konnte ich nicht unterdrücken. Er fickte sich regelrecht in einen Rausch. Ich quittierte jeden einzelnen seiner kräftigen Stöße mit einem quicken. Unsanft kniff er mit seinen Zeigefingern und Daumen in meine harten Nippel. Er wusste, dass der Schmerz mir gefiel und mich noch geiler machte, da sich mein Körper unter ihm aufbaute, meine Möse verkrampfte und ich explosionsartig kam. Dabei spritzte jede Menge Fotzensaft aus mir heraus, sein Schwanz wurde regelrecht rausgespült. Es war wie das letzte Mal bei Mandy auf der Bühne. Mir war so etwas zuvor noch nie passiert. Ich hatte mich noch nicht wieder gänzlich beruhigt, da rammte er seinen Prügel wieder in mich, fickte mich so hart, dass ich noch ein weiteres Mal kam und um Gnade winselte. Der anstrengende Fick und die vielen Orgasmen hatten zur Folge, dass ich bereits stark schwitzte. Zwischen meinen Brüsten bildeten sich große Schweißtropfen, die mein Brustbein glänzen ließen. Seinen Schwanz ließ er aus meiner Fotze rutschen, dann kniete er sich über meinen Bauch. Ich wusste natürlich sofort was er vorhatte. Sofort als er seinen Schwanz auf mein Brustbein legte presste ich wohlwissend meine Titten zusammen und erschuf für ihn damit einen Ficktunnel. Immer, wenn sein Schwanz hindurch rauschte und die Eichel vor meinem Gesicht auftauchte, streckte ich meine Zunge raus und leckte genüsslich seine Lusttropfen von der Eichelspitze. Vitali sah mich währenddessen so gierig und entschlossen an, dass mir klar wurde, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Er schoss mir sein ganzes Sperma ins Gesicht. Es war eine gewaltige Menge. Genüsslich nahm ich die weiße Flüssigkeit, welche ich mit meiner Zunge erreichen konnte, auf und schluckte diese runter. Zufrieden blieb er kniend über mir und betrachtete die spermaverschmierte Titten und mein spermaverschmiertes Gesicht. Vitali erhob sich und ging zu seinem Schreibtisch. Dort angekommen, trank er einen großen Schluck aus seinem Wodkaglas, welches er eigentlich immer vor sich stehen hatte. Dann setzte er sich auf seinen Drehstuhl und beschäftigte sich mit seinem Computer. Sekunden später vermeldete er mir "Wir sind jetzt quitt. Ich habe das Video soeben, wie vereinbart, gelöscht." Restlos zufrieden begann ich zu grinsen.



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