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Besuch bei meiner „Cousine“ oder ein Wochenende voller Überraschungen (fm:Gruppensex, 2083 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 08 2021 Gesehen / Gelesen: 9322 / 7003 [75%] Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen)
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© Siggi Gross Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 4

08.11. Sonntagmorgen

Als ich wieder aufwachte schimmerte Tageslicht durch die Rollos, Bea war nicht da, die Schlafzimmertür war geschlossen und ich hörte Geräusche aus der Küche. Alex hatte sich auf ihre linke Seite gedreht, ihr linkes Bein gerade und das rechte abgewinkelt darüber. Die Bettdecke bedeckte nur wenige Stellen ihres aufregenden Körpers, ihr blankes Hinterteil fesselte meinen Blick. Ich musste ihn berühren, streicheln, dann wanderte meine Hand entlang ihrer Wirbelsäule bis zu ihrem Hals. Streichelte ihren Haaransatz, glitt an ihrer Wirbelsäule entlang wieder abwärts, zurück zur Schulter, berührte zärtlich jede Stelle ihres Rückens, meine Lippen folgten im Bereich von Hals und schultern, meine Hand umrundete ihren perfekten Po, glitt durch ihre Furche, soweit wie möglich, kam nicht mehr von dieser Stelle los. Ich lehnte mich leicht zurück, ich wollte sehen was meine Hand tat.

In diesem Augenblick drehte sich Alex auf den Rücken, das rechte Knie klappte zu mir. Meine Finger glitten über ihr Becken direkt auf ihren glatten Schamhügel. Sie lag auf dem Rücken, Arme leicht abgewinkelt und die Beine weit gespreizt. Meine Finger glitten beinahe berührungslos entlang ihrer Schamlippen, drückten leicht, streichelten zärtlich. Erst jetzt nahm ich wahr, dass ihr Atem lauter, unregelmäßiger geworden war. Ihre rechte Hand glitt in meine Richtung, ertastete zielgenau meinen, wieder erwachten Penis, umschloss ihn, drehte ihren Kopf in meine Richtung, öffnete vorsichtig ihre Augen, lächelte mich an und hauchte, beinahe tonlos, "Guten Morgen. Bitte mach weiter." Schloss die Augen wieder und genoss.

Zuerst bewunderte ich wieder ihre wunderschönen Brüste, streichelte und küsste sie überall, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, saugte sie ein und streichelte jetzt intensiver ihre Pussy. Meine drei mittleren Finger glitten Richtung Anus, erhöhten leicht den Druck, Zeigefinger und Ringfinger schoben die Schamlippen leicht auseinander und mein Mittelfinger hatte freien Zugang zu ihrem Lustzentrum, spielte an ihrer erigierten Klitoris aber auch an ihrem feuchten Eingang, erforschte den Zugang, glitt in sie. Ihr Atem war lauter und hektischer geworden. Ohne erkennbare Vorwarnung, drehte Alex sich in meine Richtung, schwang ihr linkes Bein über mich, half mit der Hand etwas nach und ich war tief in ihr. Saß kerzengerade auf mir, verharrte eine Ewigkeit, presste mich fest auf die Matratze, wir genossen die Hitze in uns.

Meine beiden Hände erfassten ihre Brüste, kneteten, spielten mit ihnen und hatten ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie kreiselte mit ihrem Hinter auf mir, kippte ihr Becken vor und zurück, bewegte sich auf und ab, drückte ihren Oberkörper auf meinen und melkte unermüdlich meinen Schwanz. Unsere Lippen fest und gierig aufeinandergepresst, kämpften unsere Zungen wild miteinander. Meine Appelle das Tempo rauszunehmen, weil ich sonst meine Beherrschung verlieren würde, verhallten in unserem heißen Kuss. Der Damm brach, ich kapitulierte, ließ meiner Ladung freien Lauf. Ob es Zufall war, oder mein Saft ihren Orgasmus auslöste, weiß ich nicht, aber wir pressten weiter fest unsere Lippen aufeinander und brüllten unsere Lust tief in den Mund des anderen. Wir lagen äußerst zufrieden aufeinander.

Alex hob leicht ihren Kopf, hauchte, "so könnte ich jeden Morgen geweckt werden." Und rollte sich von mir. Zuerst bemerkte ich die Ruhe im Nachbarzimmer und dann die geöffnete Zimmertür. Bea stand der offenen Tür, schwer atmend, wirrer Blick, die rechte Hand in ihrem Schritt. "Guten Morgen ihr beiden, das war eine geile Nummer. Jetzt wird's aber Zeit zum Aufstehen. Das Frühstück ist fertig."

"Hi, guten Morgen. Das ist super, ich habe einen Bärenhunger." Alex sprang aus dem Bett und verschwand in Bad. Ich schaute ihr nach, bewunderte ihren perfekten Körper, das Spiel ihrer Pobacken. Ich konnte es nicht fassen, dass ich sie noch vor wenigen Augenblicken hatte und hing meinen Gedanken noch nach, als Alex das Bad wieder verließ, in einem unfassbaren Spaghettiträger Shirt und entsprechenden Shorts. Ich unterbot ihre Zeit für die Morgentoilette und saß in Shorts und T-Shirt am Frühstückstisch. Bea hatte ein Superfrühstück gezaubert, wir genossen es alle drei und vergaßen dabei die Zeit. "Schon so spät?" schreckte Alex auf. "Ich muss los, hab noch was Wichtiges vor. Wäre super, wenn wir uns wiedersähen." Küsste mich, verließ wenige Minuten

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